DE4300454C2 - Vorrichtung zum diskontinuierlichen Behandeln eines breitgeführten bahnförmigen Textilgutes - Google Patents
Vorrichtung zum diskontinuierlichen Behandeln eines breitgeführten bahnförmigen TextilgutesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
diskontinuierlichen Vorbehandeln, Färben, Waschen,
Trocknen oder dergleichen eines bahnförmigen
Textilgutes, das im oberen Bereich eines geschlos
senen Gehäuses über eine angetriebene, perforierte
Trommel großen Durchmessers und im unteren Bereich
des Gehäuses durch einen J-förmigen, mit Behand
lungsflotte gefüllten Warenspeicher geführt ist.
Bei einem diskontinuierlich arbeitenden Verfahren
und einer Einrichtung nach der CH-PS 550 029 wird die
Textilbahn ungleichmäßig durch den Warenspeicher
gezogen, weil sich keine freie Flüssigkeit im
System, sondern nur gebundene Feuchtigkeit in der
Ware selbst befindet. Dadurch findet kein ausrei
chender Austausch von Veredlungschemikalien statt,
wodurch die Qualität der zu behandelnden Ware ver
mindert wird.
Bei einem weiteren Verfahren ist es bekannt
(DE-OS 19 58 263), im Bereich des Warenspeichers
ein Behandlungsflotten-Bad vorzusehen. Der Waren
speicher bildet einen Kanal mit festen Wänden, so
daß bei veränderter Schichtdicke des Warenpakets im
Warenspeicher keine ausreichende Führung der Ware
innerhalb des Warenspeichers sichergestellt ist. Dies
hat den Nachteil, daß beim Übergang aus dem Warenspeicher
auf die Warenführungs- und -transport-Elementen kein.
faltenfreier Warenlauf sichergestellt ist.
Bei einer weiteren kontinuierlich arbeitenden Vor
richtung zum Naßbehandeln einer bahnförmigen Ware
ist es bekannt (DE-OS 22 14 267), den Querschnitt
des Warenspeichers zu verändern. Dies erfolgt durch
eine zentrale Schwenkbewegung, wodurch die Abstände
in den beiden Kanälen unterschiedlich verändert
werden. Die Warenbahn kann somit nicht optimal
durch den Warenspeicher geführt werden.
Bei einem Verfahren zum Färben im Strang
(DE-OS 17 85 141) dringt die Behandlungsflotte nur schlecht
in den Strang ein, so daß eine gleichmäßige Beauf
schlagung einer Warenbahn mit der Behandlungsflotte
nicht gegeben ist. Außerdem lassen sich nicht alle
Materialien ohne Schwierigkeiten im Strang behandeln.
Nach dem Ablassen der Behandlungsflotte kann die
Ware im Behälter getrocknet werden.
Desweiteren ist eine Vorrichtung (JP-Abstract C 862
vom 27.08.91 (3-130457) Vol. 15/Nr. 337) zum Färben
eines bahnförmigen Textilgutes bekannt, bei der die
Textilbahn durch einen mit Färbeflüssigkeit gefüllten
J-förmigen Warenspeicher transportiert wird. Bei
dieser bekannten Vorrichtung ist keine Trocknungs
möglichkeit vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zu schaffen, mit der eine Warenbahn scho
nend und gleichmäßig in wirtschaftlicher Weise mit
verschiedenen Behandlungsflotten behandelt und an
schließend getrocknet werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsge
mäßen Gegenstand nach der JP-Abstract 3-130457 da
durch gelöst, daß die Düse für die Vorbehandlungs-
und Färbflotte eine Breitschlitzdüse ist, die mit
einer Flottenleitung verbunden ist,
daß oberhalb der Trommel eine Fächerdüse zum Zu führen einer unter Hochdruck stehenden Waschflotte angeordnet ist,
daß für die Zuführung verschiedener Behandlungs flotten mehrere Flottenbehälter mit Leitungen und Ventilen zum Anschluß an die Flottenleitung vorge sehen sind,
daß der Querschnitt des Warenspeichers mittels eines Schwimmkörpers veränderbar ist, der die obere Abdeckung des Warenspeichers bildet,
daß dem Textilgut in Zulaufrichtung zur Trommel ein Breithalter zugeordnet ist, und
daß an die Flottenleitung eine Luftleitung anschließ bar ist, die mit einem Ventilator und einem Wärme tauscher versehen ist.
daß oberhalb der Trommel eine Fächerdüse zum Zu führen einer unter Hochdruck stehenden Waschflotte angeordnet ist,
daß für die Zuführung verschiedener Behandlungs flotten mehrere Flottenbehälter mit Leitungen und Ventilen zum Anschluß an die Flottenleitung vorge sehen sind,
daß der Querschnitt des Warenspeichers mittels eines Schwimmkörpers veränderbar ist, der die obere Abdeckung des Warenspeichers bildet,
daß dem Textilgut in Zulaufrichtung zur Trommel ein Breithalter zugeordnet ist, und
daß an die Flottenleitung eine Luftleitung anschließ bar ist, die mit einem Ventilator und einem Wärme tauscher versehen ist.
Mit dieser Vorrichtung wird eine endlose Textilbahn
in ihrer gesamten Breite mit hoher Umlaufgeschwin
digkeit in einer einzigen Maschine mit unterschied
lichen Behandlungsflotten in einzelnen Behandlungs
stufen beaufschlagt. Sie können übergangslos einge
setzt werden.
Aufgrund des Warenspeichers mit sich gleichmäßig
veränderndem Querschnitt kann sich die Ware im
Warenspeicher frei bewegen und kann somit frei
krumpfen. Der veränderbare Warenspeicher mit unter
schiedlichen Behandlungsflotten gewährleistet einen
optimalen Austausch der Veredlungschemikalien und
eine Vergleichmäßigung der Behandlung. Diese Ver
fahrensweise verbessert die Qualität der behandelten
Ware.
Zur Verringerung des Bedarfs an Behandlungsflotte
wird diese im Kreislauf geführt, der abgeschaltet
werden kann, um zu einer anderen Behandlungs
flotte überzuwechseln.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich eine
endlose Textilbahn mit einem Gesamtinhalt von 20 bis
400 Kg behandeln.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in
der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nach
folgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfind
ungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Behälter
für die Behandlungsflotten,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der
Breitschlitzdüse,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im Schnitt.
In einem geschlossenen Gehäuse 1 mit einer Tür 2
ist eine angetriebene, perforierte Trommel 3 ge
lagert, über die eine endlose Textilbahn 4 geführt
ist. Die Textilbahn wird bei geöffneter Tür 2 in
breiter Form in das Gehäuse 1 eingezogen. Die beiden
Bandenden werden sodann für die Behandlung miteinander
verbunden. Nach der Behandlung wird die Verbindung der
Bandenden wieder gelöst und die Textilbahn 4 über eine
außen am Gehäuse 1 befestigten Haspel 5 abgezogen. Im
unteren Teil des Gehäuses 1 ist ein Warenspeicher 6
angeordnet, der von einer gebogenen Führungsbahn 7 und
einem darüber mit Abstand angeordneten Schwimmkörper 8
gebildet. Der Warenspeicher 6 ist zur Naßbehandlung mit
Behandlungsflotte gefüllt. Nach Fig. 1 ist der Schwimm
körper 8 im unteren Teil mit einer halbkreisförmigen
Oberfläche 9 versehen und über ein Gelenk 21 einseitig
schwenkbar gelagert. Nach Fig. 4 besteht der Schwimm
körper 8 aus einer angetriebenen, drehbaren Trommel 64,
die am Ende eines mit Gelenk 66 versehenen schwenkbar
gelagerten Hebelarmes 65 gelagert ist. Zufolge dieser
Anordnungen schwimmen der Schwimmkörper 8 und die Trom
mel 64 in der Flotte. Sowohl das Gelenk 21 als auch das
Gelenk 66 sind jeweils an den Seitenwänden des Gehäuses
1 befestigt. Die Oberfläche 9 des Schwimmkörpers 8 ist
mit Führungsschienen und die Oberfläche der Trommel 64
ist mit Noppen 67, bzw. mit Wellen, Riefen, Stäben od. dgl.
versehen. Ist das spez. Gewicht des Schwimmkörpers
8 < 1 und der untere Teil 9 halbkreisförmig gebildet,
sorgt er dafür, daß sich die Textilbahn 4 J-förmig im
Warenspeicher 6 zusammenlegt. Eine gleichartige Wirkung
wird mit der Trommel 64 erreicht, wobei durch den Hebelarm
65 die Anpreßkraft der Trommel 64 auf die verweilende
Textilbahn 4 variiert werden kann. Vorzugsweise ist die
Anpreßkraft zwischen 10 bis 1000 Newton pro Meter Breite
der Trommel 64 eingestellt. Dem Warenspeicher 6 ist eine
Oberlaufrinne 10 mit Ablaufstutzen 11 zugeordnet, an den
eine Flottenleitung 12 mit Ventil 80 und Pumpe 13 ange
schlossen ist. Fernerhin ist ein Ablaßstutzen 14 mit
Leitung 15 und Ventil 16 vorgesehen, die auch mit der
Flottenleitung 12 verbunden sind. Von dieser geht ferner
eine mit Ventil 18 versehene Zweigleitung 17 ab, die zu
einer Oberlaufrinne 19 mit Wehr 20 führt.
Die Flottenleitung 12 ist bis zu einer Breitschlitz
düse 26 geführt, der ein Ventil 27 vorgeschaltet
ist. Bei Anordnung einer weiteren Breitschlitzdüse
28 geht von der Flottenleitung 12 eine Zweigleitung
29 mit Ventil 30 ab. Zwischen den Breitschlitzdüsen
26 und 28 ist eine Hochdruck-Fächerdüse 31 vorge
sehen, die über eine Zweigleitung 32 mit Ventil 33
an eine Hochdruck-Waschwasser-Leitung 34 mit Ventil
35 angeschlossen sein kann. Ventile 36 und 68 vervoll
ständigen die Einrichtung. Die Breitschlitzdüsen 26,28
bestehen aus einem quadratischen Kanal 37, der auf die
Spitze gestellt ist, über die gesamte Breite der Behand
lungstrommel 3 reicht und an der unteren Spitze einen
Stutzen 39 mit Düsenaustritt 40 aufweist. Quer durch den
Kanal 37 ist ein Trennblech 41 mit Verteilerbohrungen 42
angeordnet. Die Flottenleitung 12 ist oberhalb des Trenn
bleches 41 an eine Öffnung 38 angeschlossen. Die in das
Innere des Kanals eintretende Behandlungsflotte muß durch
die Verteilerbohrungen 42 hindurch und wird dadurch
gleichmäßig verteilt.
Unterhalb des Breithalters 22 ist ein Warenspanner 43
vorgesehen, der aus einer an der Innenseite der Textilbahn
4 anliegenden Umlenkrolle 44 und einem an der Außenseite
der Textilbahn 4 anliegenden, verstellbaren Streichrohr
45 besteht. Unterhalb der Behandlungstrommel 3 sind im
Bereich zwischen den beiden Trumen der Textilbahn 4 Leit
bleche 46 und 47 für die Behandlungsflotte vorgesehen,
wobei eines der Leitbleche 47 im Bereich des nach unten
führenden Trums der Textilbahn 4 in eine Sammelrinne 48
endet, die mit einem Überlaufwehr 49 zur Textilbahn 4 hin
versehen ist. Mit diesen Einrichtungen wird Behandlungs
flotte aufgefangen und in den Flottenkreislauf zurückge
führt. In einem von der Behandlungstrommel 3 und dem
nach unten führenden Trum der Textilbahn 4 gebildeten
Zwickel 50 ist eine Schlägerwalze 51 vorgesehen, die mit
einer höheren Geschwindigkeit umläuft als die Textilbahn
4. Diese Schlägerwalze sorgt dafür, daß sich das nach
unten führende Trum der Textilbahn 4 nicht um die Behand
lungstrommel 3 wickelt.
Die verschiedenen Behandlungsflotten für die Naßbehandlung
der Textilbahn 4 werden in gesonderten Behältern 58 und 59
hergestellt und mittels Leitungen 60 und 61 mit Ventilen 62
und 63 einer mit einem Ventil 54 und einer Pumpe 53 verse
henen Leitung 52 zugeführt, die mit der Flottenleitung 12
verbunden ist.
Zur schonenden Trocknung bei gleichzeitiger Schrumpfung,
hervorgerufen durch die spontane Erhitzung der Textilbahn,
ist die Flottenleitung 12 nach Ablassen der Flotte an eine
Luftleitung 55 mit einem Wärmetauscher 56 und einem
Ventilator 57 anschließbar.
Während der Behandlung der Textilbahn 4 entsteht
innerhalb des Gehäuses 1 feuchte Luft, die zum
Trocknen auf Höhe der Schlägerwalze 51 mittels einer
Luftleitung 70 aus dem Gehäuse 1 abgezogen und über
ein geöffnetes Ventil 73, einen Wärmetauscher und/oder
Kühler 72 weitergeführt wird. Das bei der Trocknung
und/oder Kühlung entstehende Kondensat wird mittels
einer Pumpe 74 und einer Einrichtung 75 abgezogen und
aus dem System abgeführt.
Die abgekühlte, trockene Luft wird mittels eines
Ventilators 57 aus dem Wärmetauscher und/oder Kühler
72 abgezogen und mittels der Leitung 70 einem Wärme
tauscher 56 zugeführt. Die hier aufgeheizte trockene
Luft wird bei geöffnetem Ventil 82 über Leitung 55
in die Leitung 12 geleitet und bei geöffneten Ventilen
68, 36 und 27 der Leitung 12, sowie bei geöffnetem
Ventil 30 in der Leitung 29 den Breitschlitzdüsen
26 und 28 zugeführt und von dort auf die Textilbahn
4 geblasen.
Fernerhin wird während des Trocknungsvorganges zum Druck
ausgleich
ein Teil der aus dem Gehäuse 1 ab
gezogenen feuchten Luft über Leitung 78 in die
Atmosphäre abgelassen. Dazu wird im Bedarfsfalle das
Ventil 79 geöffnet.
Um bei Stillstand der Textilbahn 4 zu verhindern,
daß diese aus den Breitschlitzdüsen 26, 28 mit heißer
Luft beaufschlagt und damit beschädigt wird,
schließt das Ventil 68 und die Ventile 81 und 77
werden geöffnet. Die Ventile 80 und 16 bleiben
geschlossen, wogegen die Ventile 73 und 82 geöffnet
bleiben. Jetzt stellt sich über die Bypass-Leitungen
76 und 55 und der Leitung 12 ein Kreislauf für die
trockene, aufgeheizte Luft ein. Damit wird die
Betriebstemperatur des Systems konstant gehalten,
so daß beim Wiederanfahren der Textilbahn 4, diese
nach Umschalten der Ventile 68, 81 und 77 sofort
wieder mit heißer Luft aus den Breitschlitzdüsen
26, 28 beaufschlagt werden kann.
An die Saugseite des Ventilators 57 ist zum Ein
ziehen von Frischluft in den zirkulierenden Luft
strom eine, mit einem Ventil 71 versehene Frisch
luft-Leitung 69 angeschlossen, die mit der Luft
leitung 70 verbunden ist. Wird die Frischluft zum
Abblasen der überschüssigen Wassermenge aus dem
Luftstrom vor dessen Trocknung eingesetzt, dann
wird das normalerweise geschlossene Ventil 71 ge
öffnet. Vom Ventilator 57 wird die Frischluft bei
geöffneten Ventilen 82, 68, 36, 27 und 30 den Breit
schlitzdüsen 26, 28 zugeführt. Der Luftaustritt
erfolgt dann bei geschlossenem Ventil 73 und geöff
netem Ventil 79 über die Leitung 78 in die Atmos
phäre.
Claims (21)
1. Vorrichtung zum diskontinuierlichen Behandeln
eines breitgeführten, bahnförmigen Textilgutes, das
im oberen Bereich eines geschlossenen Gehäuses über
eine angetriebene, perforierte Trommel großen Durch
messers und im unteren Bereich des Gehäuses durch
einen J-förmigen, mit einer Behandlungsflotte gefüll
ten Warenspeicher geführt ist, wobei die Behandlungs
flotte mittels mindestens einer koaxial außerhalb
der Trommel mit Abstand über die Trommellänge ange
ordneten Düse auf das Textilgut aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse für die Vorbehandlungs- und Färbeflotte eine Breitschlitzdüse (26, 28) ist, die mit einer Flottenleitung (12) verbunden ist,
daß oberhalb der Trommel (3) eine Fächerdüse (31) zum Zuführen einer unter Hochdruck stehenden Wasch flotte angeordnet ist,
daß für die Zuführung verschiedener Behandlungsflot ten mehrere Flottenbehälter (58, 59) mit Leitungen (60, 61) und Ventilen (62, 63) zum Anschluß an die Flottenleitung (12) vorgesehen sind,
daß der Querschnitt des Warenspeichers (6) mittels eines Schwimmkörpers (8) veränderbar ist, der die obere Abdeckung des Warenspeichers (6) bildet,
daß dem Textilgut (4) in Zulaufrichtung zur Trommel (3) ein Breithalter (22) zugeordnet ist,
und daß an die Flottenleitung (12) eine Luftleitung (55) anschließbar ist, die mit einem Ventilator (57) und einem Wärmetauscher (56) versehen ist.
daß die Düse für die Vorbehandlungs- und Färbeflotte eine Breitschlitzdüse (26, 28) ist, die mit einer Flottenleitung (12) verbunden ist,
daß oberhalb der Trommel (3) eine Fächerdüse (31) zum Zuführen einer unter Hochdruck stehenden Wasch flotte angeordnet ist,
daß für die Zuführung verschiedener Behandlungsflot ten mehrere Flottenbehälter (58, 59) mit Leitungen (60, 61) und Ventilen (62, 63) zum Anschluß an die Flottenleitung (12) vorgesehen sind,
daß der Querschnitt des Warenspeichers (6) mittels eines Schwimmkörpers (8) veränderbar ist, der die obere Abdeckung des Warenspeichers (6) bildet,
daß dem Textilgut (4) in Zulaufrichtung zur Trommel (3) ein Breithalter (22) zugeordnet ist,
und daß an die Flottenleitung (12) eine Luftleitung (55) anschließbar ist, die mit einem Ventilator (57) und einem Wärmetauscher (56) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die obere Führungsbahn des Waren
speichers (6) aus einem einseitig schwenkbar ge
lagerten Schwimmkörper (8) mit veränderbarer An
preßkraft gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwimmkörper (8) als Halbtrom
mel ausgebildet und zur Textilbahn (4) hin im
unteren Teil mit einer halbkreisförmigen Oberfläche
(9) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das spez. Gewicht der Halbtrommel < 1,
vorzugsweise 1,01 bis 1,15 ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwimmkörper (8) aus einer ange
triebenen Trommel (64) gebildet und am Ende eines
schwenkbar gelagerten Hebelarmes (65) drehbar ge
lagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gelenke (21 + 66) an den Seiten
wänden des Gehäuses (1) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anpreßkraft der Trommel (64) auf
die Textilbahn (4) durch den Hebelarm (65) vari
ierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anpreßkraft der Trommel (64) auf
10 bis 1000 Newton pro Meter Breite der Trommel (64)
einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (9) des
Schwimmkörpers (8) mit Führungsschienen und die
Oberfläche der Trommel (64) mit Noppen od. dgl.
versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breitschlitzdüse (26, 28) an der
unteren Spitze eines Kanals (37) vorgesehen ist,
der ein auf die Spitze gestelltes Quadrat oder
Rechteck bildet, wobei die Düsenöffnung (40) über
die gesamte Kanallänge reicht, und daß in der
Mitte des Kanals (37) ein festes oder austausch
bares perforiertes Verteilerblech (41) mit darüber
angeordneter Zuführung (38) für die Behandlungs
flotte vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Breithalter (22)
auf der Innenseite der Textilbahn (4) aus zwei über
einander mit Abstand angeordneten Gegenlaufwalzen
(23, 24) und auf der Außenseite der Textilbahn (4)
in Höhe zwischen den Gegenlaufwalzen (23, 24) aus
einer schwenkbaren Warenleitwalze (25) besteht,
wobei die Gegenlaufwalzen (23, 24) mit Oberflächen
profilen versehen sind, und die Warenleitwalze (25)
manuell und/oder automatisch verstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Breit
halters (22) ein verstellbarer Textilbahn-Spanner
(43) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Textilbahn-Spanner (43) aus einer
an der Innenseite der Textilbahn (4) anliegenden
Umlenkrolle (44) und einem an der Außenseite der
Textilbahn (4) anliegenden, verstellbaren Streich
rohr (45) besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Behand
lungstrommel (3) im Bereich zwischen den beiden
Trumen der Textilbahn (4) Leitbleche (46, 47) für
die Behandlungsflotte vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß eines der Leitbleche (47) im Bereich
des nach unten führenden Trums der Textilbahn (4)
in eine Sammelrinne (48) endet, die mit einem
Überlauf (49) zur Textilbahn (4) hin versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Behand
lungstrommel (3) und dem nach unten führenden Trum
der Textilbahn (4) gebildeten Zwickel (50) eine
Schlägerwalze (51) vorgesehen ist, die mit einer
höheren Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die
Textilbahn (4).
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ablauf (11, 14)
des Warenspeichers (6) zur Breitschlitzdüse (26, 28)
geführte Flottenleitung (12) mit Absperrventilen (80,
36, 27, 30) und einer Zirkulationspumpe (13) versehen
ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß vom Warenspeicher (6)
eine Leitung (15) mit Absperrventil (16) zur Flotten
leitung (12) und von dieser eine Zweigleitung (17)
mit Absperrventil (18) zu einer Oberlaufrinne (19)
im Bereich des Schwimmkörpers (8) geführt ist.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß die Saugseite des Ventila
tors (57) mit einer Frischluftleitung (69) verbunden
ist, die mit einer in das Gehäuse (1) hineinreichenden
Luftleitung (70) verbunden ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frischluftleitung (69) mit einer
Regeleinrichtung (71) versehen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß an die Luftleitung (70) eine Ent
lüftungsleitung (78) angeschlossen ist.
Priority Applications (3)
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