DE4307340A1 - Transport- und Lagervorrichtung - Google Patents
Transport- und LagervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trans
portieren und Lagern von Gütern, insbesondere von längs
seitig stehend zu bewegenden Gütern, die ein Träger
gestell und zur seitlichen Ladungsabstützung Rungen
aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist als Rungenpalette bekannt
und wird im Bereich des Transportwesens eingesetzt. Die
als seitliche Ladungsabstützung dienenden Rungen sind
als feststehende oder herausnehmbare Pfosten ausgebildet
und seitlich an dem als Palette ausgebildeten Träger
gestell angeordnet. An dem oberen Ende einer Runge kann
beim Einstapeln zur Aufnahme einer darüber zu stapelnden
Rungenpalette eine Fangvorrichtung angeordnet sein.
Unterhalb des Trägergestells sind mit den Rungen
fluchtend Füße vorgesehen, so daß die Palette mit einem
Gabelstapler anhebbar ist.
Derartige Rungenpaletten werden vorzugsweise zum Trans
portieren und Lagern von Langgut verwendet. Leicht
beschädigbare oder zerbrechliche Platten, beispielsweise
Natursteinplatten oder Flachglas, werden aus Stabili
tätsgründen längsseitig stehend zwischen den Rungen auf
der Rungenpalette befestigt transportiert. Zur Fixierung
an der Rungenpalette wird derartiges Transportgut mit
Kanthölzern an den Rungen abgestützt, verkeilt und
anschließend mit Stahlband zusammen mit den Rungen
verzurrt. Die zum Verkeilen notwendigen Holzstücke
müssen aufgrund der jeweils unterschiedlichen Breite des
zu transportierenden Gutes für jede Transporteinheit
gesondert zugeschnitten werden.
Die zahlreichen, zum Befestigen von längsseitig
stehenden Gütern auf einer Rungenpalette notwendigen
Handgriffe sind für den relativ hohen Zeitaufwand, der
zum Fertigstellen einer derartigen Transporteinheit
notwendig ist, verantwortlich. Wird nur ein Teil der
Nutzbreite der Rungenpalette von einer Ladung benötigt,
erfordert es Erfahrung und Geschick, die an der Rungen
palette zu befestigende Ladung gegenüber einem Ver
rutschen, ausgelöst beispielsweise durch Fahrzeug
vibrationen oder durch Kurvenfahrten, ausreichend
gesichert zu befestigen.
Aus dem 1993 erhältlichen Katalog "Maschinen und Werk
zeuge für die Steinbearbeitung" der Firma WEHA Ludwig
Werwein GmbH ist auf Seite 171 (unten) eine Vorrichtung
beschrieben, die für einen Transport von Steinplatten
vorgesehen ist. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen
aus einer mittig auf zwei Trägern angeordneten, mit
diesen fest verbundenen Runge, gegen die beidseitig
Steinplatten anlehnbar sind. Von der anderen Seite der
Ladung ist jeweils eine auf den Trägern beweglich an
geordnete Runge gegen die Ladung schiebbar und durch
eine Klemmvorrichtung mit den Trägern verspannbar. Die
Vorrichtung ist als Bock ausgebildet und für eine
Montage auf einem Lastkraftwagen oder auf einem Anhänger
vorgesehen.
Von Nachteil ist bei dieser Vorrichtung, daß bei einem
Transport von einer Vielzahl von Steinplatten diese beim
Transport zwar gegen ein Umkippen gesichert sind, daß
jedoch bei einer Entladung oder bei einer Verladung auf
ein anderes Transportmittel die Steinplatten einzeln
bewegt werden müssen. Das oftmalige Umsetzen der Stein
platten bedingt eine hohes Beschädigungsrisiko sowie
eine hohe Bruchgefahr.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Transport- und Lagervorrichtung zu schaffen, die in
einfacher Weise eine Anpassung an unterschiedlich
bemaßte Güter, insbesondere an längsseitig stehend zu
bewegende Güter, sowie ein gegenüber Verrutschungen
sicheres Befestigen an der Vorrichtung gestattet und mit
der eine Vielzahl derartiger Güter als Transporteinheit
gebündelt sicher bewegbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Vorrichtung mindestens zwei aus jeweils zwei, sich
unmittelbar gegenüberliegenden, eine Ladung begrenzenden
Rungen gebildete Rungenpaare aufweist, wobei zumindest
eine Runge eines jeden Rungenpaares über ein Führungs
element mit einer Führung im Eingriff steht, und daß an
dem Führungselement eine auf die Führung wirkende Spann
vorrichtung angeordnet ist, die im Bereich des von der
gegenüberliegenden Runge wegweisenden Endes des
Führungselementes vorgesehen ist.
Durch das Anpassen des zwischen zwei jeweils unmittelbar
gegenüberliegenden Rungen befindlichen Abstandes auf die
tatsächliche Breite des zu transportierenden Gutes ist
ein aufwendiges Einkeilen und Verzurren einer Ladung
nicht mehr notwendig. Da die Spannvorrichtung im Bereich
des von der feststehenden Runge wegweisenden Endes
vorgesehen ist, wird beim Anziehen der Spannvorrichtung
die Spannrunge nicht nur auf der Führung arretiert,
sondern auch zur feststehenden Runge hin gekippt. Die
auf diese Weise zwischen den beiden Rungen eines
Rungenpaares schraubstockähnlich eingespannte Ladung ist
sicher an der Vorrichtung befestigt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel weist zwei in Längs
richtung zur Ladung angeordnete Rungenpaare auf, wobei
beide Rungen eines Rungenpaares als Einspanneinheit auf
der als Führungsschiene ausgebildeten Führung unabhängig
voneinander verschiebbar vorgesehen sind. Auf diese
Weise ist eine zur Längsachse der Transport- und Lager
vorrichtung im wesentlichen zentrierte Beladung möglich.
Jede Einspanneinheit besteht aus einer Arretierrunge und
einer Spannrunge. An dem unteren Ende der Rungen ist ein
im wesentlichen aus einer oberen Grundplatte, zwei
Seitenteilen und einer unteren Halteplatte bestehender
Schlitten angeordnet, der mit der Führungsschiene im
Eingriff steht. Entsprechend der Breite des zu fixieren
den Transportgutes ist die Arretierrunge mit Hilfe eines
Arretierbolzens mit der Führungsschiene an vorbestimmten
Positionen verriegelbar. Die Spannrunge ist durch die im
Bereich des von der Arretierrunge wegweisende Endes des
Schlittens der Spannrunge vorgesehene Spannvorrichtung
stufenlos auf der Führungsschiene verschiebbar und
feststellbar.
Die in diesem Ausführungsbeispiel auf dem Spannrungen
schlitten angeordnete Spannvorrichtung besteht aus einer
Spannspindel, wobei diese auf die Oberseite der
Führungsschiene wirkt. Durch Anziehen der Spannspindel
wird der Spannrungenschlitten im Bereich der Spann
spindel einseitig angehoben, so daß die Spannrunge um
die zur Arretierrunge weisende, an die Oberseite der
Führungsschiene grenzende untere Kante der Grundplatte
kippbar ist. Die untere Halteplatte des Spannrungen
schlittens bildet entsprechend der Breite des mit der
Unterseite der Führungsschiene gebildeten Freiraumes
eine Kippbegrenzung. Durch den durch Kippen der Spann
runge ausgeübten Druck auf die an der Arretierrunge
anliegenden Ladung ist diese zwischen den beiden Rungen
fest und unempfindlich gegenüber Verrutschungen ein
gespannt.
Die beim einseitigen Anheben des Spannrungenschlittens
an die Unterseite der Führungsschiene geführte Kante der
unteren Halteplatte wirkt gleichzeitig als Arretierung,
die zusätzlich zu dem Reibschluß zwischen der Auf
lagefläche der Spannspindel und der Oberseite der
Führungsschiene ein Verrutschen des Spannrungen
schlittens wirksam verhindert.
Um das längsseitig stehend zu transportierende oder zu
lagernde Gut standsicher in die Transport- und Lager
vorrichtung ein- bzw. ausladen zu können, weist die
Arretierrunge ein sich nach oben hin verjüngendes An
schlagstück, beispielsweise aus Holz gefertigt, auf. An
der Spannrunge ist ein komplementär ausgebildetes Ver
klemmstück vorgesehen. Auf dem Trägergestell sind zur
Abdeckung Holzbohlen angebracht.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Abstand
der beiden Einspanneinheiten variierbar vorgesehen, um
unterschiedlich lange Güter mit der Vorrichtung geeignet
einspannen zu können. Das Ausführungsbeispiel weist ein
Trägergestell auf, das aus Hohlprofilen gefertigt ist.
In die Längsträger sind stirnseitig Verlängerungsrahmen
einschiebbar und befestigbar.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind
in der Figurenbeschreibung und in den Unteransprüchen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit Steinplatten beladene Transport-
und Lagervorrichtung in einer zum Teil
geschnittenen Seitenansicht in Querrichtung
im eingespannten Zustand,
Fig. 2 ein Spannrungenschlitten mit einer Spann
vorrichtung zum Verkippen der in Fig. 1
dargestellten Spannrunge in einer zum Teil
geschnittenen Seitenansicht mit gelöster
Spannvorrichtung,
Fig. 3 der Spannrungenschlitten der Fig. 2 in einer
zum Teil geschnittenen Seitenansicht mit
angezogener Spannvorrichtung,
Fig. 4 eine Längsseitenansicht der Transport- und
Lagervorrichtung der Fig. 1, jedoch ohne
Transportgut,
Fig. 5 eine Draufsicht der in Fig. 4 dargestellten
Transport- und Lagervorrichtung und
Fig. 6 eine Transport- und Lagervorrichtung eines
weiteren Ausführungsbeispiels in perspekti
vischer Ansicht, bei der zwei Einspannein
heiten auf Längsträgern verschiebbar an
geordnet sind und deren Längserstreckung
durch in die Stirnseiten einbringbare Ver
längerungsrahmen verlängerbar ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Transport- und Lagervor
richtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Träger
gestell 2 und aus als seitlichen Ladungsabstützungen
dienenden Rungen 3, 4. In diesem Ausführungsbeispiel
sind zwei aus je einer Runge 3 und einer Runge 4 beste
hende Einspanneinheiten vorgesehen. Das Trägergestell 2
ist aus drei Längsträgern 5, 6, 7 und zwei Querträgern 8
zusammengesetzt. Für die Rungen 3, 4, die Längsträger 5,
6, 7 und die Querträger 8 sind U-Profile vorgesehen. Die
Längsträger 5, 6, 7 sind mit zur zwischen den Rungen 3,
4 eingebrachten Ladung 9 querverlaufenden Bohlen 10 be
legt, so daß eine Ladefläche gebildet ist. An der Unter
seite der Längsträger 5, 7 sind im Bereich, in dem die
Querträger 8 an die Längsträger 5, 7 grenzen, Füße 11
angebracht. Die Füße 11 weisen zur Erhöhung der Rutsch
festigkeit an ihrer Unterseite eine Gummibeschichtung
auf. An der Oberseite der Längsträger 5, 7 sind oberhalb
der Füße 11 Kranösen 12 vorgesehen.
Die beiden Querträger 8 dienen als Führungsschiene, auf
der die Rungen 3, 4 verschiebbar angeordnet sind. In dem
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Runge 3
als Arretierrunge und die Runge 4 als Spannrunge aus
gebildet. Die Arretierrunge 3 und die Spannrunge 4
weisen an ihren unteren Enden jeweils einen Schlitten 13
bzw. 14 auf und sind mit diesem fest verbunden. Die
Schlitten 13, 14 bestehen im wesentlichen aus zu Fig. 2
näher beschriebenen Bauelementen. Zur Aussteifung der
Verbindung zwischen den Rungen 3, 4 und den Schlitten
13, 14 sind trapezförmige Versteifungsstücke 15 vor
gesehen.
Die Arretierrunge ist durch einen Arretierbolzen 16, der
durch eine in die Oberseite des Arretierrungenschlittens
13 sowie durch eine entsprechende, in die Oberseite der
Führungsschiene 8 eingebrachte Bohrung einsetzbar ist,
mit der Führungsschiene 8 verriegelbar. Der Arretier
bolzen 16 besteht im wesentlichen aus einem Handgriff 17
und einem Bolzenschaft 18. Auf der zur Spannrunge 4
weisenden Seite der Arretierrunge 3 ist ein sich vom
Trägergestell 2 aus nach oben hin verjüngendes Anschlag
holz 19 angeordnet. Ein entsprechend komplementär aus
gebildetes Verklemmholz 20 ist an der zur Arretierung 3
weisenden Seite der Spannrunge 4 befestigt. Die nach
oben verlaufende Abschrägung des Anschlagholzes 19
gewährleistet ein auf die Ladung 9 bezogenes standfestes
Be- bzw. Entladen der Steinplatten 9, ohne daß diese
nach einem Entfernen der Spannrunge 4 umzukippen drohen.
Der Schlitten 14 der Spannrunge 4 weist im Bereich des
von der Arretierrunge wegweisenden Endes eine Spannvor
richtung 21 auf, mit der die Spannrunge 4 gegen die an
dem Anschlagholz 19 der Arretierrunge 3 anliegende
Ladung 9 kippbar ist.
Fig. 2 zeigt in einer zum Teil geschnittenen Seiten
ansicht den unteren Bereich der Spannrunge 4, den Spann
rungenschlitten 14 sowie die Spannvorrichtung 21. Der
Spannrungenschlitten 14 besteht im wesentlichen aus
einer oberen Grundplatte 22, zwei Seitenteilen 23 und
einer unteren Halteplatte 24. Der Arretierrungen
schlitten 13 ist prinzipiell gleich aufgebaut. Die
aneinandergrenzenden Bauelemente 22, 23, 24 schließen
die Führungsschiene 8 ein, wobei zur Gewährleistung
einer freien Verschiebung der Schlitten 13, 14 auf der
Führungsschiene 8 ausreichend Freiraum zwischen den
Bauelementen 22, 23, 24 und der Führungsschiene 8 vor
gesehen ist.
Die Spannvorrichtung 21 besteht im wesentlichen aus
einem Spannbolzen 25 mit einem Bolzenkopf 25′, einer
Spannmutter 26 und einem die Andruckfläche des Spann
bolzens 25 vergrößernden Stempel 27. Der Stempel 27 ist
gelenkig mit dem Spannbolzen 25 verbunden. Der Stempel
27 befindet sich in einem auf der Grundplatte 22 des
Schlittens 14 angeordneten Stempelgehäuse 28. In das
Dach 29 des Stempelgehäuses 28 ist eine Bohrung ein
gebracht, in der der Spannbolzen 25 frei bewegbar ist.
Auf dem Dach 29 ist mit der darin eingebrachten Bohrung
fluchtend die mit dem Spannbolzen 25 im Eingriff
stehende Spannmutter 26 befestigt.
In einer weiteren Ausgestaltung weist der Spannbolzen 25
zum werkzeuglosen Anziehen der Spannvorrichtung 21 einen
Knebelkopf auf.
In die Grundplatte 22 ist unterhalb des Stempels 27 eine
Öffnung 31 eingebracht, durch die der Stempel 27 beim
Anziehen des Spannbolzens 25 auf die Oberseite der
Führungsschiene 8 absenkbar ist. Um beim Anziehen des
Spannbolzens 25 eine ausreichende Verkippung der Spann
runge 4 gegenüber der Arretierrunge 3 zu gewährleisten,
ist zwischen der Oberseite der Halteplatte 24 und der
Unterseite der Führungsschiene 8 ein entsprechender
Freiraum 32 vorgesehen. Die Halteplatte 24 des Spann
rungenschlittens 14 ist, wie in Fig. 2 gezeigt, so
bemessen, daß sein von der Arretierrunge 3 wegweisendes
Ende bereits vor dem Auflagebereich des Stempels 27
endet. Das zur Arretierrunge 3 weisende Ende der Halte
platte 24 schließt in diesem Ausführungsbeispiel bündig
mit den Seitenteilen 23 ab.
In einer weiteren Ausgestaltung ist die untere Halte
platte 24 als ein die seitlichen Verbindungselemente 23
verbindender schmaler Steg ausgebildet, der in etwa
mittig zwischen der Spannrunge 4 und der Spannvor
richtung 21 am Spannrungenschlitten 14 vorgesehen ist.
In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungs
beispiel besteht der Schlitten 14 der Spannrunge 4 im
wesentlichen nur aus der oberen Grundplatte 22. Die
obere Grundplatte 22 ist oberhalb einer in den unteren
Bereich der Spannrunge 4 eingebrachten Öffnung vorge
sehen, durch die sich die Führungsschiene 8 erstreckt.
In diesem Ausführungsbeispiel weist die Führungsschiene
8 einen kreisförmigen Querschnitt auf, in deren Ober
seite eine Nut eingebracht ist, in die der Stempel 27
absenkbar ist. Der Stempel 27 wirkt dann zugleich als
Drehsicherung, so daß eine Drehbewegung der Spannrunge 4
um die Führungsschiene 8 verhindert ist.
In einer weiteren Ausgestaltung dieses Ausführungs
beispiels ist eine Doppelrohrführung vorgesehen. Die
Spannrunge besteht im wesentlichen aus einem U-förmig
gebogenen Rohrstück, dessen Enden jeweils eine Öffnung
aufweisen, die mit je einem Rohr der Doppelrohrführung
im Eingriff steht.
Durch das in Fig. 3 durch den Pfeil 33 dargestellte
einseitige Anheben des Spannrungenschlittens 14 des von
der Arretierrunge wegweisenden Endes durch Anziehen der
Spannvorrichtung 21 wirkt die zur Arretierrunge 3
weisende untere Kante 34 der Grundplatte 22 als Dreh
kante, um die die Spannrunge 4, wie durch den Pfeil 35
gezeigt, zur Arretierrunge 3 hin kippbar ist.
Fig. 3 zeigt, daß nach ausreichendem einseitigem Anheben
des Spannrungenschlittens 14 die von der Arretierrunge 3
wegweisende obere Kante 36 der Halteplatte 24 un
mittelbar an die Unterseite der Führungsschiene 8 stößt.
Durch das an die Verkippung des Spannrungenschlittens 14
gekoppelte Anpressen der Kante 36 an die Unterseite der
Führungsschiene 8 stellt die Kante 36 eine Arretiervor
richtung dar, die ein wirksames und sicheres Feststellen
des Spannrungenschlittens 14 auf der Führungsschiene 8
gewährleistet. Die Arretierwirkung der Kante 36 mit der
Unterseite der Führungsschiene 8 ist durch das Anbringen
einer Riffelung auf der Unterseite der Führungsschiene 8
steigerbar.
Aus obigen Erläuterungen wird deutlich, daß die Lage der
Kante 36 der unteren Halteplatte 24 des Spannrungen
schlittens 14 in Verbindung mit der Breite des zwischen
der Halteplatte 24 und der Führungsschiene 8 belassenen
Freiraumes 32 für den auszuübenden Kippbetrag der Spann
runge 4 verantwortlich ist. Um den Kippbetrag zu ver
größern, kann entweder der Freiraum 32 vergrößert oder
der Abstand zwischen der Kante 36 und der Drehkante 34
verkleinert gewählt sein. Um jedoch die Arretierwirkung
zwischen der Kante 36 und der Unterseite der Führungs
schiene 8 möglichst groß zu belassen, ist eine in Fig. 3
gezeigte Anordnung der Kante 36 in der Nähe der Spann
vorrichtung 21 vorteilhaft.
Die in diesem Ausführungsbeispiel gezeigten, die Ladung
einspannenden Verklemmhölzer 20 und Anschlaghölzer 19
sind an ihrer zur Ladung weisenden Seite komplementär
ausgebildet, so daß beim Einspannen der Ladung 9 durch
Verkippen der Spannrunge 4 diese lediglich im oberen
Bereich zwischen den beiden Rungen 3, 4 eingespannt ist.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Verjüngungswinkel des Verklemmholzes 20 der Spannrunge 4
um den Betrag der maximal möglichen Verkippung des
Spannrungenschlittens 14 verringert. Es ist dann
möglich, über die gesamte, zur Ladung 9 weisende Fläche
des Verklemmholzes 20 einen Einspanndruck auf die Ladung
9 auszuüben.
Aus der in Fig. 4 gezeigten Seitenansicht der Transport-
und Lagervorrichtung 1 wird eine bezüglich der Längser
streckung des Trägergestells 2 im Bereich der Enden
vorgesehene Anordnung der beiden Einspanneinheiten
deutlich.
Fig. 5 zeigt die Transport- und Lagervorrichtung 1 in
einer Draufsicht. In den Führungsschienen 8 sind im
Verschiebebereich der Arretierrungen 3 Bohrungen 37
ersichtlich, die die unterschiedlichen Feststell
positionen der Arretierrungen 3 in diesem Ausführungs
beispiel definieren.
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Transport- und Lagervorrichtung 38, bei der die auf den
Führungsschienen 8 sitzenden Rungen 3, 4 als zwei Ein
spanneinheiten 39 verschiebbar angeordnet sind. Das
Trägergestell 40 besteht im wesentlichen aus zwei Längs
trägern 41, 42 sowie aus zwei Querträgern 43, 44. Die
Längsträger 41, 42 sind mit den Querträgern 43, 44
rechtwinklig fest miteinander verbunden. Die beiden
Einspanneinheiten 39 weisen im wesentlichen die zu den
Fig. 1 bis 5 beschriebenen Merkmale auf. An den
Führungsschienen 8 sind endständig die Längsträger 41
bzw. 42 umfassende Schlitten 45, 46 angeordnet. Die
Schlitten 45, 46 sind auf den Längsträgern 41 bzw. 42
frei bewegbar, so daß der Abstand zwischen den beiden
Einspanneinheiten 39 variierbar ist. Eine derartige
Anordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn mit
der Transport-und Lagervorrichtung 38 in ihrer Länge
sehr unterschiedliche Ladungen gehalten werden sollen.
Die Schlitten 45, 46 sind durch Bolzen- oder
Schraubbefestigungen an den Längsträgern 41, 42
arretierbar. Die Schlitten 45, 46 sind lang genug aus
gelegt, damit zumindest eine Bohle 10 unmittelbar im
Bereich der Einspanneinheiten 39 vorsehbar ist.
Soll eine Ladung 9, beispielsweise bei Überhöhe, zusätz
lich gesichert werden, ist es, wie in Fig. 6 dar
gestellt, zweckmäßig, Spanngurte 47 vorzusehen, die über
die über die Rungen 3, 4 hinausreichenden Abschnitte
einer Ladung spannbar sind.
Die Transport- und Lagervorrichtung 38 weist zudem mit
den Füßen 11 fluchtende Stapelstützen 48 auf. Die
Stapelstützen 48 sind von der Transport- und
Lagervorrichtung 38 lösbar. In Fig. 6 ist lediglich eine
Stapelstütze 48 dargestellt, die anderen drei Stapel
stützen 48 sind von der Vorrichtung 38 entfernt worden.
Eine Stapelstütze 48 ist um einen Haltebolzen 49 drehbar
angeordnet, damit die Stapelstütze 48 bei einer Nicht
verwendung auf die Oberseite des Längsträgers 42 klapp
bar ist. Im aufgerichteten Zustand ist die Stapelstütze
48 durch eine Haltevorrichtung 50 fixierbar. Die Halte
vorrichtung 50 besteht im wesentlichen aus zwei
Elementen 51, 52, wobei ein Element 51 an der Stapel
stütze 48 und das andere Element 52 an dem Längsträger
42 angeordnet ist. Beide Elemente 51, 52 überlappen sich
im aufgerichteten Zustand der Stapelstütze 48 und sind
durch einen Fixierbolzen 53 feststellbar. Im
abgeklappten Zustand dient die in das am Längsträger 42
befestigte Element 52 der Haltevorrichtung 50 ein
gebrachte Fixierbolzenbohrung als Kranöse.
Die Stapelstützen 48 weisen an ihrem oberen Ende Auf
fangecken 54 auf, die beim Einstapeln der Aufnahme von
Füßen 11 weiterer Transport- und Lagervorrichtungen 1,
38 dienen.
Die Längsträger 41, 42 der Transport- und Lagervor
richtung 38 sind aus einem Hohlprofil gefertigt und sind
an ihren Enden offen. In diese Öffnungen sind Ver
längerungsrahmen 55 einschiebbar, um besonders lange
Ladungen auch in ihren Endbereichen abstützen zu können.
Die Verlängerungsrahmen 55 sind durch Bolzen- oder
Schraubverbindungen fest mit den Längsträgern 41, 42
verbindbar.
Es ist zweckmäßig, für die zuvor angesprochenen Bolzen-
oder Schraubverbindungen zum werkzeuglosen Anziehen
solche Bolzen vorzusehen, die einen Knebelkopf auf
weisen.
Die zu der Transport- und Lagervorrichtung 38 des
zweiten Ausführungsbeispiels beschriebenen Ausge
staltungsmöglichkeiten, die die Stapelstützen 48 und die
Verlängerungsrahmen 55 betreffen, sind ebenso auf die
Vorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispieles anwend
bar.
Es ist vorteilhaft, die Längsträger 5, 6, 7, 41, 42, die
Querträger 8, 43, 44, die Schlitten 13, 14, 45, 46, die
Stapelstützen 48 und die in die Längsträger 41, 42
einschiebbaren Verlängerungsrahmen 55 aus kaltgewalzten
Fahrzeugprofilen herzustellen.
Darüber hinaus ist es bei einer Beladung der Transport-
und Lagervorrichtung 1, 38 mit zerbrechlichem Gut,
beispielsweise Flachglas, zweckmäßig, die zueinander
weisenden Seiten der Verklemmhölzer 20 und der
Anschlaghölzer 19 zusätzlich mit einer Gummipolsterung
auszustatten.
Ist es vorgesehen, die Transport- und Lagervorrichtung
1, 38 auf einem motorbetriebenen Fahrzeug fest anzu
ordnen, kann es zweckmäßig sein, anstelle der Spannvor
richtungen 21 hydraulisch betriebene Schubzylinder
einzusetzen.
Vor dem Beginn eines Beladevorganges der Transport- und
Lagervorrichtung 1, 38 werden die Arretierrungen
schlitten 13 mit den darauf angeordneten Arretierrungen
3 mit Hilfe der Arretierbolzen 16 in den entsprechenden
Führungsschienen 8 verriegelt. Um ein im wesentlichen
mittiges Beladen der Vorrichtung 1, 38 zu erzielen, ist
es notwendig, die ungefähre Breite der zusammenzu
stellenden Ladung zu kennen, um die entsprechenden
Arretierpositionen der Arretierrungen 3 auf den
Führungsschienen 8 geeignet auszuwählen. Nach dem Fest
legen der Arretierrungen 3 wird die Ladung 9 gebündelt
oder einzeln zwischen die Spannrungen 4 und die
Arretierrungen 3 eingebracht und, wie in Fig. 1 darge
stellt, an den Arretierrungen 3 angelehnt.
In einem nächsten Schritt werden die Spannrungen
schlitten 14 mit den darauf angeordneten Spannrungen 4
gegen die an den Arretierrungen 3 angelehnte Ladung
geschoben. Im folgenden werden die auf den Spannrungen
schlitten 14 vorgesehenen Spannvorrichtungen 21 an
gezogen.
Beim Anziehen einer Spannvorrichtung 21, was bei dem
ersten Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines an dem
Bolzenkopf 25′ ansetzenden Werkzeug vollzogen wird, wird
der Stempel 27 durch die Öffnung 31 bis auf die Ober
seite der Führungsschiene 8 abgesenkt. Bei weiterem
Anziehen des Spannbolzens 25 hebt sich, wie in Fig. 3
durch den Pfeil 33 angedeutet, das von der Arretierrunge
3 wegweisende Ende des Schlittens 14 an. Durch das ein
seitige Anheben des Spannrungenschlittens 14 verbleibt
die zur Arretierrunge 3 weisende, an die Führungsschiene
8 grenzende Kante 34 im Kontakt mit der Oberseite der
Führungsschiene 8. Die Kante 34 wirkt daher als Dreh
kante, um die die Spannrunge 4, wie durch den Pfeil 35
der Fig. 3 angedeutet, gegen die Arretierrunge 3 gekippt
wird.
Die durch die Kippbewegung an die Unterseite der
Führungsschiene 8 geführte Kante 36 bildet mit der
Führungsschiene 8 eine wirksame Arretierung.
Die auf diese Weise erstellte Transport- und Lager
einheit kann problemlos transportiert und/oder gelagert
werden. Sind wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
Stapelstützen 48 vorgesehen, ist zudem ein Einstapeln
der Einheiten möglich.
Ein Entladen der Transport- und Lagervorrichtung 1, 38
vollzieht sich beginnend mit dem Lösen der Spannvor
richtungen 21 in umgekehrter Reihenfolge.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Transportieren und Lagern von
Gütern, insbesondere von längsseitig stehend zu
bewegenden Gütern, die ein Trägergestell (2, 40)
und zur seitlichen Ladungsabstützung Rungen (3,
4) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung minde
stens zwei aus jeweils zwei, sich unmittelbar
gegenüberliegenden, eine Ladung (9) begrenzenden
Rungen (3, 4) gebildete Rungenpaare aufweist,
wobei zumindest eine Runge (4) eines jeden
Rungenpaares über ein Führungselement (14) mit
einer Führung (8) im Eingriff steht, und daß an
dem Führungselement (14) eine auf die Führung
(8) wirkende Spannvorrichtung (21) angeordnet
ist, die im Bereich des von der gegenüber
liegenden Runge (3) wegweisenden Endes des
Führungselementes (14) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Rungen (3, 4) zur Ver
änderung ihres Abstandes voneinander verschieb
bar auf der Führung (8) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Führungselement an den Rungen
(3, 4) an ihrer zum Trägergestell (2, 40)
weisenden Seite Schlitten (13, 14) angeordnet
sind, die mit der als Führungsschiene (8) ausge
bildeten Führung im Eingriff stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Schlitten (13, 14) die
Führungsschiene (8) im wesentlichen vollständig
umschließt und eine obere Grundplatte (22), eine
untere Halteplatte (24) und zwei Seitenteile
(23) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der beiden jeweils
unmittelbar gegenüberliegenden Rungen als
Arretierrunge (3) und die andere als Spannrunge
(4) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Grundplatte (22) des
Schlittens (13) der Arretierrunge (3) eine
Bohrung eingebracht ist und daß im Verschiebe
bereich der Arretierrunge (3) auf der Führungs
schiene (8) in die Oberseite der Führungsschiene
(8) eine Vielzahl von entsprechenden Bohrungen
(37) eingebracht sind, damit die Arretierrunge
(3) mit Hilfe eines Arretierbolzens (16) fest
stellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Spannvorrichtung eine Spann
spindel (21) vorgesehen ist, die im wesentlichen
aus einem Spannbolzen (25), einer Spannmutter
(26) und einem die Auflagefläche des Spann
bolzens (25) vergrößernden Stempel (27) besteht,
wobei der Stempel (27) gelenkig mit dem Spann
bolzen (25) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die untere Halteplatte (24) an
ihrer zur Spannvorrichtung (21) weisenden Seite
eine Arretierkante (36) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterseite der Führungsschiene
(8) geriffelt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretierkante (36) einen
Abstand von der Drehkante (34) aufweist, der
kleiner ist als der Abstand zwischen der Dreh
kante (34) und dem Zentrum der Auflagefläche des
Stempels (27) der Spannvorrichtung (21).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrunge (4)
an ihrer zur Arretierrunge (3) weisenden Seite
ein sich zum Trägergestell (2, 40) hin ver
jüngendes Verklemmstück (20) und die
Arretierrunge (3) an ihrer zur Spannrunge (4)
weisenden Seite ein komplementär ausgebildetes
Anschlagstück (19) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1,
38) zwei Führungsschienen (8) mit je zwei Rungen
(3, 4) als Einspanneinheit (39) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsschienen (8) der
beiden Einspanneinheiten (39) an ihren Enden
Schlitten (45, 46) aufweisen, die jeweils mit
einem als Führungsschiene ausgebildeten Längs
träger (41, 42) des Trägergestells (40) im Ein
griff stehen und auf diesem verschiebbar ange
ordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägergestell
(2, 40) klappbare, mit den Trägergestellfüßen
(11) fluchtende Stapelstützen (48) vorgesehen
sind, deren nach oben weisende Enden zur Auf
nahme von Trägergestellfüßen (11) weiterer
Transport- und Lagervorrichtungen (1, 38) aus
gebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stapelstützen (48) in der auf
gerichteten Stellung durch eine Haltevorrichtung
(50) fixierbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig in die
Längsträger (41, 42) des Trägergestells (40) be
festigbare Verlängerungsrahmen (51) einsetzbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307340 DE4307340A1 (de) | 1993-03-09 | 1993-03-09 | Transport- und Lagervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307340 DE4307340A1 (de) | 1993-03-09 | 1993-03-09 | Transport- und Lagervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307340A1 true DE4307340A1 (de) | 1994-09-15 |
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ID=6482287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934307340 Withdrawn DE4307340A1 (de) | 1993-03-09 | 1993-03-09 | Transport- und Lagervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4307340A1 (de) |
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