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DE4309165C2 - Stabilisierungsverfahren zum Herstellen eines Schnupftabakproduktes - Google Patents

Stabilisierungsverfahren zum Herstellen eines Schnupftabakproduktes

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DE4309165C2
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Description

Aufgrund ihrer Fermentationsverfahren bei der Herstellung haben feuchte Schnupftabake, insbesondere diejenigen ohne bakteriostatische Aromen wie Methylsalicylat, begrenzte Haltbarkeitsdauer. Nach der Verarbeitung enthalten feuchte Schnupftabake im allgemeinen 105 bis 108 Organismen pro Gramm. Diese verbleibenden Organismen zerstören das Aroma und vermindern die Annehmbarkeit des Produkts, indem sie schlechte Aromen erzeugen.
Verschiedene Verfahren zum Behandeln von Tabak zur Herstel­ lung für die Verwendung in Artikeln zum Rauchen oder für rauchfreie Tabakprodukte wie feuchten Schnupftabak sind be­ kannt.
Eine Anzahl von Literaturstellen lehren das Behandeln von Tabak mit Wärme und/oder Dampf, um spezifische Eigenschaf­ ten in einem Tabakprodukt zu erhalten. Z. B. lehrt das US- Patent Nr. 3 262 458 ein Verfahren zur Klimatisierung und Einstellung des Feuchtigkeitsgehaltes von aufgestapelten Tabakblättern unter Vakuum und Dämpfbedingungen, und das US-Patent Nr. 4 315 515 lehrt eine Vorrichtung zum Trocknen von Tabak unter Trocknungsbedingungen bei relativ hoher ab­ soluter Feuchtigkeit, um die Füllfähigkeit von Tabak zu er­ höhen.
Fermentationsverfahren für Tabak sind ebenfalls bekannt. Z. B. lehrt das US-Patent Nr. 4 343 318 ein endothermes Fer­ mentationsverfahren zum Verarbeiten des Tabaks und zum Rei­ fen des Tabaks in einer Atmosphere, die mehr als 25 Vol.-% Sauerstoff enthält, und vorzugsweise in entweder reinem Sauerstoff oder Sauerstoff-angereicherter Luft.
Es gibt auch eine Anzahl von Literaturstellen, die Verfahren zum Haltbarmachen (Trocknen) von Tabak lehren. Solch ein Beispiel ist das US-Patent Nr. 1 327 ­ 692, welches ein kontrolliertes Verfahren zum Haltbarmachen von Tabak lehrt, welches beansprucht, die Trocknungszeit gegenüber Lufttrocknungsverfahren zu verkürzen, worin der Tabak verschiedenen Temperaturen und Feuchtigkeitsgehalten während verschiedenen Zeitintervallen ausgesetzt ist.
Es gibt auch eine Anzahl von Literaturstellen, die die Verarbeitung von Tabak, der für Schnupftabakprodukte verwendet werden kann, lehren. Z. B. lehrt das US-Patent 4 ­ 528 993 ein Verfahren zum Herstellen von Schnupftabak, welches die Schritte der Faßreifung von Tabak während etwa 2 Jahren, das Mischen des Tabaks zum Herstellen einer Schnupftabakmischung, das Schneiden des Gemisches in Teilchen, das Einhüllen des geschnittenen Gemisches durch Anwendung von Hüllmaterialien auf das Gemisch, das forcierte Reifen des Gemisches durch Einleiten von chemischen Reaktionen, das Beträufeln des Gemisches und das Einstellen des Feuchtigkeitsgehaltes des Gemisches auf einen Bereich von etwa 45-55% und das Verpacken des eingestellten Gemisches umfaßt. Das US-Patent Nr. 4 660 ­ 577 lehrt eine trockene Vormischung, die mit Wasser kombiniert wird, um feuchten Schnupftabak zu erhalten, worin die Vormischung aus einem Gemisch aus Tabak der Art, wie er für Schnupftabak verwendet wird, besteht, welcher auf eine vorherbestimmte Größe geschnitten wird, mit einem Feuchtigkeitsgehalt zwischen 6% und 16%.
Das US-Patent 4 848 373 lehrt ein Verfahren zum Herstellen von feuchtem Schnupftabak, worin Tabak mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 25% bis 53% auf einen pH-Wert von 8 bis 11 mit einem alkalisierenden Mittel eingestellt wird und der Tabak in einer aeroben Umgebung bei einer Temperatur von 4,44°C (40° F) bis 48,88°C (120° F) und bei einem Druck von 1 Atmosphäre während eines Zeitraums von 4 bis 14 Wochen gehalten wird.
Es gibt auch eine Anzahl von Literaturstellen, die Sterilisationsverfahren für Tabakprodukte lehren. Z. B. lehrt das US-Patent Nr. 3 721 527 ein Verfahren zum Sterilisieren von aufgestapelten Chargen von Material mittels Dampf oder heißem Gas und Zentrifugation der Chargen des Materials in einer geschlossenen Kammer bei gleichzeitiger Zugabe von sterilisierendem Medium. Das US-Patent Nr. 4 234 537 lehrt ein Chargenverfahren zur Sterilisierung von in Teilchen vorliegenden festen Material, in dem eine zu sterilisierende Charge aus in Teilchen vorliegendem festen Material in ein drehbares Gefäß eingebracht wird, das so geformt ist, daß die Drehung des Gefäßes auf das feste Material eine umwälzende Wirkung hat, worin das Material in dem Gefäß bei der Drehung erwärmt wird und ein flüssiges Gleitmittel unter Druck bei einer Temperatur, die höher ist als die Temperatur des Feststoffs, in das Gefäß eingebracht wird, und das flüssige Gleitmittel und das feste Material bei einer Sterilisationstemperatur umgewälzt werden. Das US-Patent Nr. 4 844 933 lehrt ein Verfahren zum Sterilisieren von rohen Gemüseprodukten, wie etwa Kräutern und Gewürzen. Jedoch nimmt keine der bisher erwähnten Literaturstellen das Sterilisationsverfahren der vorliegenden Erfindung vor der Zugabe von Aromastoffen zum Herstellen eines Schnupftabakproduktes mit gesteigerten Aromaeigenschaften und einer langen Haltbarkeitsdauer auf.
Das "Handbuch des Tabakhandels" betrifft die Schnupftabak­ herstellung im allgemeinen. Es offenbart auf Seite 234, letzter Absatz, daß es das Prinzip der Schnupftabakherstel­ lung ist, dem Tabak durch eine langsame Fermentation ein eigenes, besonderes Aroma zu verleihen. Gemäß Seite 249 des "Handbuch des Tabakhandels" können während der Herstellung des Schnupftabaks Additive, wie die Schleimhäute anregende Mittel, Farbstoffe, die Fermentation anregende Mittel oder Konservierungsmittel, zugesetzt werden.
Die oben bereits zitierte: US-PS 4 528 993 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schnupftabak und beschreibt die Fermentation von Schnupftabak als bekannte Maßnahme. Ziel der US-PS 4 528 993 ist es, bekannte Fermentationsverfahren derart zu verbessern, daß u. a. die Lagerungsstabilität des Endprodukts erhöht wird. Dies wird mit einem speziellen Fermentierungsverfahren erzielt.
Frühe Versuche zur Entwicklung von feuchten Schnupftabakprodukten stützen sich auf das Kochen unter Druck und chemische Additive, um die gewünschte Farbe, Textur und pH-Wert des Produktes zu entwickeln. Produkte, die chemische Konservierungsstoffe oder keine Konservierungsstoffe enthalten, erleiden eine Verminderung der Produktqualität, da die verbleibenden Mikroorganismen buchstäblich die Aromaverbindungen aufzehren und das Tabakprodukt abbauen. Alle kommerziell bekannten Verfahren zum Stabilisieren von Schnupftabakprodukten zielen auf die Sterilisation der Produkte nach der Zugabe der aromatisierenden Bestandteile ab; jedoch werden die aromatisierenden Bestandteile durch Wärme abgebaut. Die vorliegende Erfindung verwendet ein Stabilisierungsverfahren, das entwickelt wurde, um den Verlust an Aroma zu verhindern und die fortgesetzte Fermentation zu verhindern, welche sehr stark die Haltbarkeitsdauer des Produktes begrenzt.
In der vorliegenden Erfindung wird ein feuchtes Schnupftabakprodukt unter Verwendung von traditionellen Misch- und Fermentationsverfahren hergestellt, wie sie im US-Patent 4 660 577 und US-Patent 4 528 993 beschrieben sind.
Wie in US-Patent 4 528 993 beschrieben ist, setzt sich Schnupftabak hauptsächlich aus Tabaksorten, wie Dark Fired, Green River und One-Sucker Tabak zusammen, die hauptsächlich aus Tennessee und Kentucky herkommen. Die physische Beschaffenheit dieser Tabaksorten ist schwer, mit langen, breiten Blättern. Die Herstellung von Schnupftabakprodukten erfordert, daß der Tabak die gewünschten Aromaeigenschaften und die Fähigkeit besitzt, die Verarbeitung bei der Schnupftabakherstellung auszuhalten. Eine traditionelle Schnupftabakmischung kann ein Gemisch aus Blättern und Stengeln enthalten.
Die traditionelle Schnupftabakverarbeitung beginnt mit Tabak, welcher zum Reifen in Fässer gepackt worden ist. Der Tabak wird mit einem Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von 15 bis 25% eingepackt und für einen Zeitraum von 3 bis 5 Jahren gelagert, um die Fermentation der Schnupftabaksorten zu unterstützen. Nachdem der gereifte Tabak aus den Fässern herausgenommen worden ist, wird ausreichend viel Wasser zugegeben, um den Feuchtigkeitsgehalt des Tabaks in den Bereich von 20 bis 25% zu bringen. Der feuchte Tabak wird dann einem Fermentationsverfahren unterzogen, wodurch Bakterien Enzyme produzieren, welche die natürlichen Zucker, die in dem Tabak vorhanden sind, reduzieren, um die Aromavorläufer zu erzeugen, die einzig in feuchtem Schnupftabak vorkommen. Während des Fermentationsverfahrens wird die Temperatur geregelt, indem der Tabak umgerührt wird, um die Fermentationstemperatur zu verringern, um das Bakterienwachstum zu kontrollieren, ohne die Bakterien zu töten. Diese Maßnahme vermeidet hohe Temperaturen, welche die Bakterien töten. Das Fermentationsverfahren wird mit geringer Geschwindigkeit vor sich gehengelassen, typischerweise während mehrerer Monate, um den Tabak in Schnupftabak umzuwandeln, wobei jedoch eine Überfermentation verhindert wird, welche den Tabak zu einem kompostartigen Produkt abbauen würde.
Das fermentierte Schnupftabakprodukt wird typischerweise auf die gewünschte Teilchengröße geschnitten und Zusätze, wie Salz und Asche werden traditionell als Konservierungsmittel verwendet, um das Wachstum von Schimmelpilzen zu verzögern oder um den pH-Wert oder die weitere Fermentation zu kontrollieren. Aromastoffe, wie Wintergrün, Rosenöl oder andere Bestandteile werden zugege­ ben, um dem Produkt ein charakteristisches Aroma zu ver­ leihen und der Feuchtigkeitsgehalt wird so eingestellt, daß das Endprodukt einen Feuchtigkeitsgehalt von 45 bis 60% hat.
In der vorliegenden Erfindung wird ein Stabilisierungsver­ fahren nach dem Fermentationsschritt verwendet, um den Ge­ halt der Bakterien in dem fermentierten Schnupftabakprodukt zu vermindern und um die Wiederherstellung der Mikroflora und die Oxidation zu verzögern, um eine längere Haltbar­ keitsdauer des Schnupftabakproduktes zu fördern.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Stabili­ sierungsverfahren zum Herstellen eines Schnupftabakproduk­ tes bereitzustellen, das keine nachteilige Wirkung auf das Aroma oder die Textur des Schnupftabakproduktes ausübt und worin der Mikrofloragehalt vermindert und die Haltbarkeit des Produktes erhöht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Stabilisierungsverfah­ ren zum Herstellen eines Schnupftabakproduktes, das die folgenden Schritte umfaßt: Fermentieren eines Schnupftabak­ produktes; Pasteurisieren des Schnupftabakproduktes bei ei­ ner erhöhten Temperatur von weniger als etwa 121,11°C (250°F) während eines ausgewählten Zeitraums, um die Mi­ kroflorabakterienzahl auf eine Höhe von nicht mehr als etwa 1 × 102 zu vermindern; Abkühlen des pasteurisierten Schnupftabakproduktes auf Umgebungstemperatur, und Zugeben von Aromazusätzen zu dem pasteurisierten Schnupftabakpro­ dukt.
Das Schnupftabakprodukt ist vorzugsweise eine Tabak­ mischung.
In der vorliegenden Erfindung wird ein feuchtes Schnupfta­ bakprodukt hergestellt unter Verwendung von traditionellen Misch- und Fermentationsverfahren, wie z. B. denjenigen, die im US-Patent 4 660 577 und US-Patent 4 528 993 beschrieben sind. Das Tabakprodukt wird dann gekühlt und/oder einem Pa­ steurisierungsverfahren unterworfen, um die Wiederherstel­ lung der Mikroflora und die Oxidation zu verzögern.
Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung ein Stabili­ sierungsverfahren zum Herstellen von Schnupftabak nach dem Fermentationsverfahren bereit, worin der feuchte Schnupfta­ bak etwa 105 bis etwa 108 Organismen pro Gramm enthält. Diese verbleibenden Organismen können das Aroma zerstören und die Annehmbarkeit des Produkts durch Erzeugen eines schlechten Aromas während der fortgesetzten Fermentation vermindern. In der vorliegenden Erfindung wird das fermen­ tierte Schnupftabakprodukt einem Stabilisierungsverfahren unterworfen, welches eine Pasteurisierung einschließt, wo­ rin Temperaturen im Bereich von etwa 79,44°C (175°F) bis 121,11°C (250°F) währen eines Zeitraums von etwa 5 bis 20 Minuten die Zahl der Bakterien der Mikroflora auf 0 bis et­ wa 102 Organismen pro Gramm vermindern. Bei einem Gehalt von 0 bis etwa 102 sind die Mikroorganismen nicht länger in der Lage, sich bis zu ihrer ursprünglichen Zahl oder Höhe wieder zu ver­ mehren.
Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung kann in Anbe­ tracht des folgenden Beispiels erreicht werden, welches das bevorzugte Verfahren aufzeigt, das bei der Herstellung von feuchten Schnupftabakprodukten gemäß der vorliegenden Er­ findung befolgt wird. Es versteht sich jedoch, daß die Bei­ spiele nicht beabsichtigen, die Erfindung unzulässig zu be­ schränken.
Nachdem das gewünschte Maß der Fermentation erhalten wurde, wie es im US-Patent 4 660 577 und US-Patent 4 528 993 ange­ geben ist, wird das Tabakprodukt dem Pasteurisierungsver­ fahren unterworfen oder zuerst zeitweise durch Kühlung bis zur Hitzestabilisierung durch Pasteurisierung stabilisiert. Die Kühlung des Tabakproduktes bei einer Temperatur von et­ wa -17,77°C (0°F) bis etwa 4,44°C (40°F) unterbricht die Fermentation bei der Vollendung der Fermentationsstufe und verhindert "Überfermentation". Das Tabakprodukt kann min­ destens einen Monat lang ohne nachteilige Auswirkungen ge­ kühlt werden.
Das bevorzugte Verfahren zur Hitzestabilisierungsverarbei­ tung verwendet ein Pasteurisierungsverfahren, welches unter Verwendung eines Kochers/Mischers ausgeführt wird, welcher ein Gefäß mit einem Dampfmantel mit Rührschaufeln ist, um das Tabakprodukt in Kontakt mit den erhitzten Wänden zu bringen. In dem Pasteurisierungs­ schritt wird der Kocher/Mischer, welcher das feuchte Tabak­ produkt enthält, auf eine Temperatur von etwa 98,88°C (210°F) gebracht und bei der Temperatur von 98,88°C (210°F) während eines Zeitraums von annähernd 10 bis 20 min gehalten. Nach diesem Zeitraum wird der erhitzte feuchte Schnupftabak auf Raum­ temperatur abgekühlt, indem Wasser von Umgebungstemperatur abgekühlt, indem Wasser von Umgebungstemperatur oder vor­ zugsweise kühles Wasser durch die Ummantelung des Kochers geleitet wird. Der gesamte Erhitzungs- und Kühlungszyklus erfordert üblicherweise annähernd 20 bis 30 min und nicht mehr als 40 min. Die Pasteurisierung vermindert die Mi­ kroflora um 99,9% auf annähernd 0 bis 102 Organismen pro Gramm, was weitere Fermentation und Aromaverlust verhin­ dert. Obwohl es nicht nötig ist, können zusätzliche Konser­ vierungsmittel zugegegeben werden, um weiter die Wiederher­ stellung der Mikroflora und die Oxidation zu verzögern, nachdem das Pasteurisierungsverfahren beendet ist.
Der Feuchtigkeitsgehalt der daraus hervorgehenden Schnupf­ tabakproduktes kann auf zwischen etwa 50 und etwa 60% Feuchtigkeitsgehalt, bevorzugt 45 bis etwa 60%, einge­ stellt werden, der pH-Wert kann auf die gewünschte Weise von etwa 7,5 bis 8,0 eingestellt werden, und Aromastoffe werden dann zugegeben, um den gewünschten Geschmack und das Aroma des daraus hervorgehenden Schnupftabakproduktes zu ergeben. Die Zugabe der Aromastoffe nach dem Sterilisa­ tionsverfahren verhindert den Abbau der Aromen durch Hitze und verzögert die Oxidation durch mikrobiellen Abbau des daraus hervorgehenden Schnupftabakproduktes.
Nach dem Stabilisierungsverfahren wird das daraus hervorge­ hende pasteurisierte Schnupftabakprodukt vorzugsweise mit den Aromen gemischt, um den Aromen eine gleichmäßige Ver­ teilung zu ermöglichen. Das Aroma wird üblicherweise aus der Gruppe von Zucker, Kakao, Lakritze, Wintergrün und Ro­ senaroma ausgewählt.
Obwohl das bevorzugte Hitzestabilisierungsverfahren unter Verwendung eines Kochers ausgeführt wird, funktionieren andere Arten von Wärmeübertragungsausrü­ stung, wie etwa ein mit einem Dampfmantel versehener Band­ mischer, ebenso gut. Wie nachfolgend in Tabelle 1 angegeben, schließen alternative Arten von Hitzebehandlungsausrüstung, die verwendet wurden, um erfolgreich Schnupftabakprodukte zu sterilisieren, einen Thermodyn, einen Kochbehälter und einen Mikrowellenofen ein. Ein Wärmeaustauscher und ein Elektronenstrahlsterilisator haben sich ebenfalls als wirksam bei der Sterilisierung von fermentierten Schnupftabakprodukten erwiesen.
In Tabelle I wurde eine Reihe von Versuchen durchgeführt und die Ergebnisse der Abnahme des verbleibenden Bakteriengehalts der Mikroflora sind gezeigt. In der Tabelle ist ersichtlich, daß im allgemeinen mit der Zunahme der Zeit der Verarbeitung bei einer gegebenen Temperatur im Bereich von etwa 82,22°C (180°F) bis etwa 104,44°C (220°F) die Bakterienzahl der Mikroflora abnimmt, bis die Zahl der verbleibenden Bakterien der Mikroflora im Bereich von 0 bis etwa 102 Organismen pro Gramm (Org/pro Gramm) liegt. Darüber hinaus wurde für diese Temperaturen von 82,22°C (180°F) bis etwa 104,44°G (220°F) gefunden, daß die anderen wünschenswerten Eigenschaften einschließlich der Geschmacks- und Aromaeigenschaften des Schnupftabakproduktes unangetastet bleiben.
TABELLE I
Die vorstehende ausführliche Beschreibung wird hauptsächlich zum klaren Verständnis gegeben und es sollen keine unnötigen Beschränkungen daraus abgeleitet werden.

Claims (8)

1. Stabilisierungsverfahren zum Herstellen eines Schnupftabakproduktes, das die folgenden Schritte umfaßt:
Fermentieren eines Schnupftabakproduktes;
Pasteurisieren des Schnupftabakproduktes bei einer erhöhten Temperatur von weniger als etwa 121,11°C (250°F) während eines ausgewählten Zeitraums, um die Mikroflorabakterienzahl auf eine Höhe von nicht mehr als etwa 1 × 102 zu vermindern;
Abkühlen des pasteurisierten Schnupftabakproduktes auf Umgebungstemperatur, und
Zugeben von Aromazusätzen zu dem pasteurisierten Schnupftabakprodukt.
2. Stabilisierungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pasteurisierungstemperatur von etwa 79,44°C (175°F) bis etwa 121,11°C (250°F) während eines Zeitraumes von etwa 5 bis etwa 20 Minuten beträgt.
3. Stabilisierungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnupftabakprodukt eine Tabakmischung ist.
4. Stabilisierungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Endproduktes auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 45 bis etwa 60% eingestellt wird.
5. Stabilisierungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt des Mischens (bulking) des daraus hervorgehenden pasteurisierten Schnupftabakproduktes mit den Aromen einschließt, um den Aromen eine gleichmäßige Verteilung zu ermöglichen.
6. Stabilisierungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aroma ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Zucker, Kakao, Lakritze, Wintergrün oder Rosenaroma.
7. Stabilisierungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Kühlen des fermentierten Schnupftabakproduktes vor dem Pasteurisieren bei einer Temperatur von etwa -17,77°C (0°F) bis etwa 4,44°C (40°F) umfaßt, wodurch die Fermentation zum Stillstand gebracht wird, um ein Überfermentieren des Schnupftabakprodukts zu verhindern, und eine zeitweise Stabilität bis zur Hitzestabilisierung durch Pasteurisierung zu ergeben.
8. Stabilisierungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es das Pasteurisieren des Tabakproduktes durch Rühren und Erhitzen des Tabakproduktes auf eine Temperatur von etwa 98,88°C (210°F) während eines Zeitraumes von annähernd 10 bis 20 Min. umfaßt, um die Wiederherstellung der Bakterienmikroflora und Oxidation zu verzögern.
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