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DE4316095A1 - Kraftfahrzeugaufbau mit einem Plattformrahmen - Google Patents

Kraftfahrzeugaufbau mit einem Plattformrahmen

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Publication number
DE4316095A1
DE4316095A1 DE19934316095 DE4316095A DE4316095A1 DE 4316095 A1 DE4316095 A1 DE 4316095A1 DE 19934316095 DE19934316095 DE 19934316095 DE 4316095 A DE4316095 A DE 4316095A DE 4316095 A1 DE4316095 A1 DE 4316095A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extruded profile
platform frame
motor vehicle
vehicle body
body according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934316095
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Sommerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE19934316095 priority Critical patent/DE4316095A1/de
Publication of DE4316095A1 publication Critical patent/DE4316095A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/008Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of light alloys, e.g. extruded
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2018Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being front structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2027Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being rear structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugaufbau mit einem Plattformrahmen. Ein Plattformrahmen der eingangs genannten Gattung wird beim VW-Käfer verwendet, wobei die Bodengruppe und die Rahmenelemente durch zusammengesetzte Blechpreßteile gebildet werden. Zur Herstellung dieser Blechpreßteile werden kostenaufwendige Preßwerkzeuge benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Plattformrahmen für einen Kraftfahrzeugaufbau zu schaffen, der bei hoher Verwindungssteifigkeit einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die Ausbildung des Plattformrahmens durch zumindest ein großflächiges, langgestrecktes Strangpreßprofilteil ein einfach herzustellender, kostengünstiger Plattformrahmen geschaffen wird, der zudem eine hohe Verwindungssteifigkeit aufweist. Der aus einem, zwei oder mehreren Strangpreßprofilteilen bestehende Plattformrahmen ist lediglich im Bereich von Radhäusern, Fahrwerksteilen, dem Antriebsaggregat und dem Reserverad freigeschnitten, was durch einfache Stanzwerkzeuge oder dgl. erfolgen kann. Zur Fertigung der Strangpreßprofilteile werden einfache Mundstücke benötigt, die im Vergleich zu Blechpreßwerkzeugen wesentlich kostengünstiger sind. Bei mehrteiliger Ausbildung des Plattformrahmens werden die einzelnen Strangpreßprofilteile durch Schweißen, Kleben, Nieten, Schrauben oder dgl. miteinander verbunden. Im Bereich der Aussparungen können die Strangpreßprofilteile mit Schließblechen versehen sein, um eine weitere Steifigkeitserhöhung zu erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf den Plattformrahmen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab, um 90° gedreht,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht eines vorderen Endbereiches des Plattformrahmens in größerem Maßstab,
Fig. 4 eine Teilseitenansicht eines hinteren Endbereiches des Plattenformrahmens in größerem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1 in größerem Maßstab.
Ein Kraftfahrzeugaufbau 1 umfaßt im gezeigten Bereich einen Plattformrahmen 2, auf den ein nicht näher dargestellter Wagenkasten aufgesetzt und daran befestigt ist. Der Plattformrahmen 2 wird erfindungsgemäß durch zumindest ein großflächiges, langgestrecktes Strangpreßprofilteil 3 aus Leichtmetall (Aluminiumlegierung) gebildet, das sich über einen wesentlichen Teil der Längserstreckung des Kraftfahrzeuges erstreckt.
Das Strangpreßprofilteil 3 wird je nach Längserstreckung des Kraftfahrzeuges in der Länge beschnitten (Maß B) und im Bereich der vorderen Radhäuser 4, der hinteren Radhäuser 5, des bugseitig angeordneten Reserverades 6 und des heckseitigen Antriebsaggregates 7 mit Aussparungen 8, 9, 10, 11 versehen. Die Aussparung 8 erstreckt sich im Bereich des vorderen Radhauses 4, wogegen die Aussparung 9 im Bereich des hinteren Radhauses 5 vorgesehen ist. Gemäß Fig. 1 ist die Aussparung 10 im Bereich des Reserverades 6 vorgesehen, während die Aussparung 11 im Bereich des Antriebsaggregates 7 ausgebildet ist.
Im Ausführungsbeispiel setzt sich der Plattformrahmen 2 aus zwei spiegelbildlich zu einer Fahrzeuglängsmittelebene A-A angeordneten Strangpreßprofilteilen 3, 3a zusammen, die durch Schweißen, Kleben oder dgl. fest miteinander verbunden sind und zwar im Bereich der Fahrzeuglängsmittelebene A-A. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise durch Schweißen.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Plattformrahmen 2 aus mehr als zwei nebeneinanderliegend angeordneten, länglichen Strangpreßprofilteilen zusammengesetzt ist. Das oder die Strangpreßprofilteile 3, 3a weisen jeweils mehrere nebeneinanderliegende, aneinandergesetzte Hohlprofilabschnitte 12 bis 18 auf, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Die einzelnen Hohlprofilabschnitte 12 bis 18 sind durch aufrechte Stege 19 voneinander getrennt. Die äußeren Hohlprofilabschnitte 12 (Schweller) und die benachbart der Fahrzeuglängsmittelebene angeordneten Hohlprofilabschnitte 18 (Mitteltunnel) weisen dabei eine größere Höhenerstreckung auf als die dazwischenliegenden Hohlprofilabschnitte 13 bis 17, die einen doppelwandigen Fahrzeugboden bilden. Während die Hohlprofilabschnitte 12 bis 17 jeweils einen geschlossenen Querschnitt aufweisen, sind die Hohlprofilabschnitte 18 bei zweiteiliger Ausbildung des Plattformrahmens 2 zur Fahrzeuglängsmittelebene A-A hin offen ausgebildet.
Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit und zur Vermeidung von Geräuschbildung im Fahrbetrieb sind die Hohlprofilabschnitte 12 bis 18 im Bereich der Aussparungen 8 bis 11 mit Schließblechen 20 versehen. Die Schließbleche 20 liegen mit horizontalen Flanschen an der Oberseite 21 und Unterseite 22 der Strangpreßprofilteile 3; 3a auf und sind mit diesen durch Kleben, Schweißen, Nieten, Schrauben oder dgl. verbunden (Fig. 5).
Bedingt durch die Aussparungen 8 bis 11 ist im Vorder- und/oder Hinterwagenbereich beiderseits der Fahrzeuglängsmittelebene A-A lediglich einer der Hohlprofilabschnitte (z. B. 14 oder 15) des Strangpreßprofilteiles 3; 3a fortgeführt und abschnittsweise nach oben hin abgebogen (Fig. 3 und 4).
Ferner sind am Strangpreßprofilteil 3; 3a Öffnungen 23, 24 zum Hindurchführen der Lenkanlage 25 des Kraftfahrzeuges vorgesehen. Die Öffnungen 23, 24 sind an der oberen Begrenzungswand und der unteren Begrenzungswand des Strangpreßprofilteiles 3; 3a angeordnet und wegen der Schräglage der Lenkanlage 25 versetzt zueinander ausgebildet (Fig. 3). Fahrwerksteile 28 sind entsprechend Fig. 4 örtlich am Plattformrahmen 2 befestigt (z. B. bei 26 und 27).

Claims (6)

1. Kraftfahrzeugaufbau mit einem Plattformrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattformrahmen (2) durch zumindest ein großflächiges, langgestrecktes Strangpreßprofilteil (3, 3a) aus Leichtmetall gebildet wird, wobei das Strangpreßprofilteil (3, 3a) im Bereich der Radhäuser (4, 5), und/oder von Fahrwerksteilen und/oder des Antriebsaggregates (7) und/oder des Reserverades (6) mit Aussparungen (8, 9, 10, 11) versehen ist.
2. Kraftfahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattformrahmen (2) aus zwei langgestreckten, großflächigen Strangpreßprofilteilen (3, 3a) besteht, die im Bereich einer Fahrzeuglängsmittelebene A-A aneinandergesetzt und fest miteinander verbunden sind.
3. Kraftfahrzeugaufbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Strangpreßprofilteil (3, 3a) mehrere nebeneinanderliegende Hohlprofilabschnitte (12 bis 18) umfaßt, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken.
4. Kraftfahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpreßprofilteile (3, 3a) im Bereich der Aussparungen (8 bis 11) mit Schließblechen (20) versehen sind.
5. Kraftfahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorder- und/oder Hinterwagenbereich lediglich einzelne Hohlprofilabschnitte (z. B. 14 oder 15) der Strangpreßprofilteile (3, 3a) fortgeführt und abschnittsweise nach oben hin abgebogen sind.
6. Kraftfahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Strangpreßprofilteil (3, 3a) Öffnungen (23, 24) zum Hindurchführen einer Lenkanlage (25) vorgesehen sind.
DE19934316095 1993-05-13 1993-05-13 Kraftfahrzeugaufbau mit einem Plattformrahmen Withdrawn DE4316095A1 (de)

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