DE4344604C1 - Fahrzeugdach - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach der im Oberbegriff des
Hauptanspruches angegebenen Art.
Ein derartiges Fahrzeugdach ist aus der DE 34 29 880 C2 bereits
bekannt, wobei als Dachschale unterschiedlichen Nutzzwecken die
nende Dachmodule in die Rahmenöffnung des Dachrahmens einsetzbar
und durch Schnappverschlüsse mit dem Dachrahmen verriegelbar
sind. Hierdurch lassen sich bei der Erstmontage des Fahrzeugs im
Automobilwerk erhebliche Kosten sparen, da entsprechend dem be
stellten Ausrüstungsumfang lediglich ein Dachmodul montiert wer
den muß, daß wahlweise als einfache Dachschale, als Rolldach,
als Dachschale mit Sonnendach, als Sickendachschale mit Dachre
ling, als Skiträger oder als Dachbehälter ausgebildet sein kann.
Zumindest die Dachschale der unterschiedlichen Module besteht
dabei aus einem Kunststoffspritzgußteil.
Als nachteilig ist beim bekannten Fahrzeugdach mit auswechsel
barem Dachmodul der Umstand anzusehen, daß eine Vielzahl von
Dachmodulen bereitgehalten werden muß, um alle Kombinations
variationen erfüllen zu können. So könnten die Dachschale mit
Dachreling sowie mit Skiträger durchaus ein integriertes Sonnen
dach aufweisen. Dadurch kann der Kostenvorteil bei der Erstmon
tage weitgehend aufgezehrt oder gar überkompensiert werden.
Im Hinblick auf die im Automobilbau angestrebte Leichtbauweise
ist ferner problematisch, daß die für Dachlasten ausgelegten
Dachmodule entsprechend steif ausgebildet sein müssen und somit
ein relativ hohes Eigengewicht aufweisen.
Auch ist es fertigungstechnisch schwierig, unterschiedliche Mo
dule in einen mit Fertigungstoleranzen behafteten Dachrahmen der
Karosserie einzupassen. Häufig wird dabei z. B. infolge von über
ihre Länge unterschiedliche Breiten der Anschlußfugen zum Dach
rahmen ein minderer Qualitätseindruck entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach der
gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die
Dachschale unter hoher Paßgenauigkeit kostengünstig mit dem
Dachrahmen des Fahrzeugs verbunden werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
Merkmalen des Hauptanspruchs.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den übrigen
Ansprüchen hervor.
Die Dachschale kann aus einer maßhaltig tiefgezogenen Blech
schale bestehen, deren seitliche Randbereiche im Querschnitt
gesehen L-förmig abgekantet sind und auf einem nach unten zu
rückspringenden Auflagesteg der seitlichen Dachrahmen aufliegen.
Solche einen Fügekanal begrenzenden Gestaltungen sind bei ge
schweißten Dachkonstruktionen an sich bekannt.
Damit für die Abdeckleisten keine zusätzlichen Befestigungsmit
tel benötigt werden, können die Schraubbefestigungsmittel der
Dachschale zur Festlegung der Abdeckleisten mitgenutzt werden.
Auf eine zusätzliche Abdichtung der Schraubbefestigungspunkte
bzw. der Fügelinien von Dachrahmen und Dachschale kann
verzichtet werden, wenn die Abdeckleisten als Dichtungen
ausgebildet sind.
Sollen auf dem Fahrzeugdach Lasten transportiert werden, so las
sen sich vorzugsweise Schraubbefestigungspunkte für die Dachre
linghälften vorsehen, die gleichzeitig entsprechende Schraubbe
festigungspunkte der Dachschale sind. Hierdurch lassen sich
Schraubbefestigungsmittel einsparen. Zudem stützen sich die
Dachrelinghälften über den Auflagesteg unmittelbar auf den seit
lichen Dachrahmen ab. Die Dachschale selbst muß somit nicht
steifer sein als bei einem Fahrzeugdach ohne Dachreling. Trotz
dem kann die Dachreling über Abdeckleisten und abgekantete Rand
bereiche der Dachschale mit dieser zu einer vormontierbaren Bau
einheit verbunden werden.
Die Baueinheit kann ferner einen Schiebedeckel umfassen, mit dem
eine Dachöffnung zu öffnen oder zu schließen ist. Dabei kann die
Dachschale im Anordnungsbereich der Dachöffnung eine relativ ge
ringe Dicke aufweisen, wenn der Schiebedeckel zwischen den bei
den Hälften der Dachreling schiebegeführt ist.
Zur Schiebeführung weisen die Dachrelinghälften vorzugsweise
langgestreckte Sockel auf.
Durch eine Absenkführung des Schiebedeckels bleibt trotzdem eine
in der Dachöffnung versenkte Schließstellung möglich.
Mit raumsparenden Maßnahmen zur Wasserabfuhr sowie einer Dicht
anordnung läßt sich das Eindringen von Wasser in den Innenraum
wirkungsvoll unterbinden.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fahrzeugdach mit montierter Bau
einheit aus Dachschale, Dachreling und Schiebedach,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2.
Ein Fahrzeugdach 1 einer Kraftwagenkarosserie umfaßt einen Dach
rahmen, der aus seitlichen Dachrahmenprofilen 2, einem oberhalb
der Windschutzscheibe verlaufenden Dachrahmenprofil 3 und einem
oberhalb der Heckscheibe verlaufenden Dachrahmenprofil 4 zusam
mengesetzt ist. Dabei besteht der Dachrahmen aus Stahl-Hohlpro
filen, die im Bereich der Dachecken miteinander sowie mit A-Säu
len 5, B-Säulen 6 und C-Säulen 7 zu einer starren Dachkonstruk
tion verschweißt sind. In die Rahmenöffnung des Dachrahmens ist
eine tiefgezogene Dachschale 8 eingesetzt und von außen nicht
sichtbar mit den Dachrahmenprofilen 2, 3 und 4 verschraubt. Da
bei überdeckt die Dachschale 8 mit ihrem vorderen bzw. hinteren
Endbereich die gegenüber der Oberkante der seitlichen Dachrah
menprofile 2 nach unten zurückspringenden Dachrahmenprofile 3
bzw. 4 und endet erst an einem Dichtsitz zur Windschutzscheibe
bzw. Heckscheibe. Beidseitig der Dachschale 8 ist zwischen die
ser und den seitlichen Dachrahmenprofilen 2 ein im wesentlichen
gerader Fügekanal 9 mit weitgehend konstantem Hohlquerschnitt in
die Dachfläche eingelassen, entlang von denen die Dachschale 8
mit den Dachrahmenprofilen 2 verschraubt ist. Die Fügekanäle 9
sind jeweils mittels einer Abdeckleiste 10 weitgehend ausge
füllt, die am hinteren Abschluß des Fahrzeugdaches 1 endet. Vorn
erstrecken sich die Abdeckleisten 10 über die Dachfläche hinaus,
wobei sie entlang den Seitenrändern der Windschutzscheibe an den
A-Säulen 5 befestigt sind und als Windleitprofil ausgebildet
sind, das in bekannter Weise ein übermäßiges Verschmutzen der
zugeordneten Seitenscheiben verhindern soll.
Durch die Abdeckleisten 10 hindurch ist jeweils eine zugeordnete
Hälfte einer Dachreling 11 mit dem Fahrzeugdach 1 verschraubt,
die sich annähernd über die gesamte Dachlänge erstreckt. Dabei
liegen die Dachrelinghälften mit einem länglichen Sockel 12 über
ihre gesamte Länge auf dem zugeordneten Randbereich der Dach
schale 8 samt der zugehörigen Abdeckleiste 10 auf.
Im vorderen Dachbereich ist aus der Dachschale 8 eine recht
eckige Dachöffnung 13 ausgespart, die mittels eines in der Dach
öffnung 13 versenkten Schiebedeckels 14 abgedeckt ist. Gegenüber
der Oberseite des Schiebedeckels 14 nach unten versetzt stehen
von den seitlichen Stirnseiten des Schiebedeckels 14 jeweils
zwei Führungsbolzen 15 ab, die seitlich auskragen und mit ihrem
Endbereich in eine Führungsnut 16 eingreifen, die aus dem zuge
ordneten Sockel 12 der Dachrelinghälften ausgespart ist. Bei ge
schlossenem Schiebedeckel 14 liegen die Führungsbolzen 15 in ei
nen vertikal nach unten abgewinkelten Endbereich der Führungsnut
16, die aus einem zugeordneten von der Unterseite des Sockels 12
abstehenden Fortsatz ausgespart ist. Die beiden Endbereiche der
Führungsnut 16 münden oberhalb des Dachniveaus in den sich annä
hernd horizontal entlang den Sockeln 12 erstreckenden Längsver
schiebebereich der Führungsnut 16 ein. Damit die Fortsätze der
Sockel 12 sowie die Führungsbolzen 15 in die Dachschale 8 ab
senkbar sind, befinden sich unter Anpassung an die ecknah ange
ordneten Führungsbolzen 15 entsprechende Vertiefungen 17 in die
Dachöffnung 13 begrenzenden Rahmen der Dachschale 8. Zwischen
den Sockeln 12 der Dachreling 11 und der ihnen gegenüberliegen
den Deckelstirnseite sind diese Vertiefungen 17 bei geschlosse
nem Schiebedeckel 14 von formangepaßten Abdeckplatten 18 über
deckt, die von den Stirnseiten des Schiebedeckels 14 abstehen.
In der abgesenkten Schließstellung niedergehalten ist der Schie
bedeckel 14 durch einen oder mehrere Verriegelungen üblicher
Bauart, die nicht gezeigt sind.
Diese Verriegelung bzw. Verriegelungen müssen zum Öffnen des
Schiebedeckels 14 betätigt werden, bevor dieser unter vertikaler
Führung der Führungsbolzen 14 in den vertikalen Endbereichen der
Führungsnuten 16 angehoben werden kann, bis er in eine oberhalb
des Dachschalenniveaus liegende Aushebestellung gelangt. Danach
kann der Schiebedeckel 14 nach hinten verschoben werden, wobei
die Führungsbolzen 15 im Längsverschiebebereich der Führungsnu
ten 16 nach hinten gleiten. In der Offenstellung kann der Schie
bedeckel 14 durch nicht gezeigte Haltemittel arretiert sein.
Darüber hinaus kann der Schiebedeckel 14 auch stufenlos in jeder
teilaufgeschobenen Stellung arretierbar sein.
Im Zusammenhang mit den Schnittdarstellungen nach den Fig. 2 und
3 ist deutlich zu erkennen, daß der Endbereich der Führungsnuten
16 teilweise aus einem in die Vertiefung 17 hineinragenden
Fortsatz des Sockels 12 ausgespart ist. Alternativ wäre es je
doch ebenfalls denkbar, die Vertiefungen 17 selbst zur Absenk
führung des zugeordneten Führungsbolzens 15 zu nutzen.
In Fig. 2 ist ferner ein Schraubbefestigungspunkt der Dachreling
11 gezeigt, von denen über die Länge der beiden Sockel 12 ver
teilt eine ausreichende Anzahl vorgesehen ist, um eine sehr sta
bile Befestigung zu erreichen und gleichzeitig die Dachschale 8
mit den seitlichen Dachrahmenprofilen 2 zu verbinden. Hierzu
stehen unter axialer Abstützung am Sockel 12 von dessen Unter
seite Durchsteckschrauben 19 ab, die den etwa schwalbenschwanz
förmigen Hohlquerschnitt des Fügekanals 9 und damit auch die den
Fügekanal 9 weitgehend ausfüllende Abdeckleiste 10 im Mittelbe
reich durchsetzen. Der Boden des Fügekanals 9 wird von einem
seitlich auskragenden Blechfalz der Dachschale 8 sowie einem
parallel dazu auskragenden Blechfalz des Dachrahmenprofils 2 ge
bildet, wobei der Blechfalz der Dachschale 8 flächig auf dem
entgegengesetzt auskragenden Blechfalz des Dachrahmenprofils 2
aufliegt. Beide Blechfalze sind mit übereinanderliegenden Lö
chern versehen. Durch die der Gewindeschaft der Durchsteck
schraube 19 hindurchragt. Durch Aufdrehen einer zugeordneten Ge
windemutter 20 vom Innenraum aus wird der Sockel 12 in seiner
Auflagestellung auf Dachschale 8 und Abdeckleiste 10 verspannt,
wobei Abdeckleiste 10 und Dachschalenfalz zwischen Dachrahmen
falz und Sockel 12 eingeklemmt werden. Somit ist über die Durch
steckschraube 19 in Verbindung mit den nicht gezeigten weiteren
Durchsteckschrauben 19 entlang den beiden Fügekanälen 9 auch die
Dachschale 8 zuverlässig mit den seitlichen Dachrahmenprofilen 2
schraubverbunden. Da die Abdeckleisten 10 aus gummielastischem
Kunststoff bzw. Kautschuk bestehen, wird somit ein Übertritt von
Wasser durch die Fügekanäle 9 in den Innenraum wirkungsvoll
verhindert.
Um zu erreichen, daß bei geschlossenem Schiebedeckel 14 bzw.
beim Öffnen des Schiebedeckels 14 kein Wasser in den Innenraum
übertreten kann, wird die Dachöffnung 13 entlang ihrem Innenum
fang von einer etwa senkrecht hochgestellten Wand einer unter
der Dachschale 8 befestigten Wasserrinne 21 begrenzt, in deren
umlaufenden Hohlquerschnitt ein nach unten abgewinkelter Randbe
reich des Schiebedeckels 14 eingreift. Der Eingriff erfolgt da
bei spielbehaftet unter labyrinthartiger Höhenüberdeckung von
Wand und Randbereich. An den geschlossenen Schiebedeckel 14
grenzt umfangsseitig eine schmale Trennfuge zu einem Falzrand 22
des Öffnungsrahmens der Dachschale 8 an, der sich etwa flächen
bündig an die Oberseite des Schiebedeckels 14 anschließt und ei
nen Teilquerschnitt der nach oben offenen Wasserrinne 21 über
deckt. Diese schmale Trennfuge ist durch eine Hohlprofildichtung
23 bei geschlossenem Schiebedeckel 14 abgedichtet, wobei die
Hohlprofildichtung 23 am Außenumfang des Schiebedeckels 14 an
gebracht ist.
Claims (10)
1. Fahrzeugdach mit einer den Mittelbereich der Dachfläche bil
denden Dachschale, die annähernd flächenbündig versenkt in die
Rahmenöffnung eines Dachrahmens einsetzbar und am Dachrahmen
festlegbar ist, wobei die eingesetzte Dachschale entlang ihrem
Umfang gegenüber dem angrenzenden Dachrahmen abgedichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwischen den beiden seitlichen Dachrahmenprofilen
(2) und den zugeordneten Randseiten der Dachschale (8) ein Füge
kanal (9) in die Dachfläche eingelassen ist, entlang dessen Ka
nalboden die Dachschale (8) am zugeordneten seitlichen Dachrah
menprofil (2) schraubbefestigbar ist, wobei im Hohlquerschnitt
des Fügekanals (9) eine Abdeckleiste (10) anbringbar ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckleisten (10) über die Schraubbefestigungsmittel
des zugehörigen Fügekanals (9) mitfestlegbar sind.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckleisten (10) als Dichtung ausgebildet sind.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß den beiden seitlichen Fügekanälen (9) jeweils eine Hälfte
einer Dachreling (11) zugeordnet ist, die über Abdeckleiste (10)
und Boden des Fügekanals (9) durchsetzende Schrauben
(Durchsteckschrauben 19) gemeinsam mit der Dachschale (8)
schraubbefestigbar ist.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Dachschale (8) eine Dachöffnung (13) ausgespart ist,
die mittels eines Schiebedeckels (14) verschließbar ist.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schiebedeckel (14) zwischen seiner Schließ- und Offen
stellung zumindest über seinen Längsverschiebeweg von einer
Dachreling (11) der Dachschale (8) schiebegeführt ist.
7. Fahrzeugdach nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig vom Schiebedeckel (14) abstehende Führungsmittel
(Führungsbolzen 15) in den Hohlquerschnitt zugeordneter Füh
rungsnuten (16) eingreifen, die zueinander parallel in langge
streckten Sockeln (12) der Dachreling (11) angeordnet sind.
8. Fahrzeugdach nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in seine Überdeckungsstellung zur Dachöffnung (13)
längsverschobene Schiebedeckel (14) quer in die Dachöffnung (13)
absenkbar ist, wobei die seitlichen Führungsmittel
(Führungsbolzen 15) in zugeordneten Vertiefungen (17) des Öff
nungsrahmens der Dachschale (8) absenkgeführt sind, und wobei
die Vertiefungen (17) bei abgesenktem Schiebedeckel (14) durch
mit diesem bewegte Abdeckungen (Abdeckplatten 18) verdeckt sind.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachöffnung (13) entlang ihrem Umfang von einer hochge
stellten Wand einer von der Dachschale (8) gehaltenen Wasser
rinne (21) eingefaßt ist, in deren umlaufenden Hohlquerschnitt
bei geschlossenem Dach ein nach unten abgewinkelter Randbereich
des Schiebedeckels (14) eingreift.
10. Fahrzeugdach nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei geschlossenem Dach zwischen dem umlaufenden Randbereich
des Schiebedeckels (14) und einem die Wasserrinne (21) teilweise
überdeckenden Profil (Falzrand 22) des Öffnungsrahmens eine
Dichtung (Hohlprofildichtung 23) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19934344604 DE4344604C1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Fahrzeugdach |
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