DE4321968A1 - Klebstift - Google Patents
KlebstiftInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/02—Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Bei der Herstellung von Klebstiften der bisher übli
chen Art, welche einen drehbaren Fußteil mit Drehspindel auf
weisen, die in eine Haltevorrichtung für die Stiftmasse ein
greift, welche z. B. in Form einer Verankerungsplatte, eines
Kolbens oder eines Körbchens ausgebildet ist, wobei die Halte
vorrichtung fest in eine Außenhülle eingepaßt ist, welche die
Stiftmasse vor dem Austrocknen und vor Beschädigungen schützt,
haben sich Schwierigkeiten bei der schnellen Montage vor dem
Füllen der Stifte ergeben.
Die Außenhülse, die Haltevorrichtung und der Fußteil
mit Drehspindel werden getrennt hergestellt und dann montiert.
Die Drehspindel muß dabei für die Montage schnell und sehr ge
nau durch eine zentrierte Ausnehmung in der Haltevorrichtung
gedreht werden, die vorher in die Außenhülle eingesetzt wurde,
während gleichzeitig die Außenhülse mit ihrem anderen Rand am
Fußteil einrastet.
Da dabei erhebliche Kräfte auftreten, ist der Aus
schuß an beschädigten Haltevorrichtungen und beschädigten Dreh
spindeln aus wirtschaftlichen Gründen nicht vernachlässigbar,
insbesondere auch unter dem Gesichtspunkt des Recycling von
Ausschußware.
Weiterhin hat sich beim Gebrauch solcher Teles
kopstifte gezeigt, daß die in den Kern der Stiftmasse eingrei
fende Drehspindel infolge des für sie benötigten Raums das Vo
lumen an zur Verfügung stehender Klebmasse verringert.
Auch wird die Vortriebslänge des Stiftes durch die Stei
gung der Spindel begrenzt, d. h. je größer die vom Verbraucher
gewünschte Vortriebslänge ist, desto größer ist die Anzahl der
dafür erforderlichen Drehungen der Spindel.
Auch im Hinblick auf den Mechanismus der Hubbewegung
wäre es erwünscht, von der Drehbewegung, die auf eine doppel
gängige Spindel übertragen wird, fortzukommen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, das vorstehend
angesprochene Problem der Montage sowie die Probleme des An
triebsmechanismus zu lösen.
Das erfindungsgemäße Lösungsprinzip beruht auf dem
Gedanken, die Auf- und Abwärtsbewegung des Stifts mittels eines
einseitig am Hülsenrand befestigten, biegsam und bogenförmig
ausgebildeten Antriebs- und Betätigungselementes zu bewirken,
welches an seinem anderen Ende mit einem Führungs- und Dich
tungsring des Kolbens fest verbunden ist, wobei der Kolben an
seiner Oberseite mindestens ein Verankerungselement für die
Stiftmasse aufweist, und wobei die Hülse, das bogenförmige Ele
ment und der Kolben mit Verankerungselement eine Einheit in
Form eines Spritzformlings bilden.
Die Hülse kann dabei einen kreisförmigen oder einen
elliptischen Querschnitt aufweisen. Ein Querschnitt in Form ei
ner Ellipse weist den Vorteil auf, daß der Benutzer je nach
Handhabung des Stiftes einen schmalen oder einen breiten Klebe
streifen erzeugen kann.
Sehr zweckmäßig weist das biegsame und bogenförmig
ausgestaltete Betätigungselement auf seinem Umfang eine Quer
riffelung auf, welche gleichzeitig als Rücklaufsperre wirkt,
wenn die Hülsenkante in die durch die Riffelung gebildeten Ker
ben einrastet.
Der Kolben ist in Füllstellung mit seinem Führungs-
und Dichtungsring gleitend in der Hülse angeordnet und schließt
deren eines offenes Ende nach außen ab.
Das andere offene Hülsenende ist mit einer drehbaren
oder aufsteckbaren Verschlußkappe versehen, um ein Austrocknen
bzw. eine Beschädigung des Klebestiftes zu verhindern.
Das am Kolben vorgesehene Verankerungselement ist
zweckmäßig als Körbchen mit Gewindenocken und/oder Halterillen
ausgestaltet.
Nach einer anderen Ausführungsform kann das Veranke
rungselement in Form eines auf dem Kolbenboden angeordneten Ge
rüstes ausgebildet sein,
Ferner ist es möglich, die Verankerung der Klebstoff
masse mittels vom Kolbenboden ausgehenden Borsten vorzunehmen,
welche eine große Haftungsfläche bilden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das An
triebs- und Betätigungselement auch durch zwei einander gegen
überliegende, biegsame und bogenförmig ausgebildete Elemente
gebildet werden, die jeweils mit ihrem einen Ende am Rand der
Hülse angeordnet sind und mit ihrem anderen Ende mittig mit ei
nem Führungs- und Dichtungsring des Kolbens fest verbunden
sind. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für eine El
lipsenform des Stiftes.
Auch bei dieser Ausführungsform kann das Verankerung
selement für die Stiftmasse als Körbchen, als Gerüst oder in
Form von Borsten ausgestaltet sein.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher er
läutert:
Fig. 1 zeigt den Stift vor dem Befüllen im Längs
schnitt.
Fig. 2 zeigt den Stift in der fertig gefüllten Form
im Längsschnitt.
Fig. 2a zeigt eine Aufsicht mit dem geriffelten Be
tätigungselement.
Fig. 3 zeigt den Stift nach fast vollständigem Ver
brauch der Stiftmasse im Längsschnitt.
Fig. 3a zeigt den Kolbenteller in Aufsicht.
Fig. 3b zeigt einen Ausschnitt X von Fig. 3 mit dem
Einrastmechanismus zwischen der Hülsenkante und den durch die
Querriffelung gebildeten Kerben.
In den Fig. 1 bis 3 ist das Verankerungselement
des Kolbens (3) als Körbchen mit Gewindenocken und/oder Halte
rillen (3A) ausgebildet.
Fig. 4 zeigt den Stift vor dem Befüllen im Längs
schnitt.
Fig. 5 zeigt den Stift in der fertig gefüllten Form
im Längsschnitt.
Fig. 5b zeigt eine Aufsicht mit dem geriffelten Betä
tigungselement.
Fig. 6 zeigt den Stift nach fast vollständigem Ver
brauch der Stiftmasse im Längsschnitt.
Fig. 6a zeigt den Kolbenteller in Aufsicht.
Fig. 6b zeigt einen Ausschnitt X von Fig. 6 mit dem
Einrastmechanismus zwischen der Hülsenkante und den durch die
Querriffelung gebildeten Kerben.
In den Fig. 4 bis 6 ist das Verankerungselement
des Kolbens (3) als Gerüst (3B) ausgebildet.
Fig. 7 zeigt den Stift vor dem Befüllen im Längs
schnitt.
Fig. 8 zeigt den Stift in der fertig gefüllten Form
im Längsschnitt.
Fig. 8a zeigt eine Aufsicht mit dem geriffelten Betä
tigungselement.
Fig. 9 zeigt den Stift nach fast vollständigem Ver
brauch der Stiftmasse im Längsschnitt.
Fig. 9a zeigt einen Ausschnitt X von Fig. 9 mit dem
Einrastmechanismus.
In den Fig. 7 bis 9 ist das Verankerungselement
des Kolbens in Form von Borsten (3C) ausgebildet.
In den Fig. 1 bis 9a ist die Hülse (1) am Rand
fest mit dem bogenförmigen Antriebs- und Betätigungselement
(2), welches zweckmäßig eine Querriffelung (4) aufweist, ver
bunden. Das andere freie Ende des Elementes (2) ist mit einem
Führungs- und Dichtungsring (6) des Kolbens (3) verbunden, auf
dessen oberer Seite sich ein Verankerungselement (3A, 3B oder
3C) befindet. Diese gesamte Anordnung läßt sich als einteiliger
Spritzformling herstellen.
Zum Befüllen wird das Element (2) soweit in die Hülse
(1) hineingeschoben, daß sich der Führungs- und Dichtungsring
(6) dichtend in die Hülse (1) einpaßt. Die Klebstoffmasse wird
dann am offenen Hülsenende eingefüllt, das schließlich mit der
Kappe (7) verschlossen wird.
Die Fig. 3b bzw. 6b bzw. 9b zeigen als Ausschnitt
X den Einrastmechanismus zwischen der Hülsenkante und den durch
die Querriffelung (4) gebildeten Kerben, wenn die Stiftmasse
während des Gebrauchs durch Betätigung des Elementes (2) zum
offenen Hülsenende hin verschoben wird.
Fig. 10 zeigt die Ausführungsform mit zwei bogenför
migen Antriebs- und Betätigungselementen vor dem Befüllen im
Längsschnitt.
Fig. 11 zeigt diese Stiftform in der gefüllten Form
im Längsschnitt.
Fig. 12 zeigt diese Stiftform nach fast vollständigem
Verbrauch der Stiftmasse.
Fig. 12a zeigt die Aufsicht auf den Kolbenteller.
In den Fig. 1 bis 12a ist das Verankerungselement
des Kolbens (3) als Körbchen mit Gewindenocken und/oder Halte
rillen (3A) ausgebildet.
Fig. 13 zeigt die Ausführungsform mit zwei bogenför
migen Antriebs- und Betätigungselementen vor dem Befüllen im
Längsschnitt.
Fig. 14 zeigt diese Stiftform in der gefüllten Form
im Längsschnitt.
Fig. 15 zeigt diese Stiftform nach fast vollständigem
Verbrauch der Stiftmasse.
Fig. 15a zeigt den Kolbenteller in Aufsicht.
In den Fig. 13 bis 15a ist das Verankerungselement
des Kolbens (3) als Gerüst (3B) ausgebildet.
Fig. 16 zeigt die Ausführungsform mit zwei bogenför
migen Antriebs- und Betätigungselementen vor dem Befüllen im
Längsschnitt.
Fig. 17 zeigt diese Stiftform in der gefüllten Form
im Längsschnitt.
Fig. 18 zeigt diese Stiftform nach fast vollständigem
Verbrauch der Stiftmasse.
In den Fig. 16 bis 18 ist das Verankerungselement
des Kolbens (3) als Borsten (3C) ausgebildet.
Bei der durch die Fig. 10 bis 18 wiedergegebenen
Ausführungsform sind die beiden Antriebs- und Betätigungsele
mente (2A, 2B) jeweils biegsam und bogenförmig ausgebildet und
mit jeweils einem Ende an sich gegenüberliegenden Seiten des
Randes der Hülse (1) befestigt, während ihr anderes Ende mittig
mit dem Führungs- und Dichtungsring (6) des Kolbens (3) fest
verbunden ist, auf dessen Oberseite sich wiederum ein Veranke
rungselement (3A, 3B, 3C) befindet.
Auch diese gesamte Anordnung läßt sich als einteili
ger Spritzformling herstellen.
Das Befüllen erfolgt in der gleichen Weise, wie es
vorstehend in Bezug auf die Ausführungsform mit nur einem bo
genförmigen Element (2) erläutert worden ist.
Claims (9)
1. Klebstift mit einem die Stiftmasse abstützenden Kolben,
einer die Stiftmasse umhüllenden Hülse und einer Antriebsvor
richtung zum Auf- und Abwärtsbewegen der Stiftmasse, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (1), der Kolben (3) und das An
triebselement (2) für die Auf- und Abwärtsbewegung, welches
gleichzeitig als Betätigungselement ausgebildet ist, eine Ein
heit in Form eines Spritzformlings bilden, wobei das Antriebs
element (2) als biegsames, bogenförmig ausgestaltetes Element
mit einem Ende an einem Rand der Hülse (1) und am anderen Ende
mit einem Führungs- und Dichtungsring (6) des Kolbens (3) fest
verbunden ist, wobei der Kolben (3) an seiner Oberseite minde
stens ein Verankerungselement für die Stiftmasse aufweist, und
daß die Hülse (1) an ihrem offenen Ende mit einer drehbaren
oder aufsteckbaren Verschlußkappe (7) versehen ist.
2. Klebstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
biegsame und bogenförmig ausgestaltete Betätigungselement (2)
auf seinem Umfang eine Querriffelung (4) aufweist.
3. Klebstift nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (3) in Füllstellung mit seinem Führungs- und
Dichtungsring (6) gleitend in der Hülse (1) angeordnet ist und
deren eines offene Ende nach außen abschließt.
4. Klebstift nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebs- und Betätigungselement (2) durch zwei einan
der gegenüberliegende, biegsame und bogenförmig ausgestaltete
Elemente (2A, 2B) gebildet wird, die jeweils mit ihrem einen
Ende am Rand der Hülse (1) angeordnet sind und mit ihrem ande
ren Ende mittig mit einem Führungs- und Dichtungsring (6) des
Kolbens (3) fest verbunden sind.
5. Klebstift nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen kreisförmigen öder elliptischen Querschnitt
aufweist.
6. Klebstift nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden bogenförmigen Elemente (2A, 2B) in der Längs
achse der Ellipse angeordnet sind.
7. Klebstift nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verankerungselement in Form eines Körbchens mit
Gewindenocken und/oder Halterillen (3A) ausgebildet ist.
8. Klebstift nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verankerungselement in Form eines Verankerungsgerüsts
(3B) ausgebildet ist.
9. Klebstift nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verankerungselement in Form von Borsten (3C)
ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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