DE4307109C2 - Abblendlichtscheinwerfer für Rechts- und Linksverkehr für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Abblendlichtscheinwerfer für Rechts- und Linksverkehr für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Abblendlichtscheinwerfer
für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des
Anspruchs 1.
Ein Abblendlichtscheinwerfer für Kraftfahrzeuge ist durch
die DE 24 60 162 A1 bekannt. Dieser
Abblendlichtscheinwerfer weist eine Lichtquelle, einen
Reflektor und eine Streuscheibe auf. Vom Reflektor wird das
von der Lichtquelle ausgesandte Licht als ein gerichtetes
Lichtbündel reflektiert, das beim Durchtritt durch die
Streuscheibe gestreut wird. Aus dem
Abblendlichtscheinwerfer tritt ein Lichtbündel aus, das
eine Beleuchtungsstärkeverteilung mit einer oberen
Helldunkelgrenze erzeugt. Die Helldunkelgrenze wird von
einer die Lichtquelle teilweise umgebenden Abblendkappe
erzeugt. Die Helldunkelgrenze weist auf einer
Verkehrsseite, der Gegenverkehrsseite, einen horizontalen
Abschnitt auf und auf der anderen Verkehrsseite, der
eigenen Verkehrsseite, einen bezüglich der Horizontalen
geneigten Abschnitt. Das zur Beleuchtungsstärkeverteilung
direkt unterhalb der Helldunkelgrenze beitragende Licht
tritt dabei durch definierte Bereiche der Streuscheibe
hindurch.
Wird ein mit diesem Abblendlichtscheinwerfer ausgerüstetes
Fahrzeug vorübergehend in einem Land mit anderer
Verkehrsart eingesetzt, also beispielsweise mit
Linksverkehr anstelle von Rechtsverkehr, so kann durch
Abkleben des Streuscheibenbereichs, durch den das zur
Beleuchtungsstärkeverteilung direkt unterhalb des geneigten
Abschnitts der Helldunkelgrenze beitragende Licht
hindurchtritt, dieser Teil der Beleuchtungsstärkeverteilung
ausgeblendet und somit eine Blendung des Gegenverkehrs
vermieden werden.
Durch dieses Ausblenden weist die
Beleuchtungsstärkeverteilung eine etwa horizontale
Helldunkelgrenze auf, so dass die Sichtbedingungen auf der
eigenen Verkehrsseite wegen der fehlenden Ausleuchtung des
Fernbereichs nicht gut ist. Bei neuartigen
Abblendlichtscheinwerfern wird bereits durch den Reflektor
das von der Lichtquelle ausgesandte Licht so reflektiert,
dass die erzeugte Beleuchtungsstärkeverteilung die
Helldunkelgrenze aufweist, ohne dass hierzu zusätzlich eine
Abblendkappe erforderlich ist. Bei diesen neuartigen
Abblendlichtscheinwerfern kann nicht durch Abkleben
einzelner Bereiche der Streuscheibe das zur
Leuchtdichteverteilung direkt unterhalb der
Helldunkelgrenze beitragende Licht ausgeblendet werden, da
das gesamte vom Reflektor reflektierte Licht zur
Beleuchtungsstärkeverteilung dort beiträgt. Generell wird
durch das Abkleben von Teilen der Streuscheibe eine nicht
optimale Beleuchtungsstärkeverteilung mit teilweise
unscharfer Helldunkelgrenze erzeugt.
Darüber hinaus ist aus der DE 15 97 923 B2 ein
Abblendlichtscheinwerfer für Kraftfahrzeuge bekannt, bei
dem der Reflektor nach links verschwenkt und im
Uhrzeigersinn um etwa 3 Winkelgrad verdreht wird, um eine
adaptive Lichtverteilung zu erzeugen. Dadurch wird die
Beleuchtungsstärkeverteilung des von dem bekannten
Scheinwerfer ausgesandten Lichtbündels etwas angehoben und
nach links versetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Abblendlichtscheinwerfer für Kraftfahrzeuge so
auszubilden, dass auf besonders einfache Weise ein Einsatz
für Rechtsverkehr oder Linksverkehr ermöglicht ist.
Der erfindungsgemäße Abblendlichtscheinwerfer für
Kraftfahrzeuge hat den Vorteil, dass dieser auf einfache
Weise für unterschiedliche Verkehrsarten, d. h.
Rechtsverkehr und Linksverkehr umgestellt werden kann.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass für beide
Verkehrsarten jeweils eine asymmetrische
Beleuchtungsstärkeverteilung mit guter Ausleuchtung der
eigenen Verkehrsseite im Vorfeld erzeugt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Abblendlichtscheinwerfer für Kraftfahrzeuge
in einem schematischen Längsschnitt;
Fig. 2 den Abblendlichtscheinwerfer von Fig. 1 nach
einem ersten Ausführungsbeispiel in der
Rückansicht mit einer von diesem in einer
Stellung für Rechtsverkehr auf einem Messschirm
erzeugten Beleuchtungsstärkeverteilung;
Fig. 3 den Abblendlichtscheinwerfer mit der von diesem
in einer Stellung für Linksverkehr erzeugten
Beleuchtungsstärkeverteilung;
Fig. 4 eine optimierte Beleuchtungsstärkeverteilung auf
dem Messschirm und Fig. 5 den Scheinwerfer von
Fig. 1 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in
der Rückansicht mit der von diesem auf dem
Messschirm erzeugten
Beleuchtungsstärkeverteilung.
Ein in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellter
Abblendlichtscheinwerfer für Kraftfahrzeuge weist einen
Reflektor 10 auf, in den eine Lichtquelle 12 eingesetzt
ist. Die Lichtquelle 12 kann eine Glühlampe oder eine
Gasentladungslampe sein. Der Reflektor 10 kann in einem
Gehäuse 13 verstellbar angeordnet sein. Die
Lichtaustrittsöffnung des Abblendlichtscheinwerfers ist mit
einer transparenten Lichtscheibe 14 aus Glas oder
Kunststoff abgedeckt. Die Lichtscheibe 14 weist keine oder
das vom Reflektor 10 reflektierte Licht nur wenig
beeinflussende optische Elemente auf. Die Form des
Reflektors 10 ist so bestimmt, dass dieser das von der
Lichtquelle 12 ausgesandte Licht als ein Lichtbündel
reflektiert, das auf einem senkrecht vor dem Fahrzeug
angeordneten Messschirm 16 eine definierte
Beleuchtungsstärkeverteilung 18 mit einer oberen
Helldunkelgrenze 20 erzeugt.
Die Helldunkelgrenze 20 weist einen horizontalen Abschnitt
21 auf, der sich auf der Gegenverkehrsseite vor dem
Fahrzeug erstreckt, in Fig. 2 links einer vertikalen
Mittelebene VV des Messschirms 16, und einen ausgehend vom
horizontalen Abschnitt 21 zum Außenrand der eigenen
Verkehrsseite, in Fig. 2 rechts der vertikalen Mittelebene
VV, ansteigenden Abschnitt 22. Der ansteigende Abschnitt 22
ist um einen Winkel α von etwa 15 Grad bezüglich einer
horizontalen Mittelebene HH des Messschirms 16 geneigt. Der
Reflektor 10 des Abblendlichtscheinwerfers weist eine
optische Achse 24 auf, die in Lichtaustrittsrichtung 26
bezüglich einer horizontalen Verbindungslinie zwischen dem
Abblendlichtscheinwerfer und der Mitte des Messschirms 16,
das heißt dem Schrittpunkt der vertikalen Mittelebene VV
mit der horizontalen Mittelebene HH auf dem Messschirm 16,
etwa 1 Grad nach unten geneigt verläuft.
Der Reflektor 10 ist innerhalb des Gehäuses 13 um die
optische Achse 24 oder eine zu dieser etwa parallele Achse
schwenkbar und zwar zwischen einer ersten Stellung für
Rechtsverkehr und einer zweiten Stellung für Linksverkehr.
Ist der Reflektor 10 nicht in einem Gehäuse angeordnet, so
kann der gesamte Abblendlichtscheinwerfer schwenkbar
ausgebildet sein.
In Fig. 2 ist die Stellung für Rechtsverkehr dargestellt,
in der der links der vertikalen Mittelebene VV liegende
Abschnitt 21 der Helldunkelgrenze horizontal angeordnet ist
und der rechts der vertikalen Mittelebene VV liegende
Abschnitt 22 bezüglich der horizontalen Mittelebene HH
geneigt angeordnet ist.
In der Stellung für Linksverkehr, die in Fig. 3 dargestellt
ist, ist der Reflektor 10 oder der gesamte
Abblendlichtscheinwerfer um den Neigungswinkel α des
geneigten Abschnitts der Helldunkelgrenze, also etwa 15 Grad,
im Uhrzeigersinn, von der Rückseite des
Abblendlichtscheinwerfers her betrachtet, gegenüber der
Stellung für Rechtsverkehr geschwenkt angeordnet. Somit ist
der in Fig. 3 links der vertikalen Mittelebene VV liegende
Abschnitt 21 der Helldunkelgrenze nun um den Winkel α
geneigt angeordnet und der rechts der vertikalen
Mittelebene VV liegende Abschnitt 21 der Helldunkelgrenze
ist horizontal angeordnet. Die Schwenkung des Reflektors 10
oder des gesamten Abblendlichtscheinwerfers kann dabei von
Hand erfolgen oder mittels einer Verstelleinrichtung.
In Fig. 4 ist eine Beleuchtungsstärkeverteilung 30 auf dem
Messschirm 16 dargestellt, die bezüglich einer axialen, das
heißt die optische Achse 24 enthaltenden Längsebene 32 etwa
symmetrisch ausgebildet ist. Die Längsebene 32 ist
bezüglich der vertikaler Mittelebene VV um den Winkel α/2
geneigt, also den halben Neigungswinkel α, um den der
geneigte Abschnitt der Helldunkelgrenze bezüglich der
horizontalen Mittelebene HH geneigt ist. Die Neigung der
Längsebene 32 ist dabei gleichsinnig wie die des geneigten
Abschnitts der Helldunkelgrenze, das heißt bei der in Fig.
4 mit durchgezogenen Linien dargestellten Stellung für
Rechtsverkehr entgegen dem Uhrzeigersinn und in der mit
gestrichelten Linien dargestellten Stellung für
Linksverkehr im Uhrzeigersinn. Durch diese zur Längsebene
32 etwa symmetrische Beleuchtungsstärkeverteilung 30 werden
die eigene Verkehrsseite und die Gegenverkehrsseite in der
Stellung für Rechtsverkehr und in der Stellung für
Linksverkehr jeweils etwa gleich beleuchtet.
Der in Fig. 4 schraffierte und mit 34 bezeichnete Bereich,
der zum Außenrand des links der vertikalen Mittelebene VV
liegenden Bereichs des Messschirms 16 angeordnet ist, in
dem die Leuchtdichte gering ist, kann durch Streulinsen an
der Lichtscheibe 14 etwas stärker beleuchtet werden. Dies
ist vor allem dann vorteilhaft, wenn der
Abblendlichtscheinwerfer hauptsächlich für Rechtsverkehr
vorgesehen ist, so dass der äußere Rand der links der
vertikalen Mittelebene VV liegenden Gegenverkehrsseite
besser beleuchtet wird. Nach der Schwenkung des Reflektors
10 oder des gesamten Abblendlichtscheinwerfers in die
Stellung für Linksverkehr beeinflussen die Streulinsen der
Lichtscheibe 14 die Beleuchtungsstärkeverteilung nicht
negativ, sondern führen gegebenenfalls zu einer Streuung
des die eigene Verkehrsseite beleuchtenden Lichts. Falls
erforderlich kann der die Streulinsen aufweisende Bereich
der Lichtscheibe 14 in der Stellung für Linksverkehr auch
abgeklebt werden.
In Fig. 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des
Abblendlichtscheinwerfers für Kraftfahrzeuge dargestellt,
bei dem der Reflektor 40 in mehrere Teile unterteilt ist,
die unterschiedliche Bereiche der
Beleuchtungsstärkeverteilung beleuchten. Der Reflektor 40
weist einen mittleren Teil 42 auf, der ein vor allem
horizontal gestreutes Lichtbündel reflektiert, das in Fig.
5 mit 46 bezeichnete, horizontal gestreckte Bereiche der
Beleuchtungsstärkeverteilung 44 beleuchtet. Der mittlere
Teil 42 des Reflektors 40 ist von seitlichen oder äußeren
Reflektorteilen 48 umgeben. Die seitlichen Reflektorteile
48 reflektieren Lichtbündel mit nur geringer horizontaler
Streuung, die einen in Fig. 5 mit 50 bezeichneten zentralen
Bereich der Beleuchtungsstärkeverteilung 44 beleuchten. Der
zentrale Bereich 50 der Beleuchtungsstärkeverteilung 44 ist
nach oben durch die Helldunkelgrenze 52 begrenzt, die durch
die seitlichen Reflektorteile 48 erzeugt wird. Die
Helldunkelgrenze 52 weist auf der Gegenverkehrsseite den
horizontalen Abschnitt und auf der eigenen Verkehrsseite
den ansteigenden Abschnitt auf. Der mittlere Reflektorteil
42 ist feststehend ausgebildet und die seitlichen
Reflektorteile 48 sind gegenüber dem mittleren
Reflektorteil 42 um die optische Achse 54 schwenkbar.
In der in Fig. 5 mit durchgezogenen Linien dargestellten
Stellung für Rechtsverkehr sind die seitlichen
Reflektorteile 48 so angeordnet, dass der horizontale
Abschnitt der Helldunkelgrenze 52 links der vertikalen
Mittelebene VV und der ansteigende Abschnitt rechts der
vertikalen Mittelebene 77 angeordnet ist. Mit gestrichelten
Linien ist in Fig. 5 die Stellung der seitlichen
Reflektorteile 48 und die Beleuchtungsstärkeverteilung für
Linksverkehr dargestellt, wobei der ansteigende Abschnitt
der Helldunkelgrenze 52 links und deren horizontaler
Abschnitt rechts der vertikaler Mittelebene VV angeordnet
ist. Zur Seite und nach unter überlagern sich die beiden
Beleuchtungsstärkeverteilungen 46 und 50 möglichst
kontinuierlich zur Bildung der gesamten
Beleuchtungsstärkeverteilung 44.
Claims (4)
1. Abblendlichtscheinwerfer für Rechts- und Linksverkehr
für Kraftfahrzeuge, wobei der Abblendlichtscheinwerfer
umfasst:
- - eine Lichtquelle (12),
- - einen Reflektor (10; 40), der durch Reflexion des von der Lichtquelle (12) ausgesandten Lichts ein Lichtbündel bildet, und
- - eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe (14) im Strahlengang des Lichtbündels, und
2. Abblendlichtscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der gesamte Reflektor (10)
verschwenkbar ist.
3. Abblendlichtscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Reflektor (40) wenigstens einen
ersten Teil (48), der ein das Zentrum (50) der
Beleuchtungsstärkeverteilung (44) mit der Helldunkelgrenze
(52) erzeugendes Lichtbündel reflektiert, und wenigstens
einen zweiten Teil (42) aufweist, der ein die übrige
Beleuchtungsstärkeverteilung (46) erzeugendes Lichtbündel
reflektiert, wobei der oder jeder erste Teil (48) des
Reflektors (40) relativ zu dem oder jedem zweiten Teil (42)
des Reflektors (40) verschwenkbar ist.
4. Abblendlichtscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der oder jeder erste Teil (48) des
Reflektors (40) den oder jeden zweiten Teil (42) des
Reflektors (40) zumindest seitlich umgibt und der oder
jeder erste Teil (48) des Reflektors (40) außen um den oder
jeden zweiten Teil (42) des Reflektors (40) herum
verschwenkbar ist.
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1993
- 1993-03-06 DE DE4307109A patent/DE4307109C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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