DE4320446A1 - Stoßdämpfer - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge zur
Beeinflussung einer Relativbewegung zweier relativ zueinander beweg
barer Massen. Eine der beiden Massen ist ein Fahrzeugaufbau und die
jeweils andere Masse ist ein ein drehbares Fahrzeugrad tragender
Radträger.
Es gibt Stoßdämpfer mit einer einen Zylinder durchstoßenden Kolben
stange, an der ein Kolben befestigt ist, der in einem Zylinder axial
verschiebbar gelagert ist und ein Inneres des Zylinders in einen
oberen Arbeitsraum und in einen unteren Arbeitsraum teilt. Ferner
gibt es bei diesem Stoßdämpfer einen teilweise mit einem Gas gefüll
ten Speicherraum. In dem Kolben befindet sich ein Zugdämpfungsventil
und ein Rückschlagventil. Der Speicherraum ist über ein weiteres
Rückschlagventil und über ein Druckdämpfungsventil mit dem zweiten,
der Kolbenstange abgewandten Arbeitsraum verbunden. Im Ausfahrhub
ist das Rückschlagventil im Kolben geschlossen und das aus dem er
sten Arbeitsraum verdrängte Volumen strömt über die Zugdämpfungs
drossel in den zweiten Arbeitsraum und gleichzeitig kann aus dem
Speicherraum Druckmedium über das zweite Rückschlagventil in den
zweiten Arbeitsraum strömen. Während eines Einfahrhubes ist das
zweite Rückschlagventil zwischen dem zweiten Arbeitsraum und dem
Speicherraum geschlossen und das von der Kolbenstange verdrängte Vo
lumen strömt über das Druckdämpfungsventil in den Speicherraum.
Gleichzeitig kann Druckmedium über das erste im Kolben sich befin
dende Rückschlagventil vom zweiten Arbeitsraum in den ersten Ar
beitsraum gelangen. Während des Ausfahrhubes bestimmt die Zugdämp
fungsdrossel im Kolben die Dämpfung des Stoßdämpfers und während ei
nes Einfahrhubes bestimmt das mit dem Zylinder verbundene Druckdämp
fungsventil die Dämpfung des Stoßdämpfers. Ein derartiger bekannter
Stoßdämpfer wird üblicherweise als Zweirohrstoßdämpfer bezeichnet.
So ein Stoßdämpfer ist beispielsweise in dem Buch von Reimpell
"Fahrwerktechnik: Stoßdämpfer", 1. Auflage 1983, Vogel-Buchverlag
Würzburg, auf der Seite 22 dargestellt.
Ein derartiger Stoßdämpfer wird vorzugsweise bei passiven, d. h.
nicht steuerbaren Stoßdämpfern verwendet. Soll die Dämpfung dieses
Stoßdämpfers steuerbar sein, so ist von Nachteil, daß das für den
Ausfahrhub zuständige Zugdämpfungsventil im Kolben und das für den
Einfahrhub zuständige Druckdämpfungsventil am Zylinder angeordnet
ist. Dies hat namlich den Nachteil, daß zu beiden Ventilen elektri
sche Leitungen gelegt werden müssen. Da der Kolben bzw. die Kolben
stange sich relativ zu dem Zylinder bewegt, ist eine geeignete ein
fache Verlegung der elektrischen Leitungen nicht möglich bzw. es muß
mit baldigem Ausfall der Steuerbarkeit gerechnet werden, wegen de
fekter elektrischer Leitungen.
Um das soeben geschilderte Problem zu umgehen, wurde versucht, das
für den Einfahrhub und das für den Ausfahrhub zuständige Ventil in
den Kolben zu verlegen. Ein derartiger Stoßdämpfer ist in der
DE-A-32 46 697 dargestellt. Dieser Stoßdämpfer hat jedoch nur sehr
beschränkte Einsatzmöglichkeiten, da mit diesem Stoßdämpfer eine
problemlose, sinnvolle Veränderung der Dämpfungskraft nicht möglich
ist. Falls bei diesem Stoßdämpfer während eines Einfahrhubs die
Dämpfung zu groß ist, wird aus dem sich verkleinernden unteren Ar
beitsraum zu viel Druckmedium über eine Bohrung in den Speicherraum
gedrückt und in den oberen ringförmigen Arbeitsraum kann nicht genug
Druckmedium nachströmen, so daß der Druck in diesem oberen Arbeits
raum zu sehr abfällt und das dort sich befindende Druckmedium auf
schäumt, d. h. Gasblasen können aus dem Druckmedium austreten. Dies
ist insbesondere auch deshalb sehr unangenehm, weil zu Beginn eines
Ausfahrhubes zuerst dieser durch die Ausgasung entstandene Raum zu
sammenschlägt, bevor die Dämpfung wieder einsetzen kann. Bei diesem
Stoßdämpfer ist die maximal einstellbare Dämpfung für den Einfahrhub
sehr beschränkt.
Daneben gibt es auch einen Stoßdämpfer, bei dem versucht ist, das
Ausgasen bzw. das Aufschäumen des Druckmediums während des Einfahr
hubes im stangenseitigen Arbeitsraum zu vermeiden. Einen derartigen
Stoßdämpfer zeigt die DE-A-33 03 293 bzw. die zu der gleichen Pa
tentfamilie gehörende US 45 61 524. Dieser Stoßdämpfer erfordert je
doch einen hohen Bauaufwand und ist deshalb sehr teuer. Dazu kommt,
daß bei diesem Stoßdämpfer ein zusätzlicher bodenseitiger Steuer
schieber erforderlich ist, welcher sehr genau eingepaßt sein muß und
der bei geringsten Fertigungsfehlern und/oder bei verschmutztem
Druckmedium zum Klemmen neigen kann. Der zusätzliche Steuerschieber
befindet sich zwischen dem bodenseitigen Arbeitsraum und dem Spei
cherraum. Bei diesem Stoßdämpfer soll während eines Einfahrhubes
Druckmedium aus dem Speicherraum in den oberen, die Kolbenstange um
gebenden Arbeitsraum gelangen können. Während eines Ausfahrhubes muß
der umgekehrte Weg jedoch versperrt sein. Um dies entsprechend zu
steuern ist der im Bodenbereich des Zylinders angeordnete zusätz
liche Steuerschieber notwendig.
Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer mit den Merkmalen des Hauptan
spruchs hat demgegenüber insbesondere den Vorteil, daß durch ein
fache, funktionssichere Maßnahmen ein Verschäumen des Druckmediums
bzw. ein Ausgasen von in dem Druckmedium gelöstem Gas verhindert
wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Stoßdämpfers möglich.
Der vorgeschlagene Stoßdämpfer ermöglicht auf vorteilhafte Weise die
Anordnung einer sowohl während des Einfahrhubes als auch während des
Ausfahrhubes wirksamen Steuerventileinrichtung im Kolben, ohne daß
durch diese Maßnahme die Gefahr einer Aufschäumung des Druckmediums
entstehen kann.
Vom zweiten Arbeitsraum kann das Druckmedium über die Ventileinrich
tung in die in den ersten Arbeitsraum führende Verbindung gelangen.
Während eines Einfahrhubes gelangt das von der Kolbenstange ver
drängte Volumen in den Speicherraum.
Die Drosseleinrichtung, durch die das Druckmedium bei Strömen von
der Ventileinrichtung in den Speicherraum fließen muß, sorgt für
eine Anhebung des Druckes in der Verbindung, was den Vorteil hat,
daß das Druckmedium über die Verbindung mit etwas angehobenem Druck
in den ersten Arbeitsraum gelangt, so daß auch bei im Querschnitt
knapp dimensionierter Verbindung ein Aufschäumen des Druckmediums
verhindert wird.
Wenn man das durch die Drosseleinrichtung strömende Druckmedium
nicht am Anfang der Verbindung, sondern im Verlauf dieser Verbindung
abzweigt, so führt dies mit geringem Aufwand und mit einer geringen
Drosselung des Druckmediums zu einem sicheren Anheben des Druckes
des über die Verbindung in den ersten Arbeitsraum strömenden Druck
mediums.
Man kann um das die beiden Arbeitsräume aufnehmende innere Mantel
rohr mit etwas Abstand ein zweites Mantelrohr anordnen und die Ver
bindung durch den zwischen diesen beiden Mantelrohren sich bildenden
Zwischenraum hindurchführen. Dies bietet den Vorteil einfacher Her
stellmöglichkeit und die Verbindung vergrößert das Bauvolumen des
Stoßdämpfers in vorteilhafter Weise nur sehr unwesentlich.
Wenn man den Abstand dieser beiden Mantelrohre, im Querschnitt be
trachtet, mit unterschiedlichem radialem Abstand zueinander anord
net, so wird, bei gleicher freier Querschnittsfläche zwischen den
beiden Mantelrohren, der Widerstand für das durch die Verbindung
strömende Druckmedium vorteilhafterweise besonders gering.
Ausgewählte, besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Stoß
dämpfers sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1
bis 6 je ein Ausführungsbeispiel.
Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer läßt sich immer dann einsetzen,
wenn die Relativbewegung zweier relativ zueinander bewegbarer Massen
beeinflußbar sein soll und wenn diese Beeinflussung steuerbar sein
soll. Der Stoßdämpfer kommt insbesondere bei Kraftfahrzeugen zur Be
einflussung der zwischen einem Fahrzeugaufbau und einem ein Fahr
zeugrad tragenden Radträger zum Einsatz.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen das Wesentliche der Erfindung. Um bei
vertretbarem Platzaufwand das Wesentliche möglichst groß darstellen
zu können, sind verschiedene Zwischenräume innerhalb des Stoßdämp
fers verkürzt dargestellt. Insbesondere kann der Hub des Stoßdämp
fers relativ zum Durchmesser des Stoßdämpfers wesentlich größer
sein, als es bei Betrachtung der Fig. 1 bis 4 den Anschein hat.
Ebenfalls um das Wesentliche der Erfindung möglichst groß darstellen
zu können, ist in den Fig. 1 bis 4 und 6 immer nur die linke
Hälfte des Stoßdämpfers dargestellt. Dem Fachmann ist es ein
Leichtes, die andere Hälfte des Stoßdämpfers entsprechend zu
ergänzen.
Die Fig. 1 zeigt einen Zylinder 2 eines Stoßdämpfers. Der Zylinder
2 umfaßt ein inneres Mantelrohr 4, ein mittleres Mantelrohr 6, ein
äußeres Mantelrohr 8, ein stangenseitiges Ende 10 und ein bodensei
tiges Ende 12. Innerhalb des inneren Mantelrohres 4 des Zylinders 2
wird zwischen den beiden Enden 10, 12 ein Innenraum gebildet. In dem
Innenraum ist an dem inneren Mantelrohr 4 ein Kolben 14 axial ver
schiebbar gelagert. Der Kolben 14 ist mit einer Kolbenstange 16 ver
bunden. Die Kolbenstange 16 durchdringt das stangenseitige Ende 10
und führt aus dem Innenraum des Zylinders 2 hinaus. Im Bereich des
dem Kolben 14 abgewandten Ende ist die Kolbenstange 16 mit einer
ersten Masse 18 verbunden. Der Zylinder 2 ist mit einer zweiten
Masse 19 gekoppelt bzw. verbunden. Die erste Masse 18 ist beispiels
weise ein Fahrzeugaufbau und die zweite Masse 19 ist z. B. ein Rad
träger, wie z. B. eine Fahrzeugachse, an der ein nicht dargestelltes
Fahrzeugrad gelagert ist.
Der Kolben 14 teilt den Innenraum des Zylinders 2 in einen ersten
Arbeitsraum 21 und in einen zweiten Arbeitsraum 22. Der erste Ar
beitsraum 21 befindet sich zwischen dem stangenseitigen Ende 10 und
dem Kolben 14 und wird von der Kolbenstange 16 durchdrungen. Der
zweite Arbeitsraum 22 befindet sich zwischen dem Kolben 14 und dem
bodenseitigen Ende 12. Eine zwischen dem stangenseitigen Ende 10 und
der Kolbenstange 16 vorgesehene Dichtung 24 dichtet den ersten Ar
beitsraum 21 nach außen hin ab. Ein am Außenumfang des Kolbens 14
angeordnetes Führungselement 26 sorgt für eine Abdichtung zwischen
dem Kolben 14 und dem Zylinder 2 und sorgt somit dafür, daß in einem
eventuellen Spalt zwischen dem Kolben 14 und dem Mantelrohr 4 des
Zylinders 2 kein Druckmedium zwischen den beiden Arbeitsräumen 21
und 22 hin- und herströmen kann.
Die Mantelrohre 4, 6, 8 haben die Form kreisrunder, zylindrischer
Rohrstücke. Jedes dieser Mantelrohre 4, 6, 8 erstreckt sich zwischen
den beiden Enden 10, 12 und ist im Bereich der beiden Enden 10, 12
druckdicht befestigt. Die drei Mantelrohre sind ineinandergesteckt
und die Innendurchmesser und Außendurchmesser der drei Mantelrohre
4, 6, 8 sind so bemessen, daß zwischen dem inneren Mantelrohr 4 und
dem mittleren Mantelrohr 6 ein Zwischenraum 28 und zwischen dem
mittleren Mantelrohr 6 und dem äußeren Mantelrohr 8 ein Speicherraum
30 frei bleibt.
Die Arbeitsräume 21, 22 enthalten ein Druckmedium, vorzugsweise ein
Öl. Der Speicherraum 30 ist zum Teil mit dem Druckmedium und zum
Teil mit einem Gas gefüllt. Zwischen dem Druckmedium und dem Gas
bildet sich eine Flüssigkeitsoberfläche 31. Als Abwandlung zu den
dargestellten Ausführungsbeispielen kann auch noch eine das Gas von
dem Druckmedium trennende Membrane oder z. B. ein Trennkolben ange
ordnet sein.
Das Gas in dem Speicherraum 30 ist vorzugsweise mit einem Vorspann
druck vorgespannt.
Im Bereich der ersten Masse 18 gibt es eine Steuereinrichtung 32.
Eine Steuerleitung 34 führt durch die Kolbenstange 16 zu einer im
Bereich des Kolbens 14 angeordneten Steuerventileinrichtung 36. Ein
Steuerdurchlaß 38 führt durch den Kolben 14 und mündet einerseits in
den ersten Arbeitsraum 21 und andererseits in den zweiten Arbeits
raum 22. Die Steuerventileinrichtung 36 befindet sich im Verlauf des
Steuerdurchlasses 38.
Die Steuereinrichtung 32 ist beispielsweise eine elektronische
Schaltung und die Steuerleitung 34 ist beispielsweise eine elektri
sche Leitung. In Abhängigkeit nicht dargestellter Sensoren bzw. in
Abhängigkeit eingegebener Sollwerte oder eines eingegebenen Pro
gramms kann die Steuereinrichtung 32 über die Steuerleitung 34 der
Steuerventileinrichtung 36 Ansteuersignale übermitteln. Mit diesen
Ansteuersignalen kann die Steuerventileinrichtung 36 verstellt wer
den. In Abhängigkeit dieser Verstellung wird das aus dem ersten Ar
beitsraum 21 durch den Steuerdurchlaß 38 in den zweiten Arbeitsraum
22 strömende Druckmedium mehr oder weniger angedrosselt. Auch das
aus dem zweiten Arbeitsraum 22 in den ersten Arbeitsraum 21 strö
mende Druckmedium wird in Abhängigkeit der Ansteuersignale mit Hilfe
der Steuerventileinrichtung 36 mehr oder weniger angedrosselt. Die
Steuerventileinrichtung 36 kann so ausgebildet sein, daß das durch
den Steuerdurchlaß 38 strömende Druckmedium in die beiden Richtungen
gleich stark gedrosselt wird und eine Verstellung der Drosselung für
die eine Richtung eine entsprechend gleich große Verstellung der
Drosselung in die andere Richtung bedeutet. Die Steuerventileinrich
tung 36 kann aber auch so ausgebildet sein, daß das Strömen des
Druckmediums durch den Steuerdurchlaß 38 in die beiden Richtungen
unabhängig voneinander gedrosselt und unabhängig voneinander ver
stellt werden kann.
Im Bereich des bodenseitigen Endes 12 des Zylinders 2 gibt es eine
Ventileinrichtung 40. Diese umfaßt beispielsweise ein Rückschlagven
til 41 und ein Ventil 42. Im Bereich des stangenseitigen Endes 10
des Zylinders 2 befindet sich ein Rückschlagventil 43. Bei dem hier
vorgeschlagenen Stoßdämpfer gibt es eine Verbindung 50. Ein Durchlaß
46 bzw. 46a, 46b verbindet die Ventileinrichtung 40 mit dem zweiten
Arbeitsraum 22. Da der Durchlaß in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
zwei parallel verlaufende Kanäle umfaßt, ist der Durchlaß in der
Zeichnung mit 46a und 46b bezeichnet. Ein weiterer Durchlaß 47 führt
von der Ventileinrichtung 40 in den Zwischenraum 28, und ein weite
rer Durchlaß 48 verbindet die Ventileinrichtung 40 mit dem Speicher
raum 30. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Durch
lässe 47, 48 so verlegt, daß sie in einem Teil ihrer Strecke inner
halb eines gemeinsamen Kanals verlaufen. Ein Durchlaß 49 führt von
dem Zwischenraum 28 in den ersten Arbeitsraum 21. Im Verlauf dieses
Durchlasses 49 befindet sich das Rückschlagventil 43.
Die Verbindung 50 führt, ausgehend von dem zweiten Arbeitsraum 22,
durch die Ventileinrichtung 40, durch den Durchlaß 47, durch den
Zwischenraum 28, durch den Durchlaß 49 und durch das Rückschlagven
til 43 in den ersten Arbeitsraum 21. Das Rückschlagventil 43 im Ver
lauf der Verbindung 50 ist so angeordnet, daß das Druckmedium beim
Strömen in den ersten Arbeitsraum 21 vom Rückschlagventil 43 weit
gehend nicht angedrosselt wird, jedoch erlaubt das Rückschlagventil
43 im wesentlichen kein Entweichen von Druckmedium aus dem ersten
Arbeitsraum 21 durch die Verbindung 50. Geringe Leckagen in
Sperrichtung durch das Rückschlagventil 43 sind für die Funktion des
Stoßdämpfers unerheblich, was die Verwendung eines sehr einfachen
Rückschlagentils 43 erlaubt.
Die Ventileinrichtung 40 ist so gestaltet, daß das Druckmedium beim
Strömen aus Richtung des zweiten Arbeitsraumes 22 durch die Ventil
einrichtung 40 auf vorgegebene Art gedrosselt bzw. vorgespannt wird,
jedoch erlaubt die Ventileinrichtung 40 ein weitgehend ungedrossel
tes Strömen von Druckmedium aus Richtung des Speicherraumes 30 in
den zweiten Arbeitsraum 22.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die
Ventileinrichtung 40 das Rückschlagventil 41 und das Ventil 42. Dies
ist nur beispielhaft und wurde insbesondere deshalb so gewählt, um
die Zeichnung möglichst anschaulich zu gestalten. Man könnte genau
sogut das Rückschlagventil 41 und das Ventil 42 mit einem einzigen
Element realisieren. Z.B. könnte man ein sogenanntes Plattenventil
dafür verwenden, welches in eine Richtung das Druckmedium weitgehend
ungedrosselt strömen läßt und in die jeweils andere Strömungsrich
tung wird das Druckmedium in vorbestimmbarer Höhe gedrosselt. Der
Fachmann kennt derartige Ventile, so daß eine detaillierte Beschrei
bung wie das Ventil im einzelnen aufgebaut ist, nicht erforderlich
ist.
Während eines Einfahrhubes, gelegentlich auch als Druckstufe be
zeichnet, bewegen sich die beiden Massen 18, 19 aufeinander zu. Im
Falle eines Ausfahrhubes, gelegentlich auch als Zugstufe bezeichnet,
streben die beiden Massen 18, 19 auseinander.
Befindet sich der Stoßdämpfer im Einfahrhub, so taucht die Kolben
stange 16 zunehmend in den Zylinder 2 ein, wobei das Volumen des er
sten Arbeitsraumes 21 größer wird und das Volumen des zweiten Ar
beitsraumes 22 verkleinert sich. Da während des Einfahrhubes die
Kolbenstange 16 in das Innere des Zylinders 2 eintaucht, nimmt das
Volumen des ersten Arbeitsraumes 21 nicht in dem Maße zu, wie sich
das Volumen des zweiten Arbeitsraumes 22 verkleinert. Deshalb muß
während des Einfahrhubes ein Teil des Druckmediums in den Speicher
raum 30 entweichen. Während eines Ausfahrhubes taucht die Kolben
stange 16 aus dem Inneren des Zylinders 2 aus, wobei das Volumen des
zweiten Arbeitsraumes 22 stärker größer wird als das Volumen des er
sten Arbeitsraumes 21 abnimmt. Deshalb muß im Ausfahrhub ein Teil
des Druckmediums aus dem Speicherraum 30 in den Arbeitsraum 22 ein
strömen können. Dies geschieht bei dem in Fig. 1 dargestellten Aus
führungsbeispiel durch den Durchlaß 48 über die Ventileinrichtung
40, wobei in dem speziellen dargestellten Ausführungsbeispiel das
Druckmedium aus dem Speicherraum 30 nahezu ungedrosselt durch das
Rückschlagventil 41 der Ventileinrichtung 40 in den zweiten Arbeits
raum 22 einströmen kann. Während eines Einfahrhubes wird das aus dem
zweiten Arbeitsraum 22 in den Speicherraum 30 strömende Druckmedium
gedrosselt, wobei bei dem dargestellten speziellen Ausführungsbei
spiel die Drosselung des Druckmediums durch das vorgespannte Ventil
42 der Ventileinrichtung 40 erfolgt.
Während eines Einfahrhubes strömt Druckmedium aus dem zweiten Ar
beitsraum 22 durch die Steuerventileinrichtung 36 in den ersten Ar
beitsraum 21, wobei es durch die Steuerventileinrichtung 36 mit
Hilfe der Steuereinrichtung 32 in vorbestimmbarer, veränderbarer
Weise gedrosselt wird. Während eines Ausfahrhubes strömt Druckmedium
aus dem ersten Arbeitsraum 21 durch die Steuerventileinrichtung 36.
Entsprechend den von der Steuereinrichtung 32 vorgegebenen Ansteuer
signalen wird das Druckmedium dabei gedrosselt und strömt in den
zweiten Arbeitsraum 22.
Während eines Einfahrhubes entsteht in dem durch den Steuerdurchlaß
38 aus dem zweiten Arbeitsraum 22 in den ersten Arbeitsraum 21 strö
menden Druckmedium eine durch die Steuerventileinrichtung 36 her
vorgerufene und beeinflußbare Druckdifferenz. Und es entsteht auch
eine Druckdifferenz innerhalb der Ventileinrichtung 40 durch das aus
dem zweiten Arbeitsraum 22 in Richtung des Speicherraumes 30 strö
mende Druckmedium. Wenn die Druckdifferenz bei der Steuerventil
einrichtung 36 kleiner ist als die Druckdifferenz im Bereich der
Ventileinrichtung 40, dann strömt nichts durch die Verbindung 50 in
den ersten Arbeitsraum 21. Die Steuerventileinrichtung 36 kann man
beispielsweise zwischen 0 bar Druckdifferenz und einer Druckdiffe
renz die nahezu gleich groß ist wie die Druckdifferenz bei der Ven
tileinrichtung 40 variieren. Innerhalb dieses Bereiches ist ein
problemloses Verstellen der Steuerventileinrichtung 36 möglich.
Wenn während eines Einfahrhubes das Druckmedium durch die Steuerven
tileinrichtung 36 stärker gedrosselt wird als im Bereich der Ventil
einrichtung 40, dann würde ohne die Verbindung 50 der Druck in dem
ersten Arbeitsraum 21 so weit abfallen, daß das in dem ersten Ar
beitsraum 21 sich befindende Druckmedium aufschäumt bzw. es bestünde
die Gefahr, daß aus dem innerhalb des ersten Arbeitsraumes 21 sich
befindenden Druckmedium gelöstes Gas austreten würde. Diese Gefahr
besteht bei dem hier vorgeschlagenen Stoßdämpfer nicht, denn wegen
der in den Arbeitsraum 21 führenden Verbindung 50 kann aus dem Spei
cherraum 30 kommend bzw. aus dem zweiten Arbeitsraum 22 kommend
Druckmedium in den ersten Arbeitsraum 21 einströmen. Da das Rück
schlagventil 43 in der Verbindung 50 das Druckmedium höchstens un
wesentlich androsselt, herrscht in dem ersten Arbeitsraum 21 auf je
den Fall mindestens der in dem Speicherraum 30 herrschende Vorspann
druck. Eine weitere Maßnahme gegen das Ausgasen bzw. Aufschäumen in
dem Arbeitsraum 21 besteht darin, daß man das Gas in dem Speicher
raum 30 mit einem erhöhten Vorspanndruck versieht. Diese Maßnahme
ist jedoch aus mehreren Gründen nur sehr beschränkt anwendbar, weil
der erhöhte Vorspanndruck unter anderem z. B. die Reibung zwischen
der Dichtung 24 und der Kolbenstange 16 erhöht und weil der erhöhte
Vorspanndruck den Kolben 14 in Richtung Ausfahrhub treibt.
Während eines Ausfahrhubes ist das Rückschlagventil 43 innerhalb der
Verbindung 50 geschlossen und der Stoßdampfer arbeitet in gleicher
Weise wie ein bisher bekannter Stoßdämpfer, so daß die Funktions
weise des Stoßdämpfers für diese Bewegungsrichtung nicht näher er
läutert werden muß.
Die Fig. 2 zeigt ein weiteres, vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
des Stoßdämpfers.
In allen Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit densel
ben Bezugszeichen versehen. Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele
sind weitgehend gleich aufgebaut wie das erste Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1, bis auf die nachfolgend im wesentlichen angegebenen
Abweichungen. Einzelheiten der verschiedenen Ausführungsbeispiele
sind miteinander kombinierbar.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das im Ver
lauf der Verbindung 50 sich befindende Rückschlagventil 43 nicht im
stangenseitigen Ende 10 sondern im Bereich des bodenseitigen Endes
12 angeordnet und zwar im Durchlaß 47 zwischen der Ventileinrichtung
40 und dem Zwischenraum 28.
Ferner umfaßt die Steuerventileinrichtung 36 zwei elektrisch ver
stellbare Steuerventileinrichtungen 36a und 36b, wobei beispiels
weise die Steuerventileinrichtung 36a für den Einfahrhub und die
Steuerventileinrichtung 36b für den Ausfahrhub zuständig ist. Zwei
Steuerdurchlässe 38a und 38b verbinden die beiden Arbeitsräume 21,
22. Die Steuerventileinrichtung 36a befindet sich im Verlauf des
Steuerdurchlasses 38a. Entsprechend führt der Steuerdurchlaß 38b
durch die Steuerventileinrichtung 36b.
Desweiteren ist in Abweichung zur Fig. 1 bei der Fig. 2 das Rück
schlagventil 41 und das Ventil 42 der Ventileinrichtung 40 in einer
einzigen Einheit zusammengefaßt, wobei in der Fig. 2 zwecks besse
rem Verständnis der Funktionsweise die Ventileinrichtung 40 symbol
haft ein nicht vorgespanntes Rückschlagventil und ein federvorge
spanntes Rückschlagventil zeigt. Der Durchlaß 46 verbindet den zwei
ten Arbeitsraum 22 mit der Ventileinrichtung 40.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres, vorteilhaftes Ausführungsbeispiel.
Gegenüber den Fig. 1 und 2 ist bei dem in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel zusätzlich noch eine Drosseleinrichtung 55 vor
handen. Die Drosseleinrichtung befindet sich im Bereich des boden
seitigen Endes 12 und ist so ausgebildet und angeordnet, daß während
eines Einfahrhubes, wenn das Druckmedium aus dem zweiten Arbeitsraum
22 durch das Ventil 42 der Ventileinrichtung 40 verdrängt wird, das
in den Speicher 30 verdrängte Druckmedium zusätzlich noch durch die
Drosseleinrichtung 55 strömen muß, wo es entsprechend der Bauart der
Drosseleinrichtung 55 zusätzlich gedrosselt wird. Die Drosselein
richtung 55 ist so ausgebildet bzw. angeordnet, daß das von der Ven
tileinrichtung 40 durch die Verbindung 50 in den ersten Arbeitsraum
21 strömende Druckmedium durch die Drosseleinrichtung 55 nicht ge
drosselt wird.
Die Drosseleinrichtung 55 ist vorzugsweise so ausgebildet bzw. ange
ordnet, daß auch während eines Ausfahrhubes das von dem Speicherraum
30 durch die Ventileinrichtung 40 in den zweiten Arbeitsraum 22
strömende Druckmedium nicht beeinflußt wird.
Die Drosseleinrichtung 55 ist im Verlauf eines Kanals 57 angeordnet.
Der Kanal 57 mündet dort, wo der Durchlaß 47 in den Zwischenraum 28
führt, in die Verbindung 50. Auf der anderen Seite führt der Kanal
57 unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche 31 in den Speicherraum 30.
Die Drosseleinrichtung 55 kann beispielsweise eine einfache fest
stehende Querschnittsverengung sein. Man kann aber auch beispiels
weise einen federbelasteten gegen einen Ventilsitz gedrückten Ven
tilkörper verwenden, mit einer beliebigen, vorgegebenen Drosselkenn
linie und mit einer Durchflußrichtung aus Richtung der Ventilein
richtung 40 in Richtung des Speicherraumes 30.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des
Stoßdämpfers.
Gegenüber der Fig. 3 fehlt in der Fig. 4 der Kanal 57. Statt des
sen gibt es in der Fig. 4 einen Durchlaß 60. Der Durchlaß 60 führt,
aus dem Zwischenraum 28 der Verbindung 50 kommend, unterhalb der
Flüssigkeitsoberfläche 31 in den Speicherraum 30.
Wie bereits vorne erläutert, kann, je nach Betriebszustand, während
eines Einfahrhubes Druckmedium aus dem zweiten Arbeitsraum 22 durch
die Verbindung 50 in den ersten Arbeitsraum 21 strömen. Da es tech
nisch nicht möglich ist, den freien Querschnitt im Verlauf der Ver
bindung 50 beliebig groß auszuführen, gibt es im Verlauf der Verbin
dung 50 einen unvermeidlichen Druckabfall. Weil der Außendurchmesser
des Stoßdämpfers nicht zu groß werden darf, soll auch der freie
Querschnitt des Zwischenraums 28 möglichst klein sein. Bei kleinem
freiem Querschnitt der Verbindung 50 ist der Druckabfall, der im
Verlauf der Verbindung 50 auftritt, nicht mehr vernachlässigbar. Am
Ende der Verbindung 50 darf, um Ölverschäumung zu vermeiden, der
Druck des Druckmediums einen gewissen Wert nicht unterschreiten. Um
trotz nicht zu starker Drosselung des Druckmediums durch die Dros
seleinrichtung 55 einen ausreichenden Druck am Ende der Verbindung
50 zu erhalten, ist es zweckmäßig, den durch die Drosseleinrichtung
55 in den Speicherraum 30 führenden Kanal nicht am Beginn der Ver
bindung 50, sondern erst dort abzuzweigen, wo das Druckmedium be
reits ein Stück weit durch die Verbindung 50 geströmt ist. Besonders
günstig ist es, wenn die Länge der Verbindung 50 zwischen der
Abzweigung in den Durchlaß 60 und der Einmündung in den ersten
Arbeitsraum 21 möglichst kurz ist. Mit Rücksicht auf die Länge des
Durchlasses 60 ist es andererseits aber auch nicht notwendig, den
Durchlaß 60 direkt am Ende der Verbindung 50 abzuzweigen.
Damit möglichst wenig Gas sich in dem Druckmedium löst, sollte bis
zu einer gewissen Schieflage des Stoßdämpfers der Durchlaß 60 unter
halb der Flüssigkeitsoberfläche 31 in den Speicherraum 30 einmünden.
In der Fig. 4 sind das Rückschlagventil 41 und das Rückschlagventil
43 in Form von Plattenventilen bzw. sogenannten Flatterventilen aus
gebildet. Derartige Ventile werden bei Stoßdämpfern an verschiedenen
Stellen häufig verwendet. Diese Art von Ventilen ist sehr massearm,
so daß diese Ventile schnell auf eine Umkehrung der Durchflußrich
tung reagieren können. In der zugelassenen Strömungsrichtung gestat
ten diese Ventile nahezu ungedrosseltes Strömen des Druckmediums. In
umgekehrter Strömungsrichtung sperren sie schnell und zuverlässig.
Fig. 5 zeigt ein weiteres, vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des
Stoßdämpfers.
Ein wesentlicher Unterschied gegenüber den anhand der Fig. 1 bis
4 beschriebenen Schwingungs- bzw. Stoßdämpfern besteht bei dem Stoß
dämpfer gemäß Fig. 5 darin, daß der Kolben 14 an seiner von der
Kolbenstange 16 abgewandten Stirnfläche mit einer Ausgleichsstange
17 versehen ist, die in einen mit dem flüssigen Druckmedium, bei
spielsweise mit Drucköl, gefüllten Ausgleichsraum bzw. einen Spei
cherraum 30′ eintaucht. Der Speicherraum 30′ ist dabei abweichend
von den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 4 gewisser
maßen von einer Verlängerung des äußeren Mantelrohres 8 umschlossen,
welches bis zum bodenseitigen Ende 12 des Zylinders 2 reicht, wobei
das bodenseitige Ende des zweiten Arbeitsraums 22, welches bei den
anderen Ausführungsbeispielen durch das bodenseitige Ende 12 das
Zylinders 2 gebildet wird, bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5
durch eine quer verlaufende Wand 12a gebildet wird, in der, wie bei
den anderen Ausführungsbeispielen, nieder die Ventileinrichtung 40
angeordnet ist. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel entfällt
das mittlere Mantelrohr 6, welches bei den übrigen
Ausführungsbeispielen zur Begrenzung des Zwischenraums 28 gedient
hat, und die Verbindung 50 umfaßt ein Verbindungsrohr 64, welches
vom oberen Ende des ersten Arbeitsraums 21 bis zu der Wand 12a
reicht und im Bereich dieser Wand 12a über ein dem Rückschlagventil
43 entsprechendes Rückschlagventil 43′ mit dem Ausgleichsraum 30′ in
Verbindung steht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 liegt das Verbindungsrohr 64
in einem Zwischenraum 30a zwischen dem inneren Mantelrohr 4 und dem
äußeren Mantelrohr 8, wobei dieser Zwischenraum 30a über mindestens
eine Öffnung 66 in der Wand 12a mit dem Ausgleichs- bzw. Speicher
raum 30′ in Verbindung steht. In seinem oberen Teil kann der
Zwischenraum 30a entsprechend den zuvor erläuterten Ausführungs
beispielen wieder mit Gas gefüllt sein, wie dies in Fig. 5 durch
die eingezeichnete Flüssigkeitsoberfläche 31 angedeutet ist.
Ein wichtiger Vorteil des Stoßdämpfers gemäß Fig. 5 besteht darin,
daß durch die Verwendung der Ausgleichsstange 17 eine größere
Spreizung während eines Einfahrhubes erreicht werden kann, wobei
unter Spreizung die Bandbreite zu verstehen ist, über die die von
der Kolbengeschwindigkeit abhängige Dämpfungskraft so eingestellt
werden kann, daß sich eine harte Dämpfung, eine weiche Dämpfung oder
ein mittlerer Wert der Dämpfung ergibt. Während nämlich bei den
zuvor erläuterten Stoßdämpfern die beim Einfahrhub theoretisch
mögliche Spreizung durch die konstruktiv häufig stark eingeschränkte
Wahl des Verhältnisses von Kolbenfläche zu Kolbenstangenfläche
bestimmt wird, läßt sich bei dem Stoßdämpfer gemäß Fig. 5 durch die
relativ freie Wahl des Durchmessers der Ausgleichsstange 17 in einem
weiten Bereich die gewünschte Dampfungscharakteristik einstellen.
Einfahrhub heißt, daß der Stoßdämpfer zusammengedrückt wird und wird
häufig auch als Druckstufe bezeichnet. Große Spreizung bedeutet
großer Unterschied zwischen minimaler und maximaler Dämpfung.
Wie Fig. 5 zeigt, eröffnet die Verwendung der Ausgleichsstange 17
außerdem eine günstige Möglichkeit für den Einbau eines Wegsensors
68, der in die beim Ausführungsbeispiel hohle Ausgleichsstange 17
hineinragt und über Zuleitungen 71 im bodenseitigen Ende des Zylin
ders 2 angeschlossen werden kann. Dabei kann der Sensor 68 bei
spielsweise mit zugeordneten magnetischen Einrichtungen an der
Innenseite der Ausgleichsstange 17 zusammenwirken, die in üblicher
Weise ausgebildet sein können und daher in der Zeichnung nicht
eigens dargestellt sind.
Fig. 6 zeigt ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des
Stoßdämpfers.
Der Stoßdämpfer gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von den Stoß
dämpfern gemäß Fig. 1 bis 4 insbesondere dadurch, daß das mittlere
Mantelrohr 6 fehlt und daß das bei den Ausführungsbeispielen
gemäß den Fig. 1 bis 4 am oberen Ende des Speicherraums 30
zwischen dem mittleren Mantelrohr 6 und dem äußeren Mantelrohr 8
eingeschlossene Gasvolumen in einen Gasraum 70 eingeschlossen ist,
welcher einerseits durch das äußere Mantelrohr 8 und andererseits
durch einen bewegbaren Trennkörper 72 begrenzt ist, wobei der Trenn
körper 72 beispielsweise eine bewegliche Wand sein kann und bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 durch eine Membrane gebildet wird,
an deren Stelle beispielsweise aber auch ein verschiebbarer Trenn
kolben eingesetzt werden könnte. Das Gas in dem Gasraum 70 ist vor
gespannt, und der bewegliche Trennkörper 72 wird durch den Druck des
flüssigen Druckmediums in dem Ausgleichs- bzw. Speicherraum 30 beauf
schlagt, der einerseits über die Ventileinrichtung 40 mit dem zwei
ten Arbeitsraum 22 in Verbindung steht und im Bereich des stangen
seitigen Endes 10 des Zylinders 2 über das Rückschlagventil 43 mit
dem ersten Arbeitsraum 21 verbunden ist. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 6 umfaßt die bei den Ausführungsbeispielen gemäß den
Fig. 1 bis 4 bestehende, durch das mittlere Mantelrohr 6 abge
grenzte Verbindung 50 also den Speicherraum 30, der einerseits mit
der Ventileinrichtung 40 und andererseits mit dem Rückschlagventil
43 über entsprechende Kanäle des stangenseitigen Endes 10 und des
bodenseitigen Endes 12 des Zylinders 2 in Verbindung steht. Dabei
ist der zu dem Rückschlagventil 43 führende Kanal im stangenseitigen
Ende 10 bis zu einer die Kolbenstange 16 umgebenden Ringnut 74 ver
längert, die gegen den ersten Arbeitsraum 21 mittels eines separaten
Führungsringes 76 abgedichtet ist, der in axialer Richtung
geschlitzt sein kann, was seine Einbaumöglichkeiten und ebenso auch
die Reibkraft und die Führungsqualität deutlich verbessert. Nach
oben bzw. außen ist die Ringnut 74 beim Ausführungsbeispiel mittels
eines Nutrings 78 oder einer anderen geeigneten Dichtung abgedich
tet, wobei auf der Außenseite des Nutrings 78 zusätzlich noch ein
Abstreifer 80 vorgesehen sein kann, welcher während eines Einfahr
hubes den Nutring 78 oder dergleichen vor Beschädigungen durch
Schmutzpartikel schützt.
Wie bei Stoßdämpfern üblich, kann auch bei vorliegendem Stoßdämpfer
das innere Mantelrohr 4 einen kreisrunden, ringförmigen Querschnitt
haben. Auch das mittlere Mantelrohr 6 kann einen kreisrunden, ring
förmigen Querschnitt aufweisen. Man kann die beiden Mantelrohre 4, 6
konzentrisch zueinander anordnen. Vorzugsweise kann man aber auch
die beiden Mantelrohre 4, 6 exzentrisch zueinander anordnen, wobei
man die beiden Mittelachsen so weit verschiebt, daß auf einer Seite
sich die beiden Mantelrohre 4, 6 gegenseitig berühren. Dementspre
chend wird der freie Querschnitt auf der gegenüberliegenden Seite
entsprechend größer, ohne daß sich der Außenumfang des Stoßdämpfers
dadurch ändert. Durch das exzentrische Anordnen der beiden Mantel
rohre 4, 6 wird der Durchflußwiderstand durch den Zwischenraum 28
kleiner als bei konzentrischer Anordnung der beiden Mantelrohre 4,
6, was sich insbesondere bei relativ dickflüssigem Druckmedium
besonders stark bemerkbar macht. Je nach verwendetem Druckmedium und
je nach Abmessung des Zwischenraumes 28, kann der Durchflußwider
stand durch den Zwischenraum bei möglichst starker exzentrischer
Anordnung der beiden Mantelrohre 4, 6 um den Faktor 2,5 kleiner sein
als bei konzentrischer Anordnung der beiden Mantelrohre 4, 6.
In der Beschreibung der Ausführungsbeispiele ist immer nur ein ein
ziges Rückschlagventil 43 beschrieben. Es versteht sich von selbst,
daß auch mehrere parallel zueinander wirksame Rückschlagventile 43
angeordnet werden können. Dadurch kann bei gleichem Gesamtdurchfluß
jedes einzelne dieser Rückschlagventile 43 entsprechend kleiner aus
geführt sein. Entsprechendes gilt auch für andere Bauteile des Stoß
dämpfers, insbesondere aber auch für den Speicherraum 30, die Ein
richtungen 36, 40, 55, die Ventile 41, 42, die Verbindung 50 und die
Durchlässe 46, 47, 48, 49, 57, 60.
Claims (16)
1. Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Beeinflussung
einer Relativbewegung zweier gegeneinander bewegbarer Massen, mit
einem ein Druckmedium enthaltenden Zylinder, mit einer Kolbenstange
und mit einem, ein Inneres des Zylinders in einen ersten Arbeitsraum
und in einen zweiten Arbeitsraum unterteilenden Kolben, wobei der
Zylinder mit einer der beiden Massen gekoppelt ist und wobei der
Kolben in dem Inneren des Zylinders axial verschiebbar gelagert und
über die den ersten Arbeitsraum durchdringende Kolbenstange mit der
jeweils anderen der beiden Massen gekoppelt ist, ferner mit einem
Speicherraum, wobei der Speicherraum über eine Ventileinrichtung
(40) mit dem zweiten Arbeitsraum verbunden ist und mit einer ver
stellbaren Steuerventileinrichtung (36), über die die beiden
Arbeitsräume miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine von einem Rückschlagventil (43, 43′) überwachte Verbindung
(50, 64) vorgesehen ist, über die Druckmedium aus dem zweiten
Arbeitsraum (22) über die Ventileinrichtung (40) in den ersten
Arbeitsraum (21) bzw. aus dem Speicherraum (30 30′) in den ersten
Arbeitsraum (21) einspeisbar ist.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerventileinrichtung (36) im Bereich des Kolbens (14) angeordnet
ist.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zylinder (2) ein der Kolbenstange (16) abgewandtes bodenseitiges
Ende (12) besitzt und daß die Ventileinrichtung (40) im Bereich
dieses Endes (12) angeordnet ist.
4. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (40) in der Weise ausge
bildet ist, daß eine weitgehend ungedrosselte Strömung aus Richtung
des Speicherraumes (30) in Richtung des zweiten Arbeitsraumes (22)
möglich ist, jedoch wird das Druckmedium bei Strömung aus dem zwei
ten Arbeitsraum (22) in Richtung des Speicherraumes (30) im Bereich
der Ventileinrichtung (40) gedrosselt.
5. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Drosseleinrichtung (55) vorgesehen ist, die
in der Weise ausgebildet und angeordnet ist, daß das Druckmedium
beim Strömen aus Richtung der Ventileinrichtung (40) in Richtung des
Speicherraumes (30) angedrosselt wird.
6. Stoßdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Durchlaß (60) im Verlauf der Verbindung (50) von der Verbindung (50)
über die Drosseleinrichtung (55) in den Speicherraum (30) führt.
7. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung (50) zwischen zwei ineinander
gesteckten, zylindrischen Mantelrohren (4, 6) verlaufend ausgebildet
ist.
8. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung (50) durch ein Verbindungsrohr
(64) geführt ist.
9. Stoßdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Mantelrohre (4, 6) mit unterschiedlichem radialen Abstand
zueinander angeordnet sind.
10. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung (50) als die Arbeitsräume (21,
22) umschließender Zwischenraum (28) ausgebildet ist.
11. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicherraum (30) als die Arbeitsräume (21,
22) umschließender Ringraum ausgebildet ist.
12. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (14) auf seiner von der Kolbenstange (16) abgewandten Stirn
seite mit einer Ausgleichsstange (17) versehen ist.
13. Stoßdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Speicherraum (30′) in axialer Verlängerung des zweiten Arbeitsraumes
(22) angeordnet und von diesem durch eine die Ventileinrichtung (40)
enthaltende Wand (12a) des Zylinders (2) getrennt ist.
14. Stoßdämpfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückschlagventil (43′) in der Wand (12a) vorgesehen ist.
15. Stoßdämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung (50) ein Verbindungsrohr (64) zwischen dem Rückschlag
ventil (43′) und dem ersten Arbeitsraum (21) umfaßt.
16. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicherraum (30) mittels eines beweglichen
Trennkörpers (72) von einem ein Gas enthaltenden Gasraum (70)
getrennt ist und daß die durch das Rückschlagventil (43) überwachte
Verbindung (50) zumindest teilweise durch den Speicherraum (30)
selbst gebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |