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DE4224893B4 - Verfahren zur Kraftstoffzumessung für eine Brennkraftmaschine in Verbindung mit einem Heißstart - Google Patents

Verfahren zur Kraftstoffzumessung für eine Brennkraftmaschine in Verbindung mit einem Heißstart Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Kraftstoffzumessung für eine Brennkraftmaschine (1), bei dem ein Basiswert für die Kraftstoffzumessung in Abhängigkeit von den Betriebsparametern der Brennkraftmaschine (1) gebildet und zumindest zeitweise mit einer Stellgröße (FR), basierend auf dem Signal einer Lambdasonde (11), überlagert wird und bei der dann, wenn bei einer Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine (1) bestimmte, einen Heißstart charakterisierende Bedingungen erfüllt sind, Maßnahmen zur Kompensation heißstartbedingter Gemischstörungen eingeleitet werden, die zumindest eine Änderung von charakteristischen Parametern der Lambda-Regelung umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der Stellgröße (FR) der Lambda-Regelstrecke basierender Wert oder eine Änderung Delta-Lambda (Δλ) jeweils mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen wird und dass bei Überschreiten wenigstens eines Schwellenwerts wenigstens eine Maßnahme zur Steigerung des Brennkraftmaschinendrehmoments eingeleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung des Laufverhaltens einer Brennkraftmaschine nach einem Heißstart, beispielsweise nach einer kurzen Unterbrechung des Brennkraftmaschinenbetriebs.
  • Im Stillstand nach vorausgegangenem Betrieb heizt eine Brennkraftmaschine ihre Umgebung auf, wovon insbesondere Kraftstoff führende Teile wie Einspritzventile und Leitungen betroffen sind. Dampfblasen, die sich daraufhin bilden können, führen bei einem nachfolgenden Start zu einer ungenügenden Versorgung der Brennkraftmaschine mit Kraftstoff, die zu einer unerwünschten Gemischabmagerung führen kann. Als Folge stellt sich ein verschlechtertes Anspring- und Leerlaufverhalten ein. Aus der JP 63-124 845 A ist ein Lambda-Regler für eine Brennkraftmaschine bekannt geworden, bei der die Dampfblasenbildung bei einem Heißstart durch eine Druckerhöhung im Kraftstoffsystem vermieden werden soll. Bei einem Heißstart werden gleichzeitig Änderungen der Reglerparameter des Lambda-Reglers vorgenommen, die der Abmagerung des Gemisches entgegenwirken sollen.
  • Aus der JP 62-017 337 A ist ebenfalls ein Lambda-Regler einer Brennkraftmaschine bekannt geworden, dessen Parameter bei einem Heißstart verändert werden. Zusätzlich wird ermittelt, ob die Brennkraftmaschine im Leerlaufbetrieb ist. Falls dies der Fall ist, wird durch Vergleich der erfaßten Drehzahl mit einer vorgegebenen Drehzahlschwelle gegebenenfalls eine Leerlaufdrehzahlanhebung eingeleitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Kraftstoffzumessung für eine Brennkraftmaschine in Verbindung mit einem Heißstart anzugeben, das gegebenenfalls auftretende Laufprobleme der Brennkraftmaschine vermeidet.
  • Die Aufgabe wird durch die im unabhängigen Anspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht bei einem Heißstart zunächst vor, daß Maßnahmen zur Kompensation heißstartbedingter Gemischstörungen eingeleitet werden, die zumindest eine Änderung von charakteristischen Parametern der Lambda-Regelung umfassen. Gemäß einer ersten Alternative ist vorgesehen, daß ein auf der Stellgröße der Lambda-Regelstrecke basierender Wert mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen wird und daß bei Überschreitung des Schwellenwerts wenigstens eine Maßnahme zur Steigerung des Brennkraftmaschinendrehmoments eingeleitet wird. Gemäß einer zweiten Alternative ist vorgesehen, daß eine Änderung Delta-Lambda mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen wird und daß bei Überschreiten des Schwellenwerts ebenfalls wenigstens eine Maßnahme zur Steigerung des Brennkraftmaschinendrehmoments eingeleitet wird.
  • Ein Vorteil liegt darin, daß drehmomentsteigernde Maßnahmen, wie beispielsweise die Anhebung der Leerlaufdrehzahl, nur bei tatsächlich vorliegenden Heißleerlaufproblemen eingeleitet werden. Unnötige Drehzahlanhebungen und damit unnötig erhöhte Abgasemissionen werden reduziert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus abhängigen Ansprüchen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht zur Erhöhung des Brennkraftmaschinendrehmoments wenigstens eine der Maßnahmen wie Erhöhen der Leerlaufdrehzahl, Abschalten eventuell vorhandener Lasten wie Klimaanlage, Abschalten eventuell vorhandener Störgrößen wie Abgasrückführung und Tankentlüftung vor.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß nach einem Heißstart mit nicht betriebsbereiter Lambdasonde Maßnahmen zur beschleunigten Aktivierung der Lambda-Regelung getroffen werden. Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht hierzu wenigstens eine Maßnahme wie Erhöhen der Leerlaufdrehzahl, Verstellen der Zündung zu späteren Zündzeitpunkten und/oder Vorverlegen des Einsatzzeitpunktes der Lambda-Regelung vor.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung erläutert. Dabei zeigt 1 eine Brennkraftmaschine mit verschiedenen, zu ihrem Betrieb verwendeten Systemkomponenten und einem Steuergerät, dessen prinzipielle Funktionsweise in 2 dargestellt ist. 3 offenbart ein Funktionsschaubild der Erfindung in Blockdarstellung. 4 veranschaulicht die Wirkung der Erfindung anhand von Signalverläufen. 5 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel als Funktionsschaubild vor und 6 zeigt ein Flussdiagramm mit zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Schritten.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Brennkraftmaschine 1 mit einem Ansaugrohr 2, einem Einspritzventil 3, einem Sensor 4 zum Erfassen der Ansauglufttemperatur Ta, einer Drosselklappe 5, einem Leerlaufsteller 6, einem Mittel 7 zum Erfassen der Luftmenge Q, die der Brennkraftmaschine zugeführt wird, einem Sensor 8 für die Drehzahl n der Brennkraftmaschine, einem Sensor 9 zur Erfassung der Brennkraftmaschinentemperatur Tmot, einem Abgasrohr 10 mit einem Abgassensor 11, einem Abgasrückführventil 12, einer Abgasrückführleitung 13, Teilen einer Zündanlage 14 und einem Steuergerät 15.
  • 2 stellt das bekannte Steuergerät 15 in Form von Funktionsblöcken dar. Einem Eingabeblock 16 werden beispielsweise Signale der in 1 gezeigten Sensoren zugeführt. Ein Ausgabeblock 17 gibt beispielsweise Ansteuerimpulse für die Einspritzventile, die Zündvorrichtung, die Abgasrückführung, den Leerlaufsteller und unter Umständen weitere Einrichtungen, wie eine Tankentlüftungsvorrichtung, heraus. Zwischen den beiden Blöcken vermittelt eine Recheneinheit 18 nach einem Programm, das im Speicher 19 abgelegt ist. Der Speicher 19 enthält daneben Daten, die für den Betrieb der Brennkraftmaschine verwendet werden, beispielsweise Kennfelder für Einspritzzeiten oder Regelparameter, die durch Betriebsparameter, wie Last und Drehzahl, adressiert werden.
  • Die gezeigte Anordnung stellt das technische Umfeld dar, in dem die Erfindung zur Anwendung kommt. Die Funktion dieser, dem Fachmann bekannten Anordnung, wird im Folgenden nur dort erläutert, wo sie von der Erfindung berührt oder geändert wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung gemäß der ersten Alternative erschließt sich aus der 3, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form von Funktionsblöcken zeigt. Der Block 1 symbolisiert die Brennkraftmaschine zusammen mit weiteren Komponenten, insbesondere hier nicht explizit dargestellten Einspritzventilen und Sensoren. Den übrigen Blöcken sind Funktionen gemäß folgender Aufstellung zugeordnet:
    Block 20: Erkennen eines Heißstarts
    Block 21: Bilden einer Stellgröße für die Lambdaregelung
    Block 22: Bilden eines Kraftstoffzumesssignals
    Block 23: Bereitstellen eines ersten Satzes von Regelparametern für die Lambdaregelung
    Block 24: Bereitstellen eines zweiten Satzes von Regelparametern für die Lambdaregelung
    Schaltmittel 25: Umschalten vom ersten Satz auf den zweiten Satz von Regelparametern
  • Im Normalbetrieb, das heißt bei betriebsbereiter Lambdaregelung ohne Heißstartbedingungen bildet der Regler (Block 21) aus einem Signal, das die Abgaszusammensetzung charakterisiert, eine Stellgröße FR. Diese wird in dem Block 22, vorzugsweise mit einem Basiswert tp, gebildet aus Werten für die Last Q und Drehzahl n, multiplikativ zu einem Kraftstoffzumesssignal, in diesem Beispiel zu einer Öffnungszeit ti für ein Einspritzventil 3, umgeformt.
  • Das zeitliche Verhalten der Stellgröße FR wird bekanntermaßen wesentlich von den Werten der Regelparameter, beispielsweise Proportional-, Integral- oder Differentialanteilen, eines PID-Reglers sowie oberen und unteren Begrenzungen des Regeleingriffs bestimmt.
  • Da an eine Regelung üblicherweise gegensätzliche Forderungen, wie schnelle Reaktionsfähigkeit und geringe Neigung zu Regelschwingungen, gestellt werden, stellt die Auslegung der Regelparameter für den Normalbetrieb der Brennkraftmaschine immer einen Kompromiss dar.
  • Diese, für den Normalbetrieb der Brennkraftmaschine bestimmten Parameter, werden im Fall eines Heißstarts geändert.
  • Dazu wird zunächst nach einem Start der Brennkraftmaschine im Block 20 geprüft, ob charakteristische Bedingungen für einen Heißstart erfüllt sind. Dazu werden im gezeichneten Ausführungsbeispiel die Temperaturen der Brennkraftmaschine Tmot und der Ansaugluft Ta dem Block 20 zugeführt und mit vorbestimmten Schwellwerten verglichen.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, den Schwellwert für die Temperatur der Ansaugluft an den Wert zu koppeln, der beim Abstellen der Brennkraftmaschine gemessen wurde. Bekanntlich steigt der im Ansaugrohrbereich gemessene Wert für die Temperatur der Ansaugluft nach einem Abstellen der warmen Brennkraftmaschine zunächst an. Wird beim folgenden Wiederanlassen der Brennkraftmaschine ein Temperaturanstieg festgestellt, der größer als bspw. 12°C ist, gilt dies als ein Kriterium für einen Heißstart.
  • Bei erkanntem Heißstart löst Block 20 eine Änderung der Schaltstellung des Schaltmittels 25 aus, das entweder den Block 23 oder den Block 24 mit dem Regler 21 verbindet. Zusätzlich wird eine evtl. vorhandene Adaption der Lambdaregelung gesperrt und u.U. wird ergänzend die bekannte gesteuerte Gemischanfettung ausgelöst, wobei die beiden letztgenannten Schritte aus Übersichtlichkeitsgründen nicht in der Zeichnung dargestellt wurden.
  • Die Funktion jedes einzelnen der beiden Blöcke 23 und 24 besteht darin, jeweils einen Satz von Regelparametern bereitzustellen, die bei entsprechender Schaltstellung des Schaltmittels 25 im Regler 21 wirksam werden. Der Begriff Regelparameter bezeichnet hier bspw. die P-, I- und D-Anteile eines PID-Reglers sowie die Werte von Begrenzungen des oberen und unteren Regeleingriffs.
  • Bspw. kann der Block 23 den Satz von Regelparametern für den Normalbetrieb der Brennkraftmaschine liefern während Block 24 spezielle, den Heißstartbedingungen angepaßte Werte bereitstellt.
  • Sowohl die Art als auch die Wirkung der Veränderung wird anhand der Signalverläufe der 4 deutlich.
  • 4a zeigt einen typischen Verlauf von Lambda, wie er sich nach einem Heißstart ergeben kann, wenn keinerlei Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Im Anschluss an einen Heißstart zum Zeitpunkt t0 befinde sich zunächst ausgedampfter Kraftstoff im fuel rail. Unter diesen Umständen tritt noch keine nennenswerte Dampfblasenbildung und damit auch keine unerwünschte Gemischabmagerung auf. Erreicht zum Zeitpunkt t1 Kraftstoff aus dem Tank das erhitzte fuel rail, bilden die leichtflüchtigen Bestandteile Dampfblasen, es kommt zu einer Abmagerung, die im gezeichneten Beispiel Werte bis Lambda = 1,5 erreichen.
  • 4b zeigt eine typische Reaktion der Stellgröße FR, wie sie unter gleichen Bedingungen im Normalbetrieb bei betriebsbereiter Lambdaregelung mit für den Normalbetrieb bestimmten Regelparametern auftritt. Weder die Bandbreite des Regeleingriffs, hier von FR = 0,8 bis FR = 1,2 reichend, noch die Regelgeschwindigkeit, bestimmt durch Höhe der Proportionalsprünge p und Integratorsteigung I = tan a, sind den massiven Störungen durch die Dampfblasenbildung angemessen. Den gezeichneten Verhältnissen entsprechend läuft der Regler kurz nach dem Auftreten der Dampfblasen an seine obere Begrenzung, für die hier beispielhaft FR = 1,2 angenommen wurde.
  • Wie bereits weiter oben bemerkt, ist eine gesteuerte Anfettung wegen der Bandbreite des Ausdampfverhaltens möglicher Kraftstoffsorten zum Ausgleich der verbleibenden Fehlanpassung um den Faktor 0,3, der sich in diesem Beispiel als Differenz zwischen den Beträgen der Störung (1, 5) und der maximalen Reglerreaktion (1, 2) ergibt, nur schlecht geeignet.
  • Die Wirkung des Verfahrens zeigt die 4c. Nach erkanntem Heißstart zum Zeitpunkt t0 kommen geänderte Regelparameter zur Wirkung. Die vergrößerte Regelgeschwindigkeit, erkennbar an vergrößerten Werten für I = tan a und p, ermöglicht eine vergleichsweise schnelle Reaktion auf durch Dampfblasenbildung verursachte Störungen. Der vergrößerte Regelbereich ermöglicht der Regelung, die betragsmäßig starke, längerfristige Abweichung auf Werte bis zu Lambda = 1,5 auszuregeln.
  • 5 zeigt ein weiteres, gegenüber dem Gegenstand der 3 um zwei Funktionen erweitertes Ausführungsbeispiel des Verfahrens.
  • Die erste Erweiterung ist für den Fall eines Heißstarts bei nicht betriebsbereiter Lambdaregelung angedacht. In diesem Fall werden Maßnahmen zum beschleunigten Erreichen der Betriebsbereitschaft ergriffen.
  • Es ist beispielsweise bekannt, den Regelbeginn nach einem Start erst dann zuzulassen, wenn die Lambdasonde eine ausreichend hohe Signalspannung liefert. Die Blöcke 26 und 27 stellen Schwellwertschalter dar, die dieses Signal nur bei Überschreiten eines Schwellwertes an den Regler 21 weitergeben. Die gezeichnete Verbindung von der Brennkraftmaschine zum Regler 21 stellt den Übertragungsweg für das Signal der Lambdasonde dar. Die gezeichnete Stellung des Schaltmittels 28 entspricht dem Normalbetrieb ohne Heißstartbedingungen. In diesem Fall soll das Signal der Lambdasonde eine vergleichsweise hohe Amplitude erreichen, bevor die Regelung zugelassen wird. Dabei geht man davon aus, dass eine Steuerung unter diesen Bedingungen zunächst bessere Ergebnisse, beispielsweise im Laufverhalten der Brennkraftmaschine oder in der Abgasqualität, liefert.
  • Erfindungsgemäß lässt man im Heißstartfall eine Regelung bereits bei einer vergleichsweise geringeren Signalamplitude zu.
  • Dazu wird über den vom Heißstarterkennungsblock 20 gesteuerten Schalter 28 das Signal der Lambdasonde in diesem Ausführungsbeispiel einem zweiten Schwellwertschalter 27 zugeführt und mit einem entsprechend abgesenkten Schwellwert verglichen. Obwohl dieses Spannungssignal im Normalbetrieb nur bedingt zur Regelung geeignet ist, liefert es bei den starken, in Betrag und Dauer beispielsweise mit der Kraftstoffqualität, schwankenden Abmagerungen im Heißstartfall die besseren Ergebnisse im Vergleich zur Steuerung.
  • Die beschriebene Vorgehensweise lässt sich auch bei anderen Verfahren zur Betriebsbereitschaftserkennung anwenden. Wesentlich ist dabei, dass das jeweils geltende Betriebsbereitschaftskriterium so abgemildert wird, dass der Einsatzzeitpunkt der Regelung im Heißstartfall vergleichsweise früher erreicht wird.
  • Zusätzlich können zur beschleunigten Herstellung der Betriebsbereitschaft weitere Maßnahmen zur Aufheizung der Lambdasonde, wie das Verstellen der Zündung in Richtung spät oder das Anheben der Leerlaufdrehzahl, eingeleitet werden.
  • Die durch die Blöcke 28 und 29 dargestellte zweite Erweiterungsfunktion gemäß der ersten Alternative des erfindungsgemäßen Verfahrens soll den Betrieb der Brennkraftmaschine dann sicherstellen, wenn beispielsweise eine starke Abmagerung im Leerlauf der Brennkraftmaschine eintritt.
  • Block 28 symbolisiert eine Schwellwertabfrage, in der die Stellgröße FR mit einem vorgegebenen Magerkorrekturschwellwert, der größer als 1 ist, verglichen wird. Führt die Dampfblasenbildung zu einer so starken Abmagerung, dass die Magerkorrektur (FR > 1) den genannten Schwellwert überschreitet, wird der Funktionsblock 29 aktiviert.
  • Block 29 symbolisiert Maßnahmen, die das Drehmoment der Brennkraftmaschine erhöhen. Dies kann bspw. über eine Erhöhung der Leerlaufdrehzahl, eine Änderung des Zündwinkels, aber auch auch durch Abschalten von Lasten wie einer evtl. vorhandenen Klimaanlage oder durch Abschalten von Störgrößen wie der Tankentlüftung geschehen.
  • Das Flußdiagramm nach 6a zeigt zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Schritte, wobei hier auch bereits Schritte eingeschlossen sind, die im Rahmen der alternativen Ausführungsbeispiele nach der 5 durchgeführt werden.
  • Nach einem Brennkraftmaschinenstart wird zunächst in einem Schritt S1 festgestellt, ob charakteristische Bedingungen für einen Heißstart erfüllt sind. Wie bereits weiter oben beschrieben, können dazu bspw. die Temperaturen der Brennkraftmaschine Tmot und der Ansauglufttemperatur Ta mit vorgegebenen Schwellwerten verglichen werden. Liegt kein Heißstart vor, verzweigt das Programm zum Normalbetrieb, d.h. zu einem bekannten Motorsteuerungsprogramm. Liegt dagegen ein Heißstart vor, wird in einem Schritt S2 eine Zeit tH definiert, die im weiteren Programmablauf die seit dem Start vergangene Zeit angibt. Im Anschluß darin wird in dem Schritt S3 die Schwelle, ab der das Lambdasondensignal zur Regelung benutzt wird, herabgesetzt. Diese Schritte korrespondieren mit der durch die Blöcke 26 und 27 der 5 symbolisierten Funktion.
  • Im folgenden Schritt S4 findet eine Abfrage der Betriebsbereitschaft der Lambdasonde statt. Eine nicht betriebsbereite Lambdasonde löst im Schritt S5 eine Sondenheizfunktion, bspw. eine Anhebung der Leerlaufdrehzahl, eine Verstellung der Zündung in Richtung spät oder eine Kombination beider Maßnahmen, aus. Bei betriebsbereiter Lambdaregelung wird in einem Schritt S6 eine evtl. vorhandene Adaption der Lambdaregelung abgeschaltet, bevor sich in einem Schritt S7 die erfindungswesentliche Änderung der Regelparameter anschließt, wie sie in Verbindung mit den 3 und 4 erläutert wurde.
  • Der Schritt S8 dient zur Detektion einer Magenkorrektur entsprechend der Funktion des Blocks 28 aus 5. Ist Delta Lambda größer als ein vorbestimmter Schwellwert, wird das Drehmoment der Brennkraftmaschine gemäß der zweiten Alternative des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Schritt S9 beeinflusst, wie in Zusammenhang mit Block 29 der 5 erläutert.
  • Im Schritt S10 wird überprüft, ob seit dem Heißstart der Brennkraftmaschine eine Maximalzeit tH0 vergangen ist, nach deren Ablauf zum Normalbetrieb verzweigt wird. Ist diese Zeit noch nicht erreicht, wird die Schleife aus den Schritten S8 und S9 wiederholt durchlaufen, wobei eventuell eingeleitete Maßnahmen zur Erhöhung des Drehmomentes der Brennkraftmaschine rückgängig gemacht werden, wenn die Magerkorrektur nach Schritt S8 wieder unter den genannten Schwellwert fällt.
  • 6b zeigt mit dem Schritt S11 das Auslösen einer gesteuerten Anfettung zur Kompensation der kurzfristig nach einem Heißstart der Brennkraftmaschine auftretenden Gemischabmagerung. Dieses bekannte Verfahren kann, wie durch die Marken A und B in der 6a angedeutet, im Rahmen der Erfindung ergänzend angewendet werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Kraftstoffzumessung für eine Brennkraftmaschine (1), bei dem ein Basiswert für die Kraftstoffzumessung in Abhängigkeit von den Betriebsparametern der Brennkraftmaschine (1) gebildet und zumindest zeitweise mit einer Stellgröße (FR), basierend auf dem Signal einer Lambdasonde (11), überlagert wird und bei der dann, wenn bei einer Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine (1) bestimmte, einen Heißstart charakterisierende Bedingungen erfüllt sind, Maßnahmen zur Kompensation heißstartbedingter Gemischstörungen eingeleitet werden, die zumindest eine Änderung von charakteristischen Parametern der Lambda-Regelung umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der Stellgröße (FR) der Lambda-Regelstrecke basierender Wert oder eine Änderung Delta-Lambda (Δλ) jeweils mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen wird und dass bei Überschreiten wenigstens eines Schwellenwerts wenigstens eine Maßnahme zur Steigerung des Brennkraftmaschinendrehmoments eingeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steigerung des Brennkraftmaschinendrehmoments wenigstens eine der Maßnahmen – Erhöhen der Leerlaufdrehzahl, – Abschalten eventuell vorhandener Lasten wie Klimaanlagenantrieb, – Abschalten eventuell vorhandener Störgrößen, wie Abgasrückführung und Tankentlüftung eingeleitet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Start der Brennkraftmaschine (1) dann als Heißstart gilt, wenn in Verbindung mit dem Start festgestellt wurde, dass wenigstens die Temperatur (Tmot) der Brennkraftmaschine (1) oder die Temperatur (Ta) der Ansaugluft vorbestimmte Schwellenwerte überschreitet.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Änderung von charakteristischen Parametern der Lambda-Regelung wenigstens eine der Größen – Regelbereich, – Integralanteil, – Proportionalanteil, – Differentialanteil vergrößert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Heißstart mit nicht betriebsbereiter Lambdasonde (11) Maßnahmen zur beschleunigten Aktivierung der Lambda-Regelung getroffen werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Maßnahmen – Erhöhen der Leerlaufdrehzahl, – Verstellen der Zündung (14) zu späteren Zündzeitpunkten, – Vorverlegen des Einsatzzeitpunkts der Lambda-Regelung eingeleitet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ergänzend eine gesteuerte Gemischanfettung durchgeführt wird.
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