DE4312989C1 - Baugruppenträger - Google Patents
BaugruppenträgerInfo
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- DE4312989C1 DE4312989C1 DE19934312989 DE4312989A DE4312989C1 DE 4312989 C1 DE4312989 C1 DE 4312989C1 DE 19934312989 DE19934312989 DE 19934312989 DE 4312989 A DE4312989 A DE 4312989A DE 4312989 C1 DE4312989 C1 DE 4312989C1
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1422—Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
- H05K7/1424—Card cages
- H05K7/1425—Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
Description
Es handelt sich im folgenden um einen Baugruppenträger zur Aufnahme von mit
elektronischen Bauelementen bestückten Leiterkarten, welche jede an ihrer hinteren
Schmalseite zwei in Reihe liegende Steckerleisten trägt, mit je zwei Führungsschie
nen für eine Leiterkarte zwischen den beiden vorderen und den beiden hinteren Mo
dulschienen, mit einer in der Mitte zwischen den hinteren Modulschienen parallel
angeordneten Profilschiene, die in Längsrichtung zwei Lochreihen aufweist, und mit
zwei zwischen den hinteren Modulschienen sich quer erstreckenden, mit den
Steckerleisten korrespondierenden Federleisten, die endständige Befestigungslöcher
tragen.
Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei Baugruppenträgern, welche zur
Aufnahme von Leiterkarten im sogenannten "Doppel-Europa-Format" vorgesehen
sind oder aber - neben anderen - eine Anzahl von Steckplätzen für solche Leiterkar
ten doppelter Höhe aufweisen.
Zur elektrischen Verbindung der Bauelemente verschiedener Doppel-Europa-Leiter
karten untereinander und nach außen dienen bei einem Baugruppenträger jeweils
zwei handelsübliche, zweiteilige Steckverbinder, welche eine große Anzahl von elek
trischen Kontakten aufweisen. Die beiden Steckerleisten befinden sich an den Rück
seiten der Leiterkarten, und die beiden mit diesen zusammenwirkenden Federleisten
sind an den hinteren Modulschienen und einer dazwischenliegenden Profilschiene
angeschraubt. Dieses Anschrauben - mit Hilfe von Kopfschrauben und zugehörigen
Muttern - ist zeitaufwendig und bei Anordnung neuer Stellplätze für Leiterkarten
oder bei einem Wechsel von Stellplätzen wegen schlechter Zugänglichkeit recht
mühsam.
Es ist zwar seit längerem bekannt, bei Baugruppenträgern für Standard-Leiterkarten
mit drei Höheneinheiten (3 HE) Führungsschienen einzusetzen, welche an ihren
rückwärtigen Enden integrierte Schnappbefestigungen für die Federleisten von
Steckverbindungen aufweisen (DE-GM 83 27 191 und DE, Schroff-Katalog, Ausgabe
Oktober 1986, S. 4, 5, 7, 8 und 54). Diese Befestigungsart ist jedoch bei Baugruppen
trägern von 6 HE zur Aufnahme von Doppel-Europa-Leiterkarten nicht verwendbar.
Trotzdem besteht ein dringendes Bedürfnis nach einer schraubenlosen Befestigungs
art der Steckverbinder auch bei den hohen Baugruppenträgern.
Ferner ist aus der DE 23 33 282 A1 eine Befestigung von elektronischen Bauteilen in
einem Gestellrahmen und insbesondere eine Befestigung von Steckverbindern auf
Profilschienen bekannt. Hierfür ist eine im wesentlichen rahmenförmige Federklem
me vorgeschlagen, deren eine Seite zur Festlegung an der Profilschiene dient und de
ren andere Seite federnd auf den Steckverbinder drückt. Zur Festlegung wirkt die ei
ne Seite der Federklemme mit einem durchgehenden Vorsprung an der Profilschiene
rastend zusammen oder weist die eine Seite eine Nase auf, die in eine der rasterför
mig angeordneten Bohrungen der Profilschiene eingreift. Da diese Federklemme je
doch von vorne gegen die rückwärtige Profilschiene geklemmt werden muß, ist de
ren Handhabung schwierig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Konzeption eines Baugruppenträgers für
Europa-Leiterkarten mit 6, 9 und 12 HE, welche eine Schnellbefestigung für die
Steckverbinder aufweist, die eine zeitsparende, einfache Montage und einen pro
blemlosen Wechsel bei Änderung der Leiterkarten-Steckplätze zuläßt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einem Baugruppenträger zur Aufnahme
von mit elektronischen Bauelementen bestückten Leiterkarten ausgegangen, welche
jede an ihrer hinteren Schmalseite wenigstens zwei in Reihe liegende Steckerleisten
trägt, wobei der Baugruppenträger je zwei Führungsschienen für eine Leiterkarte
zwischen den beiden vorderen und den beiden hinteren Modulschienen, wenigstens
eine in der Mitte zwischen den hinteren Modulschienen parallel angeordnete Profil
schiene, die in Längsrichtung zwei Lochreihen aufweist, sowie wenigstens zwei zwi
schen den hinteren Modulschienen sich quer erstreckende, mit den Steckerleisten
korrespondierende Federleisten, die endständige Befestigungslöcher tragen, auf
weist, wobei jede Führungsschiene an ihrem hinteren Ende eine Schnappbefestigung
für die Aufnahme des einen Endes einer der beiden Federleisten trägt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Profilschiene ein Verbindungselement
befestigt ist, welches zwei Schnappverbindungen zur Aufnahme der jeweils anderen
Enden der zwei Federleisten aufweist und das Verbindungselement zur Befestigung
an der Profilschiene wenigstens zwei in einem der Höhe der Profilschiene entspre
chenden Abstand einander gegenüberstehende Federriegel mit zwei endständigen,
gegeneinander weisenden Widerhaken, welche den Rand der Profilschiene übergrei
fen, sowie zwei im Abstand der Lochreihen angeordnete und zum Eingriff in zwei
Löcher der Lochreihen vorgesehene Justierstifte aufweist. Die vorgeschlagenen
Schnappbefestigungen für die einen Enden der Federleisten bilden zusammen mit
den beiden Schnappverbindungen für die gegenüberliegenden Enden dieser zwei
Federleisten eine zur rationellen Montage und Demontage der Federleiste dienende
Schnellbefestigung - die bisherigen Schraubbefestigungen können, ohne daß die bis
her verwendeten Federleisten einer Änderung bedürfen, entfallen. Mittels der beiden
Federriegel in Verbindung mit den Justierstiften kann das Verbindungselement problem
los an der richtigen Stelle an der Profilschiene angeklemmt werden. Die Ver
wendung von Federriegeln gestattet auch das Lösen dieser Verbindung.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal trägt das Verbindungselement als
Schnappverbindung zwei Haltezapfen für den Eingriff der endständigen Befesti
gungslöcher der Federleisten sowie zwei U-förmig nach außen gebogene Federzun
gen, deren freie Schenkel gegen die Haltezapfen weisen. Diese Schnappverbindung
gestattet die Befestigung von handelsüblichen Federleisten unter Benutzung von de
ren Befestigungslöchern.
Zweckmäßig sind die Federriegel, die Haltezapfen, die Federzungen und die Justier
stifte auf einer gemeinsamen Bodenplatte angeordnet. Diese Gestaltung des Verbin
dungselementes erlaubt eine preisgünstige Fertigung und eine leichte Handhabung.
Die Federzungen können an ihren freien Schenkeln Halteschultern tragen, die den
Haltezapfen gegenüber liegen und mit Einlaufschrägen versehen sind. Diese Halte
schultern mit ihren Einlaufschrägen erleichtern das Anbringen der Federleisten an
dem Verbindungselement.
Vorzugsweise ist das Verbindungselement einstückig hergestellt und es besteht aus
einem Kunststoff.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Anlehnung an
die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Auf den beiden Zeichnungsblättern
zeigen:
Fig. 1 einen Baugruppenträger mit einer Leiterplatte, einer perspekti
vischen, verkleinerten und vereinfachten Darstellung;
Fig. 2 ein Verbindungselement in einer Seitenansicht, in etwa auf das
Doppelte vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 das Verbindungselement nach Fig. 2, in einer Vorderansicht;
Fig. 4 das Verbindungselement nach Fig. 2, angeordnet an einer im
Schnitt dargestellten Profilschiene, mit zwei angebrachten, ge
schnitten wiedergegebenen Federleisten;
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 mit dem Verbindungselement ge
mäß Fig. 2, in einer Draufsicht, jedoch ohne die Federleisten.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Baugruppenträger ist ein Gestell, welches aus zwei
Seitenwänden 1 und 2 sowie zwei profilierten, vorderen Modulschienen 3 und 4 und
zwei profilierten, hinteren Modulschienen 5 und 6 zusammengesetzt ist. In der Mitte
zwischen den beiden hinteren Modulschienen 5 und 6 ist eine Profilschiene 7 ange
ordnet. Alle Teile des Baugruppenträgers bestehen aus Aluminium.
Der Baugruppenträger dient zur Aufnahme von Leiterkarten 8 im Doppel-Europa-
Format mit drei Höheneinheiten (3 HE), von welchen eine vor dem Baugruppenträ
ger in Einschubstellung dargestellt ist. Jede Leiterkarte 8 trägt eine quer angeordne
te Frontplatte 9, die mit Hilfe von Befestigungsstützen 10 an der Leiterkarte 8 ange
schraubt ist. Mit den Befestigungsstützen 10 können (nicht dargestellte) Hebel inte
griert sein, die das Einschieben und das Herausziehen der Leiterkarte 8 erleichtern.
An der hinteren Schmalseite 11 der Leiterkarte 8 sind zwei gleiche, übereinander in
Reihe liegende und miteinander fluchtende Steckerleisten 12 und 13 von zwei Steck
verbindern vorgesehen, mit deren Hilfe die in Richtung des Pfeiles 14 einzuschieben
de Leiterkarte 8 mit einer an der Rückseite des Baugruppenträgers quer angeordne
ten (nicht dargestellten) Busplatine elektrisch verbunden werden kann.
Zwischen den beiden vorderen Modulschienen 3 und 4 und den beiden hinteren
Modulschienen 5 und 6 sind jeweils eine obere Führungsschiene 15 und eine untere
Führungsschiene 16 vorgesehen, die in Reihen von Stecklöchern 17 der
Modulschienen 3, 4, 5 und 6 befestigt sind. Jede Führungsschiene 15, 16 trägt eine
Führungsnut 18 für die jeweilige Längsseite der Leiterplatte 8.
Die Profilschiene 7, welche wie die Modulschienen 3, 4, 5 und 6 beiderseits mit
Schrauben 19 an den Seitenwänden 1 und 2 angeschraubt ist, weist in Längsrichtung
zwei parallele Lochreihen 20 auf, die aus Gewindelöchern gebildet sein können. Bau
gruppenträger zur Aufnahme von Leiterkarten mit 9 HE bzw. 12 HE weisen zwei
bzw. drei Steckverbinder und zwei bzw. drei Profilschienen auf.
Zwischen den beiden hinteren Modulschienen 5 und 6 sitzen quer angeordnete, in
Reihe übereinander und miteinander fluchtend, zwei gleiche Federleisten 21, 22, die
mit den Steckerleisten 12, 13 der Leiterkarte 8 korrespondieren und zusammen mit
diesen die beiden Steckverbinder bilden. Diese Federleisten 21, 22 tragen an ihrer
Rückseite Kontaktstifte 23 zur Herstellung von elektrischen Verbindungen mit der
Busplatine, und sie umgreifen mit ihren (nicht sichtbaren) Federelementen die
Stecker 24 der Steckerleisten 12 und 13 der Leiterkarte 8 zwecks elektrischer Kontakt
gabe.
Jede Führungsschiene 15 bzw. 16 trägt an ihrem hinteren Ende 25, mit welchem sie
an der jeweiligen hinteren Modulschiene 5 bzw. 6 befestigt ist, eine Schnappbefesti
gung 26 für die Aufnahme des einen oberen Endes 27 der oberen Federleiste 21 bzw.
des unteren Endes der unteren Federleiste 22. Eine solche Schnappbefestigung 26 ist
beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster 83 27 191 der Anmelderin aus
führlich beschrieben.
Auf die Profilschiene 7 ist ein Verbindungselement 29 aufgesteckt, welches zwei
gleich ausgebildete Schnappverbindungen zur Aufnahme der jeweils anderen unte
ren bzw. oberen Enden 30 bzw. 31 der beiden Federleisten 21 und 22 aufweist.
Das einstückig aus einem geeigneten Kunststoff hergestellte Verbindungselement 29
weist - siehe insbesondere Fig. 2 - zwei Federriegel 32 auf, die federelastisch ausge
bildet sind und sich in einem Abstand gegenüberstehen, welcher der Höhe 33 der
Profilschiene 7 (siehe Fig. 1) entspricht. Jeder dieser Federriegel 32 trägt einen end
ständigen Widerhaken 34, welcher bei montiertem Verbindungselement 29 den Rand
35 der Profilschiene 7 übergreift (Fig. 4) und so das Verbindungselement 29 an
der Profilschiene 7 nach erfolgtem Aufsetzen auf die Profilschiene 7 festhält. Mit Hil
fe der beiden Federriegel 32 wird das Verbindungselement 29 an der Profilschiene 7
lösbar angeklammert.
Das Verbindungselement 29 besitzt weiterhin zwei zylindrische, parallelstehende
Justierstifte 36, die zwischen den beiden Federriegeln 32 stehen. Der Abstand 37 zwi
schen den beiden Justierstiften 36 entspricht dem Abstand der beiden Lochreihen 20
in der Profilschiene 7; die Justierstifte 36 werden vor dem Anklammern des
Verbindungselementes 29 zum Zwecke der Justierung im Rastermaß sowie zur Ver
hinderung seitlicher Verschiebung des Verbindungselementes 29 in zwei übereinan
derstehende Löcher der Lochreihe 20 eingeführt.
Am Verbindungselement 29 sind auch zwei zylindrische, niedere Haltezapfen 38
vorgesehen, die seitlich außerhalb der Federriegel 32 stehen. Diese Haltezapfen 38
sind für den Eingriff der endständigen Befestigungslöcher 39 der beiden handelsüb
lichen Federleisten 21 und 22 vorgesehen - vgl. Fig. 3. Entsprechende Befestigungs
löcher (nicht dargestellt) befinden sich an den jeweils gegenüberliegenden Enden der
Federleisten 21 und 22, welche mit den Schnappbefestigungen 26 der
Führungsschienen 15, 16 in Wirkverbindung treten. Bei montierten Federleisten 21
und 22 stecken die Haltezapfen 38 in den Befestigungslöchern 39.
Das Verbindungselement 29 trägt endlich noch zwei U-förmige, nach außen geboge
ne Federzungen 40. Die freien Schenkel 41 dieser Federzungen 40 weisen gegen die
Haltezapfen 38, die Enden der freien Schenkel 41 stehen dicht neben den Haltezap
fen (Fig. 4). Beide Federzungen 40 weisen an der Außenseite ihrer freien
Schenkel 41 Halteschultern 42 auf, die den Köpfen der Haltezapfen 38 gegenüberste
hen und die mit Einlaufschrägen 43 für die Enden der beiden Federleisten 21 und 22
versehen sind. Die beiden Haltezapfen 38 bilden zusammen mit den zwei
Federzungen 40 die zwei Schnappverbindungen zur Aufnahme der anderen
Enden 30, 31 der Federleisen 21, 22.
Das einstückige Verbindungselement 29 weist eine im wesentlichen prismatische
Bodenplatte 44 auf, an welcher die beide Federriegel 32, die Haltezapfen 38, die zwei
Federzungen 40 und auch die Justierstifte 36 angeformt sind. Ein schmaler seitlicher,
im Grundriß (Fig. 5) rechteckiger Vorsprung 45 der Bodenplatte 44 trägt die beiden
Justierstifte 36. Es versteht sich, daß mehrere Verbindungselemente 29 - mit einer ge
meinsamen Bodenplatte 44 - zu einem Verbundelement zusammengefaßt sein kön
nen, um Befestigungsmöglichkeiten für eine größere Zahl von Federleisten 21, 22 ne
beneinander zu schaffen. Dieses Verbundelement kann in äquidistanten Abständen
Sollbruchstellen zum leichten Abtrennen gewünschter Längen aufweisen.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Seitenwand
2 Seitenwand
3 vordere, untere Modulschiene
4 vordere, obere Modulschiene
5 hintere, untere Modulschiene
6 hintere, obere Modulschiene
7 Profilschiene
8 Leiterkarte
9 Frontplatte
10 Befestigungsklötze
11 hintere Schmalseite (von 8)
12 Steckerleiste
13 Steckerleiste
14 Pfeil
15 Führungsschiene (obere)
16 Führungsschiene (untere)
17 Stecklöcher
18 Führungsnut
19 Schrauben
20 Lochreihen (in 7)
21 Federleiste (obere)
22 Federleiste (untere)
23 Kontaktstifte
24 Stecker
25 hinteres Ende (von 15, 16)
26 Schnappbefestigung
27 eine (oberes) Ende (von 21)
28 eine (unteres) Ende (von 22)
29 Verbindungselement
30 anderes (unteres) Ende (von 21)
31 anderes (oberes) Ende (von 22)
32 Federriegel
33 Höhe (von 7)
34 Widerhaken
35 Rand (von 7)
36 Justierstifte
37 Abstand
38 Haltezapfen
39 Befestigungslöcher (von 21, 22)
40 Federzungen
41 Schenkel (von 40)
42 Halteschultern
43 Einlaufschrägen
44 Bodenplatte
45 Vorsprung
2 Seitenwand
3 vordere, untere Modulschiene
4 vordere, obere Modulschiene
5 hintere, untere Modulschiene
6 hintere, obere Modulschiene
7 Profilschiene
8 Leiterkarte
9 Frontplatte
10 Befestigungsklötze
11 hintere Schmalseite (von 8)
12 Steckerleiste
13 Steckerleiste
14 Pfeil
15 Führungsschiene (obere)
16 Führungsschiene (untere)
17 Stecklöcher
18 Führungsnut
19 Schrauben
20 Lochreihen (in 7)
21 Federleiste (obere)
22 Federleiste (untere)
23 Kontaktstifte
24 Stecker
25 hinteres Ende (von 15, 16)
26 Schnappbefestigung
27 eine (oberes) Ende (von 21)
28 eine (unteres) Ende (von 22)
29 Verbindungselement
30 anderes (unteres) Ende (von 21)
31 anderes (oberes) Ende (von 22)
32 Federriegel
33 Höhe (von 7)
34 Widerhaken
35 Rand (von 7)
36 Justierstifte
37 Abstand
38 Haltezapfen
39 Befestigungslöcher (von 21, 22)
40 Federzungen
41 Schenkel (von 40)
42 Halteschultern
43 Einlaufschrägen
44 Bodenplatte
45 Vorsprung
Claims (5)
1. Baugruppenträger zur Aufnahme von mit elektronischen Bauelementen bestück
ten Leiterkarten, welche jede an ihrer hinteren Schmalseite wenigstens zwei in Reihe
liegende Steckerleisten trägt, mit
- - je zwei Führungsschienen für eine Leiterkarte zwischen den beiden vorderen und den beiden hinteren Modulschienen,
- - wenigstens einer zwischen den hinteren Modulschienen parallel angeordneten Profilschiene, die in Längsrichtung zwei Lochreihen aufweist, und
- - wenigstens zwei zwischen den hinteren Modulschienen sich quer erstreckenden, mit den Steckerleisten korrespondieren Federleisten, die endständige Befestigungs löcher tragen,
- - wobei jede Führungsschiene an ihrem hinteren Ende eine Schnappbefestigung für
die Aufnahme des einen Endes einer der Federleisten trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß - - auf der Profilschiene (7) ein Verbindungselement (29) befestigt ist, welches zwei Schnappverbindungen zur Aufnahme der jeweils anderen Enden (30, 31) der zwei Federleisten (21, 22) aufweist; und
- - das Verbindungselement (29) zur Befestigung an der Profilschiene (7) wenigstens zwei in einem der Höhe (33) der Profilschiene (7) entsprechenden Abstand einan der gegenüberstehende Federriegel (32) mit endständigen, gegeneinander weisen den Widerhaken (34), welche den Rand (35) der Profilschiene (7) übergreifen, so wie zwei im Abstand der Lochreihen (20) angeordnete und zum Eingriff in zwei Löcher der Lochreihen (20) vorgesehene Justierstifte (36) aufweist.
2. Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement als Schnappverbindung zwei Haltezapfen (38) für den Eingriff
der endständigen Befestigungslöcher (39) der Federleisten (21, 22) und zwei U-för
mig nach außen gebogene Federzungen (40), deren freie Schenkel (41) gegen die
Haltezapfen (38) weisen, trägt.
3. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federriegel (32), die Haltezapfen (38), die Federzungen (40)
und die Justierstifte (36) auf einer gemeinsamen Bodenplatte (44) angeordnet sind.
4. Baugruppenträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federzungen (40) an ihren freien Schenkeln (41) Halteschultern (42) tragen,
die den Haltezapfen (38) gegenüber liegen und mit Einlaufschrägen (43) versehen
sind.
5. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungselement (29) einstückig hergestellt ist und aus
einem Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312989 DE4312989C1 (de) | 1993-04-21 | 1993-04-21 | Baugruppenträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312989 DE4312989C1 (de) | 1993-04-21 | 1993-04-21 | Baugruppenträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312989C1 true DE4312989C1 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6485985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934312989 Expired - Fee Related DE4312989C1 (de) | 1993-04-21 | 1993-04-21 | Baugruppenträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4312989C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113766791A (zh) * | 2020-06-02 | 2021-12-07 | 北京广利核系统工程有限公司 | 模块组合结构及其导轨适配器 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1275172B (de) * | 1966-03-31 | 1968-08-14 | Siemens Ag | Gestell fuer Bauelemente tragende Einschuebe fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE2333282A1 (de) * | 1973-06-29 | 1975-01-16 | Siemens Ag | Befestigung von elektrischen bauteilen in einem gestellrahmen |
DE8327191U1 (de) * | 1983-09-22 | 1983-12-29 | Schroff Gmbh, 7541 Straubenhardt | Führungsschiene mit Befestigungsvorrichtung für eine Steckerleiste |
-
1993
- 1993-04-21 DE DE19934312989 patent/DE4312989C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE8327191U1 (de) * | 1983-09-22 | 1983-12-29 | Schroff Gmbh, 7541 Straubenhardt | Führungsschiene mit Befestigungsvorrichtung für eine Steckerleiste |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Schroff-Katalog, Ausg. Oktober 1986, S, 4, 5, 7, C8, C54 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113766791A (zh) * | 2020-06-02 | 2021-12-07 | 北京广利核系统工程有限公司 | 模块组合结构及其导轨适配器 |
CN113766791B (zh) * | 2020-06-02 | 2023-05-26 | 北京广利核系统工程有限公司 | 模块组合结构及其导轨适配器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHROFF GMBH, 75334 STRAUBENHARDT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |