DE435360C - Schaltung fuer Metalldampfgleichrichteranlagen mit zwei parallel geschalteten phasengleichen und symmetrischen 2n-phasigen Gleichrichter-Systemen - Google Patents
Schaltung fuer Metalldampfgleichrichteranlagen mit zwei parallel geschalteten phasengleichen und symmetrischen 2n-phasigen Gleichrichter-SystemenInfo
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Description
435S60
Im Falle der Parallelschaltung zweier Gleichrichter-Systeme besteht immer die Gefahr,
daß das eine der beiden Systeme die ganze Leistung übernimmt, das andere dagegen
nicht anspricht. Denn da der Spannungsabfall im Gleichrichter mit wachsender Belastung nicht zunimmt, sondern eher abnimmt,
so genügt eine kleine Verschiedenheit der Spannungsabfälle in den beiden parallel
' ίο arbeitenden Systemen, um den Strom in dem
System mit dem kleineren Spannungsabfall so weit anwachsen zu lassen, daß das andere
stromlos wird. Diese Schwierigkeit besteht sowohl beim Parallelarbeiten zweier getrennter
Gleichrichter als auch dann, wenn die parallel arbeitenden (gleichphasigen) Anoden in demselben Gleichrichtergefäß angeordnet
sind.
Man verhindert diese Erscheinung durch Einfügung eines geeigneten, mit der Anodenstromstärke
wachsenden Spannungsabfalls in den Stromkreis der einzelnen Gleichrichter-Systeme.
In vielen Fällen ist hierzu der in der Transformatorwicklung auftretende induktive
Spannungsabfall ausreichend. Die Größe dieses Spannungsabfalls hängt aber von der Größe der Gesamtspannung der
Gleichrichteranlage ab. Bei Gleichrichtern für niedrige Spannung genügt sie daher im
allgemeinen nicht, um ein Parallelarbeiten zweier Gleichrichter zu ermöglichen.
Eine andere bekannte Möglichkeit besteht in der Verwendung sog. Anodendrosselspulen,
welche etwa auf einem Eisenkern zwei von den Strömen zweier parallel geschalteter
Anoden durchflossene Wicklungen tragen können, die so geschaltet sind, daß ihre
Amperewindungen bei gleicher Belastung der beiden Anoden sich aufheben. In den Fällen, in denen die beiden parallel
arbeitenden Gleichrichtergruppen durch Saugdrosselspulen gekoppelt sind, bedeutet
das Hinzufügen von Anodendrosselspulen eine Hinzufügung von zusätzlichen Einrichtungen,
die als nachteilig und störend empfunden wird. Dieses Mehr an Einrichtung kann nun gemäß der Erfindung dank
einer besonderen Ausbildung der ohnehin vorhandenen Saugdrosselspule vermieden werden, durch welche erreicht wird, daß ein
Parallelarbeiten der beiden Gleichrichter-Systeme auch bei den kleinsten in Betracht
kommenden Spannungen derart stattfindet, daß eine gewünschte Verteilung der Gesamtleistung
auf die beiden Systeme besteht. Zu diesem Zweck wird bei der neuen Schaltung an Stelle zweier dreischenkliger Anodendrosselspulen
und einer zweischenkligen Saugdrosselspule eine dreischenklige oder mehrschenklige
Saugdrosselspule verwendet.
Jedes der beiden Gleichrichter-Systeme ist in zwei symmetrische Gruppen unterteilt, und
die zu jeder Gruppe gehörenden Transformatorsekundärwicklungen werden in Stern geschaltet. Die so erhaltenen vier Systemnullpunkte
werden über Spulen der Saugdrosselspule miteinander verbunden. Gegenstand der Erfindung ist nun eine Schaltung
für Gleichrichteranlagen mit zwei parallel geschalteten phasengleichen und symmetrischen
2n-phasigen Systemen, deren jedes zwei symmetrische n-phasige Gruppen von Transformatorsekundärwicklungen in Sternschaltung
enthält, bei welcher eine Saugdrosselspule mit mindestens drei Schenkeln verwendet wird, welche mindestens je zwei
Wicklungen tragen. Diese Wicklungen sind zu gleichen Teilen den beiden 2n-phasigen
Systemen zugeordnet, und zwar derart, daß jedem der beiden Systeme auf jedemSchenkel
je die gleiche Windungszahl zukommt. Erfindungsgemäß sollen nun ferner die aus den
Nullpunkten desselben Systems fließenden gleichgerichteten Ströme sämtliche Schenkel
der Saugdrosselspule im gleichen Sinn erregen, und es soll der magnetische Fluß der
zu irgendeiner Gruppe gehörigen Wicklungen mit den Wicklungen der gleichphasigen
Gruppe des anderen Systems nur zum Teil verkettet sein. Bei dieser Schaltung werden die Schenkel der Saugdrosselspule
nur von den Oberwellenströmen nk-fächer Frequenz magnetisiert, welche von
dem Nullpunkt der einen Gruppe zum Nullpunkt der anderen fließen (wobei η die
Phasenzahl pro Gruppe und k alle positiven ungeraden ganzen Zahlen bedeutet).
Die den verschiedenen Gruppen zugeordneten Spulen der Saugdrosselspule wirken
nun aber derart induktiv aufeinander ein, daß ein Gleichgewicht der Spannung und Ströme
ao nur besteht, wenn alle Gruppen stromführend sind und die Ströme der einzelnen Gruppen
in einem gewissen Verhältnis zueinander stehen. Die Herbeiführung dieses im voraus
bestimmbaren Stromverhältnisses ist aber der Zweck der Einrichtung. Es bestehen hierbei
mehrere Ausführungsmöglichkeiten der Schaltung. Sind die die einzelnen Gruppen bildenden Transformatorsekundärwicklungen
unmittelbar in Stern geschaltet, dann werden die zugehörigen Spulen der Saugdrosselspule
in die von den Nullpunkten der Gruppe ausgehenden Leitungen eingeschaltet. Man könnte aber auch die Transformatorsekundärwicklung
erst über die zugehörigen Spulen der Saugdrosselspule in Stern verbinden, dann werden diese Spulen aus mehreren-Teilen
zusammengesetzt, von denen je eine Teilspule mit einer Transformatorsekundärphase
in Reihe geschaltet ist, wobei die zueinander gehörenden Spulenteile der Gruppe derart auf dem Eisenkern der Saugdrosselspule
angeordnet sind, daß sie vom Gleichstrom der Gruppe im gleichen Sinn durchflossen
werden. In jedem Fall werden die
4-5 Wicklungen der Saugdrosselspule so geschaltet, daß die aus den Nullpunkten der
beiden Gruppen desselben Systems austretenden gleichgerichteten Ströme sämtliche
Schenkel der Drosselspule im gleichen Sinn erregen. Da für dieses Gleichstromfeld ein
magnetischer Rückschluß nicht vorhanden ist, so wird die Saugdrosselspule von diesen
gleichgerichteten Strömen praktisch nicht magnetisiert, auch dann nicht, wenn nur eines
der beiden Systeme angesprochen hat.
Die Herbeiführung des gewollten Strombzw. Leistungsverhältnisses zwischen den
beiden Systemen wird durch die übergreifende Anordnung der sich entsprechenden Spulen der beiden Systeme erreicht, indem
die einer Phase zugehörenden Spulen des einen Systems teilweise mit der entsprechenden,
teilweise aber auch mit den den anderen Phasen zugehörenden Spulen des anderen Systems induktiv gekuppelt ist. Der Umstand,
daß der magnetische Fluß der zu irgendeiner Gruppe gehörigen Spule mit den Spulen der gleichphasigen Gruppe des anderen
Systems nur zum Teil verkettet ist, hat zur Folge, daß das Ausbleiben des einen Stromes eine derartige Flußverschiebung in
der Drusselspule herbeiführt, daß zusätzliche elektromotorische Kräfte im Stromkreis des
stromlosen Systems auftreten, welche das Fließen des fehlenden Stromes verursachen
und damit das elektromagnetische Gleichgewicht wieder herstellen.
Die Abb. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier bedeuten ax und a2
zwei Gleichrichterzylinder mit je sechs Anoden b. Die Kathoden c sind miteinander
verbunden und führen zum Plusleiter des Gleichstromnetzes d. Die sechs Anoden jedes Sechsphasensystemes sind in
zwei Gruppen geteilt, deren jede an eine symmetrische dreiphasige Gruppe von Transformatorsekundärwicklungen
e in Sternschaltung angeschlossen ist. Die Nullpunkte der so entstandenen vier Gruppen sind mit / bezeichnet,
und zwar sind fx und f2 die Nullpunkte
der beiden Gruppen des einen Systems, fz der Nullpunkt der mit ft gleichphasigen
Gruppe des anderen Systems und fi der Nullpunkt der mit f2 gleichphasigen
Gruppe des anderen Systems, g ist die Saugdrosselspule, deren drei Schenkel hu h2, A3
die sechs Wicklungen I1 bis is tragen. Diese
Wicklungen sind auf die beiden Systeme so verteilt, daß zu jedem System, auf jedem
Schenkel der Spule, eine Wicklung gehört, und zwar sind an den Nullpunkt der ersten
Gruppe des ersten Systems f1 die Wicklungen J1 und z"2 angeschlossen, an den Nullpunkt
der zweiten Gruppe des ersten Systems f2 die Wicklung i3, an den Nullpunkt
der ersten Gruppe des zweiten Systems fs die Wicklung J4 und an den Nullpunkt der zweiten
Gruppe des zweiten Systems fi die Wicklungen
is und i6. Die Enden der vier so entstandenen
Gruppen von Wicklungen sind miteinander verbunden und an den Minusleiter des Gleichstromnetzes k angeschlossen.
Der Wicklungssinn der Spulen bzw. die Verbindungen zwischen denselben sind so gewählt,
daß die aus den Nullpunkten der beiden Gruppen desselben Systems (z. B. Z1
und /2) fließenden gleichgerichteten Ströme
sämtliche Schenkel der Saugdrosselspule im gleichen Sinn erregen. Die Richtung dieser
gleichgerichteten magnetischen Erregung ist durch die Pfeile angedeutet. Zwischen den
Punkten/^ und fz und ebenso zwischen den
4B5B60
Punkten fs und· f\ herrscht bekanntlich eine
Spannung von der dreifachen Frequenz des Wechselstromnetzes. λ'Όη f1 über I1, i2, iz
nach f„ fließt also ein Magnetisierungsstrom dieser Frequenz. Dieser Magnetisierungsstrom erregt die beiden Schenkel H1 ttnd h2
in demselben Sinn, den Schenkel A8 im entgegengesetzten
Sinn. Der entstehende magnetische Fluß ist also im Schenkel hs doppelt
ίο so stark als in jedem der beiden anderen Schenkel. Infolgedessen ist auch die in der
Wicklung is induzierte elektromotorische Kraft ebenso groß wie die in den beiden
Wicklungen Z1 und i„ zusammen, so daß der
Anschlüßpunkt des Minusleiters k tatsächlich die elektrische Mitte zwischen ft und /2 ist.
Ebenso läßt sich zeigen, daß er auch die elektrische Mitte zwischen f3 und ft ist.
Fließt nun derselbe Magnetisierungsstrom auch von Y3 über t„ifl dann heben sich die
Erregungen der beiden äußeren Schenkel auf, dagegen- wirken die beiden Erregungen auf
den mittleren Schenkel in demselben Sinn. Es entsteht also jetzt ein magnetischer Fluß
im mittleren Schenkel, welcher in den beiden äußeren Schenkeln seinen Rückschluß findet
und daher im mittleren Schenkel so groß ist wie in den beiden äußeren Schenkeln zusammen.
Da aber in bezug auf dieses Feld die Wicklungen I1 und i2 und ebenso die
Wicklungen ie und -ie gegeneinander geschaltet
sind, so ist auch jetzt wieder die in ix und i2
zusammen induzierte Spannung ebenso groß wie die in i3 induzierte und die in i5 und iB
zusammen induzierte Spannung ebenso groß wie die in i4 induzierte. Der Minusleiter des
Gleichstromnetzes k ist also auch jetzt wieder der elektrische Mittelpunkt der beiden
Systeme. Jedes Aussetzen eines der beiden Systeme würde ebenso wie bei den gebräuchlichen
Anodendrosselspulen die Spannung an den aussetzenden Anoden so stark erhöhen, j daß der Strom in diesen Anoden sofort |
wieder entstehen müßte. Damit ist gezeigt, I daß diese Spule einmal als Anodendrosselspule
richtig wirkt, d. h. daß sie je eine Anode der einen Gruppe des einen Systems zum gleichzeitigen Arbeiten mit einer Anode
der gleichen Gruppe des anderen Systems zwingt.
Die Spule arbeitet aber auch unter allen Umständen gleichzeitig als Saugdrosselspule,
sowohl wenn nur eines der beiden Systeme allein arbeitet, als auch wenn beide Systeme
gleich belastet' sind. Daß dies auch bei gleicher Belastung der beiden Systeme der
Fall ist, ist eine Folge der beschriebenen Wicklungsverteilung auf den drei Schenkeln
der Saugdrosselspule. Diese bedingt auch bei Gleichheit der Belastung beider Systeme
einen WechselfLuß, der der Differenzspannung der beiden phasenverschobenen dreiphasigen
Gruppen jedes Systems entspricht und welcher ganz im Eisen der Drosselspule verläuft.
Es kann somit auch jedes der beiden Systeme für sich außer Betrieb gesetzt werden,
ohne daß damit die Wirkung der Drosselspule als Saugdrossel gestört wird.
Die in der Abb. 1 dargestellte Schaltung ist nicht die einzig mögliche. Die Abb. 2
bis 4, in welchen dieselben Bezeichnungen verwendet sind wie in Abb. 1, zeigen beispielsweise
drei weitere Schaltungen der Drosselspule, welche in der gleichen Weise wirken. Sie unterscheiden sich von der in
Abb. ι dargestellten Schaltung dadurch, daß in Abb. 2 und Abb. 4 die gleichgerichteten
Ströme aller vier Gruppen (nicht nur der beiden zu einem System gehörigen) sämtliche
Schenkel der Saugdrosselspule im gleichen Sinn erregen und daß in Abb. 3 und 4 die von ./x nach /2 und von fs nach fi
fließenden Magnetisierungsströme der dreifachen Frequenz nicht auf den beiden äußeren
Schenkeln, sondern nur auf einem (dem mittleren) Schenkel sich entgegenwirken.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Schaltung für Metalldampfgleichrichteranlagen mit zwei parallel geschalteten phasengleichen und symmetrischen 2n-phasigen Gleichrichter-Systemen, deren jedes von zwei symmetrischen n-phasigen Gruppen (n > 3) von Transformatorsekundärwicklungen in Sternschaltung gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullpunkte der Sekundärwicklungen durch eine mindestens dreischenklige Saugdrosselspule verbunden sind, deren einzelne Schenkel mindestens zwei Wicklungen tragen, die zu gleichen Teilen den beiden 2n-phasigen Systemen zugeordnet und derart gewickelt und geschaltet sind, daß die aus den Nullpunkten desselben Systems fließenden gleichgerichteten Ströme sämtliche Schenkel der Saugdrosselspule im gleichen Sinn erregen und daß der magnetische Fluß der zu irgendeiner Gruppe gehörigen Wicklungen mit den Wicklungen der gleichphasigen Gruppe des anderen Systems nur- zum ■ Teil verkettet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA42340D DE435360C (de) | Schaltung fuer Metalldampfgleichrichteranlagen mit zwei parallel geschalteten phasengleichen und symmetrischen 2n-phasigen Gleichrichter-Systemen | ||
FR598630D FR598630A (de) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA42340D DE435360C (de) | Schaltung fuer Metalldampfgleichrichteranlagen mit zwei parallel geschalteten phasengleichen und symmetrischen 2n-phasigen Gleichrichter-Systemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE435360C true DE435360C (de) | 1926-10-13 |
Family
ID=6933034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA42340D Expired DE435360C (de) | Schaltung fuer Metalldampfgleichrichteranlagen mit zwei parallel geschalteten phasengleichen und symmetrischen 2n-phasigen Gleichrichter-Systemen |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE435360C (de) |
FR (1) | FR598630A (de) |
-
0
- FR FR598630D patent/FR598630A/fr not_active Expired
- DE DEA42340D patent/DE435360C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR598630A (de) | 1925-12-21 |
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