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DE4303416C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Austragen von Fadenspulen aus einer Textilmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Austragen von Fadenspulen aus einer Textilmaschine

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DE4303416C2
DE4303416C2 DE4303416A DE4303416A DE4303416C2 DE 4303416 C2 DE4303416 C2 DE 4303416C2 DE 4303416 A DE4303416 A DE 4303416A DE 4303416 A DE4303416 A DE 4303416A DE 4303416 C2 DE4303416 C2 DE 4303416C2
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DE
Germany
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bobbin
conveyor
bobbins
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conveyor line
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Hisao Nishikawa
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Murata Machinery Ltd
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Murata Machinery Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/064Supplying or transporting cross-wound packages, also combined with transporting the empty core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
In manchen Textilmaschinen, die Fadenspulen erzeugen, wie etwa Spulautomaten, werden gleichzeitig eine Vielzahl von Fadenspulen gebildet, die abgelegt werden müssen. Gemäß der DE 38 34 689 C2 ist es hierfür bekannt, die vollen Spulen mittels eines entlang des Spulautomaten verlaufenden, endlichen Förderbandes zu einem Umsetzer zu transportieren, welcher die vollen Spulen auf ein benachbartes, endloses Transportband auf die auf diesem transportierten leeren Spulenträger umsetzt, wobei sich auf diesem endlos umlaufenden Transportband volle und leere Spulenträger durcheinander befinden.
Das Abnehmen der fertig erzeugten Spulen z. B. eines Spulautomaten durch eine entlang dieses Spulautomaten verfahrbare Spulenabnehmeinrichtung, einen sog. Doffer, ist bereits bekannt.
So zeigt die DE 40 31 561 A1 einen Doffer, dessen Aufgabe es ist, von den einzelnen Bearbeitungsstellen einer Spule die fertigen Auflaufspulen abzunehmen und in einem parallel gegenüberliegenden Spulengatter abzulegen, deren Ablagepositionen für fertige Auflaufspulen zur besseren Raumausnutzung nicht exakt den Bearbeitungsstellen des gegenüberliegenden Spulautomaten gegenüberliegen.
Dabei werden die Auflaufspulen an den beiden stirnseitig vorstehenden Hülsenenden gegriffen und gehandhabt.
Weiterhin ist es aus der gattungsbildenden DE 39 31 882 A2 bekannt, bei einer Texturiermaschine eine Spulenabnehmeinrichtung mit zwei übereinanderliegenden, um eine vertikale Achse drehbaren, Tragstangenkreuzen zum Abnehmen der fertigen Spulen und unter anderem dem Ablegen in einer gegenüberliegenden Spulentransporteinrichtung zu verwenden. Bei der Übergabe von einer Tragstange der Spulenabnehmeinrichtung auf eine Tragstange des Spulengatters erfolgt dabei immer die Übergabe sämtlicher auf einer Stange der Spulenabnehmeinrichtung befindlichen Spulen auf einmal, und ebenso wird an jeder Bearbeitungsstelle der Texturiermaschine immer sowohl von der oberen als auch von der unteren Bearbeitungsstelle gleichzeitig eine Spule an die Spulenabnehmeinrichtung übergeben.
Durch ein solches Spulengatter als weitere Zwischenstation vor dem Abstransport der Spulen ergibt sich jedoch bei der anschließenden Übergabe auf einen Spulenträger die Anordnung der Fadenreserve der Spule nahe dem Boden eines solchen Spulenträgers, was für die nachfolgende Bearbeitung nicht erwünscht ist.
Bei einer dem Anmelder intern bekannten Vorrichtung zur Lösung dieser Probleme werden die Fadenspulen einzeln nacheinander von einer Spulenabnehmvorrichtung direkt auf Spulenträger übertragen. Die Fadenspulen werden jedoch auf einer Zulieferförderlinie, die von einer Hauptförderlinie abgezweigt ist, von der Spu­ lenabnehmeinrichtung auf leere Spulenträger übertragen, die von der Hauptförderlinie auf die Zulieferförderlinie übertra­ gen werden, was in der Anordnung der Vorrichtung begründet liegt und womit die folgenden Probleme verbunden sind.
Bei dieser Vorrichtung wird ein leerer Spulenträger von der Hauptförderlinie auf die Zulieferförder­ linie übertragen, eine Fadenspule wird von der Spulenabnehm­ einrichtung auf den leeren Spulenträger übertragen, um den leeren Spulenträger mit dieser zu beladen, worauf der be­ ladene Spulenträger auf die Hauptförderlinie zurücktranspor­ tiert wird. Bei der Übertragung von Fadenspulen von der Spu­ lenabnehmeinrichtung auf leere Spulenträger durch einen der­ artigen Arbeitsablauf muß die Spulenabnehmeinrichtung den Übertragungsvorgang für eine Fadenspule nach dem Übertragen einer einzelnen Fadenspule auf einen leeren Spulenträger für einen bestimmten Zeitraum unterbrechen, während dem der be­ ladene Spulenträger von der Zulieferlinie auf die Hauptför­ derlinie zurückgebracht wird und der nächste leere Spulenträ­ ger von der Hauptförderlinie auf die Zulieferlinie übertragen wird. Damit ist bei dieser früher vorgeschlagenen Vorrichtung für die Übertragung aller Fadenspulen von der Spulenabnehm­ einrichtung auf leere Spulenträger sehr viel Zeit erforderlich.
Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine För­ dervorrichtung und ein Förderverfahren für Fadenspulen aufzu­ zeigen, mit der bzw. dem die zum Übertragen von Fadenspulen von einer Spulenabnehmeinrichtung auf leere Spulenträger er­ forderliche Zeitspanne verkürzbar ist.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus Patentanspruch 1 und 2. Untergeordnete Ansprüche zeigen bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der Erfindung.
Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Fördervorrichtung für Fadenspulen aufgezeigt, bei der eine Vielzahl von leeren Spu­ lenträgern von einer Hauptförderlinie zum Transport von Spu­ lenträgern auf eine von der Hauptförderlinie abzweigende Zu­ lieferförderlinie übertragen werden, Fadenspulen einzeln nacheinander von einer Spulenabnehmeinrichtung auf die auf der Zulieferförderlinie angeordneten leeren Spulenträger übertragen werden und die beladenen Spulenträger einzeln nacheinander zur Hauptförderlinie zurückgeführt werden. Diese Fördervorrichtung für Fadenspulen verkürzt die zum Übertragen von Fadenspulen von der Spulenabnehmeinrichtung auf leere Spulenträger erforderliche Zeitspanne und vereinfacht den Ar­ beitsablauf des Übertragens von Fadenspulen sowie die zum Transport von Spulenträgern erforderlichen Einrichtungen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden von einer Haupt­ förderlinie auf eine von dieser abzweigende Zulieferförderli­ nie leere Spulenträger übertragen, auf die wiederum einzeln nacheinander Fadenspulen aufgesteckt werden, worauf die be­ ladenen Spulenträger zur Hauptförderlinie zurückgeführt wer­ den.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Fördervorrichtung für Fa­ denspulen gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer in der vorliegenden Er­ findung verwendeten Einrichtung zum Übertragen von Fadenspulen;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer in der er­ findungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Dreh­ scheibe;
Fig. 4a eine Draufsicht auf einen Abschnitt der Förder­ vorrichtung für Fadenspulen gemäß vorliegender Erfindung, in dem mit Fadenspulen beladene Spu­ lenträger von einem Zulieferförderer ausgetragen sowie leere Spulenträger von einem Stopper ge­ stoppt werden und auf einem oberen Speicherrol­ lenförderer gelagert werden;
Fig. 4b eine Draufsicht ähnlich Fig. 4a, wobei leere Spu­ lenträger dem Zulieferförderer zugeführt werden;
Fig. 4c eine Draufsicht ähnlich Fig. 1, wobei beladene Spulenträger vom Zulieferförderer auf den oberen Speichenrollenförderer übertragen werden; und
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer Spulen­ trägerförderlinie, einer Spulenträgereintraglinie und einer Spulenträgeraustraglinie gemäß vor­ liegender Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Spinnmaschine 1 mit einer Vielzahl von übereinander angeordneten Spinn- bzw. Spulstellen 2 zum Auf­ spulen von Fäden zu jeweils mehreren Fadenspulen 3.
Durch Anordnung von mehreren derartigen Spinnmaschinen 1 wird eine Spinneinheit 4 gebildet, wovon in einer Spinnerei meh­ rere angeordnet sind. Entlang der Vorderseite einer jeden Spinneinheit 4 verfahrbar ist eine automatische Spulenabnehm­ einrichtung 5 vorgesehen. Ein Vollbewicklungssignal wird ab­ gegeben, wenn an einer der Spulstellen 2 einer der Spinnma­ schinen 1 einer jeden Spinneinheit 4 vollbewickelte Fa­ denauflaufspulen gebildet wurden. Daraufhin fährt die Spulenabnehmeinrichtung 5 zur entsprechenden Spulstelle 2, worauf die Einrichtung 5 alle in dieser Spulstelle 2 vorlie­ genden vollen Fadenspulen gleichzeitig abnimmt.
Ein Zulieferförderer 6 mit umkehrbarer Laufrichtung, der eine Zulieferförderlinie bildet, ist an einem Ende jeder Spinnein­ heit 4 angeordnet. Der Zulieferförderer 6 transportiert bei­ spielsweise acht leere Spulenträger 7 gleichzeitig in der Darstellung in Fig. 1 nach rechts, worauf die automatische Spulenabnehmeinrichtung 5 vier auf einem Stab 8 gehaltene Fa­ denspulen nacheinander auf vier leere Spulenträger 7 über­ trägt. Die auf dem Stab 8 gehalterten vier Fadenspulen können nacheinander auf die leeren Spulenträger 7 durch eine belie­ bige bekannte Einrichtung übertragen werden, wie etwa eine Fadenspulenübertragungseinrichtung unter Verwendung eines Ku­ gelumlauftriebes, wie von der Anmelderin der vorliegenden Er­ findung in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift (Kokai) Sho 63-1 42 366 vorgeschlagen. An der automatischen Spulenabnehmeinrichtung 5 sind zwei Tragstäbe 8 vorgesehen, die jeweils vier Fadenspulen aufnehmen können.
Ein Verteilungsförderer 10, d. h. ein Be­ standteil der Hauptförderlinie, der als gemeinsames Förder­ mittel für die Spinneinheiten 4 dient, besteht aus oberen Speicherrollenförderern 9 und unteren Speicherrollenförderern 19. Die oberen Speicherrollenförderer 9 sind jeweils über eine Drehscheibe 11 mit dem Zulieferförderer 6 verbunden. Die un­ teren Speicherrollenförderer 19 wirken als Förderlinie für leere Spulenträger und dabei als Ausweichförderer für den oberen Speicherrollenförderer 9.
Wie Fig. 3 zeigt, umfaßt die Drehscheibe 11 einen Rahmen 12, eine im zentralen Bereich des Rahmens 12 drehbar gehalterte Drehplattform 13 sowie einen Motor 14 zum Antrieb der Dreh­ plattform 13 über einen Riemen 15. Die Drehplattform 13 wird jeweils um einen Winkel von 90° gedreht. Die Winkelposition der Drehplattform 13 wird durch die Erfassung von Winkelmar­ ken, die an der Drehplattform 13 ausgebildet sind, durch einen Sensor 16 erfaßt. Im Mittelbereich der Drehplattform 13 ist ein Übertragungsförderer 17 vorgesehen, der von einem an der Drehplattform 13 gehalterten, nicht dargestellten Motor angetrieben wird.
Die oberen Speicherrollenförderer 9 und die entsprechenden unteren Speicherrollenförderer 19 des Verteilungsförderers 10 sind jeweils durch eine Hubeinrichtung 18 miteinander verbunden. Die oberen Speicherrollenförderer 9 sind durch Verbindungs­ förderer 20, die als Austraglinie für beladene Spulenträger wirken, mit einem Arbeitsspeicherrollenförderer 21 verbunden. Die Fördervorrichtung für Fadenspulen ist mit einem Umge­ hungsförderer 22 versehen, der zur Umgehung der Drehscheiben 11 mit dem Arbeitsspeicherrollenförderer 21 verbunden ist.
Wie Fig. 5 zeigt, werden leere Spulenträger mehreren Zulieferförderlinien 6-1, 6-2, 6-3 und 6-4 zugeführt, die zum Übertragen von Spulen von einem Spulautomaten auf die Spulenträger dienen. Dies geschieht von den oberen Speicherrollenförderern 9-1, 9-2, 9-3 und 9-4 ausgehend, die zwischen den Drehscheiben 11-1, 11-2, 11-3 und 11-4 verlaufen und die aus der Zuführlinie für leere Spulenträger und den Hubeinrichtungen an der Zulaufseite, 18- 1, 18-2, 18-3 und 18-4 gebildet sind.
Die von der Spulmaschine abgenommenen Fadenspulen werden durch Zulieferförderlinien 6-1, 6-2, 6-3 und 6-4, die zum Übertragen von Spulen auf Spulenträ­ ger dienen, auf die Verbindungsförderer 20-1, 20-2, 20-3 und 20-4 ausgetragen, die die Austraglinie für beladene Spulen­ träger an der Ablaufseite der Drehscheiben 11-1, 11-2, 11-3 und 11-4 bilden.
Der durch die Hubeinrichtung 18 angeschlossene untere Spei­ cherrollenförderer 19 bildet eine Förderlinie für leere Spu­ lenträger und ist mit den oberen Speicherrollenförderer 9-1, 9-2, 9-3 und 9-4 verbunden, um so als Eintraglinie für leere Spulenträger zu wirken. Wenn die vorbestimmte Anzahl von lee­ ren Spulenträgern bereits auf dem oberen Speicher­ rollenförderer 9-1, 9-2, 9-3 und 9-4 gelagert ist, werden die leeren Spulenträger durch die Hubeinrichtungen 18-1, 18-2, 18-3 und 18-4 einzeln nacheinander auf den unteren Speicher­ rollenförderer 19 übertragen, der so als Förderlinie für leere Spulenträger wirkt.
Der Verbindungsförderer 20 ist als Austraglinie für beladene Spulenträger mit dem oberen Speicherrollenförderer 9, dem Arbeitsspeicherförderer 21 und dem Umgehungsförderer 22 verbunden. Die Verbindungsförderer 20-1, 20-2, 20-3 und 20-4 sind jeweils mit den oberen Speicherrollenförderern 9-1, 9-2, 9-3 und 9-4 in Verbindung. Der Arbeitsspeicherrollenför­ derer 21 und der Umgehungsförderer 22 bilden die Förderlinie für beladene Spulenträger, die ausgetragen wurden. Ein plat­ tenförmiger Stopper 30, der aus einem Zwischenraum zwischen Rollen 38 über die Rollen 38 hinaus ausfahrbar ist, wird mit­ tels eines Pneumatikzylinders 41 aufwärts und abwärts bewegt.
Neben einem Verbindungsförderer 23, der den Arbeitsspeicher­ rollenförderer 21 mit dem Verteilungsförderer 10 verbindet, ist eine Übertragungseinrichtung 24 angeordnet. Parallel zum Verbindungsförderer 23 verläuft ein Lagerförde­ rer 25, auf dem Spulenteller 26 mit vertikal ausgerichteten Zapfen angeordnet sind. Die Übertragungseinrichtung 24 setzt Fadenspulen auf die Spulenteller 26 auf.
Beim Betrieb der Vorrichtung werden Spulenträger 27, die je­ weils Fadenspulen auf ihren Stiften in horizontaler Stellung haltern, einzeln nacheinander von der Zulieferförderlinie 6 auf die Drehscheibe 11 übertragen. Der von der Zulieferförderlinie 6 auf die Drehplattform 13 übertragene Spulenträger 27 wird mittels des Übertragungsförderers 17 im zentralen Abschnitt der Dreh­ plattform 13 plaziert und die Drehplattform 13 wird mittels des Motors 14 um einen Winkel von 90° gedreht. Die Drehschei­ ben an den Zulieferförderlinien 6-1 und 6-3 werden im Uhrzeigersinn gedreht und an den Zulieferförderlinien 6-2 und 6-4 gegen den Uhrzei­ gersinn, jeweils entsprechend der in Fig. 3 gezeigten Dar­ stellung. Die Winkelstellung der Drehplattform 13 wird vom Sensor 16 erfaßt. Der Sensor 16 gibt ein Signal ab, wenn die Drehplattform 13 um einen Winkel von 90° gedreht wird, um den Motor 14 anzuhalten.
Anschließend wird der Übertragungsförderer 17 betätigt, um den Spulenträger von der Drehplattform 13 auf den oberen Speicherrollenförderer 9 zu übertragen. Dieser Vorgang wird wiederholt, um die beladenen Spulenträger einzeln nacheinan­ der von der Zulieferförderlinie 6 auf den oberen Speicherrollenför­ derer 9 zu übertragen. Die beladenen Spulenträger werden durch den Umgehungsförderer 22 oder durch eine entsprechende Einrichtung dem Arbeitsspeicherrollenförderer 21 zugeführt. Der Stopper 30 wird am Arbeitsspeicherrollenförderer 21 ausgefahren, um die dem Arbeitsspeicherrollenförderer 21 sukzessive zuge­ führten Spulenträger vorübergehend auf diesem zu speichern. Wenn sich acht Spulenträger auf dem Arbeitsspeicherrollenför­ derer 21 angesammelt haben, wird der Stopper 30 zurückgezo­ gen, um diese acht Spulenträger zum Weitertransport freizuge­ ben.
Eine Einrichtung 28 zum Erfassen von fehlerhaften Fadenab­ schnitten, die die Oberflächen der Spulen bilden, sowie für entfernte Fadenreserven ist vorgesehen, und die Fadenspulen werden visuell auf dem Arbeitsspeicherrollenförderer 21 ge­ prüft. Anschließend werden die Fadenspulen von den Spulenträ­ gern 27 auf Spulenteller 26 mit vertikalen Zapfen übertragen, die sich auf dem Verbindungsförderer 23 befinden. Dies ge­ schieht durch die Übertragungseinrichtung 24. Die entladenen Spulenträger 27, d. h. leere Spulenträger werden abtranspor­ tiert.
Die leeren Spulenträger werden wiederum dem oberen Speicher­ rollenförderer 9 zugeführt, wobei wiederum der vorragende Stopper 30 am oberen Speicherrollenförderer 9 die leeren Spu­ lenträger anhält, bis sich acht leere Spulenträger am oberen Speicherrollenförderer 9 angesammelt haben. Die acht leeren Spulenträger werden der Zulieferförderlinie 6 für die Spinnma­ schine zugeführt, welche ein Abrufsignal für leere Spulenträ­ ger abgegeben hat. Werden die acht leeren Spulenträger der Zulieferförderlinie 6-1 zugeführt, so werden die acht leeren Spulenträger über die Hubeinrichtung 18-1 transportiert, die Ausrichtung der acht leeren Spulenträger wird durch die Dreh­ scheibe 11 um einen Winkel von 90° gedreht, worauf die acht leeren Spulenträger einzeln nacheinander auf die Zulieferför­ derlinie 6-1 übertragen werden. Werden die acht leeren Spulen­ träger der Zulieferförderlinie 6-2 zugeführt, so werden die acht leeren Spulenträger einzeln nacheinander auf den unteren Speicherrollenförderer 19 mittels der Hubeinrichtung 18-1 übertragen, worauf sie von der Hubeinrichtung 18-2 vom unte­ ren Speicherrollenförderer 19 auf den oberen Speicherrollen­ förderer 9 übertragen werden, ihre Ausrichtung durch die Drehscheibe 11-2 um einen Winkel von 90° geändert wird und sie anschließend auf die Zulieferförderlinie 6-2 übertragen wer­ den. In ähnlicher Weise werden die acht leeren Spulenträger durch die Hubeinrichtung 18-3 und die Drehscheibe 11-3 der Zulieferförderlinie 6-3 bzw. durch die Hubeinrichtung 18-4 und Drehscheibe 11-4 der Zulieferförderlinie 6-4 zugeführt.
Haben sich noch nicht acht leere Spulenträger auf dem oberen Speicherrollenförderer 9-1, der sich vor der Zulieferförderlinie 6-1 erstreckt, angesammelt, so laufen Spulenträger durch die Hubeinrichtung 18-1 und werden vom Stopper 30 angehalten, bis sich auf dem oberen Speicherrollenförderer 9-1 acht leere Spulenträger angesammelt haben. Haben sich acht leere Spulen­ träger am oberen Speicherrollenförderer 9-1 angesammelt, so werden die Spulenträger durch die Hubeinrichtungen 18-1 und 18-2 dem oberen Speicherrollenförderer 9-2 zugeführt, der sich vor der nachfolgenden Zulieferförderlinie 6-2 erstreckt. Haben sich auf dem oberen Speicherrollenförderer 9-2 eben­ falls acht leere Spulenträger angesammelt, so werden diese sequentiell den oberen Speicherrollenförderern 9-3 und 9-4 zugeführt. Wenn auf jedem der oberen Speicherrollenförderer 9-1, 9-2, 9-3 und 9-4 acht leere Spulenträger angesammelt sind, so werden weitere leere Spulenträger am unteren Spei­ cherrollenförderer 19 zwischengelagert.
Der Betriebsablauf zum Übertragen von Fadenspulen von der Spulenabnehmeinrichtung auf die auf der Zulieferförderlinie 6-1 befindlichen Spulenträger wird als Beispiel unter Bezug auf Fig. 4a, 4b und 4c beschrieben. Bei dem in Fig. 4a gezeig­ ten Betriebszustand wurde ein mit einer Fadenspule beladener Spulenträger auf der Zulieferförderlinie 6-1 auf den oberen Speicherrollenförderer 9-1 übertragen und die Zulieferförderlinie 6-1 ist leer. Durch den Stopper 30 wurden acht leere Spu­ lenträger angehalten. Sie befinden sich auf dem oberen Spei­ cherrollenförderer 9-1 in Wartestellung.
In dem in Fig. 4a dargestellten Betriebszustand wird nun der Stopper 30 zurückgezogen und die acht leeren Spulenträger werden vom oberen Speicherrollenförderer 9-1 auf die Zulie­ ferförderlinie 6-1 übertragen, wobei die Zulieferförderlinie 6-1 zu diesem Zweck in Richtung eines Pfeiles S angetrieben wird, um die leeren Spulenträger auf die Spinneinheit 4 zu zubewegen. Die Länge des Zulieferförderers 6-1 ist exakt so bemessen, daß er acht Spulenträger aufnehmen kann.
Bei dem in Fig. 4b gezeigten Betriebszustand befindet sich die Spulenabnehmeinrichtung 5 an einer der Ladeposition ent­ sprechenden Stellung am Eingang der Zulieferförderlinie 6-1 oder die Einrichtung wird in die der Ladeposition entspre­ chenden Stellung am Eingang der Zulieferförderlinie 6-1 gefah­ ren, nachdem die leeren Spulenträger auf die Zulieferförderlinie 6-1 übertragen wurden. Anschließend wird eine Fadenspule auf den ersten leeren Spulenträger an der Ladeposition am Eingang der Zulieferförderlinie 6-1 übertragen, die Zulieferförderlinie 6-1 wird zum Transport dieses Spulenträgers um einen dem Raum­ bedarf eines Spulenträgers entsprechenden Betrag in Richtung eines Pfeiles R angetrieben, um den beladenen Spulenträger auf den oberen Speicherrollenförderer 9-1 auszutragen und den nachfolgenden zweiten leeren Spulenträger in die Ladeposi­ tion, wie in Fig. 4c dargestellt, zu verschieben. Die Spu­ lenabnehmeinrichtung 5 wird somit an der dem Eingang der Zu­ lieferförderlinie 6-1 entsprechenden Position gehalten, die Zulieferförderlinie 6-1 wird schrittweise angetrieben, um die Fa­ denspulen einzeln nacheinander auf die leeren Spulenträger zu übertragen, und die leeren Spulenträger werden der Reihe nach auf den oberen Speicherrollenförderer 9-1 ausgetragen. In der Zwischenzeit sammeln sich leere Spulenträger wiederum sukzes­ sive am oberen Speicherrollenförderer 9-1 an, um den in Fig. 4a dargestellten Betriebszustand wieder herzustellen.
Die Ausrichtung der auf den jeweiligen Zulieferförderlinien 6-1, 6-2, 6-3 und 6-4 befindlichen Spulenträger ist beliebig. Auf dem Arbeitsspeicherrollenförderer 21 sind jedoch alle Spulen­ träger in eine bestimmte Richtung ausgerichtet, um die visu­ elle Überprüfung der Spulen durchzuführen, da jeder Spulen­ träger durch die Drehscheiben 11-1, 11-2, 11-3 und 11-4 in eine bestimmte Richtung ausgerichtet wird. Damit ist es nicht erforderlich, eine weitere Einrichtung zum Ändern der Aus­ richtung vor der Prüfeinrichtung anzuordnen.
Die Fördervorrichtung für Fadenspulen gemäß vorliegender Er­ findung umfaßt mehrere Zulieferförderlinien 6-1, 6-2, 6-3 und 6-4 zum Übertragen von Fadenspulen von der Spulmaschine auf Spulenträger, den Verbindungsförderer 23 für leere Spulenträger und die Förderer 21 und 22 für beladene Spulenträger, wie in Fig. 5 dargestellt. Jede Zulieferförderlinie ist mit den Zu­ führlinien 9-1, 18-2, 9-2, 18-3, 9-3, 18-4 und 9-4 für leere Spulenträger verbunden, die mit den Förderern für leere Spulenträger bzw. beladene Spulenträger jeweils verbunden sind und diesen zugeordnet sind, sowie mit den Verbindungsförderern 20-1, 20-2, 20-3 und 20-4 für beladene Spulenträger. Der Ein­ tragvorgang von leeren Spulenträgern von der Förderern für leere Spulenträger in die jeweiligen Zulieferförderlinien und das Austragen von beladenen Spulenträgern von den jeweiligen Zulieferförderlinien zu den Förderern für beladene Spulen­ träger werden durch die Eintraglinie für leere Spulenträger, die jeweils einer Fadenzulieferlinie zugeordnet ist, und die entsprechende Austraglinie für beladene Spulenträger vorge­ nommen, so daß leere Spulenträger und beladene Spulenträger nicht miteinander vermischt werden und es nicht erforderlich ist, im Verlauf des Transportes in einem Transportweg leere Spulenträger und beladene Spulenträger zu unterscheiden.
Da des weiteren eine angeforderte Anzahl von Spulenträgern an der Zulieferseite der jeweiligen Zulieferförderlinie auf der Eintraglinie für leere Spulenträger gespeichert wird, können die leeren Spulenträger auf Abruf unmittelbar den jeweiligen Zulieferförderlinien zugeführt werden, die Förderzeit für Spu­ lenträger kann verkürzt werden und die Effizienz bzw. der Wirkungsgrad des Transportes wird verbessert, da eine Viel­ zahl von Spulenträgern zur gleichen Zeit gefördert wird. Die Eintraglinie für leere Spulenträger und die Förderer für leere Spulenträger sind konstruktionsgemäß auf verschiedenen Ebenen angeordnet und Spulenträger, die die erforderliche An­ zahl von Spulenträgern übersteigen, werden dem Förderer für leere Spulenträger zugeführt, die unter der Eintraglinie für leere Spulenträger angeordnet ist, so daß der für den Transport bzw. das Fördern erforderliche Raum verringert wer­ den kann und die Fördervorrichtung für Spulenträger verein­ facht und leicht zu steuern wird.
Gemäß vorliegender Erfindung werden von einer Vielzahl von Spulstellen bewickelte Fadenspulen gleichzeitig von der Spu­ lenabnehmeinrichtung abgenommen, worauf sie unmittelbar von der Spulenabnehmeinrichtung nacheinander auf Spulenträger übertragen werden. Dadurch ist es nicht erforderlich, die Fa­ denspulen über einen Zwischenschritt indirekt von der Spulen­ abnehmeinrichtung über einen Stab auf Spulenträger zu über­ tragen, was bei der Fördervorrichtung für Fadenspulen nach dem Stand der Technik erforderlich ist. Damit verringert die vorliegende Erfindung den Arbeitsaufwand zum Übertragen von Fadenspulen von der Spulenabnehmeinrichtung auf Spulenträger. Da die Fördervorrichtung für Fadenspulen nach dem Stand der Technik die Fadenspulen in verkehrter Ausrichtung auf Spulen­ träger aufsteckt, müssen die Fadenspulen nochmals auf weitere Spulenträger bzw. Spulenträger übertragen werden, um die Fa­ denspulen für die nachfolgenden Bearbeitungsprozesse umzudre­ hen. Bei der Fördervorrichtung für Fadenspulen nach der vor­ liegenden Erfindung fällt der Arbeitsaufwand zum Umdrehen der Fadenspulen weg und der Betriebsablauf für das Fördern der Fadenspulen wird vereinfacht. Da eine Vielzahl von leeren Spulenträgern gleichzeitig der Fadenzulieferlinie zugeführt werden, können die Fadenspulen nacheinander von der Abnehm­ einrichtung auf die leeren Spulenträger übertragen werden und anschließend die beladenen Spulenträger auf die Hauptförder­ linie rückgeführt werden, womit die Fördervorrichtung für Fa­ denspulen die zum Übertragen der Fadenspulen von der Abnehm­ einrichtung auf die leeren Spulenträger erforderliche Zeit deutlich verkürzt.
Die Zulieferförderlinie mit umkehrbarer Laufrichtung verläuft in Verbindung mit den Spulstellen, eine Vielzahl von Spulenträ­ gern wird auf der Zulieferförderlinie angeordnet und die von den Spulstellen von der automatischen Spulenabnehmeinrichtung ab­ genommenen Fadenspulen können einzeln nacheinander von der Abnehmeinrichtung auf Spulenträger übertragen werden, ohne daß die Spulenabnehmeinrichtung mit ihren großen Abmessungen bewegt werden müßte.

Claims (8)

1. Verfahren zum Austragen von Fadenspulen aus einer die Fadenspulen erzeugenden Textilmaschine, wobei die Fadenspulen aus den Arbeitsstellen der Textilmaschine mittels einer Spulenabnehmeinrichtung entnommen und mittels dieser zu einer Übergabeposition transportiert werden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß mehrere leere Spulenträger von einer Hauptförderlinie zum Transport der Spulenträger auf eine von der Hauptförderlinie abzweigende, zu der Textilmaschine führenden Zulieferförderlinie übertragen werden,
  • - daß die Fadenspulen einzeln nacheinander von der in der Übergabeposition befindlichen Spulenabnehmeinrichtung auf die leeren Spulenträger übertragen werden, welche auf der Zulieferförderlinie angeordnet sind, und
  • - daß die mit Fadenspulen beladenen Spulenträger einzeln nacheinander auf die Hauptförderlinie zurückgeführt werden.
2. Vorrichtung zum Austragen von Fadenspulen aus einer Textilmaschine gemäß Anspruch 1 mit einer Spulenabnehmeinrichtung (5), welche die Fadenspulen aus den Arbeitsstellen (2) der Textilmaschine (1) entnimmt und an eine Übergabestelle transportiert, dadurch gekennzeichnet, daß, wenigstens eine Zulieferförderlinie (6) vorgesehen ist, welche von einer Hauptförderlinie zum Fördern von jeweils eine Fadenspule aufnehmenden Spulenträgern (27) abzweigt und welche zur gleichzeitigen Aufnahme einer vorbestimmten Anzahl von Spulenträgern (27) dient, wobei die Spulenträger (27) aufeinanderfolgend zu der Übergabeposition der Spulenabnehmeinrichtung an der Zulieferförderlinie (6) zur Übernahme jeweils einer Fadenspule gefördert werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die Hauptförderlinie durch eine Drehscheibe (11) zum Verändern der Ausrichtung eines transportierten Spulenträgers (27) in eine bestimmte Richtung an einer Anschlußstelle mit der Zulieferförderlinie (6) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß, von der Hauptförderlinie mehrere Zulieferlinien (6-1, 6-2, 6-3, 6-4) abzweigen und die Hauptförderlinie obere Speicherrollenförderer (9-1, 9-2, 9-3, 9-4) und untere Speicherrollenförderer (19) umfaßt, die durch Hubeinrichtungen (18) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, die Hauptförderlinie einen Verbindungsförderer (23) für leere Spulenträger (27) sowie einen Arbeitsspeicherrollenförderer (21) und einen Umgehungsförderer (22) für beladene Spulenträger (27) umfaßt, wobei die Speicherrollenförderer (9) für leere Spulenträger (27) und die Verbindungsförderer (20) für beladene Spulenträger (27), die mit dem Verbindungsförderer (23) für leere Spulenträger (27) bzw. mit dem Arbeitsspeicherrollenförderer (21) und dem Umgehungsförderer (22) für beladene Spulenträger (27) in Verbindung stehen und den jeweiligen Zulieferförderlinien (6) zugeordnet sind, mit den Zulieferförderlinien (6) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, die Hauptförderlinie als gemeinsames Fördermittel für die Einheiten der die Fadenspulen erzeugenden Textilmaschine dient.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, der Umgehungsförderer (22), der zur Umgehung der Drehscheiben (11) dient, einerseits über die Verbindungsförderer (20) mit den oberen Speicherrollenförderern (9) der Hauptförderlinie und andererseits mit dem Arbeitsspeicherrollenförderer (21) der Hauptförderlinie verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, die Zulieferförderlinien (6) eine solche Länge aufweisen, daß sie eine vorbestimmte Anzahl von Spulenträgern aufnehmen können.
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