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DE4218545A1 - Elektrisches Schaltgerät - Google Patents

Elektrisches Schaltgerät

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Publication number
DE4218545A1
DE4218545A1 DE19924218545 DE4218545A DE4218545A1 DE 4218545 A1 DE4218545 A1 DE 4218545A1 DE 19924218545 DE19924218545 DE 19924218545 DE 4218545 A DE4218545 A DE 4218545A DE 4218545 A1 DE4218545 A1 DE 4218545A1
Authority
DE
Germany
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switching device
electrical switching
spring
contact piece
switching
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19924218545
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Dieter Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Patent GmbH
Original Assignee
ABB Patent GmbH
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Publication date
Application filed by ABB Patent GmbH filed Critical ABB Patent GmbH
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Priority to EP93108834A priority patent/EP0572993A1/de
Publication of DE4218545A1 publication Critical patent/DE4218545A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/30Energy stored by deformation of elastic members by buckling of disc springs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5805Connections to printed circuits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2400/00Electronic control; Electrical power; Power supply; Power or signal transmission; User interfaces
    • E05Y2400/80User interfaces
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    • E05Y2400/852Sensors
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    • E05Y2400/856Actuation thereof
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • H01H2300/01Application power window

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät, ins­ besondere Schalter oder Taster, welches auf einer Leiter­ platte angeordnet ist, mit festen Kontaktstücken und we­ nigstens einem beweglichen Kontaktstück sowie mit einer Schaltfeder, die mit dem wenigstens einen beweglichen Kontaktstück zusammenarbeitet und an der Leiterplatte ge­ halten ist.
Es ist ein Schaltgerät vorgeschlagen worden, das als Ta­ ster mit Sprungkontakt ausgebildet ist und eine geringe Bauhöhe aufweist. Hierbei ist der Sprungkontakt auf einer Leiterplatte lage- und funktionsgerecht angeordnet und mittels einer Klebefolie luftdicht auf der Leiterplatte abgeklebt und fixiert. Bei Betätigung des Sprungkontaktes verhält sich diese Anordnung ähnlich einem Blasebalg, so daß bei jedem Schaltvorgang Staub, feuchte Luft und ähn­ liches in das Schaltsystem eingesaugt werden, sofern nicht eine allseits umschließende gute Klebehaftung der Abdeckfolie gewährleistet ist. Hierin liegt das Problem der beschriebenen Anordnung, da die Anbringung des Sprungkontaktes sowie der diesem fixierenden Klebefolie erst nach Fertigmontage der Leiterplatte erfolgen kann. Hierbei wirken Lötrückstände sowie Verschmutzungen und ähnliches als Haftverhinderer, so daß die Klebehaftung örtlich unterbrochen sein kann.
Ungünstig ist hierbei auch, daß der Sprungkontakt auf der Kupferschicht der Leiterplatte aufliegt und diese infolge der Schaltbewegung des Sprungkontaktes infolge Reibver­ schleiß stetig abgetragen wird. Hierdurch entstehen hohe Übergangswiderstände, welche sich nachteilig auf die Schaltleistung des Schaltgerätes auswirken.
Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung ein Schaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das unter Beibehal­ tung des Schaltprinzips und der geringen Bauhöhe einfach gestaltet und kostengünstig herstellbar ist und die auf­ gezeigten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, daß die Schaltfeder einstückig mit dem wenig­ stens einen beweglichen Kontaktstück verbunden ist und daß ein auf der Leiterplatte aufliegendes Kunststofform­ teil vorgesehen ist, in welchem die festen Kontaktstücke angeordnet sind und welches die Schaltfeder aufnimmt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schaltfeder als bewegliches Kontakt­ stück dient.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß wenigstens zwei Schaltfedern vorgesehen sind, die zur wahlweisen Kontaktierung eines gemeinsamen festen Kon­ taktstückes dienen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß jede Schaltfeder Dreieckform aufweist. Dabei erweist sich eine Anordnung der Schaltfedern, bei der die Schalt­ federn mit ihren Spitzen aufeinander zu gerichtet sind als besonders günstig, wenn es um die Kontaktierung eines gemeinsamen festen Kontaktstückes geht.
Vorteilhafterweise besteht die Schaltfeder gut leitfähi­ gem Federwerkstoff und ist als selbstrückstellender Sprungkontakt ausgebildet. Hierzu ist die Schaltfeder ge­ wölbt oder sie kann eine muldenförmige Einprägung aufwei­ sen, die der Schaltfeder ein monostabiles Schaltverhalten verleiht.
Um die Kontaktierung mit den festen Kontaktstücken zu verbessern, kann es zweckmäßig sein, die Schaltfedern an den zur Kontaktierung vorgesehenen Stellen mit Auswölbun­ gen zu versehen. Diese Auswölbungen können entweder durch entsprechende Einprägungen oder durch Anformungen gebil­ det sein.
Das erfindungsgemäße Schaltgerät mit allen den vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen ist als Kurzhub-Schaltgerät mit einem Schaltweg ≦ 2 mm ausgebildet. Eine bevorzugte Verwendung des erfindungsgemäßen Schaltgerätes kann durch Einbau in einem Mehrfachschaltgerät, z. B. Fensterheber­ schalter für Kraftfahrzeuge, vorgesehen sein, wobei jede Schaltfeder von einem Betätigungselement, z. B. Wippe, beaufschlagbar ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Ge­ genstände der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestal­ tungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schaltgerät in Sei­ tenansicht,
Fig. 2 das Schaltgerät nach Fig. 1 in Drauf­ sicht,
Fig. 3 ein mehrfach-Schaltgerät mit darin inte­ griertem Schaltgerät nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein elektrisches Schaltgerät 10 gezeigt, welches auf einer Leiterplatte 12 angeordnet ist und zwei Schaltfedern 14 sowie ein Kunststofformteil 16 mit darin gehaltenen festen Kontaktstücken 18, 20, 22 aufweist. Die beiden Schaltfedern 14 sind flächig ausgebildet und in geringem Abstand zu den festen Kontaktstücken 18, 20, 22 angeordnet.
Die Schaltfedern 14 bestehen vorzugsweise aus gut leitfä­ higer Federbronze und dienen als bewegliches Kontakt­ stück.
Bei Betätigung des elektrischen Schaltgerätes 10 durch Niederdrücken einer der Schaltfedern 14 werden die unter­ halb der betreffenden Schaltfeder 14 befindlichen festen Kontaktstücke 18, 20, 22 miteinander verbunden und hier­ durch ein oder mehrere Stromkreise geschlossen. Wie der Darstellung in Fig. 1 ferner zu entnehmen ist, sind die Schaltfedern 14 jeweils leicht nach oben, d. h. von den festen Kontaktstücken weg, gewölbt, wodurch ihre Funktion als Sprungkontakt ermöglicht ist. Aufgrund der material­ bedingten Formsteifigkeit der Schaltfedern 14 haben diese nämlich bei ihrer Betätigung durch Niederdrücken in Rich­ tung der festen Kontaktstück 18, 20, 22 das Bestreben, wieder in ihre Ausgangsstellung zu gelangen.
In Fig. 2 ist das in Fig. 1 darstellte und beschriebene elektrische Schaltgerät in Draufsicht wiedergegeben, wo­ bei insbesondere die dreieckförmige Gestaltung der Schaltfedern 14 sowie ihre Anordnung auf dem Kunst­ stofformteil 16 zu erkennen ist. Die weiteren dargestell­ ten Merkmale sind mit den entsprechenden Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet. Die diesbezüglichen Erläute­ rungen gelten demgemäß auch für die Darstellung in Fig. 2. Die Befestigung der Schaltfedern 14 auf dem Kunst­ stofformteil 16 kann auf verschiedene Weise vorgesehen sein. Entweder werden die Schaltfedern 14 entsprechend den Schaltern der bekannten Art mittels einer Klebefolie auf dem Kunststofformteil 16 fixiert, wobei das bei den bekannten Schaltern auftretende Problem der Haftungsmin­ derung infolge von Lötrückständen und Verunreinigungen hier nicht zu besorgen ist, oder die Schaltfedern 14 wer­ den form- und/oder kraftschlüssig in dem Kunststoffteil 16 verankert, z. B. zwischen seitlichen Begrenzungen ein­ geklemmt. Derartige seitliche Begrenzungen können z. B. an jeder der Dreieckseiten der Schaltfeder 14 am Kunst­ stoffteil 16 angeformt sein. Dabei stützen sich die Drei­ eckkanten der Schaltfedern jeweils an den hier nicht nä­ her dargestellten Begrenzungen kraftschlüssig ab, wobei die dem Kunststoffinnewohnende Elastizität genutzt wird. Hierdurch sind geringfügige Abstandsänderungen bei Betä­ tigung der Schaltfeder 14 unbeachtlich. Eine andere Mög­ lichkeit der Halterung der Schaltfedern 14 kann darin be­ stehen, daß an dem Kunststoffteil 16, z. B. ebenfalls im Bereich der Dreiecksseiten hakenähnliche Anformungen am Kunststoffteil 16 vorgesehen sind, zwischen denen die Schaltfedern 14 geführt sind und durch den hakenförmigen Vorsprung der Anformung gehalten sind.
In Fig. 3 ist ein Schaltgerät 24 gezeigt, in welchem das aus Fig. 1 bzw. Fig. 2 bekannte erfindungsgemäße Schaltgerät 10 eingebaut ist. Es handelt sich hierbei um einen sog. Fensterheberschalter zum Einbau in Kraftfahr­ zeugen. In einem Gehäuse 26 ist eine Leiterplatte 12 ein­ gelegt, auf welcher außer den beiden Schaltgeräten 10 verschiedene paarweise angeordnete Anschlußkontakte 28 Widerstände 30 und Leuchtdioden 32 zu erkennen sind.
Insbesondere bei diesem Anwendungsfall erweist sich die geringe Bauhöhe des erfindungsgemäßen Schaltgerätes 10 als vorteilhaft, da derartige Schalter häufig in der Tür­ verkleidung der Kraftfahrzeuge untergebracht werden, wo konstruktionsbedingt nur geringe Montagetiefen bestehen und dort installierte Schalter nur geringe Bauhöhen auf­ weisen dürfen.

Claims (14)

1. Elektrisches Schaltgerät (10), insbesondere Schalter oder Taster, welches auf einer Leiterplatte (12) angeordnet ist, mit festen Kontaktstücken (18, 20, 22) und wenigstens einem beweglichen Kontaktstück sowie mit einer Schaltfeder (14), die mit dem wenigstens einen be­ weglichen Kontaktstück zusammenarbeitet und an der Lei­ terplatte (12) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder (14) einstückig mit dem wenigstens einen beweglichen Kontaktstück verbunden ist und daß ein auf der Leiterplatte (12) aufliegendes Kunststofformteil (16) vorgesehen ist, in welchem die festen Kontaktstücke (18, 20, 22) angeordnet sind und welches die Schaltfeder (14) aufnimmt.
2. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Schaltfedern (14) vorgesehen sind, die zur wahlweisen Kontaktierung eines gemeinsamen festen Kontaktstückes (22) dienen.
3. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder (14) als be­ wegliches Kontaktstück dient.
4. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorheri­ gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfe­ der (14) bei Betätigung wenigstens ein festes Kontakt­ stück (18, 20, 22) kontaktiert.
5. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorheri­ gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfe­ der (14) Dreieckform aufweist.
6. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorheri­ gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfe­ der (14) gewölbt ist und als selbstrückstellender Sprung­ kontakt ausgebildet ist.
7. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorheri­ gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfe­ dern (14) an den zur Kontaktierung mit den festen Kon­ taktstücken (18, 20, 22) vorgesehenen Stellen Auswölbun­ gen aufweisen.
8. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbungen durch Anformungen gebildet sind.
9. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorheri­ gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltge­ rät als Kurzhub-Schaltgerät mit einem Schaltweg < 2 mm ausgebildet ist.
10. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorheri­ gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfe­ dern (14) mittels Klebefolie auf dem Kunststofformteil (16) fixiert sind.
11. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfedern (14) form- und/oder kraftschlüssig am Kunststofformteil (16) gehalten sind.
12. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß am Kunststofformteil (16) für jede Schaltfeder (14) Anformungen vorgesehen sind, welche die Schaltfeder (14) zwischen sich nehmen und lagerichtig justieren und halten.
13. Verwendung eines elektrischen Schaltgerätes nach einem der vorherigen Ansprüche in einem Mehrfach-Schalt­ gerät (24), z. B. Fensterheberschalter für Kraftfahr­ zeuge.
14. Betätigung eines elektrischen Schaltgerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltfeder (14) von einem Betätigungselement, z. B. Wippe, beaufschlagbar ist.
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