DE4221178C2 - Stapel- und schachtelbarer Transport- und Lagerbehälter - Google Patents
Stapel- und schachtelbarer Transport- und LagerbehälterInfo
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- DE4221178C2 DE4221178C2 DE19924221178 DE4221178A DE4221178C2 DE 4221178 C2 DE4221178 C2 DE 4221178C2 DE 19924221178 DE19924221178 DE 19924221178 DE 4221178 A DE4221178 A DE 4221178A DE 4221178 C2 DE4221178 C2 DE 4221178C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen aufeinander und ineinander stapelbaren Transport- und/oder
Lagerbehälter - insbesondere für stückgutartige Lebensmittelteile, Pflanzen, sowie kleinere
Industriegüter -, bestehend aus einem rechteckigen Boden, 4 Seitenwänden und an den
Seitenwänden angebrachten Pfosten, bei dem der Boden Durchbrüche zur Aufnahme
der Pfosten aufweist.
Bekannt ist z. B. eine Lösung aus US 3392875. Hier werden Transportkisten für Back
waren beschrieben. Im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Lösung muß hierbei jede Kiste
beim Stapelvorgang jeweils um 90 Grad gedreht werden wenn ein geringfügiger
Stapelhöhengewinn erzielt werden soll. Die Stützfüße durchdringen nicht den Boden
des darüberliegenden Elementes so daß eine Lehre für die vorliegende Erfindung hier
nicht entnommen werden konnte. Die einfache Anpassung an Europalettenmaße
verbunden mit der extremen Platzersparnis ist in der US 3392875 ebenfalls nicht
realisierbar.
In der Literatur werden Problemlösungen beschrieben von insbesondere trogartigen,
stapelbaren nach oben offenen Behältern, die auch für die Lieferung und Verteilung von
Backwaren benutzt werden können.
Derartige Container sind typischerweise so ausgebildet, daß einander gleiche bzw. identische
Behälter übereinander gestapelt werden können, wobei der jeweils obere Behälter wahlweise
auf dem darunter befindlichen Behälter auf einer hohen bzw. einer niederen Ebene
aufgenommen werden kann.
Die leeren Container bilden dann einen Stapel geringerer Höhe. Die hohe Stapelebene findet
ihre Anwendung in Abhängigkeit von der Höhe der in den Containern aufzunehmenden
Produkte. Die hier angegebene Stapelung in verschiedenen Höhen ist aus der Technik bekannt
und wird in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und Konstruktionen vorgeschlagen.
So wird bei bekannten Ausführungsformen es erforderlich sein, verschiedene Orientierung des
oberen Behälters relativ zum unteren Behälter bei der Stapelung in verschiedenen Höhen
vorzunehmen. Bei anderen Ausführungsformen wird die gleiche Orientierung der Behälter
zueinander bei der Stapelung in verschiedenen Höhen jedoch aufrechterhalten.
So ist z. B. ein Behälter bekannt, der einen rechteckigen Boden mit zwei einander
gegenüberliegenden Seitenwänden besitzt, die sich unter leichter Auswärtsneigung (Konizität)
nach aufwärts von den gegenüberliegenden Enden des Bodens erstrecken.
Eine Reihe von in horizontalem Abstand ausgerichteten Stützfüßen ist längs des unteren
Randes jeder Seitenwand von ihrer Außenseite vorstehend angeformt. Mindestens zwei in
senkrechtem Abstand angeordnete und ausgerichtete, der Aufnahme der Stützfüße dienende
Stützlager, sind an der Innenseite der Seitenwand oberhalb der Stützfüße angeordnet. Das
oberste dieser Stützlager liegt unmittelbar benachbart am oberen Rand der Endwand und
nimmt einen entsprechenden Stützfuß eines gleichen Behälters auf, um diesen auf der höchsten
Stapelebene abzustützen. An jeder Seite jedes der oberen Stützlager ist in der Innenseite der
Seitenwand eine Ausnehmung eingeformt, die sich von dem oberen Rand der Seitenwand
senkrecht nach unten erstreckt. Eine dieser Ausnehmungen erstreckt sich nur ein kurzes Ende
unterhalb des oberen Stützlagers und geht dann mit einer abwärts gerichteten Neigung in das
nächsttiefere Stützlager über, welches senkrecht unterhalb des oberen Stützlagers liegt.
Die andere der beiden Ausformungen erstreckt sich weiter nach abwärts über das untere
Stützlager und geht in einen abwärts geneigten Abschnitt über, der zu dem unteren der
Stützlager führt.
Um diese Behälterkonzeption funktionsfähig zu gestalten, werden die nach unten vorstehenden
Flansche an den Tragfüßen außerhalb von nach oben vorstehenden Haltelücken, die an
wenigstens den oberen Stützlagern angeordnet sind, eingesetzt, um die Seitenwände der
tragenden Behälter gegen eine Biegung nach auswärts zu sichern, die auf die unteren Container
ausgeübt wird, wenn eine relativ große Zahl von Behältern senkrecht übereinander gestapelt
wird.
Diese hier beschriebenen Problemlösungen mit zusätzlichen Haltelippen, Ausbuchtungen und
diversen Stützlagern führen naturgemäß zu einer extremen Verteuerung des
erfindungsgemäßen Gegenstandes; speziell die Herstellung von Spritzgußformen wird
hierdurch sehr problematisch.
Bei einer anderen bekannten Problemlösung besitzt der Behälter einen quadratischen Boden
und von ihm ausgehende, nach oben gerichtete Seitenwände sowie Endbegrenzungswände.
Jeder dieser Wände besitzt einen unteren und einen oberen Abschnitt, der von dem unteren
Abschnitt derart nach außen versetzt ist, daß der Behälter mit einem zweiten gleichen
Container ineinander gestapelt werden kann. Jede Wand des Behälters besitzt verschiedene,
von unter Abstandsbildung längs der Außenseite der unteren Abschnitte angeordnete Füße.
Zur Sicherstellung der Stapelfunktion besitzt jede Wand verschiedene von unter
Abstandsbildung an der Innenseite des oberen Abschnittes angeordnete Auflager oder Sättel.
Die Sättel liegen unmittelbar über den Füßen, so daß die Füße mit den Sätteln eines
entsprechend orientierten unteren Behälters in Eingriff treten können, um die beiden Behälter
in der Stapelstellung abzustützen. Jede Wandung des Containers besitzt zusätzlich längs der
Innenseite des oberen Wandungsabschnittes gegenüber den Sätteln seitlich versetzte
Ausnehmungen. Diese Ausnehmungen müssen derart angeordnet sein, daß bei Drehung eines
Behälters um 90° gegenüber dem unteren Behälter der obere in eine Stapel-Stellung
störungsfrei abgesenkt werden kann, da die Füße des oberen Behälters in die Aussparungen
des unteren Behälters eingreifen und in ihnen nach unten gleiten.
Hierbei besteht bei dieser Lösung die Möglichkeit, den Container quer zum oberen Ende eines
unteren Containers gleicher Herstellungsart zu verschieben in eine übereinander gestapelte
Stellung und auch in eine ineinander gestapelte Stellung. Bestimmte Füße und Sattelformen
werden für diese Gleitverschiebung benutzt.
Auch bei dieser Lösungsform zeigt sich ein recht komplexer Aufbau des Behälterkörpers mit
unterschiedlichen Winkeln, Raumverlust durch konische Wände sowie bestimmten
erforderlichen Schub- und Gleitbewegungen, um den jeweiligen Stapelzustand zu erreichen.
Die Herstellung von Spritzgußformen dürfte ebenfalls problematisch und sehr teuer sein.
Bekannt sind auch Kastenbehälter, inbesondere aus Holz bzw. geformtem Kunststoff, die einen
Boden und vier seitliche Wände aufweisen, welche einen zum Boden parallelen Querschnitt
besitzen, der im Großen und Ganzen rechteckig ist.
Hierbei erlaubt der Behälter in zwei um 90 Grad zueinander verschobenen Winkelpositionen
eine Stapelung, und zwar entweder unter teilweisem Einpassen oder Verschachteln der Kästen
ineinander zum Lagern oder für die Leergutrückführung mit leicht verringertem Volumen oder
beim Übereinandersetzen ohne Ineinandergreifen bzw. ohne Verschachteln der Kästen
ineinander, jedoch mit seitlicher Verriegelung zum Verhindern des Gleitens der übereinander
gesetzten Behälter.
Hier zeigt sich ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Problemlösung, daß z. B. zur
Sicherstellung der gegenseitigen Verriegelung zur Verhinderung des Verrutschens der
übereinandergesetzten Kästen, z. B. beim Transport im LKW, eine Stapelhöheverringerung,
bedingt durch die Konzeption dieses Behältersystems, nicht möglich ist. Das Ziel, Leergut bei
verringerter Stapelhöhe unter gleichzeitiger Sicherstellung des Gleitschutzes, wird hier nicht
erfüllt.
Es gibt eine Reihe von bekannten Lösungsvorschlägen für den Stapelvorgang von Behältern,
die ohne das Vorhandensein von Abstützungen ineinandersetzbar sind. Diese Lösungen waren
jedoch nicht empfehlenswert, da bisher außerhalb des Behälters vorhandene Abstützungen aus
Handhabungsgründen vorgezogen wurden. Ein Problem der bisher bekannten Lösungen
besteht auch darin, daß die aus Kunststoff bestehenden Behälter aus Kostengründen eine
möglichst geringe Wanddicke bekommen sollten, die so dünn wie irgend möglich auszuführen
war. Die Behälter müssen jedoch eine derart hohe mechanische Stabilität besitzen, daß sie beim
Transport mit Lebensmitteln, beschädigungssensiblen Gütern usw. den durchzuführenden
Transport stabil und standsicher überstehen.
Im Regelfall wurde bisher vorgeschlagen, daß in jeder Ecke der Oberseite der breiten
Behälterränder hinter der Leiste, der Behälter mit einer am Umfang der Abstützung zu deren
Hindurchschieben angepaßten Öffnung versehen ist und vorzugsweise ein oder mehrere
Halteglieder besitzt, die mit Eingriffsgegengliedern der in der Öffnung aufgenommenen
Abstützung in Eingriff bringbar sind. Die zusätzlich erforderlichen Halteglieder wären zwar
eine recht stabile Fixierung der Abstützung bzw. Abstützungsfunktion am oberen und unteren
Rand des Behälters, und sie garantieren auch ein relativ standsicheres Stapeln der Behälter.
Hierbei muß jedoch der Behälter mit Ausformungen und Materialanhäufungen versehen
werden, die zur Festlegung der Abstützung bzw. Abstützungen am Behälter vorgesehen sind,
so daß die gegenseitigen Kontaktstellen so ausgebildet sind, daß die Öffnung in der Oberseite
des breiten Randes sich bis zur Leiste hin erstreckt und die Seite der Abstützung, die hinter der
Leiste anzuordnen ist, mit einem dem Rand der Öffnung angepaßten Bereich versehen ist.
Auch hier zeigt sich, daß zur Sicherstellung der gewünschten Problemlösung die Behälter mit
Elementen und Raumformen versehen werden müssen, die für die eigentliche Funktion des
Transportierens von kleinen Stückgütern nicht erforderlich sind. Diese zusätzlichen
Formgestaltungszwänge und Materialanhäufungen verteuern den Behälter wesentlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den gattungsgemäßen Transport- und/oder
Lagerbehälter so weiterzubilden, daß die Volumenreduzierung von mehreren ineinander
gestapelten Behältern noch weiter verbessert wird. Durch die vorteilhafte erfindungsgemäße
Konzeption kann dabei auf kostentreibende Stützlager, Ausnehmungen, Sättel oder
volumenmindernde schräge Wandungen - die nach dem Stand der Technik eine begrenzte
Stapelfähigkeit sicherstellen sollen - verzichtet werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß innerhalb der von den 4
Seitenwänden und dem Boden (8) gebildeten Ecken 4 Pfosten (2) angeordnet sind,
die Pfosten (2) einen L-förmigen Querschnitt haben, der Boden (8) an jeder Längs
seite mindestens je 2 angenähert L-förmige Durchbrüche (3, 4, 5, 6) aufweist, die
spiegelsymetrisch zur Quer- und Längsachse des Transport- und Lagerbehälters (1)
angeordnet sind, wobei bei Ineinanderstapelung je 3 Transport- und/oder Lagerbehälter
so aufeinanderliegen, daß durch definierten Versatz in Richtung der Längsachse des
Transport- und/oder Lagerbehälters (1) die Pfosten (2) so durch die angenähert L-
förmigen Durchbrüche (3, 4, 5, 6) des darüberliegenden Transport- und/oder Lager
behälters (1) greifen, daß die Oberkanten der Ränder der Seitenwände (7) des 2.
und 3. Transport- und/oder Lagerbehälters aufeinanderliegen und bei Ineinander
stapelung weiterer 3 Transport- und/oder Lagerbehälter (1) der 4., der 5. und der
6. Transport- und/oder Lagerbehälter (1) nach dem gleichen System gestapelt werden,
jedoch der Versatz in Richtung der Längsachse um 180 Grad gedreht erfolgt.
Als vorteilhaft - aus hygienischen Gründen - hat es sich herausgestellt, daß als Material
wärmestabilisiertes Polypropylen benutzt wird, so daß eine keimreduzierende- bzw. tötende
Behandlung unter Wärmeeinfluß möglich ist.
In den Zeichnungen werden einige bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung dargestellt
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Transportbehälter (1) mit den
Füßen (2) sowie den L-förmigen Ausnehmungen (3, 4, 5, 6)
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht von Fig. 1, den seitlichen
Begrenzungswänden (7), dem Boden (8)
Fig. 3 verdeutlicht den Stapelaufbau im Schachtelzustand in
jeweils in entgegengesetzte Richtung gestapelte Dreiergruppen
des Transportbehälters (1) wobei das Durchdringen der L-
förmigen Ausnehmungen (3, 4, 5, 6) durch die Füße (2)
erkennbar ist.
Claims (2)
1. Aufeinander und ineinander stapelbarer Transport- und/oder Lagerbehälter -
insbesondere für stückgutartige Lebensmittelteile, Pflanzen, sowie kleinere
Industriegüter, bestehend aus einem rechteckigen Boden, 4 Seitenwänden und an den
Seitenwänden angebrachten Pfosten, bei dem der Boden Durchbrüche zur Aufnahme
der Pfosten aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der von den 4 Seitenwänden und dem Boden (8) gebildeten Ecken 4
Pfosten (2) angeordnet sind, die Pfosten (2) einen L-förmigen Querschnitt haben, der
Boden (8) an jeder Längsseite mindestens je 2 angenähert L-förmige Durchbrüche (3, 4,
5, 6) aufweist, die spiegelsymmetrisch zur Quer- und Längsachse des Transport- und
Lagerbehälters (1) angeordnet sind, wobei bei Ineinanderstapelung je 3 Transport-
und/oder Lagerbehälter so aufeinanderliegen, daß durch definierten Versatz in Richtung
der Längsachse des Transport- und/oder Lagerbehälters (1) die Pfosten (2) so durch die
angenähert L-förmigen Durchbrüche (3, 4, 5, 6) des darüberliegenden Transport-
und/oder Lagerbehälters (1) greifen, daß die Oberkanten der Ränder der Seitenwände
(7) des 2. und 3. Transport- und/oder Lagerbehälters aufeinanderliegen und bei
Ineinanderstapelung weiterer 3 Transport- und/oder Lagerbehälter (1) der 4., der 5.
und der 6. Transport- und/oder Lagerbehälter (1) nach dem gleichen System
gestapelt werden, jedoch der Versatz in Richtung der Längsachse um 180 Grad
gedreht erfolgt.
2. Aufeinander und ineinander stapelbarer Transport- und/oder Lagerbehälter nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Material wärmestabilisiertes Polypropylen benutzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221178 DE4221178C2 (de) | 1992-07-01 | 1992-07-01 | Stapel- und schachtelbarer Transport- und Lagerbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221178 DE4221178C2 (de) | 1992-07-01 | 1992-07-01 | Stapel- und schachtelbarer Transport- und Lagerbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4221178A1 DE4221178A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4221178C2 true DE4221178C2 (de) | 1994-09-01 |
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ID=6461996
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924221178 Expired - Fee Related DE4221178C2 (de) | 1992-07-01 | 1992-07-01 | Stapel- und schachtelbarer Transport- und Lagerbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4221178C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3392875A (en) * | 1967-06-22 | 1968-07-16 | Ms Ind Inc | Stacking tray with 90 u deg. nesting |
-
1992
- 1992-07-01 DE DE19924221178 patent/DE4221178C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4221178A1 (de) | 1994-01-05 |
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