DE4237931A1 - Halter für stabförmige Gegenstände - Google Patents
Halter für stabförmige GegenständeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halter für stabförmige Gegen
stände insbesondere für Schreibgeräte und dergleichen an ei
nem Trägerblatt.
Im Bereich der kommerziellen Werbung ist es häufig wün
schenswert zusammen mit flachen blattförmigen Teilen, wie
zum Beispiel Faltkarten, Briefmappen, Tagungsunterlagen und
dergleichen ein Schreibgerät als Werbepräsent beispielsweise
in Form einer sogenannten Mailing Card zu übergeben oder zu
verschicken.
Um das Schreibgerät in einer gewünschten Lage zu halten war
es bislang üblich, dieses in einem entsprechend geformten
Plastikknopf, welcher in einem Ausschnitt eines Träger
blatts, wie zum Beispiel in der oben erwähnte Faltkarte oder
Briefmappe, festgelegt ist zu fixieren.
Ein solcher Plastikhalter ist jedoch für eine gewünschte
Herstellungsvereinfachung oder Verbilligung nachteilig, zum
ersten deshalb, weil zu dem Material der Faltkarte und der
gleichen, welches zumeist Karton ist, ein weiteres Material
hinzukommt und zum anderen, weil ein zusätzlicher Ferti
gungsschritt für die Einarbeitung des Platikknopfs in das
Kartonmaterial der Faltkarte nötig ist.
Außerdem ist der Platikknopf aus ökologischen Gesichtspunk
ten nachteilig, da er getrennt vom Material der Faltkarte
oder dergleichen entsorgt werden muß. In der folgenden Be
schreibung wird zur Vereinfachung nur noch von Faltkarte ge
sprochen, obwohl damit jede Art von Werbeträger aus flachem
Material, wie Notizblöcke, Tagungskalender, Präsentations
karten, Messebroschüren und dergleichen gemeint sind, die
außer zweiseitigen Faltkarten auch mehr als zwei Seiten ein
schließlich des genannten Trägerblatts aufweisen können.
Nach dem oben gesagten ist es Aufgabe der Erfindung einen
Halter für stabförmige Gegenstände, insbesondere Schreibge
räte und dergleichen an einem Trägerblatt zu schaffen, wel
cher eine vereinfachte Herstellung beispielsweise einer als
Werbeträger dienenden Faltkarte ermöglicht. Auch z. B. eine
Zigarre kann mit dem Halter befestigt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll der Halter auch
so ermöglicht werden, daß er eine umweltfreundliche Entsor
gung oder Wiederverwertung der Faltkarte mit dem Halter ge
stattet.
Die obige Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Gemäß einem wesentlichen Gesichtspunkt der Erfindung weist
der Halter einen aus einem flachen Blattmaterial ausge
schnittenen, etwa T-förmigen Halteteil auf, dessen Basissei
te mit dem Trägerblatt verbunden ist und dessen weitere Sei
ten von Kanten eines entsprechenden Ausschnitts des Träger
blatts getrennt sind, wobei der senkrechte Arm des etwa
T-förmigen Halteteils rechteckförmig ist und das Halteteil
(2) so gefaltet oder gebogen wird, daß dieser senkrechte Arm
zumindest teilweise über die Blattfläche des Trägerblatts
und dessen Querarm zumindest teilweise unter die Blattfläche
zu liegen kommt, so daß der stabförmige Gegenstand in die
durch die Biegung oder Auffaltung im Bereich des senkrechten
Arms entstandene Lasche steckbar ist.
Bevorzugt ist das flache Material des etwa T-förmigen Teils
an seiner Basisseite mit dem Trägerblatt über eine erste
Falzlinie verbunden, und im Abschnitt des senkrechten Arms
sind weitere zur ersten Falzlinie parallele Falzlinien, vor
zugsweise zwei Falzlinien in jeweils gleichen gegenseitigen
Abständen vorgesehen. Diese Falzlinien erleichtern das Auf
falten des senkrechten Arms und die Bildung der Lasche.
Weiterhin weist die Fläche des Blattmaterials, aus der das
etwa T-förmige Halteteil aufgefaltet wird eine kürzere Quer
seite und eine Längsseite auf die rechtwinklig zueinander
sind, und die Basisseite und der Querarm des T-förmigen Hal
teteils sind parallel zur Längsseite vorgesehen.
In der bevorzugten Ausführungsform ist das etwa T-förmige
Halteteil eng von den Kanten des Ausschnitts im Trägerblatt
umschlossen.
Weiterhin ist zu bevorzugen, daß der T-Querarm rechteckför
mig ist und rechtwinklig und symmetrisch zum senkrechten Arm
liegt.
Für die Verwendung als Werbeträger besteht das beispielweise
in Form einer Faltkarte gefaltete Trägerblatt bevorzugt aus
Karton. In diesem Fall ist zu bevorzugen, daß das Material
des T-förmigen Halteteils aus dem selben Trägerblatt ausge
stanzt wird, jedoch an der Basisseite mit dem Trägerblatt
verbunden bleibt.
Im Falle der genannten Ausbildung als Faltkarte, kann letz
tere eine erste Blattfläche, aus der das bevorzugt ausge
stanzte T-förmige Halteteil aufgefaltet wird, aufweisen. Die
erste Blattfläche steht entweder direkt über einen Falz mit
einer zweiten, über die erste Blattfläche klappbaren Blatt
fläche oder über wenigstens ein weiteres Zwischenblatt in
Verbindung, wobei die zweite Blattfläche einen im wesentli
chen rechteckigen Durchbruch an einer solchen Stelle auf
weist, daß die durch die Biegung oder Auffaltung des senk
rechten Arms des etwa T-förmigen Teils entstandene Lasche,
wenn die zweite Blattfläche über die erste Blattfläche ge
klappt wird, durch den Durchbruch ragt und der stabförmige
Gegenstand von außen in diese Lasche steckbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im fol
genden in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeich
nung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung gemäß der Erfin
dung eines T-förmigen Halteteils;
Fig. 2 einen als Faltkarte ausgebildeter Träger
mit dem in Fig. 1 gezeigten Halteteil
mit aufgefalteter Lasche;
Fig. 3 eine zusammengeklappte Faltkarte mit in
die Lasche gestecktem Schreibgerät; und
Fig. 4a bis 4f die erste und weitere Ausführungsformen
des T-förmigen Halteteils.
Die Fig. 1 zeigt ein T-förmiges Halteteil (2), das aus ei
nem Trägerblatt (1) ausgestanzt und vollständig von dem Trä
gerblatt (1) umschlossen ist. Das Halteteil (2) ist an sei
ner Basisseite (3) mit dem Trägerblatt (1) verbunden und an
allen anderen Seiten (4 1, 4 2, 5, 6 1, 6 2 sowie 7 1 und 7 2) vom
Trägerblatt (1) frei. Das dargestellte T-förmige Halteteil
(2) besteht aus einem senkrechten Arm (13) und einem daran
anschließenden Querarm (12), der rechtwinklig und symme
trisch zum senkrechten Arm (13) gebildet ist. Die Basisseite
ist mit dem Trägerblatt (1) über eine Falzlinie (3 1) verbun
den. Zwei weitere Falzlinien (3 2 und 3 3) sind parallel zur
ersten Falzlinie (3 1 und unter dem selben gegenseitigen Ab
stand am senkrechten Arm (13) vorgesehen, wobei die oberste
Falzlinie (3 3) etwas in Richtung der ersten Falzlinie (3 1)
von den unteren Seiten (7 1 und 7 2) des Querarms (12) beab
standet ist. Selbstverständlich können statt der zwei weite
ren Falzlinien auch z. B. drei weitere, zur Basisseite (3)
parallele Falzlinien vorgesehen sein.
Statt das T-förmige Halteteil aus dem selben Material des
Trägerblatts einstückig mit diesen (1) zu bilden, das heißt
insbesondere aus dem Trägerblatt (1) auszustanzen, kann das
T-förmige Halteteil auch aus einem anderen blattförmigen Ma
terial gebildet sein und an seiner Basisseite (3) in geeig
neter Weise mit dem Trägerblatt (1) verbunden sein, zum Bei
spiel mittels einer faltbaren dünnen Gaze, wie sie aus der
Buchbinderei bekannt ist.
Zum Auffalten des T-förmigen Halteteils und zur Bildung ei
ner Einstecklasche für einen stabförmigen Gegenstand wird
nun der Querarm (12) unter die Fläche des Trägerblatts (1)
geschoben, wodurch sich aufgrund der Falzlinien (3 1, 3 2 und
3 3) eine dachförmige Lasche (10) nach oben faltet.
In Fig. 2 ist dieser Zustand dargestellt, bei dem der Quer
arm (12) teilweise unter die Unterseite des Blattmaterials
(1 1) zu liegen kommt. Die so gebildete Einstecklasche (10)
kann zum Beispiel dadurch fixiert werden, daß der unten lie
gende Abschnitt des Querarms (12) mit Hilfe eines geeigneten
Klebstoffs in der in Fig. 2 gezeigten Lage fixiert wird. In
vielen Fällen ist jedoch eine besondere Fixierung nicht nö
tig, wenn eine Faltkarte z. B. wie folgt ausgebildet ist.
In Fig. 2 ist ein Werbeträger in Form einer Faltkarte aus
gebildet und besteht aus einer ersten Blattfläche, nämlich
dem Trägerblatt (1 1), das eine Längsseite (15) und recht
winklig dazu eine Querseite (16) hat, und aus einer zweiten
über eine Falzlinie (20) und ein Zwischenblatt (25) mit der
ersten Blattfläche (1 1) verbundenen zweiten Blattfläche
(1 2), um die Faltkarte zu bilden. In diesem Fall kann die
Einstecklasche (10) des aufgefalteten T-förmigen Halteteils
bevorzugt dadurch fixiert werden, daß in der zweiten Blatt
fläche (1 2) ein rechteckiger Durchbruch genau an der Stelle
vorgesehen ist, daß der Durchbruch (21) in zusammengeklapp
ten Zustand der Faltkarte als fixierendes Element um die
Haltelasche (10) herum zu liegen kommt, so daß dann der
stabförmige Gegenstand, insbesondere das Schreibgerät (11)
in die Haltelasche (10) von außen steckbar ist und darin
leicht klemmend festgehalten wird. Diesen Zustand der zusam
mengeklappten Faltkarte mit dem in die Haltelasche (10) ein
gesteckten Schreibgerät zeigt Fig. 3.
Das Zwischenblatt (25) kann beispielsweise nicht gezeigte
Perforationen aufweisen, um eine Werbeantwortkarte herauszu
trennen. Zweckmäßigerweise werden diese Perforationen in ei
nem Arbeitsschritt mit der Ausstanzung der Haltelaschen (10)
und des Durchbruchs (21) angebracht.
Der Abstand der Falzlinien (3 1, 3 2 und 3 3) voneinander und
das Maß des rechteckigen Durchbruchs (21) in der zweiten
Blattfläche (1 2) in Richtung der Querseite (16) ist in
zweckmäßiger Weise so gewählt, daß unterschiedlich dicke
Schreibgeräte in die Lasche (10) steckbar und darin klemmend
haltbar sind. Je nach der Dicke des Schreibgeräts weitet
sich bei der ersten Benutzung die Lasche zum Schreibgerät
passend auf, wobei sich der Querarm (12) beim Einstecken des
Schreibgeräts noch verschieben kann. Es erfolgt so eine au
tomatische Anpassung. Das Breitenmaß des senkrechten Arms
(13), das heißt dessen Breite in Richtung der Basisseite (3)
kann einfach an Schreibgeräte unterschiedlichen Gewichts an
gepaßt werden, wobei schwerere Schreibgeräte leichter durch
einen etwas breiteren senkrechten Arm (13) fixierbar sind.
Die bevorzugte T-Form mit der symmetrischen T-Ausbildung des
Halteteils, bei der außerdem der Querarm (12) senkrecht auf
dem senkrechten Arm (13) steht, wie sie die Fig. 1 bis 3
zeigen, ist nicht die einzig mögliche Ausbildung des Halte
teils (2).
Die Fig. 4 zeigt sechs mit a) bis f) bezeichnete Variatio
nen des Halteteils (2), wobei die Variation a) die bevorzug
te Ausbildung und die Variation f) eine Verdoppelung der
T-Form des Halteteils (2) zeigt, so daß zwei Schreibgeräte
nebeneinander fixierbar sind. Bei der Variante b) ist der
Querarm halbrund, bei c) etwa kreisförmig, bei d) säulenför
mig, bei e) zweiseitig und so abgeschrägt, daß sich zwischen
ihm und dem senkrechten Arm zwei spitze Winkel bilden.
Fig. 4 zeigt auch, daß sich die Form des Halteteils (2) in
gewissem Male angepaßt an die Außenkontur von Firmenlogos
wählen läßt.
Claims (9)
1. Halter für stabförmige Gegenstände insbesondere
Schreibgeräte und dergleichen an einem Trägerblatt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter ein aus einem flachen Blattmaterial
ausgeschnittenen, etwa T-förmigen Halteteil (2) auf
weist, dessen Basisseite (3) mit dem Trägerblatt (1 1)
verbunden ist und dessen weitere Seiten von Kanten ei
nes entsprechenden Ausschnitts des Trägerblatts (1 1)
getrennt sind, wobei der senkrechte Arm (13) des etwa
T-förmigen Halteteils (2) rechteckförmig ist und das
Halteteil (2) so gefaltet oder gebogen wird, daß dieser
senkrechte Arm (13) zumindest teilweise über die Blatt
fläche des Trägerblatts (1 1) und dessen Querarm (12)
zumindest teilweise unter die Blattfläche des Träger
blatts (1 1) zu liegen kommt, so daß der stabförmige Ge
genstand (11) in die durch die Biegung oder Auffaltung
im Bereich des senkrechten Arms (13) entstandene Lasche
(10) steckbar ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Basisseite (3) mit dem Trägerblatt (1 1) durch eine er
ste Falzlinie (3 1) verbunden ist, und
daß im Abschnitt des senkrechten Arms (13) mindestens
zwei weitere, zur ersten Falzlinie (3 1) parallele Falz
linien (3 2, 3 3) vorzugsweise in jeweils gleichen gegen
seitigen Abständen vorgesehen sind.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerblatt (1 1) mit dem das etwa T-förmige
Halteteil (2) an seiner Basisseite (3) verbunden ist,
eine Querseite (16) und eine Längsseite (15) aufweist,
die rechtwinklig zueinander sind, und daß die Basissei
te (3) und der Querarm (12) des etwa T-förmigen Halte
teils (2) parallel zur Längsseite (15) vorgesehen sind.
4. Halter nach einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa T-förmige
Halteteil (2) im ungefalteten Zustand von den Kanten
des Ausschnitts im Trägerblatt (1 1) eng umschlossen
ist.
5. Halter nach einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm (12)
rechteckförmig ist und rechtwinklig und symmetrisch zum
senkrechten Arm (13) liegt.
6. Halter nach einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblatt
(1 1) aus Karton besteht.
7. Halter nach einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattmaterial
des etwa T-förmigen Halteteils (2) aus dem Trägerblatt
(1 1) entlang der Schnittkanten (4 1, 4 2, 5, 6 1, 6 2, 7 1,
7 2), abgesehen von der Basisseite (3), ausgestanzt ist.
8. Halter nach einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblatt in
Form einer Faltkarte ausgebildet ist, wobei eine erste
Blattfläche (1 1) mit dem etwa T-förmigen Halteteil (2)
durch einen Falz (20) mit einer zweiten, über die erste
Blattfläche (1 1) klappbaren Blattfläche (1 2) verbunden
ist und die zweite Blattfläche (1 2) einen im wesentli
chen rechteckigen Durchbruch (21) an einer solchen
Stelle aufweist, daß die durch die Biegung oder Auffal
tung des senkrechten Arms (13) des etwa T-förmigen Hal
teteils (2) entstandene Lasche (10), wenn die zweite
Blattfläche (1 2) über die erste Blattfläche (1 1) ge
klappt wird, durch den Durchbruch (21) ragt und der
stabförmige Gegenstand (11) von außen in diese Lasche
(10) steckbar ist.
9. Werbeträger in Form einer Faltkarte, gekennzeichnet
durch die Verwendung des Halters nach einem oder mehre
ren der vorangehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237931 DE4237931A1 (de) | 1992-11-10 | 1992-11-10 | Halter für stabförmige Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237931 DE4237931A1 (de) | 1992-11-10 | 1992-11-10 | Halter für stabförmige Gegenstände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237931A1 true DE4237931A1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6472530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924237931 Withdrawn DE4237931A1 (de) | 1992-11-10 | 1992-11-10 | Halter für stabförmige Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4237931A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0761142A2 (de) * | 1995-09-08 | 1997-03-12 | Gustav Stabernack GmbH | Flächiger Träger |
AU2006100800B4 (en) * | 2005-09-16 | 2011-07-28 | Acco Australia Pty Ltd | A writing instrument holder |
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US3512636A (en) * | 1969-01-31 | 1970-05-19 | Diamond Int Corp | Display card |
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US4621486A (en) * | 1984-11-15 | 1986-11-11 | Molex Incorporated | Apparatus for making a tape carrier |
DE4202968A1 (de) * | 1992-02-01 | 1993-08-05 | Dieter Kuhn | Verkaufshalterung fuer kleinteile |
-
1992
- 1992-11-10 DE DE19924237931 patent/DE4237931A1/de not_active Withdrawn
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EP0761142A3 (de) * | 1995-09-08 | 1999-07-07 | Gustav Stabernack GmbH | Flächiger Träger |
AU2006100800B4 (en) * | 2005-09-16 | 2011-07-28 | Acco Australia Pty Ltd | A writing instrument holder |
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