DE4218380C1 - Car folding roof with several, transverse frame members - has elastomer support plate for roof stiffening section as insulation between outer and inner roof sign - Google Patents
Car folding roof with several, transverse frame members - has elastomer support plate for roof stiffening section as insulation between outer and inner roof signInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für Fahrzeuge
der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Ein derartiges Faltverdeck geht bereits aus der DE 38 29 345 C2
als bekannt hervor. Durch das relativ dicke Isolierfutter des
bekannten Verdecks kann eine recht gute Schall- und Wärmedäm
mung sichergestellt werden.
Um zu verhindern, daß sich der äußere Verdeckbezug unter dem
Einfluß der Fahrtwindüberströmung aufbläht, wobei er durch die
Windkräfte zu störenden Flattergeräuschen angeregt werden kann,
ist eine Aussteifung des Außenbezugs in allen von Spriegelbau
teilen begrenzten Feldern vorgesehen. Die Zugbeanspruchung des
Außenbezuges wird dabei in den auszusteifenden Feldern jeweils
mittels eines Luftkissens erhöht, das als Stützmittel unter dem
Außenbezug angebracht ist und bei geschlossenem Verdeck prall
aufgeblasen wird.
Das bekannte Funktionsprinzip, den Außenbezug mittels aufblas
barer Kissen auszusteifen, ist zwar wirkungsvoll, aber mit ei
nem erheblichen technischen Aufwand verbunden. Zudem ist eine
Verlegung von Schlauchleitungen zwischen Karosserie und Sprie
gelbauteilen nicht unproblematisch. Altvernativ wurde daher
daran gedacht, anstelle von aufblasbaren Kissen nicht näher
beschriebene Polstermaterialien zu verwenden.
Bei Verwendung solcher ihr Polstervolumen ständig beibehalten
der Kissen ergäbe sich in Abhängigkeit von der Anordnung der
Polsterkissen eine ggf. erhebliche Einschränkung der Faltbar
keit des Verdecks. Auch ließe sich das Verdeck nicht ohne
weiteres so kompakt falten, daß es raumsparend in einem zuge
ordneten Verdeckkasten versenkt werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltverdeck der
gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß sich der
Außenbezug des Verdecks mit technisch einfachen Mitteln in be
liebigen Feldern zwischen benachbarten Spriegelbauteilen aus
steifen läßt, wobei eine kompakte Faltbarkeit des Verdecks
möglich bleiben soll.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem
Kennzeichnungsteil des Hauptanspruchs, wobei die Stützplatte
gleichzeitig einen entsprechenden Flächenanteil des Isolier
futters ersetzt und in technisch einfacher Weise über den
Spannvorschub ohnehin vorhandener Verdeckbezüge zusammenge
drückt wird.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung hervor.
Die Abdeckplatte läßt sich bei geringem Gewicht kostengünstig
aus einem weichen Schaumwerkstoff wie PU oder dgl. herstellen,
der eine progressive Federkennung aufweist.
Um den Faltvorgang der Stützplatte beim Zusammenklappen des
Verdecks zu erleichtern, ist sie entlang von Sollbiegelinien
querschnittsgeschwächt.
Vorzugsweise sind zur Querschnittsschwächung rinnenartige Ver
tiefungen aus der Stützplatte ausgespart, die den Faltwider
stand reduzieren sollen.
Bewährt haben sich zur Reduzierung des Faltwiderstandes Ver
tiefungen mit keilförmigem Querschnitt, wobei der lichte Keil
querschnitt V-förmig oder auch trapezförmig sein kann. Bei
gleichmäßiger Verteilung der Vertiefungen über die
Stützplattenerstreckung biegt sich die Stützplatte selbsttätig
an den vorgesehenen Sollbiegelinien in Abhängigkeit von der
Bewegung der angrenzenden Spriegelbauteile.
Eine günstige Stützkraftübertragung ergibt sich, wenn der Au
ßenbezug an einer Vielzahl von Stützstellen punktuell auf der
Stützplatte aufliegt. Dies läßt sich in einfacher Weise über
eine pyramidenförmige oder auch kegelstumpfförmige Oberflä
chenstruktur erreichen. Bereits bei geringer Höhenkompression
der Pyramiden bzw. Kegelstumpfe liegen diese mit hoher Flä
chenpressung am Außenbezug an, wobei sich die Dehnungsbean
spruchung des Innenbezuges in Grenzen hält. Trotzdem kann eine
Gewebeverstärkung des Innenbezuges, insbesondere im Hinblick
auf seine Dauerhaltbarkeit, zweckmäßig sein.
Vorteilhaft sind alle Vertiefungen auf der dem Außenbezug zu
gewandten Seite der Stützplatte angeordnet, wodurch die Stütz
platte vollflächig am Innenbezug aufliegen kann.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines ge
schlossenen Faltverdecks und
Fig. 2 den Längsschnitt gemäß der Schnittlinie II-II
in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Cabriolet 1 im Anordnungsbereich eines Falt
verdecks 2, das den Innenraum des Cabriolets 1 überdeckt, da es
sich in einer geschlossenen Stellung befindet. Das Faltverdeck
2 umfaßt in üblicher Weise ein tragendes Verdeckgestell, das
auf der Außenseite mit einem Außenbezug 3 und auf der dem In
nenraum zugewandten Seite mit einem Innenbezug 4 bespannt ist.
Hierdurch ist das Verdeckgestell verdeckt angeordnet. In der
linken Hälfte des Faltverdecks 2 sind der Außenbezug 3 und der
Innenbezug 4 in Längsrichtung aufgeschnitten dargestellt, wo
durch das bezogen auf die Längsmittelebene des Cabriolets 1
spiegelsymmetrische Verdeckgestell auf dieser Seite sichtbar
ist.
Das Verdeckgestell weist mehrere in Breitenrichtung des
Cabriolets 1 verlaufende Gestellglieder auf, die stützend an
der Unterseite des Außenbezugs 3 anliegen und die Verdeckbreite
in weitgehend gleichmäßigen Abständen voneinander überspannen.
Hierbei handelt es sich von vorn nach hinten gesehen um eine
Dachkappe 5, einen Zwischenspriegel 6, einen Hauptspriegel 7,
einen Eckspriegel 8 und einen Stoffhaltebügel 9. In Fahrzeug
längsrichtung straff gespannt ist der Außenbezug 3 über die
Dachkappe 5 und den Stoffhaltebügel 9, die den Außenbezug 3 am
vorderen bzw. hinteren Abschluß halten, wobei die Dachkappe 5
in einer Auflagestellung auf einem oberhalb der Windschutz
scheibe verlaufenden Karosserierahmen 10 und der Stoffhaltebü
gel 9 in einer Auflagestellung auf einem geschlossenen Ver
deckkastendeckel 11 verriegelt sind. Am vorderen Abschluß der
hinter den Seitenscheiben der vorderen Seitentüren liegenden
Seitenwandbereiche ist der Außenbezug 3 jeweils an einer
Stoffhalteschiene 12 befestigt, die von der zugeordneten Ver
decksäule 13 gehalten ist.
In Fahrzeugbreitenrichtung straff gespannt ist der Außenbezug 3
im zwischen den Seitentüren liegenden Dachflächenbereich über
seitliche Dachrahmen 14 und im Heckbereich über die seitlichen
Schenkel des insgesamt etwa U-förmigen Stoffhaltebügels 9, an
denen der Verdeckstoff des Außenbezuges 3 festgelegt ist.
Der Innenbezug 4 ist dem Außenbezug 3 parallel gegenüberliegend
aufgespannt, wobei er ähnlich einem üblichen Innenhimmel von
Kraftwagen an der oberen Randseite einer in den Außenbezug 3
eingenähten Heckscheibe 15 aus flexiblem Kunststoff endet.
Um den straff gespannten Außenbezug 3 in den zwischen Dachkappe
5 und Zwischenspriegel 6, Zwischenspriegel 6 und Hauptspriegel
7 sowie Hauptspriegel 7 und Eckspriegel 8 liegenden Feldern
zusätzlich auszusteifen, ist zwischen den jeweils benachbarten
Spriegelbauteilen eine Stützplatte 16, 17 bzw. 18 angeordnet,
die in ihrer Flächenerstreckung an das zugeordnete Feld ange
paßt ist.
Diese Stützplatten 16, 17 und 18 bestehen aus einem elastomeren
Kunststoff gleicher Federelastizität, z. B. aus Polyurethan
schaum, und liegen flächig auf dem von ihnen überdeckten Be
reich des Innenbezuges 4 an, auf dem sie z. B. durch Aufkleben
befestigt sind.
Damit die Stützplatten 16, 17 und 18 unter einer Federkraft an
der Unterseite des Außenbezuges 3 anliegen und dabei als Dämp
fungsglied wirken, ist ihre unbelastete Dicke jeweils erheblich
größer als der Konstruktionsabstand von Außenbezug 3 und In
nenbezug 4 bei geschlossenem Verdeck 2, so daß die Stützplatten
16, 17 und 18 in Dickenrichtung entsprechend zusammengedrückt
sind. Ein Nachgeben des Innenbezuges 4 wird dabei dadurch ver
hindert, daß dessen Gewebe entsprechend straff gespannt ist und
nicht nur an Dachkappe 5 sowie Eckspriegel 8 sondern auch ent
lang von Zwischenspriegel 6 und Hauptspriegel 7 befestigt ist.
Wie im Zusammenhang mit der Schnittdarstellung nach Fig. 2 zu
erkennen ist, sind zur Befestigung des Innenbezuges 4 an den
Rohren von Zwischenspriegel 6, Hauptspriegel 7 und Eckspriegel
8 jeweils Klemmleisten 19 vorgesehen, die mit der unteren Um
fangsseite der Rohre durch den Innenbezug 4 hindurch ver
schraubt sind. Hierdurch ist eine zumindest linienförmige
Klemmbefestigung ausreichender Stabilität gewährleistet.
Beim Öffnen des Faltverdecks 2 werden zunächst vordere und
hintere Verdeckverschlüsse entriegelt, wodurch die Dachkappe 5
geringfügig vom Karosserierahmen 10 abhebt und der Stoffhalte
bügel 9 entsprechend aus seiner Auflagestellung nach oben ge
drückt wird. Dadurch gehen die Längsspannkräfte im Außenbezug 3
verloren, so daß die Stützplatten 16, 17 und 18 ausfedern und
dabei den Außenbezug 3 unter Vergrößerung ihrer Dicke nach oben
drücken.
Beim weitergehenden Öffnen des Faltverdecks 2 werden die Ver
decksäulen 13 nach Hochschwenken des Stoffhaltebügels 9 und
Hochklappen des Verdeckkastendeckels 11 zurückgeklappt, wobei
sich das Verdeckgestell unter kinematischem Zwanglauf zusam
menlegt, und das Faltverdeck 2 wird im zugehörigen Verdeckka
sten versenkt. Da das Klappkonzept des Faltverdecks 2 als
solches bekannt ist, sind die kinematischen Abläufe nicht näher
erläutert.
Für die Erfindung wesentlich ist jedoch, daß sich Dachkappe 5,
Zwischenspriegel 6, Hauptspriegel 7, Eckspriegel 8 und Stoff
haltebügel 9 beim Zusammenklappen im Sinne einer Abstandsver
kürzung aufeinander zu bewegen, so daß der Innenbezug 4 zuneh
mend erschlafft und die Stützplatten 16, 17 bzw. 18 in Falten
gelegt werden.
Um die Faltbarkeit der Stützplatten 16, 17 und 18 zu verbes
sern, ist der Querschnitt der Stützplatten 16, 17 bzw. 18 auf
ihrer dem Außenbezug 3 zugewandten Seite durch mehrere rinnen
artige Vertiefungen 20 querschnittsgeschwächt. Diese Vertie
fungen 20 erstrecken sich zueinander parallel in Breitenrich
tung des Verdecks 2 und damit auch weitgehend parallel zu den
von der Spriegelerstreckung dominierten Faltachsen.
Die weitgehend gleichmäßig auf die Flächenerstreckung ihrer
Stützplatte 16, 17 bzw. 18 verteilten Vertiefungen 20 weisen
einen keilförmigen lichten Querschnitt auf, wodurch ein ver
hältnismäßig enges Falten der Stützplatten 16, 17 bzw. 18 er
möglicht wird. Durch die gleichmäßige Verteilung der Vertie
fungen 20 können die zwischen diesen liegenden Erhebungen bei
gefalteten Stützplatten 16, 17 bzw. 18 in gegenüberliegende
Vertiefungen 20 eingreifen, wodurch die gefalteten Stützplatten
16, 17 bzw. 18 eine erheblich reduzierte Gesamtdicke aufweisen.
Im erhaben zwischen Vertiefungen 20 liegenden Bereich sind die
Stützplatten 16, 17 und 18 jeweils pyramidenförmig aufgeglie
dert, indem Längsrinnen aus deren Oberseite ausgespart sind,
die in Querschnittsprofil und Verteilung den Vertiefungen 20
entsprechen. Dadurch liegen die Stützplatten 16, 17 und 18 nur
mit den abgerundeten Spitzen ihrer Pyramiden 21 stützend am
Außenbezug 3 an, die bei geschlossenem Verdeck 2 zu einem Py
ramidenstumpf abgeplattet sind. Alternativ wäre es ebenfalls
denkbar, anstelle der Pyramiden 21 in vergleichbarer Anordnung
kegelförmige Erhebungen vorzusehen, die sich entsprechend zu
einem Kegelstumpf abplatten ließen.
Beim erneuten Schließen des Verdecks 2 werden in der letzten
Schließbewegungsphase die Dachkappe 5 und der Stoffhaltebügel 9
mit Karosserierahmen 5 bzw. Verdeckkastendeckel 11 verriegelt,
wodurch Innenbezug 4 und Außenbezug 3 wieder ihre straff ge
spannte Ausgangsstellung einnehmen. Durch diesen Spannvorgang
verkürzt sich der Abstand zwischen Außenbezug 3 und Innenbezug
4 wieder auf den vorgesehenen Konstruktionsabstand, wodurch es
zur Abplattung der Pyramidenspitzen und damit zur flächigen
Aussteifung der Felder des Außenbezuges 3 kommt. Durch die
Aussteifung aller Felder zwischen Dachkappe und Eckspriegel 8
stellen die Stützplatten 16, 17 und 18 hier das alleinige Iso
lierfutter dar.
Es versteht sich jedoch, daß es alternativ auch denkbar wäre,
nur ein Feld zwischen Spriegelbauteilen mit einer Stützplatte
auszusteifen und zwischen den übrigen Spriegelbauteilen übliche
Isoliermatten vorzusehen.
Des weiteren wäre es denkbar, anstelle einzelner Stützplatten
16, 17, 18 eine durchgehende Stützmatte vorzusehen. Hierbei
könnten die Spriegel 6, 7 bzw. 8 entlang von Vertiefungen 20
verlaufen und die Stützmatte von den Klemmleisten 19 auf eine
minimale Dicke zusammengepreßt sein.
Claims (7)
1. Faltverdeck für Fahrzeuge mit mehreren in Breitenrichtung
des Fahrzeugs verlaufenden Gestellgliedern, die bei geschlos
senem Verdeck in einem größeren Abstand voneinander angeordnet
sind als bei geöffnetem Verdeck, mit einem elastisch zusammen
drückbaren Isolierfutter, das zwischen einem Außenbezug und
einem Innenbezug des Verdecks gehalten ist, und mit einer Aus
steifung eines zwischen benachbarten Gestellgliedern liegenden
Feldes des Außenbezuges über ein unter dem Außenbezug anlie
gendes Stützmittel mit Federcharakteristik, durch dessen Fe
derkraft die Zugbeanspruchung des Außenbezuges im auszustei
fenden Feld bei geschlossenem Verdeck vergrößert ist, wobei
Außenbezug und Innenbezug über sie haltende, auseinanderbeweg
bare Gestellglieder spannbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Stützmittel eine Stützplatte (16, 17, 18) aus einem
elastomeren Werkstoff vorgesehen ist, die im auszusteifenden
Feld des Verdecks (2) als Isolierfutter zwischen Außenbezug (3)
und Innenbezug (4) liegt, und daß die unbelastete Dicke der
Stützplatte (16, 17, 18) gegenüber dem Konstruktionsabstand von
Außenbezug (3) und Innenbezug (4) bei geschlossenem Verdeck (2)
vergrößert ist, wodurch die Stützplatte (16, 17, 18) beim
Schließvorgang des Verdecks (2) über die den Abstand von Au
ßenbezug (3) und Innenbezug (4) verkleinernde Spannbewegung
selbsttätig auf ihre belastete Dicke zusammengedrückt ist.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß daß die Stützplatte (16, 17, 18) aus einem Schaumwerkstoff
besteht.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützplatte (16, 17, 18) entlang von allen parallel zu
ihrer Faltachse verlaufenden Sollbiegelinien
querschnittsgeschwächt ist.
4. Faltverdeck nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Querschnittsschwächung der Stützplatte rinnenartige
Vertiefungen (20) vorgesehen sind.
5. Faltverdeck nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (20) einen etwa keilförmigen Querschnitt
aufweisen und weitgehend gleichmäßig über die
Stützplattenerstreckung verteilt angeordnet sind.
6. Faltverdeck nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützplatte (16, 17, 18) im zwischen benachbarten Ver
tiefungen (20) liegenden Bereich pyramidenförmig aufgegliedert
ist.
7. Faltverdeck nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Vertiefungen (20) auf der dem Außenbezug (3) zuge
wandten Seite der Stützplatte (16, 17, 18) angeordnet sind.
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