DE4223100C2 - Spannsatz - Google Patents
SpannsatzInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/09—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
- F16D1/093—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
- F16D1/095—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannsatz der
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Derartige Spannsätze sind in mehreren Versionen be
kannt. Bei einer ersten Version ist eine zylindrische Nabe
vorgesehen, die mit ihrem Innenumfang unmittelbar auf
einer Welle sitzt. An einem Ende der Nabe kann ein Zahn
rad, eine Riemenscheibe oder dergleichen vorgesehen sein.
Auf dem Außenumfang der Nabe ist ein gattungsgemäßer
Spannsatz angeordnet, bei dem die Querschnitte der beiden
einzelnen äußeren Konusringe in radialer Richtung vergrö
ßert sind, so daß die Konusringe erhebliche Ringzugspan
nungen aufbringen und den darunterliegenden Doppelkonus
ring, der mit seiner zylindrischen Innenumfangsfläche auf
dem Außenumfang der Nabe sitzt, zusammen mit dieser so
stauchen können, daß die Nabe auf der Welle festgeklemmt
wird. Verschiedene Ausführungsformen dieser Version sind
beispielsweise durch die DE-AS 12 94 751 und die DD-PS 90 660
bekannt.
Eine andere Version ist aus der DE-OS 23 29 940 be
kannt. Hierbei sitzt die Nabe mit ihrem Innenumfang nicht
unmittelbar auf der Welle, sondern läßt einen radialen
Abstand zu dieser. Der Spannsatz wird in diesen Abstands
raum eingesetzt. Beim Anziehen der Spannschrauben wird er
in radialer Richtung gespreizt und verbindet Welle und
Nabe auf diese Weise durch Klemmwirkung.
Eine Weiterentwicklung der DE-OS 23 29 940 stellt der
Spannsatz gemäß der DE-OS 24 58 229 dar. Zusätzlich zu
einem auf der Welle ruhenden Doppelkonusring umfaßt dieser
Spannsatz zwei weitere, außen zylindrische, innen entge
gengesetzt zur jeweiligen Konusfläche des Doppelkonusrings
einfache konische Spannringe, die sich an einem in der
Mitte angeordneten, radialen Umfangssteg des Doppelkonus
rings abstützen. Mittels gegeneinander verspannbarer,
doppelkonischer Druckstücke, die mit den Konusflächen des
Doppelkonusrings und der Spannringe zusammenwirken, sind
die Spannringe gegen die Nabe eines festzulegenden Bau
teils spannbar, ohne daß es zu einer Relativbewegung zwi
schen der inneren und der äußeren zylindrischen Oberfläche
des Spannsatzes kommt.
Ein Problem liegt bei Spannsätzen dieser Ausbildung
darin, daß der Doppelkonusring über seine Länge eine sehr
unterschiedliche radiale Wandstärke aufweist. Diese ist in
der Mitte am größten. Hier setzt der Doppelkonusring der
Stauchung durch die äußeren Konusringe auch den größten
Widerstand entgegen. Dies hat zur Folge, daß die aufge
brachte Radialspannung in Achsrichtung gesehen über die
Länge des Doppelkonusrings sehr unterschiedlich ausfällt
und es zu starken Spannungsüberhöhungen an den Enden des
Doppelkonusrings kommt. Wenn auch die durch die Klemmung
erzeugte Spannung vom Material der Welle im Normalfall
noch ertragen werden mag, kann es in Fällen von Biegeum
laufspannungen, die sich der normalen Radialspannung über
lagern, zu Gesamtspannungszuständen kommen, bei denen die
aus den verschiedenen Spannungsarten errechnete für das
Einsetzen plastischen Fließens maßgebliche Vergleichsspan
nung überschritten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Span
nungsverteilung längs der Achse bei Spannsätzen der dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art zu ver
gleichmäßigen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge
gebene Erfindung gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße
Maßnahme eine deutliche Verringerung der schädlichen Span
nungsüberhöhung an den äußeren Enden des Doppelkonusrings
erzielbar ist.
Die stufenartige Verringerung der radialen Wandstärke
kommt an den äußeren Enden des Doppelkonusrings in Be
tracht. Die zylindrische Innenumfangsfläche geht bis zu
diesem Ende durch. An den radial äußeren Konusflächen
befindet sich jedoch ein Durchmesserabsatz, der eine
Schwächung darstellt, die die Randüberhöhung der ausge
übten Radialspannung abbaut.
Die axiale Erstreckung des Durchmesserabsatzes sollte
gemäß Anspruch 3 so gewählt werden, daß bei verspanntem
Spannsatz das äußere axiale Ende des benachbarten Konus
rings über dem Durchmesserabsatz gelegen ist, so daß
der Konusring also über die axiale Begrenzung des Durch
messerabsatzes vorsteht. An dieser axialen Begrenzung
übt der Konusring also noch eine erhebliche radiale Spann
kraft aus, die sich aber durch das Vorhandensein des
Durchmesserabsatzes nicht punktuell auf der Welle aus
wirkt, sondern über die Länge des Durchmesserabsatzes
verteilt wird.
Insbesondere aber ist gemäß Anspruch 4 vorgesehen,
daß die erfindungsgemäße stufenartige Verringerung der
radialen Wandstärke axial gesehen in der Mitte des Doppel
konusrings eine Umfangsnut umfaßt, die eine innere oder
eine äußere Umfangsnut sein kann und gemäß Anspruch 5
sogar sowohl innen als auch außen vorhanden sein kann.
Es wird also in der Mitte, wo die Steifigkeit des
Doppelkonusrings normalerweise am größten ist, bewußt
eine Schwächung herbeigeführt, die sich, wie Finite-Ele
mentenrechnungen gezeigt haben, bis an die äußeren Enden
des Doppelkonusrings auswirkt.
Die Lage und Bemessung des zwischen den Umfangsnuten
verbleibenden, die beiden Hälften des Doppelkonusrings
in Verbindung haltenden Steges wird im Einzelfall ange
paßt.
Es scheint so zu sein, daß die optimale Vergleichmäßi
gung des Radialspannungsverlaufs axial gesehen über
die Länge des Doppelkonusrings erzielt wird, wenn in
einer die Achse enthaltenden Schnittebene die durch die
Mitte des Steges verlaufende achsparallele Mittellinie
durch den Flächenschwerpunkt der benachbarten Hälfte
des Doppelkonusrings geht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung schematisch dargestellt.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine erste Aus
führungsform;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch eine zweite Aus
führungsform;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Wiedergabe des Doppel
konusrings.
Die in Fig. 1 dargestellte Spannanordnung umfaßt
eine Welle 1 mit zylindrischer Außenumfangsfläche 2,
auf der eine äußeres Bauteil in Gestalt eines Zahnrades 3
mit einer axial von dem Zahnrad 3 vorstehenden hohlzy
lindrischen Nabe 4 angeordnet ist, die mit ihrer zylin
drischen Innenumfangsfläche 5 unmittelbar auf der Außen
umfangsfläche 2 der Welle sitzt.
Auf der zylindrischen Außenumfangsfläche 6 der Nabe
4 ist ein als Ganzes mit 10 bezeichneter Spannsatz ange
ordnet, der einen inneren Doppelkonusring 7 sowie zwei
äußere Konusringe 8 und 9 umfaßt.
Der Doppelkonusring 7 hat eine zylindrische Innen
umfangsfläche 11, die unmittelbar auf der zylindrischen
Außenumfangsfläche 6 der Nabe 4 sitzt. Die Außenumfangs
fläche des Doppelkonusrings 7 umfaßt zwei einander ent
gegengesetzt geneigte Konusflächen 12, 13, die so ange
ordnet sind, daß sie in der Mitte ohne die Umfangsnuten
30, 40 aneinanderstoßen würden und die größte radiale
Wandstärke des Doppelkonusrings 7 dort gelegen ist.
Die Konusringe 8, 9 weisen innere Konusflächen 14, 15
auf, die gleich angeordnet sind wie die Konusflächen
12, 13 und den gleichen Konuswinkel aufweisen, so daß
die Konusringe 8, 9 mit ihren Konusflächen 14, 15 flächig
auf den Konusflächen 12, 13 anliegen. Der Konusring 8
weist Durchgangsbohrungen für über den Umfang gleich
mäßig verteilte Spannschrauben auf, die mit ihren Köpfen
17 an der linken äußeren Stirnfläche 18 des Konusrings
8 anliegen. Der Konusring 9 besitzt an entsprechenden
Stellen axiale Gewindebohrungen, in die die Spannschrau
ben 16 eingeschraubt sind. Durch Anziehen der Spann
schrauben 16 werden die Konusringe 8, 9 gegeneinanderge
zogen und gleiten dabei über die Konusflächen 12, 14 bzw.
13, 15 ab. Dabei wird der Doppelkonusring 7 zusammenge
staucht und nimmt dabei die Nabe 4 mit, die ihrerseits
auf der Welle 1 festgeklemmt wird. Um die erforderliche
Ringzugspannung aufbringen zu können, sind die Konusringe
8, 9 ungeschlitzt und weisen einen ausreichend bemessenen
Querschnitt auf, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der
Doppelkonusring 7 kann an einer Stelle längsgeschlitzt
sein, damit nicht zu viel Spannkraft durch die Verformung
des Doppelkonusrings 7 verlorengeht.
An den axial äußeren Enden des Doppelkonusrings 7
sind in den Konusflächen 12, 13 Durchmesserabsätze 20 ange
bracht, die axial gesehen eine solche Ausdehnung aufweisen,
daß die äußeren Stirnflächen 18 bzw. 19 der Konusringe 8
bzw. 9 bei verspanntem Spannsatz 10 im Bereich der Durch
messerabsätze 20 liegen, d. h. es stehen die Konusringe
8, 9 über die axiale Begrenzung 21 der Durchmesserabsätze
20 nach außen vor.
In der Mitte des Doppelkonusrings 7, axial gesehen,
sind eine umlaufende äußere Umfangsnut 30 und dieser
in gleicher Höhe gegenüberliegend eine innere Umfangsnut
40 vorgesehen. Radial zwischen beiden verbleibt ein Steg
22, der die beiden Hälften des Doppelkonusrings 7 zusam
menhält.
Bei der Spannanordnung 200 der Fig. 2 sitzt der Doppel
konusring 7 mit seiner Innenumfangsfläche 23 unmittelbar
auf der Welle. Ein äußeres Bauteil 24 hat eine zylindrische
Ausnehmung 25, die einen größeren Durchmesser als die
Welle 1 hat. Der Spannsatz 10′ ist in dem Zwischenraum 34
angeordnet. Die Konusringe 8′, 9′ brauchen keine Ringzug
spannungen zu übertragen und sind daher etwas schwächer
dimensioniert. Sie liegen mit ihren zylindrischen Außen
umfangsflächen in der Ausnehmung 25 des äußeren Bauteils
24 an.
Im übrigen entspricht der Spannsatz 10′ dem Spannsatz
10 der Fig. 1.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die an den äußeren
Enden des Doppelkonusrings 7 vorgesehenen Durchmesser
absätze 20 eine Länge 26 und eine verbleibende radiale
Wandstärke 27, von der zylindrischen Innenumfangsfläche
23 aus gesehen, aufweisen.
Die Umfangsnuten 30, 40 im Bereich der größten radialen
Wandstärke, d. h. axial gesehen, in der Mitte, haben in
dem Ausführungsbeispiel gleiche Breite 28. Die innere
Umfangsnut 40 hat eine Tiefe 29 und der stehenbleibende
Steg 22 eine radiale Wandstärke 31. Die achsparallele
Mittellinie 32 des Steges 22, d. h. die in der halben
radialen Erstreckung des Steges 22 verlaufende achs
parallele Linie, geht durch den Flächenmittelpunkt 33
des Querschnittes der benachbarten Hälfte des Doppel
konusrings. In dem Ausführungsbeispiel sind die Quer
schnitte der benachbarten Hälften des Doppelkonusrings
7 untereinander gleich.
Durch geeignete Abstimmung der Abmessungen 26, 27, 28, 29,
31 kann erreicht werden, daß der Verlauf der radialen
Klemmspannung, über die Länge des Doppelkonusrings 7
gesehen, im wesentlichen konstant und jedenfalls frei
von schädlichen Randspannungen ist.
Claims (6)
1. Spannsatz zur Festlegung eines eine zylindrische
Ausnehmung aufweisenden äußeren Bauteils, insbesondere
einer Nabe (4, 24) auf einem eine zylindrische Außenumfangs
fläche (2) aufweisenden inneren Bauteil, insbesondere
einer Welle (1),
mit einem Doppelkonusring (7) mit einer zylindrischen Innenumfangsfläche und zwei dieser radial außen gegenüber liegenden, entgegengesetzt geneigten, aneinanderstoßenden Konusflächen (12, 13), wobei die größte radiale Wandstärke axial gesehen in der Mitte liegt,
mit zwei weiteren Konusringen (8, 9; 8′, 9′) mit je einer zylindrischen Außenumfangsfläche und einer konischen Innenumfangsfläche (14, 15), die auf einer der Konusflächen (12, 13) des Doppelkonusrings (7) angeordnet ist und glei chen Konuswinkel aufweist,
und mit über den Umfang gleichmäßig verteilten axialen Spannschrauben (16) mit Kopf (17), die axiale Durchgangs bohrungen des einen Konusrings (8, 8′) durchgreifen und in axiale Gewindebohrungen des anderen Konusrings (9, 9′) eingreifen und mittels deren die beiden Konusringe (8, 9; 8′, 9′) unter axialem Abgleiten über die Konusflächen (12, 14; 13, 15) gegeneinander anziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkonusring (7) zumindest am äußeren axi alen Ende mindestens einer seiner Konusflächen (12, 13) eine auf den Endbereich beschränkte stufenartige Verrin gerung der radialen Wandstärke aufweist.
mit einem Doppelkonusring (7) mit einer zylindrischen Innenumfangsfläche und zwei dieser radial außen gegenüber liegenden, entgegengesetzt geneigten, aneinanderstoßenden Konusflächen (12, 13), wobei die größte radiale Wandstärke axial gesehen in der Mitte liegt,
mit zwei weiteren Konusringen (8, 9; 8′, 9′) mit je einer zylindrischen Außenumfangsfläche und einer konischen Innenumfangsfläche (14, 15), die auf einer der Konusflächen (12, 13) des Doppelkonusrings (7) angeordnet ist und glei chen Konuswinkel aufweist,
und mit über den Umfang gleichmäßig verteilten axialen Spannschrauben (16) mit Kopf (17), die axiale Durchgangs bohrungen des einen Konusrings (8, 8′) durchgreifen und in axiale Gewindebohrungen des anderen Konusrings (9, 9′) eingreifen und mittels deren die beiden Konusringe (8, 9; 8′, 9′) unter axialem Abgleiten über die Konusflächen (12, 14; 13, 15) gegeneinander anziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkonusring (7) zumindest am äußeren axi alen Ende mindestens einer seiner Konusflächen (12, 13) eine auf den Endbereich beschränkte stufenartige Verrin gerung der radialen Wandstärke aufweist.
2. Spannsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die stufenartige Verringerung der Wandstärke an min
destens einem äußeren axialen Ende des Doppelkonusrings
(7) einen Durchmesserabsatz (20) auf der Seite der Konus
fläche (12 bzw. 13) umfaßt.
3. Spannsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Erstreckung (26) des Durchmesserabsatzes
(20) so gewählt ist, daß bei verspannte Spannanordnung
(100, 200) das äußere axiale Ende (18, 19) des Konusrings
(8, 9; 8′, 9′) über dem Durchmesserabsatz (20) gelegen ist.
4. Spannsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die stufenartige Verringerung
der Wandstärke axial gesehen in der Mitte des Doppelko
nusrings (7) mindestens eine Umfangsnut umfaßt.
5. Spannsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mitte eine äußere und eine innere Umfangsnut
(30, 40) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
6. Spannsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die achsparallele Mittellinie (32) des zwischen
den Umfangsnuten (30, 40) verbleibenden Steges (22) durch
den Flächenschwerpunkt (33) einer Hälfte eines die Achse
enthaltenden Schnittes des Doppelkonusrings (7) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4223100A DE4223100C2 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Spannsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4223100A DE4223100C2 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Spannsatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223100A1 DE4223100A1 (de) | 1994-01-20 |
DE4223100C2 true DE4223100C2 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=6463162
Family Applications (1)
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DE4223100A Expired - Fee Related DE4223100C2 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Spannsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4223100C2 (de) |
Cited By (1)
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DE102017110017A1 (de) * | 2017-05-10 | 2018-11-15 | Jenoptik Industrial Metrology Germany Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur zentrierten Befestigung zwischen Welle und Nabe |
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1992
- 1992-07-14 DE DE4223100A patent/DE4223100C2/de not_active Expired - Fee Related
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