DE4233435C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Modulation - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur ModulationInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/0008—Modulated-carrier systems arrangements for allowing a transmitter or receiver to use more than one type of modulation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Modulation,
bei dem I- und Q-Komponenten eines mit einem Träger
signal zu kombinierenden Niederfrequenzsignales zur
Durchführung der Modulation verwendet werden, insbe
sondere zur wahlweisen Generierung von phasenmodu
lierten BPSK- oder QPSK-Signalen im Bereich der Satel
litenkommunikation.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Schaltungs
anordnung zur Modulation, die zur Generierung von
phasenmodulierten BPSK- oder QPSK-Signalen Filter zur
Bandbegrenzung von I- und Q-Komponenten in den Zweigen
zur Bildung der QPSK-Signale aufweist, insbesondere zur
wahlweisen Generierung der BPSK- oder QPSK-Signale im
Bereich der Satellitenkommunikation.
Nach einem bekannten bisherigen Stand der Technik wird
eine Schaltungsanordnung zur Durchführung von zwei- und
vierfacher Phasenmodulation mit Hilfe eines Ring
mischers durchgeführt, der beispielsweise einen Dioden
mischer enthält. Die Abkürzung BPSK steht dabei für
Binary Phase Shift Keying und die Abkürzung QPSK für
Quaternary Phase Shift Keying. Die Abkürzung einer
Sonderform O-QPSK steht für Offset-Quaternary Phase
Shift Keying. Bei der Signalgenerierung mit Hilfe eines
Ringmischers wird das Trägersignal um 180 Grad umge
schaltet. Hierdurch wird ein BPSK-Signal generiert. Zur
Bereitstellung von vier Phasenzuständen werden zwei
BPSK-Signale addiert. Einer der Mischer wird dabei mit
einem Sinussignal des Trägers und der andere Mischer
mit dem Cosinussignal des Trägers angesteuert. Ein ent
sprechender schaltungstechnischer Aufbau ist beispiels
weise in Meinke-Gundlach, Taschenbuch der Hochfrequenz
technik, 4. Auflage, Seiten O 19 und O 20, angegeben.
Es ist ebenfalls bekannt, aufgrund einer vergleichs
weise großen Bandbreite des BPSK-Signals eine Filterung
der I- und Q-Komponenten im Basisband durchzuführen.
Dies ermöglicht es, auch bei sehr hohen Trägerfre
quenzen eine bandbegrenzte Modulation durchzuführen. Es
treten jedoch Ungenauigkeiten in der Phasenlage bei
analogen Filtern auf. Auch bei einem Einsatz von
Signalprozessoren zur Durchführung der Filterung ver
bleiben Nachteile, da die Arbeitsgeschwindigkeit preis
werter Signalprozessoren eine Trägerfrequenz von
höchsten etwa 250 kHz zuläßt.
Eine grundsätzliche schaltungstechnische Möglichkeit
zur Generierung der I- und Q-Komponenten ist in der
DE-OS 38 30 729 beschrieben. Es wird hier erläutert,
wie ein Einseitenbandsignal durch eine Anwendung der
Hilberttransformation aufgrund einer Zerlegung eines
Niederfrequenzsignales in eine I- und Q-Komponenten
erzeugt wird. Durch eine spezielle Kombination dieser
Komponenten wird das phasenmodulierte Trägersignal be
reitgestellt.
Aus der Zeitschrift NTZ 1981, Heft 8, Seiten 504 bis
507 (Artikel von Heitmann, Siglow und Tannhäuser) ist
es bereits bekannt, eine Vorfilterung nach dem "Stored
Waveform-Prinzip" durchzuführen. Eine sinusförmige
Schwingung wird dadurch digital erzeugt, daß an dis
kreten, aufeinanderfolgenden Taktzeitpunkten Ampli
tudenwerte aus einer Sinustabelle ausgelesen werden.
Aus der DE 28 43 493 B2 ist es bekannt, einen Sende
filter mit Hilfe eines Mikroprozessors auszubilden, der
Stützwerte zur Generierung einer Impulsantwort des
Sendefilters aus einem Festwertspeicher ausliest.
Eine weitere Variante zur Ausbildung von digitalen
Filtern ist in der Zeitschrift Frequenz 1981, Heft 3/4,
Seiten 67 bis 73 (Artikel von Göckler) bekannt. Zur
Gewährleistung linearer Phasenabhängigkeiten wird hier
ein nichtrekursiver Filter vorgeschlagen, der Einzel
impulsantworten durch Auslesen von Stützwerten aus
einem Speicher generiert. Es ist hierdurch möglich,
Elementarsignale bereitzustellen, die zeitlich versetzt
dem zu übertragenden Symbolen überlagert werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfah
ren der einleitend genannten Art derart zu verbessern,
daß sowohl eine ungefilterte BPSK- als auch eine gefil
terte QPSK-Modulation ermöglicht wird und dabei für die
jeweiligen Signalanteile geringe Amplitudendifferenzen
und genaue Realisierungen der Phasenverschiebungen ge
währleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die I- und Q-Komponenten des digitalen Basisband
signales über einen digitalen Schiebevorgang gemeinsam
mit einem Schrittgenerator eine Signalformvorgabe an
steuern und die jeweilige Modulation vorgeben und daß
vor der Durchführung einer Digital-Analog-Wandlung die
einzelnen aus den I- und Q-Signalen abgeleiteten
Signalkomponenten über einen Multiplexer, der pro
Trägerperiode viermal umgeschaltet wird, zeitlich nach
einander weitergeleitet werden.
Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Schaltungsanordnung der einleitend genannten Art derart
auszubilden, daß sie zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zur Vorgabe einer Form eines Ausgangssignals jeweils
ein Schieberegister, ein Schrittgenerator und ein Sig
nalformspeicher vorgesehen sind, zur Gewährleistung
gleicher Amplituden in einem Zweig für die BPSK-Kompo
nente eine Amplitudennormierung angeordnet ist und zur
Zuführung der jeweiligen Komponenten zu einem Multiple
xer ein Umschalter vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination ist es
möglich, die I- und Q-Komponenten des digitalen Basis
bandsignales, die jeweils die Werte "0" und "1" anneh
men können, über einen Schiebevorgang zwischenzuspei
chern und den Schiebevorgang mit einem Taktsignal zu
koordinieren. Gemeinsam mit dem Schrittgenerator wird
die Signalformvorgabe angesteuert, die beispielsweise
als ein Speicher (PROM) ausgebildet sein kann. Durch
das Zusammenwirken der einzelnen Baugruppen wird ein
"Stored Wave Form Filter" ausgebildet. In den jeweili
gen Speichern werden die Amplitudenwerte der
zugehörigen Signalanteile abgespeichert. Durch den
Schrittgenerator werden die Adressen generiert, die zu
Auslesung der Speicher erforderlich sind. Zur Ver
meidung von Überschwingern im Bereich des aus den
Komponenten ausgebildeten Filters ist es zweckmäßig,
alle Amplitudenwerte auf den maximal annehmbaren Wert
zu normieren. Ein wesentliches Merkmal besteht darin,
daß die digitalen I- und Q-Komponenten die Phasenab
weichung des Trägersignales und damit die Modulation
vorgeben.
Eine einfache Realisierung des Schiebevorganges kann
dadurch erfolgen, daß der Schiebevorgang mit Hilfe
eines digitalen Schieberegisters durchgeführt wird.
Zur Glättung des Ausgangssignales der Digital-Analog-
Wandlung wird vorgeschlagen, daß nach der Digital-
Analog-Wandlung eine Tiefpaßglättung durchgeführt wird.
Eine zweckmäßige Ansteuerung des Multiplexers erfolgt
dadurch, daß der Multiplexer von einem Zwei-Bit-Zähler
angesteuert wird, dem ein mehrfaches der Trägerfrequenz
zugeführt wird.
Insbesondere ist es zur Verarbeitung der vier dem Mul
tiplexer zugeführten Signale zweckmäßig, daß sowohl dem
Zähler als auch einem Digital-Analog-Wandler eine vier
fache Trägerfrequenz zugeführt wird.
Zur Bereitstellung eines O-QPSK-Signales wird vorge
schlagen, daß eine Änderung der I- und Q-Komponente zu
unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt wird.
Zur selektiven Vorgabe des Spektrums des O-QPSK-Signa
les wird vorgeschlagen, daß eine Filterung zur Generie
rung von O-QPSK-Signalen durchgeführt wird.
Eine Umschaltung zwischen BPSK- und O-QPSK-Signalen
ohne Amplitudenschwankungen wird dadurch ermöglicht,
daß zur Bereitstellung gleichmäßiger Amplitudenwerte
für BPSK- und QPSK-Signale eine Amplitudensteuerung
durchgeführt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung schematisch dargestellt. Die Zeichnung stellt ein
Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Zusammenwir
kens der wesentlichen Komponenten dar. Das Blockschalt
bild kann dabei sowohl als Ablaufdiagramm zur Veran
schaulichung der Verfahrensweise als auch gegenständ
lich zur Veranschaulichung der schaltungstechnischen
Komponenten interpretiert werden.
Die Schaltungsanordnung zur Modulation besteht im we
sentlichen aus einem I-Eingang (12) und einem Q-Eingang
(13) für die I- und Q-Komponenten eines Niederfrequenz
signals, das zur Durchführung der Modulation mit einem
Hochfrequenzsignal kombiniert werden soll. Die I-Kompo
nente wird einem Filter (14) und die Q-Komponente einem
Filter (15) zugeführt. Die Filter (14, 15) bestehen aus
Schieberegistern (1a, 1b), Schrittgeneratoren (3a, 3b)
sowie Signalformspeichern (2a, 2b). Die Schieberegister
(1a, 1b) werden von einem Taktsignal koordiniert, das
an einem Taktsignalanschluß (16) anliegt. Die Schritt
generatoren (3a, 3b) generieren Adressen zum Auslesen
der Signalformspeicher (2a, 2b). Die I- und Q-Komponen
ten werden ebenfalls Amplitudennormierungen (5a, 5b)
zugeführt, an deren Ausgang BPSK-Signale mit vorgege
benem Amplitudenverlauf abgreifbar sind. Am Ausgang der
Filter (14, 15) sind die gefilterten I- und Q-Signale
verfügbar. Über Umschalter (4a, 4b) werden die I- und
Q-Signale einem Multiplexer (9) zugeführt. Mit Hilfe
von Invertern (7, 8) erfolgt sowohl eine unmittelbare
als auch eine invertierte Zufuhr. Der Multiplexer (9)
ist an einen Zähler (6) angeschlossen, der als Zwei-
Bit-Zähler ausgebildet ist. Zur selektiven Weiter
leitung von vier Eingangssignalen X, -X, Y und -Y wird
durch den Zwei-Bit-Zähler eine Eins-Aus-Vier-Auswahl
getroffen. Der Zähler nimmt einen Wert im Intervall von
0 bis 3 an und steuert den Multiplexer. Der Ausgang des
Multiplexers (9) ist an einen Digital-Analog-Wandler
(10) angeschlossen, der von einem Generator (17) zur
Bereitstellung des Trägersignals getaktet wird. Insbe
sondere ist daran gedacht, den Generator (17) mit der
4-fachen Frequenz des Trägersignals zu betreiben. Zur
Steuerung der Umschalter (4a, 4b) ist ein Steueran
schluß (18) vorgesehen. Der Generator taktet zusätzlich
auch den Zwei-Bit-Zähler.
Ein Betrieb der Schaltungsanordnung kann beispielsweise
derartig erfolgen, daß während eines Taktes, der über
den Taktsignalanschluß (16) zugeführt wird, fünfhundert
Amplitudenwerte ausgegeben werden. Der Schrittgenerator
erzeugt dabei die erforderlichen fünfhundert Adressen,
um die betreffenden Amplitudenwerte aus den Signalform
speichern (2a, 2b) auszulesen. Entsprechend der Dar
stellung in der Zeichnung wird somit die binäre I-Folge
zu einer X-Folge und einem I-Signal-Takt werden fünf
hundert X-Werte zugeordnet. Entsprechendes gilt für die
Q-Folge, die in eine Y-Folge umgewandelt wird.
Über die Amplitudennormierungen (5a, 5b) werden bei der
Generierung der BPSK-Signale den binären Werten ent
sprechend normierte Amplitudenwerte zugeordnet.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
werden für BPSK die I- und Q-Signale ungefiltert und
für QPSK die gefilterten I- und Q-Signale den Umschal
tern (4a, 4b) zugeleitet. Bei einer Aktivierung des
BPSK-Signales wird die Schaltungsanordnung derart ange
steuert, daß das I-Signal gleich dem Q-Signal ist.
Zur Bereitstellung eines phasenmodulierten Hoch Frequenzsignales
am Ausgang (19) werden aufgrund der An
steuerung durch den Multiplexer (9) vier Werte einer
sinusförmigen Schwingung über den Digital-Analog-Wand
ler (10) ausgegeben. Das hierbei zunächst entstehende
treppenförmige Signal wird vom Tiefpaß (11) geglättet.
Die Koordinierung des Ablaufes zur Durchführung der
Phasenmodulation erfolgt aufgrund der Zuordnung:
I = 1 und Q = 1 von 45°,
I = 0 und Q = 1 von 135°,
I = 0 und Q = 0 von -135°,
I = 1 und Q = 0 von -45°
I = 0 und Q = 1 von 135°,
I = 0 und Q = 0 von -135°,
I = 1 und Q = 0 von -45°
Diese Definition der I- und Q-Komponenten wird der Aus
gabe der X- und Y-Werte über die folgende Tabelle zuge
ordnet:
Durch die Durchführung des Verfahrens ist es selbst bei
einer Verwendung von TTL-Technologie möglich, direkt
Trägerausgangsfrequenzen bis zu 10 MHz zu erzeugen.
Ohne zwangsläufige Verwendung von Abgleichelementen,
beispielsweise Trimmkondensatoren oder Potentiometern,
ist es möglich, für die Phasenmodulation sehr präzise
Winkel und Amplitudenwerte zu erreichen. Aufgrund der
digitalen Realisierung wird darüber hinaus eine gute
Temperaturunabhängigkeit erzielt.
Die hohen Genauigkeiten resultieren beispielsweise auch
daraus, daß die Filter (14, 15) mit einer gleichen Ver
zögerungszeit realisiert werden können und Gruppenlauf
zeitschwankungen vermieden werden. Bei einer Umschal
tung von gefilterter auf ungefilterte Phasenmodulation
werden die Amplituden der jeweiligen Modulationsart
ohne Abgleichelemente auf der digitalen Seite der
Schaltung sehr genau auf einem gleichen Niveau gehal
ten. Es ist somit eine komfortable Umschaltung von
breitbandiger Phasenmodulation und bandbegrenzter Modu
lation möglich.
Claims (11)
1. Verfahren zur Modulation, bei dem I- und Q-
Komponenten eines mit einem Trägersignal zu kombi
nierenden Niederfrequenzsignales zur Durchführung
der Modulation verwendet werden, insbesondere zur
wahlweisen Generierung von phasenmodulierten BPSK-
oder QPSK-Signalen im Bereich der Satelliten
kommunikation, dadurch gekennzeichnet, daß die I-
und Q-Komponenten des digitalen Basisbandsignales
über einen digitalen Schiebevorgang gemeinsam mit
einem Schrittgenerator (3a, 3b) eine Signalformvor
gabe ansteuern und die jeweilige Modulation vorge
ben und daß vor der Durchführung einer Digital-
Analog-Wandlung die einzelnen aus den I- und Q-
Signalen abgeleiteten Signalkomponenten über einen
Multiplexer (9), der pro Trägerperiode viermal um
geschaltet wird, zeitlich nacheinander weiterge
leitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schiebevorgang mit Hilfe eines digitalen
Schieberegisters (1a, 1b) durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach der Digital-Analog-Wandlung eine
Tiefpaßglättung durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Multiplexer (9) von einem
Zwei-Bit-Zähler (6) angesteuert wird, dem ein mehr
faches der Trägerfrequenz zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4 ,dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl dem Zähler (6) als auch einem Digital-
Analog-Wandler (10) eine vierfache Trägerfrequenz
zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Änderung der I- und Q-Kom
ponente zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchge
führt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Filterung zur Generierung
von O-QPSK-Signalen durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bereitstellung gleichmäßi
ger Amplitudenwerte für BPSK- und QPSK-Signale eine
Amplitudensteuerung durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ausblendung von
modulationsbedingten zusätzlichen Signalbändern
eine digitale Vorfilterung durchgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterung nach dem "Stored-Wareform-
Prinzip" durchgeführt wird.
11. Schaltungsanordnung zur Modulation, die zur Gene
rierung von phasenmodulierten BPSK- oder QPSK-
Signalen Filter zur Bandbegrenzung von I- und Q-
Komponenten in den Zweigen zur Bildung der QPSK-
Signale aufweist, insbesondere zur wahlweisen Gene
rierung der BPSK- oder QPSK-Signale im Bereich der
Satellitenkommunikation, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vorgabe einer Form eines Ausgangssignales
jeweils ein Schieberegister (1a, 1b), ein Schritt
generator (3a, 3b) und ein Signalformspeicher (2a,
2b) vorgesehen sind, zur Gewährleistung gleicher
Amplituden in einem Zweig für die BPSK-Komponente
eine Amplitudennormierung (5a, 5b) angeordnet ist
und zur Zuführung der jeweiligen Komponenten zu
einem Multiplexer (9) ein Umschalter (4a, 4b) vor
gesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233435 DE4233435C1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Modulation |
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233435C1 true DE4233435C1 (de) | 1994-04-28 |
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ID=6469669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233435 Expired - Fee Related DE4233435C1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Modulation |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4233435C1 (de) |
Citations (2)
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DE2843493B2 (de) * | 1978-10-05 | 1981-06-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von phasendifferenzmodulierten Datensignalen |
DE3830729A1 (de) * | 1988-09-09 | 1990-03-22 | Hagenuk Telecom Gmbh | Verfahren zum erzeugen modulierter einseitenbandsignale |
-
1992
- 1992-10-05 DE DE19924233435 patent/DE4233435C1/de not_active Expired - Fee Related
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