DE4237469B4 - Kraftstoffeinspritzeinrichtung, insbesondere Pumpedüse für Brennkraftmaschinen - Google Patents
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Abstract
Kraftstoffeinspritzeinrichtung, insbesondere Pumpedüse, für Brennkraftmaschinen mit einem in einer Zylinderbohrung (3) eines Pumpengehäuses (5) geführten Pumpenkolben (1), der durch einen Nockenantrieb (7) axial hin- und hergehend angetrieben wird und mit seiner einen, dem Nockenantrieb (7) abgewandten Stirnseite einen Pumpenarbeitsraum (13) begrenzt, der über einen Druckkanal (15) mit einem in den Brennraum der zu versorgenden Brennkraftmaschine ragenden Einspritzventil (17) verbunden ist und der über eine mit einem Kraftstoffvorratsbehälter (21) verbundene, eine Förderpumpe (23) aufweisende Kraftstoffleitung (19) mit Kraftstoff versorgt wird, sowie zur Steuerung der Hochdruckförderphase des Pumpenkolbens (1) mit einem elektrisch angesteuerten Ventil (25) in der Kraftstoffleitung (19), an das sich auf der dem Pumpenarbeitsraum (13) abgewandten Seite in Richtung Pumpengehäuse (5) ein ein Absteuervolumen (31) bildender Bereich des im Pumpengehäuse (5) verlaufenden Teils der Kraftstoffleitung (19) mit gegenüber dieser vergrößertem Querschnitt anschließt, wobei ein Kraftstoffilter (33) in das Absteuervolumen (31) im Pumpengehäuse (5) zwischen das Ventil (25) und dem...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung, insbesondere Pumpedüse für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Anspruchs 1.
- Eine solche Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist durch die
US 4 811 715 bekannt. Diese als Pumpedüse ausgebildete Kraftstoffeinspritzeinrichtung weist ein Pumpengehäuse auf, in dem in einer Zylinderbohrung ein Pumpenkolben geführt ist, der durch einen Nockenantrieb axial hin- und hergehend angetrieben wird. Der Pumpenkolben begrenzt mit seiner dem Nockenantrieb abgewandten Stirnseite einen Pumpenarbeitsraum, der über einen Druckkanal mit einem in den Brennraum der zu versorgenden Brennkraftmaschine ragenden Einspritzventil verbunden ist. Der Pumpenarbeitsraum wird über eine mit einem Kraftstoffvorratsbehälter verbundene, eine Förderpumpe aufweisende Kraftstoffleitung mit Kraftstoff versorgt. Zur Steuerung der Hochdruckförderphase des Pumpenkolbens ist ein elektrisch angesteuertes Ventil in der Kraftstoffleitung vorgesehen. An das elektrisch angesteuerte Ventil schließt sich auf der dem Pumpenarbeitsraum abgewandten Seite in Richtung Pumpengehäuse ein ein Absteuervolumen bildender Bereich des im Pumpengehäuse verlaufenden Teils der Kraftstoffleitung mit gegenüber dieser vergrößertem Querschnitt an. In das Absteuervolumen im Pumpengehäuse ist ein Kraftstoffilter zwischen das Ventil und dem weiterführenden Teil der Kraftstoffleitung eingesetzt. Zur Beendigung der Hochdruckförderphase des Pumpenkolbens wird das elektrisch angesteuerte Ventil geöffnet, wobei unter hohem Druck stehender Kraftstoff abgesteuert wird und ein Absteuerstrahl auf das Kraftstoffilter trifft. Hierbei kann es zu Beschädigungen des Kraftstoffilters kommen oder das Kraftstoffilter muss entsprechend robust ausgebildet werden, um Beschädigungen durch den Absteuerstrahl zu vermeiden. - Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass durch die Strömungsleiteinrichtung ein direktes Auftreffen des Absteuerstrahls auf das Kraftstoffilter und damit eine Beschädigung des Kraftstoffilters vermieden ist.
- Das Kraftstoffilter ist gemäß den Ansprüchen 2 bis 8 als Scheibenfilter, Filterhülse oder Filterplatte in verschiedenen Ausführungen ausgebildet wobei diese Formen neben einer einfachen Verfügbarkeit den Vorteil haben, daß sie optimal an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden können.
- Die Strömungsleiteinrichtung wird gemäß den Ansprüchen 7 bis 10 aus verschieden geformten Strömungsleitblechen gebildet, die in vorteilhafter Weise versetzte Durchtrittsöffnungen aufweisen und so ein direktes Auftreffen des scharfen Absteuerstrahls auf das Filter vermeiden. Zudem sind die Strömungsleitbleche so an die Kontur des Absteuervolumens angepaßt, daß ein Vorbeiströmen von Kraftstoff am Kraftstoffilter vermieden und ein optimales Auftreffen des Kraftstoffstrahls auf das Filter gewährleistet wird.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
- Zeichnung
- Acht Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen die
1 einen Längsschnitt durch eine bekannte Pumpedüse, in deren Absteuervolumen unterhalb des Magnetventils ein Scheibenfilter mit vorgeschaltetem Strömungsleitblech eingesetzt ist, die2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Scheibenfilters und deren Einbaulage in das Absteuervolumen analog zur1 , die3 ein drittes Ausführungsbeispiel bei dem das Filter aus einem Drahtknäuel gebildet wird, die4 eine geneigt eingesetzte Filterplatte, die5 einen becherförmigen Filtereinsatz, die6 ein mäanderförmiges Filtersieb im Absteuervolumen, die7 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Filter als vertikal angeordnete Filterplatte ausgeführt ist, der eine hülsenförmige Strömungsleiteinrichtung vorgeschaltet ist und die8 ein achtes Ausführungsbeispiel analog zur Darstellung der vorangegangenen, bei dem das in das Absteuervolumen eingesetzte Filter als Hülse ausgeführt ist, wobei auch dieser, wie allen anderen Kraftstoffiltern eine Strömungsleiteinrichtung vorgeschaltet ist. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Bei der in der
1 dargestellten und nur in ihren erfindungswesentlichen Bereichen näher beschriebenen Pumpedüse ist ein Pumpenkolben1 axial in einer Zylinderbohrung3 eines Pumpengehäuses5 geführt und wird von einem nicht näher dargestellten Nockenantrieb7 entgegen einer Rückstellfeder9 axial einwärts bewegt. Der Pumpenkolben1 begrenzt mit seiner dem Nockenantrieb7 abgewandten Stirnseite11 einen Pumpenarbeitsraum13 in der Zylinderbohrung3 , von dem ein Druckkanal15 ausgeht, der den Pumpenarbeitsraum13 mit einem Einspritzventil17 verbindet, das in einen Brennraum der zu versogenden Brennkraftmaschine ragt. - In den Pumpenarbeitsraum
13 mündet zudem eine Kraftstoffleitung19 , die von einem schematisch dargestellten Kraftstoffvorratsbehälter21 ausgeht und in der eine Förderpumpe23 sowie ein Magnetventil25 angeordnet sind. Da sowohl das Füllen als auch der Förderbeginn und das Einspritzende über das Magnetventil25 in der Kraftstoffleitung19 gesteuert werden, ist das Magnetventil25 beidseitig durchlässig, wobei der während des Absteuervorganges aus dem Pumpenarbeitsraum13 unter dem Förderdruck des Pumpenkolbens abströmende Kraftstoff zum Teil über eine nicht dargestellte, ein Rückschlagventil aufweisende Bypassleitung an der Förderpumpe23 vorbei in den Kraftstoffvorratsbehälter21 zurückströmt. - Dabei ist das Magnetventil
25 so an das Pumpengehäuse5 angeflanscht, daß sein koaxial zum Pumpenkolben1 angeordnetes Ventilschließglied27 mit einem Ventilkörper28 in das Pumpengehäuse5 hineinragt, wobei der Ventilkörper28 eine Durchgangsöffnung29 aufweist, die den Kraftstoffdurchtritt durch das geöffnete Magnetventil25 , d.h. bei von seinem Sitz im Magnetventilgehäuse abgehobenem Ventilglied27 , ermöglicht. Um das vollständige Zurückströmen des während des Absteuervorganges unter hohem Druck aus dem Pumpenarbeitsraum13 austretenden Kraftstoffes bis in den Kraftstoffvorratsbehälter21 mit den damit verbundenen Druckwellenschwingungen zu vermeiden, ist im Anschluß an das Ventilglied27 des Magnetventils25 , axial zu diesem auf der dem Pumpenarbeitsraum13 abgewandten Seite der Kraftstoffleitung19 ein als Speicher wirkendes Absteuervolumen31 angeordnet, daß aus einem Raum mit gegenüber der Kraftstoffleitung 19 vergrößertem Querschnitt im Pumpengehäuse5 gebildet wird und in das der mit der Kraftstofförderpumpe23 verbundene Teil der Kraftstoffleitung19 mündet, wobei der Absteuerstrahl nach dem Durchtritt durch den Öffnungsquerschnitt29 am Ventilglied27 koaxial zu diesem gerichtet ist und dadurch nahezu axial gerichtet in das Absteuervolumen31 einströmt. - Um die Ablagerung von im Kraftstoff mitgeführten Schmutzpartikeln in der Kraftstoffleitung
19 , der Druckleitung15 oder an Führungsflächen bewegter Teile zu vermeiden, ist ein Kraftstoffilter33 innerhalb des Absteuervolumens31 angeordnet. Dieses Kraftstoffilter33 wird im in der1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel aus einem senkrecht zur Achse des Absteuerraumes31 und zur Austrittsrichtung des Absteuerstrahls in dem als Stufenbohrung mit am Sackbohrungsteil seitlich zur Förderpumpe abgehenden Teil der Kraftstoffleitung19 angeorneten Scheibenfiltersieb35 gebildet, das mit seinem Außenumfang in einer Führungshülse37 dichtend und axial gesichert geführt ist, die ihrerseits in den Absteueraum31 eingesetzt ist und über einen Flansch39 an einem Absatz41 des Absteuerraumes31 anliegt. Auf der dem Magnetventil25 zugewandten Seite liegt eine Strömungsleiteinrichtung am Flansch39 der Führungshülse37 an, die durch ein scheibenförmiges Strömungsleitblech43 mit Durchgangsbohrungen gebildet wird, das seinerseits von einem Sicherungsring45 , der in einer Nut im Absteuerraum31 geführt ist, in Anlage an der Führungshülse37 gehalten wird. - Dieses dem Scheibenfiltersieb
35 vorgeschaltete Strömungsleitblech43 vermeidet ein direktes Auftreffen des gesamten über das Magnetventil25 unter hohem Druck abströmenden Kraftstoffes auf das Filter und erhöht somit seine Lebensdauer. Dabei ist es besonders vorteilhaft, das Scheibenfiltersieb35 und das Strömungsleitblech43 mit einem geringfügigen Spiel einzusetzen, um durch ein selbständiges, durch den Kraftstoffstrom verursachtes Drehen dieser Teile veränderte Auftreffpunkte für den Kraftstoffstrahl zu erreichen. - Das in der
2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich zu dem in der1 beschriebenen in der Ausgestaltung des Kraftstoffilters33 und der diesem vorgeschalteten Strömungsleiteinrichtung, wobei es hier ausreicht, den Absteuerraum31 als einfache zylindrische Bohrung auszuführen. - Das Kraftstoffilter
33 wird dabei durch zwei hintereinander angeordnete Scheibenfiltersiebe235 gebildet, die in einer geschlossenen Führungshülse237 geführt und axial gesichert sind, die in ihrem Mittelbereich balgförmig mit, die Filterscheiben235 haltenden ringförmigen Ausformungen ausgeführt ist. Die unten geschlossene Führungshülse237 wird mittels einer sich am Ventilkörper28 abstützenden Feder47 in Anlage am Boden253 des Absteuerraumes31 gehalten und weist im unteren, der Feder47 abgewandten Bereich radiale Austrittsbohrungen249 für den durchströmenden Kraftstoff auf. Die der Feder47 zugewandte Stirnseite der Führungshülse237 ist zur Mitte hin leicht angeschrägt und mit Durchgangsbohrungen versehen, die den Kraftstoffeintritt in die Führungshülse237 ermöglichen, wobei ein Verschlußteil an der Stirnseite der Führungshülse237 dabei zugleich als strahlbrechendes Strömungsleitblech243 für den scharfen Absteuerstrahl und als Führungs- und Anlagefläche für die Feder47 dient. - Bei dem in der
3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das in den Absteuerraum31 unterhalb des Magnetventils25 eingesetzte Kraftstoffilter als Drahtknäuelfiltersieb351 ausgebildet, das in Richtung Magnetventil25 durch ein Strömungleitblech343 begrenzt und durch einen Sicherungsring345 axial in Anlage am Boden353 des Absteuerraumes31 gehalten wird. Diese Ausführungsform hat dabei den Vorteil einer sehr einfachen Herstellung und einer hohen Filterwirkung infolge der großen wirksamen Filterfläche. Dabei kann hier auch ein poröses Sinterteil oder ein sogenanntes Wisherpaket zum Einsatz kommen. - Das in der
4 gezeigte vierte Ausführungsbeispiel zeigt das Kraftstoffilter33 in Form einer Filtersiebplatte455 , die diagonal in eine Führungshülse437 eingesetzt ist, deren obere, dem Magnetventil25 zugewandte geschlosse Stirnseite57 mit Durchgangsöffnungen versehen ist und somit die Funktion einer Strömungsleiteinrichtung übernimmt. Die Führungshülse437 wird dabei analog zur1 über einen Sicherungsring445 mit einem Flansch439 in Anlage an einem Absatz441 des Absteuerraumes31 gehalten. - Bei dem in der
5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kraftstoffilter33 becherförmig ausgebildet und über einen Flansch539 an der offenen Seite in einen Absatz541 des Absteuerraumes31 so einghängt, daß es mit der geöffneten Seite in Richtung Magnetventil25 weist und sich von dort in Richtung Boden553 des Absteuerraumes31 mit Abstand zu dessen Wand fortsetzt. Ein von der Seite des Magnetventils25 her eingesetztes Strömungsleitblech543 weist die gleiche Becherform wie das Kraftstoffilter33 auf, wobei sein Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des becherförmigen Kraftstoffilters33 , so daß beim Einsetzen des becherförmigen Strömungsleitbleches543 in das Filter33 ein Spalt zwischen beiden Bauteilen verbleibt, über den sich der durch Durchtrittsöffnungen 559 am Umfang des becherförmigen Strömungsleitbleches543 austretende Kraftstoff auf die gesamte Filterfläche des Filters33 verteilen kann. Die axiale Sicherung des Kraftstoffilters33 und des Strömungsleitbleches543 erfolgt auch hier über einen Sicherungsring545 . - Beim in der
6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kraftstoffilter33 mäanderförmig ausgebildet und in einer Führungshülse637 mit nach innen abgewinkelten Enden61 geführt. Der Kraftstoff strömt dabei hauptsächlich durch die axialen Öffnungen der Führungshülse637 , kann aber zudem bei einem Einbau der Führungshülse637 mit Spiel zur Wand des Absteueraumes31 auch über eine weitere Radialbohrung in der Führungshülse637 fließen. Ein der Führungshülse637 in Richtung Magnetventil25 vorgeschaltetes Strömungsleitblech643 ist hier kegelförmig dem Magnetventil25 zugewandt ausgeführt und weist wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen Durchgangsbohrungen auf. - Das in der
7 dargestellte siebente Ausführungsbeispiel zeigt das Kraftstoffilter33 in Form einer in Längsrichtung zum zylinderförmigen Absteuerraum31 angeordneten Filtersiebplatte755 , die am unteren, dem Magnetventil25 abgewandten Ende in einer Scheibe63 und am anderen, oberen Ende in einer Strömungsleiteinrichtung in Form einer geschlossenen Hülse65 angelenkt und geführt ist, die ihrerseits über einen Sicherungsring745 in Anlage an einem Absatz741 gehalten wird. Die Filtersiebplatte755 ist dabei mit ihren vertikalen Begrenzungskanten dichtend an der Wand des Absteuerraumes31 geführt und so angeordnet, daß der zum Kraftstoffvorratsbehälter21 führende Teil der Kraftstoffleitung19 rechtwinklig zu ihr in den Absteueraum31 mündet. Für eine gezielte Kraftstoffzuleitung auf die die dem zum Vorratsbehälter21 führenden Teil der Kraftstoffleitung19 abgewandte Seite der Filtersiebplatte755 weist die Hülse65 in ihren beiden Stirnseiten je eine Durchgangsbohrung auf, die zueinander versetzt sind und von denen die eine in der der Filtersiebplatte755 zugewandten Stirnseite auf der dem Teil der Kraftstoffleitung 19 zum Vorratsbehälter21 abgewandten Seite der Filtersiebplatte755 angeordnet ist, während die andere in der gegenüberliegenden Stirnseite angeordnete Durchgangsbohrung so versetzt ist, daß der Kraftstoffstrahl nicht direkt durch die Hülse65 durchströmen kann, sondern in der Hülse65 umgelenkt wird. - Bei dem in der
8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kraftstoffilter33 als Filterhülse67 ausgeführt, die mit Spiel zur Zylinderwand des Absteuerraumes31 in diesen eingesetzt ist und über ein zylinderförmiges Distanzstück69 in Anlage an dessen Boden853 gehalten wird. Der Teil der Kraftstoffleitung19 zum Kraftstoffvorratsbehälter21 mündet dabei analog zur7 in den bodennahen Bereich des Filtersiebes67 in den Absteuerraum31 . Um ein direktes Einströmen des scharfen Absteuerstrahls in die Filterhülse67 zu vermeiden ist innerhalb des zylinderförmigen Distanzstückes69 eine Strömungsleiteinrichtung angeordnet, die sich aus mehreren hintereinander liegenden scheibenförmigen Strömungsleitblechen843 zusammensetzt, die jeweils zueinander versetzte Durchgangsbohrungen71 aufweisen, deren Durchmesser sich von Leitblech zu Leitblech in Richtung Filterhülse67 verringert. Für eine sichere Lagepositionierung der einzelnen Strömungsleitbleche843 sind diese in einer Führungshülse837 angeordnet, die über einen Absatz841 und einen Sicherungsring 845 im Distanzstück69 fixiert ist. - Mit den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es somit möglich einen Kraftstoffilter
33 in das Innere des Pumpenkörpers5 derart zu positionieren, daß sich weder dessen Bauraum vergrößert, noch die Flexibilität hinsichtlich der Lage des Anschlusses für die Kraftstoffleitung19 eingeschränkt wird.
Claims (10)
- Kraftstoffeinspritzeinrichtung, insbesondere Pumpedüse, für Brennkraftmaschinen mit einem in einer Zylinderbohrung (
3 ) eines Pumpengehäuses (5 ) geführten Pumpenkolben (1 ), der durch einen Nockenantrieb (7 ) axial hin- und hergehend angetrieben wird und mit seiner einen, dem Nockenantrieb (7 ) abgewandten Stirnseite einen Pumpenarbeitsraum (13 ) begrenzt, der über einen Druckkanal (15 ) mit einem in den Brennraum der zu versorgenden Brennkraftmaschine ragenden Einspritzventil (17 ) verbunden ist und der über eine mit einem Kraftstoffvorratsbehälter (21 ) verbundene, eine Förderpumpe (23 ) aufweisende Kraftstoffleitung (19 ) mit Kraftstoff versorgt wird, sowie zur Steuerung der Hochdruckförderphase des Pumpenkolbens (1 ) mit einem elektrisch angesteuerten Ventil (25 ) in der Kraftstoffleitung (19 ), an das sich auf der dem Pumpenarbeitsraum (13 ) abgewandten Seite in Richtung Pumpengehäuse (5 ) ein ein Absteuervolumen (31 ) bildender Bereich des im Pumpengehäuse (5 ) verlaufenden Teils der Kraftstoffleitung (19 ) mit gegenüber dieser vergrößertem Querschnitt anschließt, wobei ein Kraftstoffilter (33 ) in das Absteuervolumen (31 ) im Pumpengehäuse (5 ) zwischen das Ventil (25 ) und dem weiterführenden Teil der Kraftstoffleitung (19 ) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem elektrisch gesteuerten Ventil (25 ) ausströmende Kraftstoff im wesentlichen in Achsrichtung des als Bohrung ausgebildeten Absteuervolumens (31 ) austritt und dass zwischen dem Kraftstoffilter (33 ) und dem elektrisch angesteuerten Ventil (25 ) eine Strömungsleiteinrichtung (65 ;243 ;343 ;437 ;543 ;643 ;843 ) angeordnet ist, die ein direktes Auftreffen des unter hohem Druck stehenden Absteuerstrahls auf das Kraftstoffilter (33 ) vermeidet. - Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffilter (
33 ) als ein oder mehrlagiges Scheibenfiltersieb {35 ) ausgeführt ist. (1 ,2 ) - Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffilter (
33 ) als Drahtknäuelfiltersieb (351 ) ausgeführt ist. (3 ) - Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffilter (
33 ) als Filtersiebplatte (455 ) ausgeführt ist, die geneigt zur Achsrichtung in das Absteuervolumen (31 ) eingesetzt ist. (4 ) - Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffilter (
33 ) mäanderförmig ausgebildet ist. (6 ) - Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffilter (
33 ) als hülsenförmiges Filtersieb (67 ) ausgebildet ist. (8 ) - Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffilter (
33 ) aus einer längs zur Achse des das Absteuervolumen (31 ) bildenden zylinderförmigen Raumes angeordneten und diesen Raum in Längsrichtung trennenden Filtersiebplatte (755 ) besteht, der eine Strömungsleiteinrichtung in Form einer geschlossenen Hülse (65 ) mit zueinander versetzten axialen Ein- und Austrittsöffnungen derart vorgeschaltet ist, daß die Eintrittsöffnung in das Absteuervolumen (31 ) auf der dem Austritt der Kraftstoffleitung (19 ) aus dem Absteuervolumen (31 ) abgewandten Seite der Filtersiebplatte (755 ) angeordnet ist. (7 ) - Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffilter (
33 ) becherförmig ausgebildet und mit Abstand zur Umfangswand des Absteuervolumen (31 ) eingesetzt ist, wobei eine Strömungsleithülse (543 ) mit radialen Durchgangsbohrungen (559 ) und einem nach außen abgewinkelten Flansch (539 ) in das becherförmige Kraftstoffilter (33 ) eingesetzt ist. (5 ) - Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleiteinrichtung aus mehreren, axial hintereinanderliegenden scheibenförmigen Strömungsleitblechen (
843 ) mit zueinander versetzten Durchgangsöffnungen (71 ) gebildet wird, wobei der Durchmesser der Durchgangsöffnungen (71 ) von Leitblech zu Leitblech in der vom Magnetventil (25 ) abgewandten Richtung abnimmt. (8 ) - Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleiteinrichtung aus einem in Richtung zum Magnetventil (
25 ) hin gewölbten oder kegelförmigen Strömungsleitblech (243 ,643 ) mit Duchtrittsöffnungen gebildet wird. (2 ,6 )
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