DE4340678A1 - Zentrifuge zur Trennung von Blutbestandteilen und ähnlichen Flüssigkeiten - Google Patents
Zentrifuge zur Trennung von Blutbestandteilen und ähnlichen FlüssigkeitenInfo
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0428—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles with flexible receptacles
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Zentrifuge zur Trennung
von Blutbestandteilen und ähnlichen Flüssigkeiten.
Eine ähnliche Zentrifuge ist z. B. aus der US-PS-4,767,397
bekannt. Hier wird eine Zentrifuge mit zwei Behältern
vorgestellt, die horizontal übereinanderliegen und
beim Zentrifugieren um eine waagrechte Achse rotiert.
Durch die Zentrifugalkraft werden die dichteren Bestand
teile der zu zentrifugierenden Flüssigkeit in radialer
Richtung nach außen verdrängt. Die weniger dichten
Bestandteile verbleiben in der Nähe der Rotationsachse,
also am Innenrand des Beutels. Dort ist auch eine Pumpe
angebracht, die eben diese Bestandteile nach innen zur
Rotationsachse hin absaugt.
Es sind verschiedene Sensoren vorgesehen, die erkennen,
welche Bestandteile der Flüssigkeit sich momentan im
Absaugvorgang befinden und entsprechend steuern, in
welche Behälter das gerade Abgesaugte befördert werden
soll.
In radial auswärts liegender Richtung zu diesem ersten
Beutel ist ein zweiter Beutel angebracht, der mit einem
Blut- oder Flüssigkeitsbestandteil gefüllt werden kann.
Dieser Beutel dehnt sich während der Separation aus,
der erste, innere Beutel wird im Volumen zusammengedrückt.
Auf diese Weise wird verhindert, daß ein zu großer
Unterdruck in dem ersten Beutel entsteht.
Die US-PS-4,850,952 schildert ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Separation und Isolation von Blut oder
Knochenmarkkomponenten. Das Funktionsprinzip ist im
wesentlichen dasselbe: Durch Zentrifugieren werden die
schwereren Bestandteile in radialer Richtung nach außen
gedrängt und anschließend oder bereits während des
Zentrifugiervorgangs die leichten, an der Innenseite
des Behälters sich aufhaltenden, Bestandteile mittels
einer Pumpe abgezogen.
Diese Druckschrift beschäftigt sich damit, die verschie
denen Blutbestandteile bereits während des Zentrifugierens
zu trennen. Damit soll der Nachteil vermieden werden,
daß eine weitere, sehr sorgfältige Trennung einzelner,
von der Dichte her ähnlicher Blutbestandteile nicht mehr
erfolgen muß.
Wesentlich an der Erfindung ist, daß der gesamte Pump
mechanismus und das komplette flüssige System während
der Zentrifugation mit rotiert.
Beide dieser Druckschriften weisen jedoch den gravierenden
Nachteil auf, daß im Trommelrotor eine Pumpe verwendet
wird. Diese Pumpe muß mit Fremdenergie von außerhalb
angetrieben werden. Es ist aber relativ schwierig und
aufwendig, bei den gegebenen Drehzahlen der Pumpe die
erforderliche Fremdenergie zuzuführen.
Eine derartige Pumpe ist außerordentlich störungsanfällig,
denn sie ist der Zentrifugalkraft ausgesetzt und muß
trotz der hohen Kräfte einwandfrei arbeiten. Außerdem
besteht die Gefahr, daß aufgrund auslaufender Flüssigkeit
im Trommelmotor die Pumpe verschmutzt wird und dann
nicht mehr arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifuge
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß das
Trennen der einzelnen Flüssigkeitsbestandteile innerhalb
der Zentrifuge ohne Zufuhr von Fremdenergie erfolgen
kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung
durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß flüssigkeits
leitend mit dem radial außen angeordneten Druckraum
ein Vorratsraum zur Aufnahme von Druckflüssigkeit ange
ordnet ist.
Dieser Druckraum ist radial außerhalb des Beutels ange
bracht, in dem die Separation stattfindet. Mit der gege
benen technischen Lehre der Erfindung ergibt sich nun
der Vorteil, daß aufgrund der Zentrifugalkraft beim
Anlaufen der Zentrifuge die Druckflüssigkeit radial
auswärts verdrängt wird und über eine entsprechende
Bohrung, die auch kalibriert sein kann, aus dem Vor
ratsraum in den Druckraum fließt.
Der Druckraum ist über eine elastisch verformbare Mem
brane direkt angrenzend an den Vollblutbeutel angeord
net.
Durch das Einfließen der Druckflüssigkeit aufgrund
der Zentrifugalkraft in den Druckraum, dreht sich die
Membran radial einwärts gerichtet aus und übt auf den
Vollblutbeutel eine radial einwärts gerichtete Druck
kraft aus.
Durch diese Druckkraft wird der Vollblutbeutel komprimiert.
Dadurch werden die, sich in der Nähe der an der Innenseite
des Vollblutbeutels angebrachten Öffnung befindenden
Bestandteile in radial einwärts gerichteter Richtung
entgegen dem Zentrifugationsradienten verschoben.
Hinter dieser Öffnung im Beutel ist eine Leitung vorge
sehen, an der ein oder mehrere Sensoren zur Bestimmung
der Zusammensetzung des in der Leitung befindlichen
Gemisches angebracht sind. Je nach der Art der zu
Separierenden Flüssigkeit können einer oder mehrere
Auffangbehälter mit entsprechenden Absperrvorrichtungen
vorgesehen sein.
Durch das Öffnen und Schließen dieser Absperrvorrichtungen
wird der Zufluß der Druckflüssigkeit aus dem Vorratsraum
in den Druckraum gesteuert. Die Druckflüssigkeit kann
erst dann fließen, wenn eine oder mehrere dieser Absperr
vorrichtungen geöffnet sind und so den Abfluß von der
zu zentrifugierenden Flüssigkeit aus dem Beutel ermög
licht.
Die Separation der einzelnen Flüssigkeitsbestandteile
findet also während des Zentrifugalvorgangs im Beutel
statt.
Die Erfindung ist nicht auf die Trennung von Blutkom
ponenten in einer Zentrifuge beschränkt, sondern es
können sämtliche bekannte Flüssigkeiten, die unter
Zentrifugalkraft eine Separation durchführen, behandelt
werden. Insbesondere sind hier Knochenmarksflüssigkeiten
zu nennen, aber auch technische und industrielle Flüssig
keiten.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen
sein, daß im Vorratraum nicht allein die Druckflüssigkeit
angeordnet ist, sondern daß der Vorratsraum auch mit
einem Luftpolster beaufschlagt werden kann.
Das Auspressen der Druckflüssigkeit aus dem Vorratsbe
hälter erfolgt dann nicht nur allein unter Einwirkung
der Zentrifugalkraft, sondern kann darüberhinaus noch
durch das Einbringen von Pressluft gezielt gesteuert
werden.
Auch das Überleiten der Druckflüssigkeit in den mit
einer Membrane gegenüber dem Beutel abgetrennten Druck
raum kann über eine kalibrierte Bohrung erfolgen, deren
Durchlaßquerschnitt genau einstellbar ist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentan
sprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen
Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen,
einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben
und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dar
gestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesent
lich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination
gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellende Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Diese Zeichnungen behandeln die Ausbildung der Zentrifuge
als Vorrichtung zur Blutseparation. Selbstverständlich
ist aber auch ein Einsatz für andere Flüssigkeiten
möglich.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch einen Trommelrotor nach der
Erfindung;
Fig. 2 Draufsicht auf den Trommelrotor nach Fig.
1;
Fig. 3 Stirnansicht eines Blutbeutels;
Fig. 4 Schematisiert in der Seitenansicht ein Schnitt
durch einen weiteren Vorratsraum in einer
anderen Ausführungsform.
In einem Trommelrotor 1 sind am Umfang verteilt mehrere
Halterungen 13 angeordnet, wobei der Einfachheit halber
lediglich eine einzige Halterung 13 mit den dazuge
hörenden Teilen nachfolgend beschrieben wird.
Der Trommelrotor 1 weist im übrigen in an sich bekannter
Weise eine Nabe 14 auf, durch deren Zentrum ein Anschluß
18 für die Druckluftversorgung der Abklemmungen 3,6
angeordnet ist. Diese Druckluft wird über den Anschluß
18 und eine Leitung 17 den Abklemmungen 3,6 zugeführt.
Der Trommelrotor 1 ist in einem an sich bekannten
Kessel 30 eingesetzt. Dieser Kessel 30 kann auch ent
fallen.
Radial auswärts an der Innenwandung des Trommelrotors
ist ein Druckraum 12 angeordnet, in den eine Entlüftungs
leitung 10 mündet, die mit ihrem oberen Ende in den
oberen Teil des Druckraumes 12 mündet, während das
untere Ende in einem unterhalb des Druckraumes 12 sich
anschließenden und flüssigkeitsleitend mit diesem
verbundenen Vorratsraum 8 verbunden ist.
Die Entlüftungsleitung 10 kann auch entfallen, sofern
der Vorratsraum 8 und der Druckraum 12 luftfrei mit
Druckflüssigkeit 24 gefüllt sind.
Jenseits der Membrane 16 ist in der Halterung 13 ein
Aufnahmeraum für das Einsetzen eines Vollblutbeutels
2 vorgesehen. Dieser wird zusammen mit entsprechenden
Leitungen und Abklemmungen sowie weiteren Komponenten
in die Halterung 13 eingesetzt, wobei eine kassetten
artige Halterung vorgesehen sein kann.
Der Anschluß 19 des Vollblutbeutels 2 (Vergleiche
Fig. 3) ist über eine Leitung und eine dazwischen
geschaltete pneumatische Abklemmung 3 mit einem
Buffycoatbeutel 5 verbunden. Im Bereich dieser Leitung
ist ein Erythrozytensensor 4 angeordnet.
Der Buffycoatbeutel 5 seinerseits ist über eine weitere
Leitung mit einem radial einwärts gelegenen Plasma
beutel 7 verbunden. Auch diese Leitung kann über die
pneumatische Abklemmung 6 unterbrochen werden. Es sind
entsprechende Ventile vorgesehen, um die Abklemmungen
3, 6 anzusteuern.
Beim Anlauf der Zentrifuge wird die in dem Vorrats
raum 8 befindliche Druckflüssigkeit 24 in Pfeilrichtung
20 aufgrund der bestehenden Zentrifugalkraft über die
kalibrierte Bohrung 11 in den Druckraum 12 geleitet
wird wirkt dort auf die Membrane 16.
Die Separation erfolgt wie oben beschrieben.
Bei Stillstand der Zentrifuge fließt dann die Druck
flüssigkeit aus dem Druckraum 12 in Pfeilrichtung 21
wieder in den Vorratsraum 8 zurück.
Auf diese Weise kann eine aufwendige und nur unzu
verlässig arbeitende mit Fremdenergie versorgte Pumpe
vermieden werden, weil die erforderliche Verdrängungs
arbeit, die auf den Vollblutbeutel 2 während des
Zentrifugiervorganges wirken muß, von dem erfindungs
gemäßen Vorratsraum 8 erzeugt wird, aus dem eine
Druckflüssigkeit 24 mittels der Zentrifugalkraft herausbe
fördert wird.
Aus Fig. 2 sind weitere Einzelheiten des Aufbaus zu
entnehmen. Dort ist erkennbar, daß die Halterung 13 mit
Wandungen 15 für Aufnahme des Blutbeutels 2 verstärkt
ist.
Der gesamte Trommelrotor 1 wird beispielsweise in
Pfeilrichtung 22 hierbei gedreht.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für
einen Vorratsraum 23 vorgesehen, welche den Vorrats
raum 8 nach Fig. 1 ersetzt.
Dort ist erkennbar, daß die Druckflüssigkeit 24 nicht nur
durch Zentrifugalkraft verdrängt wird, sondern daß die
Verdrängung noch zusätzlich durch Preßluft beeinflußt
wird. Hierbei mündet in den Vorratsraum 23 ein Steigrohr
26, welches in die Druckflüssigkeit 24 eintaucht.
Der obere Teil des Vorratsraumes 23 ist von einem
Luftpolster 31 gebildet, in welches über einen Anschluß 27
die Preßluft in Pfeilrichtung 29 eingeführt wird.
Mit der Beaufschlagung des Vorratsraumes 23 mittels
Preßluft in Pfeilrichtung 29 wird die Druckflüssig
keit 24 über das Steigrohr 26 in Pfeilrichtung 28
nach oben verdrängt und fließt in den Druckraum 12.
Ebenso kann zur Rückbeförderung der Druckflüssigkeit
24 aus dem Druckraum 12 ein Vakuum an den Anschluß
27 angelegt werden, um ein forciertes Rücksaugen zu
gewährleisten.
Bezugszeichenliste
1 Trommelrotor
2 Vollblutbeutel
3 Abklemmung
4 Erythrozytensensor
5 Buffycoatbeutel
6 Abklemmung
7 Plasmabeutel
8 Vorratsraum
10 Entlüftungsleitung
11 Bohrung (kalibriert)
12 Druckraum
13 Halterung
14 Nabe
15 Wandung (für Blutbeutel)
16 Membran
17 Leitung
18 Anschluß
19 Anschluß
20 Pfeilrichtung
21 Pfeilrichtung
22 Pfeilrichtung
23 Vorratsraum
24 Druckflüssigkeit
26 Steigrohr
27 Anschluß
28 Pfeilrichtung
29 Pfeilrichtung
30 Kessel
31 Luftpolster
2 Vollblutbeutel
3 Abklemmung
4 Erythrozytensensor
5 Buffycoatbeutel
6 Abklemmung
7 Plasmabeutel
8 Vorratsraum
10 Entlüftungsleitung
11 Bohrung (kalibriert)
12 Druckraum
13 Halterung
14 Nabe
15 Wandung (für Blutbeutel)
16 Membran
17 Leitung
18 Anschluß
19 Anschluß
20 Pfeilrichtung
21 Pfeilrichtung
22 Pfeilrichtung
23 Vorratsraum
24 Druckflüssigkeit
26 Steigrohr
27 Anschluß
28 Pfeilrichtung
29 Pfeilrichtung
30 Kessel
31 Luftpolster
Claims (6)
1. Zentrifuge zur Trennung von Blutbestandteilen und ähn
lichen Flüssigkeiten mit einer Trommel, die während des
Zentrifugierens in Rotation versetzt wird und in die über
den Umfang verteilt eine oder mehrere Vollblutbeutel einge
setzt werden können, die die zu zentrifugierenden Flüssig
keiten enthalten und die radial außerhalb dieser Beutel
entsprechende Druckräume ausweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckräume (12) flüssig
keitsleitend mit Druckflüssigkeit (24) enthaltenden Vor
ratsräumen (8) verbunden sind.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Druckraum (12) mit
Druckluft beaufschlagt werden kann.
3. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vollblutbeutel (2) an seiner Innenseite einen An
schluß (19) aufweist.
4. Zentrifuge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Halterung (13)
zu jedem Vollblutbeutel (2) ein oder mehrere Sensoren
(4) mit zugeordneten Abklemmungen (3, 6) und weitere
Beutel (5, 7) vorgesehen sind.
5. Zentrifuge nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abklemmungen (3, 6)
pneumatisch betätigt werden.
6. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in
der Nabe (14) der Trommel (1) ein Anschluß (18) zur
Einleitung von Druckluft vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340678 DE4340678C2 (de) | 1993-11-30 | 1993-11-30 | Zentrifuge zur Trennung von Blutbestandteilen und ähnlichen Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340678 DE4340678C2 (de) | 1993-11-30 | 1993-11-30 | Zentrifuge zur Trennung von Blutbestandteilen und ähnlichen Flüssigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4340678A1 true DE4340678A1 (de) | 1995-06-01 |
DE4340678C2 DE4340678C2 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=6503735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934340678 Expired - Lifetime DE4340678C2 (de) | 1993-11-30 | 1993-11-30 | Zentrifuge zur Trennung von Blutbestandteilen und ähnlichen Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4340678C2 (de) |
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Also Published As
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---|---|
DE4340678C2 (de) | 2000-07-06 |
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