DE4219706A1 - Rolladen - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
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- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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- B63B19/12—Hatches; Hatchways
- B63B19/14—Hatch covers
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- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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- E06B2009/1716—Arrangements to improve rolling of the shutter on the roller
Landscapes
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft allgemein einen Rolladen und insbeson
dere einen Rolladen, der einen Rolladenpanzer aufweist, der
unter Bildung von vieleckigen Wicklungslagen um eine Wickel
walze gewickelt wird.
Ein Rolladen mit einem Rolladenpanzer, der unter Bildung von
vieleckigen Wicklungslagen, z. B. in hexagonaler Form, um eine
Wickelwalze gewickelt wird, ist bekannt.
Für einen Rolladenpanzer des bekannten Rolladens dieses Typs
wurde der folgende Aufbau vorgeschlagen:
Wie Fig. 3 zeigt, umfaßt ein Rolladenpanzer 1 gelenkig mit
einander an parallelen horizontalen Achsen verbundene Stäbe.
Dieser Rolladenpanzer wird unter Bildung von hexagonalen
Wicklungslagen um eine Wickelwalze 2 gewickelt, wobei die er
sten fünf Stäbe S1 bis S5 die selben vertikalen Abmessungen
aufweisen und die vertikale Abmessung des sechsten Stabes
größer ist als die der vorgehenden fünf Stäbe S1 bis S5 und
kürzer als die der nachfolgenden fünf Stäbe S11 bis S15.
Die Anpassung der vertikalen Abmessung des letzten Stabes ei
ner jeden Wicklungslage S6, S16 erlaubt es nämlich, daß der
Rolladenpanzer 1 um die Wickelwalze dergestalt gewickelt
wird, daß ein Versetzen um die Änderung des Durchmessers je
der Wicklungslage möglich ist.
Der herkömmliche Rolladenpanzer hat jedoch die Nachteile, daß
bei der Herstellung eines Rolladenpanzers, der unter Bildung
von n Wicklungslagen um eine Wickelwalze gewickelt wird, zu
sätzlich zu n verschiedenen Arten von Stäben, die jede Wick
lungslage bilden, n verschiedene Arten von Stäben erforder
lich sind, die an letzter Stelle jeder Wicklungslage einge
setzt werden, da der letzte Stab jeder Wicklungslage eine be
sondere vertikale Abmessung aufweisen muß.
Dieses Erfordernis führt zu einem äußerst komplizierten Zu
sammenbau mit erhöhtem Arbeitsaufwand, wodurch die Endkosten
des Rolladens sich ebenfalls steigern.
Weiter ist ein Verbindungsbereich, der auf den letzten Stab
jeder Wicklungslage folgend angeordnet ist, überlappend zu
dem Verbindungsbereich angeordnet, der vor dem ersten Stab
derselben Wicklung angeordnet ist, und das Wicklungsmoment
nimmt aufgrund einer plötzlichen Veränderung des Durchmessers
der Wicklungslage zu. Dadurch wird im vorstehend beschriebe
nen überlappenden Bereich eine übermäßige Spannung erzeugt,
wodurch eine Beschädigung des Stabes verursacht wird, der
Verschleiß bzw. die Abnutzung des Stabes beschleunigt wird
und das flüssige und problemlose Auf- und Abwickeln negativ
beeinflußt wird. Insbesondere bei handbetätigten Rolläden,
bei denen das Gewicht des Rolladenpanzers durch eine Spiral
feder ausgeglichen wird, führt eine plötzliche Änderung des
Wicklungsdurchmessers zu einer Zerstörung der Balance und
manchmal zu einer Unterbrechung des Aufwickel- bzw. Abwickel
vorganges. Damit ist dieser Typ des Rolladens nicht für die
praktische Anwendung geeignet.
Zur Vermeidung der Nachteile der Rolläden nach dem Stand der
Technik wurde die vorliegende Erfindung entwickelt. Aufgabe
der Erfindung ist es, einen verbesserten Rolladen aufzuzei
gen, der einen Rolladenpanzer aufweist, der unter Bildung von
Wicklungslagen in Form eines Vieleckes mit n Ecken ohne
plötzliche Veränderung des Durchmessers der Wicklungslagen um
eine Wickeltrommel gewickelt wird, wobei der Rolladenpanzer
des erfindungsgemäßen verbesserten Rolladens weniger Arten
von Stäben umfaßt.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe weist der erfindungsge
mäße Rolladen folgenden Aufbau auf:
Der Rolladen umfaßt einen Rolladenpanzer, der unter Bildung
von vieleckigen Wicklungslagen mit n Ecken um eine Wickel
walze gewickelt wird, wobei der Rolladenpanzer aus Stäben be
steht, die gelenkig miteinander an parallelen horizontalen
Achsen verbunden sind, n Stäbe, die jeweils eine Wicklungs
lage bilden, die selbe vertikale Abmessung aufweisen, die
vertikale Abmessung von n Stäben, die jeweils eine Wicklungs
lage bilden, von der ersten Wicklungslage zu den folgenden
Wicklungslagen nach und nach zunimmt, und beim Aufwickeln des
Rolladenpanzers um die Wickelwalze unter Bildung von vielec
kigen Wicklungslagen mit n Ecken der Abstand zwischen dem
Mittelpunkt der Wickelwalze und den Scheitelpunkten der
n-vieleckigen Wicklungslagen nach und nach um H/n zunimmt. Der
Abstand H ist die Differenz zwischen dem Radius einer Wick
lungslage und den Radien der anliegenden Wicklungslagen.
Durch diesen Aufbau des erfindungsgemäßen Rolladens wird eine
Beschädigung der Rolladenstäbe verhindert, die Effizienz des
Auf- bzw. Abwickelvorganges des Rolladenpanzers verbessert
und die praktische Verwendbarkeit eines handbetätigten Rolla
dens erhöht. Weiter wird die Effizienz beim Zusammenbau des
Rolladens gesteigert und damit der Endpreis eines Rolladens
gesenkt.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung unter Bezug auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Rolladenpanzers, dessen
Stäbe miteinander an parallelen, horizontalen
Achsen verbunden sind;
Fig 2 eine Seitenansicht einer Wickelwalze mit einem
Rolladenpanzer, der darauf unter Bildung von
Wicklungslagen aufgewickelt ist; und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Wickel
walze mit einem darauf unter Bildung von Wick
lungslagen aufgewickelten Rolladenpanzer.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der Er
findung bezeichnet Bezugszeichen 1 den Rolladenpanzer des
Rolladens, der aus mehreren Stäben S besteht, die gelenkig
entlang parallelen, horizontalen Achsen miteinander verbunden
sind.
Der Rolladenpanzer 1 wird um eine Wickelwalze 2 gewickelt,
wobei der Antrieb durch einen Elektromotor oder durch eine
vorgespannte Spiralfeder, wie bei einem herkömmlichen Rolla
den, erfolgt.
Zwischen den aufeinanderfolgenden Stäben S sind Verbindungs
stücke 3 vorgesehen, die an ihrem oberen bzw. unteren Ende
Aufnahmebereiche 3a, 3b aufweisen, wobei der obere Aufnahme
bereich 3a gelenkig in einen Verbindungsbereich eingreift,
der am unteren Ende des benachbarten vorgeordneten Stabes an
geordnet ist, und der untere Aufnahmebereich 3b gelenkig in
einen Verbindungsbereich eingreift, der am oberen Ende des
benachbarten nachgeordneten Stabes angeordnet ist.
Beim Aufwickeln des Rolladenpanzers 1 kommen die Verbindungs
stücke aufeinander zu liegen und verhindern so, daß die Stäbe
S miteinander in Berührung kommen.
Die vertikale Abmessung der Stäbe S, die jeweils eine Wick
lungslage bilden, unterscheidet sich für jede Wicklungslage,
so daß der Rolladenpanzer 1 um die Wickelwalze 2 unter Bil
dung von hexagonalen Lagen gewickelt wird. Wie Fig. 2 zeigt,
umfaßt die erste Lage der Wicklung sechs Stäbe S1 bis S6, die
die selbe vertikale Abmessung aufweisen, und die zweite Wick
lungslage sechs Stäbe S11 bis S16, die ebenfalls die selbe
vertikale Abmessung aufweisen, die größer ist als die der
vorhergehenden Stäbe S1 bis S6. Die vertikale Abmessung der
Stäbe S nimmt nämlich nach jeweils sechs Stäben gemäß der Zu
nahme des Durchmessers der Wicklungslagen ebenfalls zu, so
daß jede Wicklungslage aus sechs Stäben besteht, die die
selbe vertikale Abmessung aufweisen und keine Stäbe mit spe
ziellen vertikalen Abmessungen zur Bildung der Wicklungslagen
erforderlich sind.
An der Umfangsfläche der Wickelwalze 2 sind ein Basisglied
2a, das den Rolladen 1 mit der Wickelwalze 2 verbindet, und
konvexe Erhebungen 2b bis 2g, die jeweils die Verbindungs
stücke der ersten Wicklungslage tragen, vorgesehen.
Die konvexen Erhebungen 2b bis 2g sind radial an der Umfangs
fläche der Wickelwalze 2 in konstanten Abständen in Abwickel
richtung angeordnet. Das Überstandsmaß der konvexen Erhebun
gen 2b bis 2g nimmt stufenweise um H/6 in Abwickelrichtung
zu.
Der Abstand H ist die Differenz zwischen dem Radius einer
Wicklungslage und dem der benachbarten Wicklungslage(n) und
entspricht der Stärke der Verbindungsstücke 3.
Der Abstand zwischen dem Mittelpunkt 0 der Wickelwalze und
der Scheitelpunkte der Wicklungslagen, die das Sechseck bil
den, wächst nach und nach um H/6 (Ro, Ro+H/6, Ro+2H/6 . . .),
so daß eine plötzliche Änderung des Durchmessers einer Wick
lungslage vermieden werden kann. Dadurch ist es nicht erfor
derlich, den letzten Stab einer jeden Wicklungslage in einer
speziellen vertikalen Abmessung auszuführen, um eine plötzli
che Veränderung des Durchmessers der Wicklungslagen aus
zugleichen.
Der erfindungsgemäße Rolladen umfaßt den Rolladenpanzer 1 so
wie die Wickelwalze 2. Der Rolladenpanzer 1 besteht aus Stä
ben S, deren vertikale Abmessungen nach jeweils sechs Stäben
zunehmen. An der Außenfläche der Wickelwalze 2 sind konvexe
Erhebungen 2b bis 2g angeordnet, deren Überstandsmaß nach und
nach um H/6 in Abwickelrichtung zunimmt. Beim Aufwickeln des
Rolladenpanzers 1 um die Wickelwalze 2 kommen die Verbin
dungsstücke 3 auf zu den radialen Achsen, die durch den Mit
telpunkt 0 der Wickelwalze verlaufen, geneigten Achsen X, die
durch die Scheitelpunkte des Sechseckes verlaufen, zu liegen,
so daß der Rolladenpanzer 1 um die Wickelwalze 2 unter Bil
dung von gleichmäßigen hexagonalen Wicklungslagen gewickelt
wird.
Da das Überstandsmaß der konvexen Erhebungen 2b bis 2g nach
und nach um H/6 zunimmt, kann ein plötzlicher Zuwachs des
Durchmessers der Wicklungslagen vermieden werden und jede
Wicklungslage aus sechs Stäben mit derselben vertikalen Di
mension gebildet werden. Dadurch ist bei der Herstellung ei
nes Rolladenpanzers, der unter Bildung von n Wicklungslagen
um die Wickelwalze gewickelt wird, nur die Verwendung von n
Arten von Stäben für den Rolladenpanzer erforderlich.
Da weiterhin eine plötzliche Veränderung des Durchmessers der
Wicklungslagen vermieden ist, kann auch eine übermäßige Bela
stung an dem Überlappungsbereich des Verbindungsstückes, das
auf den letzten Stab einer Wicklungslage folgend positioniert
ist, ausgeschlossen werden, was auch für das Verbindungsstück
gilt, das dem ersten Stab derselben Wicklungslage vorgeordnet
ist.
Da weiterhin das Gegenbalancieren des Rolladenpanzers 1 er
leichtert ist, wird die betriebliche Effizienz beim Aufwickeln
und Abwickeln des Rolladenpanzers verbessert.
Wie aus vorgehender Beschreibung deutlich wird, bietet die
vorliegende Erfindung folgende Vorteile:
Da nur n verschiedene Arten von Stäben zum Bilden des Rolla
denpanzers, der unter Bildung von n Wicklungslagen um die
Wickelwalze gewickelt wird, erforderlich sind, reduziert sich
die Anzahl der erforderlichen Arten von Stäben, womit auch
der Zusammenbau vereinfacht und die Kosten reduziert sind.
Da eine plötzliche Änderung des Durchmessers der Wicklungsla
gen vermieden wird und so keine übermäßige Belastung ent
steht, ist eine Beschädigung der Stäbe und ein erhöhter Ver
schleiß derselben ausgeschlossen.
Da das Wickelmoment, also der zum Aufwickeln erforderliche
Kraftaufwand, ausbalanciert werden kann, ist das Auf- bzw.
Abwickeln des Rolladenpanzers leichter durchführbar und das
Gegenbalancieren bzw. Entlasten des Rolladenpanzers durch
eine Spiralfeder wird vereinfacht. Damit kann der erfindungs
gemäße Rolladen auch in handbetätigter Ausführung praktisch
eingesetzt werden.
Claims (1)
- Rolladen mit einem Rolladenpanzer, der unter Bildung von vieleckigen Wicklungslagen mit n Ecken um eine Wickelwalze gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolla denpanzer (1) aus Stäben (S) besteht, die gelenkig miteinan der entlang parallelen, horizontalen Achsen verbunden sind, jede Wicklungslage aus n Stäben (S) besteht, die die selbe vertikale Abmessung aufweisen, die vertikale Abmessung all mählich von der ersten Wicklungslage zu den folgenden Wick lungslagen zunimmt, beim Wickeln des Rolladenpanzers (1) um die Wickelwalze (2) unter Bildung von vieleckigen Wicklungs lagen mit n Ecken der Abstand zwischen einem Mittelpunkt (0) der Wickelwalze (2) und Scheitelpunkten der vieleckigen Wick lungslagen mit n Ecken nach und nach um H/n zunimmt, und der Abstand H die Differenz zwischen einem Radius Ro einer Wick lungslage und dem der benachbarten Wicklungslage(n) ist.
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