DE4345334C2 - Tintenstrahldrucker - Google Patents
TintenstrahldruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahldrucker nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wenn bei einem Tintenstrahldrucker ein Druckvorgang
kontinuierlich auf einer Mehrzahl von Blättern von Papier
durchgeführt wird, kann ein nachfolgendes Blatt Papier
ausgegeben werden, bevor die Tinte auf dem bedruckten Papier
getrocknet ist, da der Tintenstrahldrucker auf Papier mittels
Ausstoßens von Tinte druckt. Wenn das nachfolgende Blatt Papier
das vorhergehende Blatt Papier berührt, wird die Tinte auf der
bedruckten Oberfläche verschmiert.
Patent Abstracts of Japan, M-1157, mit JP3-143865A beschreibt
einen Papierausgabestapel, der diesen Nachteil nicht aufweist.
In einer Schale für ausgegebenes Papier mit einer V- bzw.
konkaven Form werden bedruckte Blätter gestapelt, wodurch die
Zeit verzögert wird, bis ein nachfolgend ausgegebenes Papier
das bedruckte Papier berührt. Auch kann das nachfolgende Papier
ausgegeben und in einer konvex geformten Schale aufgenommen
werden, um die Zeit zu verzögern, bis dieses Papier
verschiebbar das bedruckte Papier berührt. Bei einer solchen
Anordnung weist eine zentrale Innenwalze einen größeren
Durchmesser auf als äußere Innenwalzen, während eine zentrale
Außenwalze einen geringeren Durchmesser aufweist als äußere
Außenwalzen. Auch kann das nachfolgende Papier ausgegeben und
in einer gewellten Form gehalten werden, um die Zeit weiter zu
verzögern, bis dieses Papier das bedruckte Papier berührt. Bei
dieser Ausgestaltung weisen die Innenwalzen vorstehende
periphere Naben auf, während die Außenwalzen dünn sind und mit
dem zentralen Bereich der Innenwalzen zwischen den Naben
ausgerichtet sind.
Die vorstehend beschriebene Technik, welche die erwähnten
Strukturen verwendet, weist jedoch die folgenden Nachteile auf.
Wenn erstens die Schale für das ausgegebene Papier in einer
konkaven Form ausgebildet ist, wird sich das zuerst genannte
Papier, wenn dieses sehr steif ist, nicht anpassen und in der
gewünschten konkaven Form gestapelt werden. Dies führt dazu,
daß die Zeit, bis ein nachfolgend ausgegebenes Papier
verschiebbar das bedruckte Papier berührt, nicht verzögert
wird, und daß die bedruckte Oberfläche des bedruckten Papiers
verschmiert wird. Weiterhin ist wegen der konkaven Form der
Schale für die Aufnahme des ausgegebenen Papiers der von dieser
Schale beanspruchte Platz größer als gewünscht.
Weiterhin ist bei Verwendung der oben anschließend genannten
Techniken die Druckqualität schlecht. Die Papierausgabewalzen
zwingen das nachfolgende Papier in eine konvexe oder gewellte
Form. Dies führt dazu, daß dieses Papier die vorgenannten
Formen beibehält, während es sich in dem Druckbereich befindet,
wodurch die Druckqualität nachteilig beeinflußt wird.
Aus der DE 40 23 402 A1 ist eine Papierauffangschale für ein
Schreibgerät bekannt, bei dem Blätter im Druckbereich im ebenen
Zustand geführt werden, da Ausgabewalzen Blätter ohne Wölbung
ausgeben.
Schließlich ist es aus der DE 28 04 116 bekannt, bei einer
Vorrichtung zur Ausgabe von einzelnen Bildaufzeichnungsblättern
beidseitige Trägerabschnitte, die die beiden Seitenabschnitte
eines von oben bedruckten Papieres von unten unterstützen, und
einen Niederdrückabschnitt zum Niederdrücken eines mittleren
Abschnittes des Papieres vorzusehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tin
tenstrahldrucker zu schaffen, bei dem bei kompakter Bauweise
der Papierausgabeeinrichtungen ein Verschmieren der bedruckten
Oberfläche des Papiers ohne nachteilhafte Beeinflussung der
Druckqualität zuverlässig vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Tintenstrahldrucker nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in
dessen kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Patentansprüchen 2 und 3.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Tintenstrahldrucker
geschaffen, bei dem das in einem Druckabschnitt mittels eines
Tintenstrahlkopfes bedruckte Papier ausgegeben wird, während
das Papier unter Zwang in eine konkave Form gezwungen wird, in
welcher die bedruckte Oberfläche konkav wird, wenn sie in
Ausgaberichtung betrachtet wird.
Das in einem Druckabschnitt mit einem Tintenstrahlkopf
bedruckte Papier wird in flachem Zustand, betrachtet in
Ausgaberichtung, transportiert, und das Papier wird ausgegeben,
während es gewaltsam in eine konkave Form gezwungen wird, bei
der die bedruckte Oberfläche konkav wird, wenn sie in
Ausgaberichtung betrachtet wird.
Der Tintenstrahldrucker hat ein Paar Trägerabschnitte auf
beiden Seiten zur Lagerung des Papiers von unten von beiden
Seiten, welches nach dem Bedrucken einer oberen Oberfläche in
einem Druckabschnitt mit einem Tintenstrahlkopf ausgegeben
worden ist, sowie einem Niederdrückabschnitt zum Niederdrücken
eines zentralen Abschnitts des Papiers.
Bei dem erfindungsgemäßen Tintenstrahldrucker wird zuverlässig
verhindert, daß die bedruckte Oberfläche des bedruckten Papiers
verunreinigt wird, indem die Zeit zuverlässig verzögert wird,
bis das als nächstes ausgegebene Papier durch Verschieben in
Kontakt mit dem bedruckten Papier gebracht worden ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird Bezug genommen auf
die beigefügten Zeichnungen; es zeigen:
Fig. 1 ist eine vordere Aufrißansicht eines Druckers;
Fig. 2A eine Querschnittsansicht der linken Seite des
Druckers von Fig. 1;
Fig. 2B eine Rückansicht von Fig. 2A;
Fig. 3 eine teilweise vergrößerte seitliche Schnittansicht
des Papierausgabebereichs des Druckers;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines
Niederdrückabschnitts; und die
Fig. 5 bis 8 perspektivische Ansichten des Ausgabebereichs,
welche den Betrieb des Druckers erläutern.
Zuerst wird eine kurze Übersicht des erfindungsgemäßen Druckers
anhand der Fig. 2A und 2B gegeben.
Fig. 2A zeigt einen mit 210 bezeichneten automatischen
Papierzuführer, welcher einen automatischen Zuführweg 202 und
einen ersten Hebel 921 zur Ermittlung des dem automatischen
Zuführweg 202 zugeführten Papiers aufweist. Fig. 2B ist eine
Rückansicht von Fig. 2A. Eine Eingangswalze 340 wird in
Druckkontakt mit einer Papierzuführwalze 330 angetrieben. Eine
Klemmwalze 350 wird ebenfalls in Druckkontakt mit der
Papierzuführwalze 330 angetrieben. Auf einer Halterung 60 ist
eine Tintenpatrone 90 angeordnet. Ein mit 380 bezeichneter
Transportabschnitt ist in einem Papierausgabeweg 470
angeordnet. Ein Ausgabeabschnitt 490 gibt Papier aus, während
das Papier in einer konkaven Form gehalten wird, wenn es in
Transportrichtung betrachtet wird. Ein Betätigungshebel 260
dient auch als Schale für ausgegebenes Papier. Ein
Zwischenrahmen 110 weist einen Tintenabschirmabschnitt 112
sowie ein Druckelement 140 auf.
Die Papierblätter P werden einzeln dem automatischen Zuführweg
202 durch eine Papiereinführwalze 312 zugeführt.
Das zugeführte Papier bewirkt, daß der erste Hebel 921 sich,
wie in den Fig. 2A und 2B gezeigt, um eine Achse 921a gegen den
Uhrzeigersinn dreht. Die Drehung des ersten Hebels 921 bewirkt,
daß ein zweiter Hebel 922, der ebenso für die Papiererfassung
vorgesehen ist: sich entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig.
2A, B gezeigt, dreht. Wenn weiterhin ein dritter Hebel 922b in
ähnlicher Weise entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird,
ermittelt ein Papiererfassungsschalter 923 die Zuführung des
Papiers.
Nachdem der Schräglauf des erfaßten Papiers kompensiert worden
ist, wird das Papier um die Papierzuführwalzen 330 gewickelt,
und es erreicht den Druckbereich PA mittels der Klemmwalze 350.
Die Klemmwalze 350 ist drehbar am distalen Ende einer
Papierführung 53, die am hinteren Ende 130 mittels einer Feder
52 aufgehängt ist, befestigt, so daß die Papierführung 53 sich
um einen Hebeldrehpunkt 51 dreht.
Der Druckbereich PA ist zwischen einer oberen Oberfläche des
Zwischenrahmens 110 und einem an der Halterung 60 befestigten
Tintenstrahlkopf H ausgebildet. Die Halterung 60 bewegt sich in
einer Richtung hin und her, die senkrecht auf der Ebene der
Zeichnung von Fig. 2A steht. Eine Führungswelle 163 führt ein
Ende der Halterung 60. Das andere Ende der Halterung 60 wird
durch einen oberen Rahmen 120 geführt.
Das in dem Druckbereich PA bedruckte Papier wird durch den
Transportabschnitt 380 geführt und wird auf dem Träger 260 für
abgelegtes Papier über den Ablageabschnitt 490 abgelegt, welcher
Hochdrückabschnitte 491, 491 zum Hochdrücken der beiden Seiten
des Papiers sowie eine Rändelwalze 492 zum Niederdrücken eines
zentralen Abschnitts des Papiers aufweist.
Der vorbeschriebene Vorgang von der Zuführung bis zur Ausgabe
wird in den Fällen kontinuierlich durchgeführt, in denen das
Drucken auf einer Mehrzahl von Papierblättern durchgeführt
wird. Die Blätter werden einzeln durch den automatischen
Papierzuführer 210 zugeführt, und die bedruckten Papierblätter
P1 werden nacheinander in der Ablage 260 für ausgegebenes
Papier gestapelt.
In den Fig. 1 und 2A, 2B ist der Ausgabeabschnitt 490 mit
Lagerabschnitten 491, 491 gezeigt. Die Lagerabschnitte 491, 491
stützen von unten die beiden Seiten des im Druckbereich PA
bedruckten Papiers, welches ausgegeben wird. Der
Ausgabeabschnitt 490 weist ebenfalls die Niedrückabschnitte 492
zum Niederdrücken eines zentralen Abschnitts des Papiers auf.
Die Lagerabschnitte 491, 491 werden von mit dem Zwischenrahmen
110 einstückig ausgebildeten fixierten Rippen gebildet. Wie in
Fig. 1 gezeigt ist, sind die Lagerabschnitte 491, 491 in
Stellungen angeordnet, die mit Sternrädern 382a und 382f
fluchten, welche auf gegenüberliegenden Seiten der vorgenannten
Sternräder 382 in Blickrichtung des Papiervorschubs angeordnet
sind. Fig. 3 zeigt, daß eine obere Oberfläche 491a jedes der
Lagerabschnitte 491, 491 in der Ausgaberichtung des Papiers
geneigt ist.
Der Niederdrückabschnitt 492 wird durch eine Rändelwalze
gebildet und ist drehbar auf einem Arm 493, der drehbar auf dem
oberen Rahmen 120 angeordnet ist, gelagert. Wie aus Fig. 4
ersichtlich, weist der Arm 493 gabelförmige Abschnitte 493a,
493a auf, und erste Anschläge 493b, 493b sind an den distalen
Enden in solch einer Weise ausgebildet, daß sie davon abstehen.
Zusätzlich sind zweite Anschläge 493c, 493c in geringer
Entfernung zu den ersten Anschlägen (493b, 493b) ausgebildet. Eine
rechtwinklige Bohrung 123 (siehe Fig. 3) ist an einem
Biegungsabschnitt des oberen Rahmens 120 vorhanden. Die ersten
Anschläge 493b, 493b werden in diese rechtwinklige Bohrung 123
eingesetzt, indem der Abstand zwischen den gegabelten
Abschnitten 493a, 493a zuerst vermindert wird und anschließend
der Abstand zwischen den gabelförmigen Abschnitten 493a, 493a
vergrößert wird, wodurch der Arm 493 in den oberen Rahmen 120
eingesetzt wird. Wenn der Ausgabeabschnitt 490 am oberen Rahmen
120 befestigt ist, ist der obere Rahmen 120 durch die ersten
Anschläge 493b und die zweiten Anschläge 493c mit Spalten
eingebettet, die weder eine Drehung des Arms 493 verhindern noch
ein Herausgleiten des Arms 493 aus der rechteckigen Bohrung 123
zulassen.
Im folgenden wird der Papierausgabevorgang in dem oben
genannten Ausgabeabschnitt näher erläutert.
In der Fig. 3 ist gezeigt, wie das im Druckbereich PA bedruckte
Papier P transportiert wird, indem es eingeklemmt und durch die
Papierausgabewalzen 381 und die Sternräder 382 gezogen wird. Da
der zentrale Abschnitt jeder Welle 386 der Sternräder mittels
der Feder 387 in Richtung auf die Papierausgabewalzen 381
gedrückt wird, werden, selbst wenn es Schwankungen in den
Druckkräften der Feder 387 gibt, diese Schwankungen über die
Wellen 386 auf die entsprechenden beiden Sternräder 382
verteilt. Dadurch werden die Schwankungen der von jedem
Sternrad 382 gegen jede der Papierausgabewalzen 381 ausgeübten
Kräfte um die Hälfte reduziert.
Somit werden die Druckkräfte der Sternräder 382 gegen die
Papierausgabewalzen 381 (und damit im Enddefekt die Kraft gegen
das Papier P) stabilisiert und verhältnismäßig vermindert, was
dazu führt, daß das Papier P zuverlässig transportiert wird,
ohne daß darauf Verschmierungen auftreten. Darüberhinaus wird
der Niederdrückabschnitt 492 unterhalb der oberen Oberflächen
491a, der Trägerabschnitte 491, 491 angeordnet, bevor die
Führungskante des Papiers in den Ausgabebereich 490 eintritt.
Wenn die Führungskante Pa' des Papiers in den Ausgabebereich
490 eintritt, werden die beiden Seitenbereiche der
Führungskante Pa' durch die oberen Oberflächen 491a der beide
Seiten unterstützenden Abschnitte 491 schrittweise nach oben
geführt. Zur gleichen Zeit schiebt ein zentraler Abschnitt Pa1
der Führungskante Pa schrittweise im Niederdrückabschnitt 492
nach oben, während der Arm 493 im Gegenuhrzeigersinn gedreht
wird, aber der zentrale Abschnitt Pa1 der Führungskante Pa
fällt dann schrittweise unter den Niederdrückabschnitt 492 und
wird im Verhältnis mit den beiden Seitenabschnitten durch das
Gewicht des Niederdrückabschnitts 492 und des Arms 493 auf den
zentralen Abschnitt Pa1 niedergedrückt.
Somit wird das Papier P beginnend mit seiner Führungskante
ausgegeben, während es unter Zwang in eine konkave Form
gedrückt wird, in welcher die bedruckte Oberfläche in Bezug auf
die Ausgaberichtung konkav ist. Da der Niederdrückabschnitt 492
durch den drehbaren Arm 493 gelagert ist, tritt das Papier P
unter den Niederdrückabschnitt 492 wegen der Drehbewegung des
Arms 493 glatt ein, wenn die Führungskante des Papiers P mit
dem Niederdrückabschnitt 492 in Kontakt gebracht wird.
Fig. 5 zeigt das Papier P, welches in einer mittleren Position
ausgegeben ist.
Fig. 6 zeigt das Papier P, das unter Zwang in eine konkave Form
gedrückt ist und in der Ausgaberichtung ausgegeben wird. Das
Papier P kann in dieser konkaven Konfiguration weiter in die
mit dem Pfeil Z angezeigte Richtung ausgegeben werden, bevor
das Eigengewicht des Papiers dazu führt, daß die Führungskante
fällt, wodurch sie mit der bedruckten Oberfläche P1f des
Papiers P1 in Berührung kommt. Das Papier P scheint steif zu
sein und bei der Ausgabe zu schweben. Weil die Zeit, bis das
ausgegebene Papier P verschiebbar eine bedruckte Oberfläche P1f
des gestapelten Papiers P1 berührt, verzögert ist, wird die
Zeit, welche die Tinte auf dem bedruckten Papier P1 zum
Trocknen zur Verfügung hat, erhöht, und die Gefahr, daß die
Tinte auf der Oberfläche P1f verschmiert wird, wird verringert.
Die Fig. 5 zeigt den Transportabschnitt 380 und die Tatsache,
daß das Papier P in flachem Zustand, betrachtet in der
Ausgaberichtung, vor dem Kontakt mit dem Ausgabeabschnitt 490
transportiert wird. Wenn sich daher das Papier P in dem
Druckbereich PA und kurz dahinter befindet, ist das Papier P
flach. Somit ist eine zufriedenstellende Druckqualität
sichergestellt.
Fig. 7 zeigt, daß das Papier P seine Transportkraft verliert,
nachdem es weitertransportiert worden ist, und seine
Schleppkante Pb den Transportabschnitt 380 passiert hat. Ein
rückwärtiger Endabschnitt Pc des Papiers P wird durch den
Ausgabeabschnitt 490 in seinem konkaven Zustand gehalten. Wenn
ein nachfolgendes Blatt Papier P2 in den Transportabschnitt 380
eintritt, passiert dessen Führungskante P2a den
Transportabschnitt 380. Wenn die Führungskante P2a die
Schleppkante Pb des vorhergehenden Papiers P berührt, drückt
der Ausgabebereich 490 nicht gegen das vorhergehende Papier P,
wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Die von dem Ausgabeabschnitt
490 gegen das vorhergehende Papier P ausgeübte Kraft hört in
dem Moment auf, wenn dieses das nachfolgende Papier P2 berührt.
Das vorhergehende Papier P wird auf dem früher bedruckten
Papier P1 (Fig. 6) gestapelt, und dadurch wird die Zeit weiter
verzögert, bis das Papier P2 das bedruckte Papier P1 berührt.
Fig. 8 zeigt den Zeitpunkt, wenn das Halten des Papiers P durch
den Ausgabebereich 490 stoppt. Nachdem die Führungskante P2a
des nachfolgenden Papiers P2 die Schleppkante Pb des
vorhergehenden Papiers P berührt hat, hört die Unterstützung
des vorhergehenden Papiers P auf, und der Transport des
nachfolgenden Papiers P2 ist zeitweise unterbrochen. Der
Haltevorgang kann durchgeführt werden, indem die Anzahl der
Impulse des Zuführmotors M1 im voraus bestimmt wird und der
Antrieb des Motors M1 gestoppt wird, wenn die Anzahl der
Impulse einen vorbestimmten Wert erreicht.
Wenn das vorhergehende Papier P durch Inkontaktbringen der
Führungskante P2a des nachfolgenden Papiers P2 mit der
Schleppkante Pb des vorhergehenden Papiers P ausgestoßen wird,
wird der Stapelvorgang von vorhergehendem Papier P auf früher
bedrucktem Papier P1 unzuverlässig (siehe Fig. 6). Wenn der
Transport des nachfolgenden Papiers P2 jedoch zeitweise
gestoppt wird, wird ein Kontakt zwischen der Führungskante P2a
der nachfolgenden Papierblätter und der Schleppkante Pb des
vorhergehenden Papiers durch die Trägheit des vorhergehenden
Papiers P1 ausgeschaltet. Auf diese Weise wird das Stapeln des
vorhergehenden Papiers P auf früher gedrucktem Papier P1
außerordentlich zuverlässig.
Bei Tintenstrahldruckern gemäß der vorliegenden Erfindung wird
jede Schwankung der Druckkräfte jedes Sternrads 382 gegen jede
Papierausgabewalze 381 um die Hälfte reduziert. Der zentrale
Abschnitt jeder Welle 386 weist an deren entgegengesetzten
Seiten zwei Sternräder 382 auf. Wenn die Sternräder 382 mittels
der Feder 387 gegen die Papierausgabewalzen 381 gedrückt
werden, werden, selbst wenn es Schwankungen in den
Druckkräften der Feder 387 gibt, diese Schwankungen auf die
entsprechenden beiden Sternräder 382 über die Wellen 386
verteilt.
Somit werden die Druckkräfte der Sternräder 382 auf die
Papierausgabewalzen 381 und damit auf das Papier P stabilisiert
und im Verhältnis reduziert, wodurch erreicht wird, daß bei der
Ausgabe des Papiers die bedruckte Oberfläche nicht beschädigt
wird.
Darüber hinaus wird das Papier in einem schwebenden Zustand
ausgegeben, da das bedruckte Papier ausgegeben wird, wenn es
sich in einem konkaven Zustand befindet, in dem die bedruckte
Oberfläche konkav ist, wenn man sie in der Ausgaberichtung
betrachtet. Darüber hinaus wird, wenn das ausgegebene Papier
sehr steif ist, dieses auch nicht in verschiebbaren Kontakt mit
dem bedruckten Papier kommen, da das steife Papier länger in
der Luft bleiben wird, wodurch es ermöglicht wird, daß ein
Verschmieren der Oberfläche des bedruckten Papiers verhindert
wird.
Beispielsweise haben Postkarten und Briefumschläge sehr geringe
Breiten und es kann sein, daß sie nur einen
Niederdrückabschnitt 491 berühren. Dadurch kann eine konkave
Form nicht gebildet werden. Durch die ihnen innewohnende
Steifheit werden sie sich jedoch nicht biegen, wenn sie in
freitragender Weise gehalten werden und sie werden eine
ausreichende Zeit in der Luft bleiben, auch wenn nur ein
Niederdrückbereich 491 auf die Postkarten oder Briefumschläge
einwirkt.
Die vorgenannte Bauweise und Anordnung bringt viele Vorteile
mit sich. Erstens muß die Ablage für ausgegebenes Papier zum
Stapeln der bedruckten Blätter nicht in konkaver Form
ausgebildet sein, und es ist somit möglich, den für die Ablage
für das ausgegebene Papier zur Verfügung stehenden Raum zu
verringern.
Zweitens werden, da das Halten des vorhergehenden Papiers
wegfällt, d. h. der endgültige Ausgabevorgang durch das
nachfolgende Papier bewirkt wird, Transport-/Antriebsmittel
für das vorhergehende Papier im Halteabschnitt zum Halten des
Papiers in einer konkaven Form unnötig.
Da drittens die Trägerabschnitte von fixierten Rippen 491 gebildet
werden und der Niederdrückabschnitt eine Rändelwalze 492 ist, kann
das Papier mittels einer einfachen Anordnung in eine konkave
Form gezwungen werden. Da weiterhin die Rändelwalze 492 mit der
bedruckten Oberfläche in Kontakt gebracht wird, wird
verhindert, daß die bedruckte Oberfläche verschmutzt wird.
Da viertens die oberen Oberflächen 491a der fixierten Rippen 491 in
Übereinstimmung mit der Papierausgaberichtung nach oben geneigt
sind, kann die Überführung des Papiers in eine konkave Form
glatt durchgeführt werden. Da weiterhin die Rändelwalze 492 auf dem
drehbaren Arm 493 gelagert ist, wird der Übergang des Papiers in
eine konkave Form im Zusammenhang mit der vorbeschriebenen
Drehbewegung weicher durchgeführt.
Da fünftens das Gewicht der Rändelwalze 492 das Papier nach unten
zwingt und dadurch eine Druckvorrichtung, wie beispielsweise
eine Feder, überflüssig wird, kann das Papier wenigstens mit
einer Komponente weniger in eine konkave Form gezwungen werden,
wodurch sich ein viel einfacherer Aufbau ergibt.
Claims (3)
1. Tintenstrahldrucker mit einem Tintenstrahlkopf (H) zum Be
drucken von Papierblättern (P) in einem ebenen Druckab
schnitt (PA) des Tintenstrahldruckers und einem stromabwärts
an den Druckabschnitt (PA) anschließenden ebenen Transport
abschnitt (380) mit das Papierblatt (P) erfassenden Trans
portmitteln (381, 382) zum Ausstoßen des Papierblattes (P),
mit
- - stromabwärts des Transportabschnittes (380) angeordneten, quer zur Transportrichtung sich gegenüberliegenden Trä gerelementen (491) zur Unterstützung des Papierblattes (P) in seinen seitlichen Randbereichen,
- - einer Niederdrückeinrichtung (492, 493) zwischen den sich
gegenüberliegenden Trägerelementen (491) zum Niederdrücken
des Papierblattes (P) im Bereich seiner Mittellängsachse,
dadurch gekennzeichnet, - - daß die Trägereleinente (491) als feststehende Rippen aus gebildet sind und in Transportrichtung ansteigende obere Führungsflächen (491a) zur Unterstützung des Papierblat tes (P) aufweisen, welche Führungsflächen (491a) von einem Niveau unterhalb einer durch den Druckabschnitt (PA) und den Transportabschnitt (380) gebildeten Ebene auf ein Ni veau oberhalb derselben ansteigen,
- - daß die Niederdrückeinrichtung (492, 493) eine auslenkbare Rändelwalze (492) enthält, die von dem durch die Trans portmittel (381, 382) des Transportabschnittes (380) vorge schobenen, durch die Führungsflächen (491a) angehobenen Papierblatt (P) ausgelenkt wird und das Papierblatt (P) unser Krümmung desselben mit einer im wesentlichen kon stanten Kraft beaufschlagt, wobei die Transportmit tel (381, 382) das Papierblatt (P) im Transportab schnitt (380) eben halten.
2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rändelwalze (492) an einem Arm (493) der Niederdrüc
keinrichtung (492, 493) gelagert ist, der an einem Rah
men (120) drehbar angeordnet ist.
3. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Rändelwalze (492) das Papier
blatt (P) durch ihr Eigengewicht niederdrückt.
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