DE4217089C2 - Klimaanlage für ein Fahrzeug - Google Patents
Klimaanlage für ein FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein Fahrzeug
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei herkömmlichen Klimaanlagen für Fahrzeuge ist ein
Kühlkreislauf vorhanden, welcher zumindest einen Kompressor,
einen Kondensator, ein Expansionsventil und einen Verdampf er
aufweist. Der Kompressor komprimiert das gasförmige Kühlmittel
in komprimiertes Kühlmittel. Der Kondensator kondensiert das
komprimierte Kühlmittel in flüssiges Kühlmittel. Das flüssige
Kühlmittel wird dann zu dem Expansionsventil geführt. Das
Expansionsventil entspannt das flüssige Kühlmittel in ein
Kühlmittelspray. Das Kühlmittelspray wird in dem Verdampfer
verdampft. In einigen Fällen kann der Kühlkreislauf auch einen
Receiver und einen Unterkühlungs-Wärmetauscher aufweisen. Eine
derartige Klimaanlage ist in der japanischen Gebrauchsmuster-
Offenlegungsschrift No. Jikkai-hei 2-56711 beschrieben. Bei
dieser Klimaanlage ist der Wärmetauscher zwischen dem Receiver
und dem Verdampfer in dem Kühlkreislauf angeordnet. Der
Wärmetauscher ist an der vorderen Front des Fahrzeugs
angeordnet, um die von dem Verdampfer bereitgestellte
Kühlkapazität durch Vergrößern eines Grads an Unterkühlung des
Kühlmittels zu erhöhen, wozu eine Durchströmung mit Luft
mittels einer Drosselklappe oder eines elektrisch angetriebenen
Ventilators erreicht wird.
Bei einer herkömmlichen Klimaanlage ist der Grad an
Unterkühlung relativ gering, wenn die Unterkühlung beim
Leerlauf des Fahrzeugmotors oder im Falle eines Verkehrsstaus
mittels des elektrischen Ventilators durchgeführt wird. Im
Einzelnen wird der elektrische Ventilator mit Heißluft
versorgt, welche durch die Wärmestrahlung des Fahrzeugmotors
aufgeheizt wird, so daß die Kühlkapazität des Verdampfers sehr
gering ist. Darüberhinaus muß die Motordrehzahl erhöht werden,
um eine wirksame Funktion des elektrischen Ventilators zu
gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klimaanlage für
Fahrzeuge derart zu verbessern, daß die Wirksamkeit der Kühlung
verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Klimaanlage für ein Fahrzeug
gelöst, welche die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
mehrerer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Klimaanlagesystems;
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Regelungskreises des in Fig. 1
dargestellten Klimaanlagesystems;
Fig. 3 ein Flußdiagramm des Haupt-Regelungsprogramms;
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Unterprogramms zum Öffnen einer
Luftmischklappe;
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Unterprogramms zum Regeln des
Kompressors;
Fig. 6 ein Diagramm, welches zwei Zustände der
Kühlmitteltemperatur beschreibt;
Fig. 7 ein Diagramm, welches zwei Zustände der Motordrehzahl
beschreibt;
Fig. 8 ein Diagramm, welches drei Zustände der Umgebungsluft-
Temperatur beschreibt;
Fig. 9 ein Flußdiagramm eines Unterprogramms zum Regeln der
Unterkühlung;
Fig. 10 ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen
thermischem Gleichgewicht und der thermischen Leistungskurve
veranschaulicht;
Fig. 11 ein Diagramm, welches die Kühlkapazität des Verdampfers
und den Ausgangsdruck des Kompressors darstellt;
Fig. 12 ein weiteres Flußdiagramm eines Unterprogramms zum
Regeln der Unterkühlung; und
Fig. 13 ein Diagramm eines Resultats von einem Experiment.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm des Klimaanlagesystems. Der in
Fig. 1 dargestellte Kompressions-Kühlkreislauf weist einen
verstellbaren Verdrängungs-Kompressor 1, einen Kondensator 2,
ein Expansionsventil 3, einen Verdampfer 4 und einen
Wärmetauscher 6 auf. Der Kompressor 1 ist ein Taumelscheiben-
Kompressor, welcher von einem nicht dargestellten Motor
angetrieben wird. Die vorgenannten Elemente sind miteinander
mittels einer Hochdruckleitung 12a und einer Niederdruckleitung
12b verbunden. Die verstellbare Verdrängung des Kompressors 1
wird mittels eines Regelungs-Betätigungsglieds 101 für den
Verdrängungs-Volumenstrom geregelt. Der Verdrängungs-
Volumenstrom kann durch Vergrößern des Neigungswinkels der
Taumelscheibe vergrößert werden, wenn der Einlaßdruck Ps größer
als ein vorbestimmter Druck Pr wird. Der vorbestimmte Druck Pr
kann durch Aktivieren eines Elektromagnets (nicht dargestellt)
eingestellt werden, welcher in einen Regelkreis 40 integriert
ist. Der Regelkreis 40 weist einen Mikrocomputer (nicht
dargestellt) auf.
In einem Ventilationskanal eines Luftkanals 13 sind ein
Ventilator 10, der Verdampfer 4, eine Luftmischklappe 8 und ein
Heizkern 9 angeordnet. Der Heizkern 9 dient als
Heizeinrichtung. Der Ventilator 10 ist mittels eines
Ventilatormotors 11 angetrieben.
Ein Bypaß-Luftstromkanal 5 ist stromabwärts des Verdampfers 4
in dem Luftkanal 13 angeordnet. Das Bypaß-Luftstromkanal 5 wird
von dem Verdampfer 4 her mit kalter Luft versorgt. In dem
Bypaß-Luftstromkanal 5 ist der unterkühlende Wärmetauscher 6
angeordnet. Der unterkühlende Wärmetauscher 6 ermöglicht das
Unterkühlen des Kühlmediums, welches zuvor in dem Kondensator 2
kondensiert wurde. Eine Einlaßöffnung 5a des Bypaß-
Luftstromkanals 5 ist zwischen der stromabwärtigen Seite des
Verdampfers 4 und der stromaufwärtigen Seite der
Luftmischklappe 8 ausgebildet. Eine Bypaß-Luftklappe 7, welche
als ein Öffnungselement dient, ist in der Einlaßöffnung 5a
angeordnet. Die Bypaß-Luftklappe 7 wird von einer Bypaß-
Luftklappen-Betätigungseinrichtung 64 betätigt, welche einen
Antriebsmotor oder ähnliches darstellt. Der Regelkreis 40 und
die Bypaß-Luftklappen-Betätigungseinrichtung 64 dienen als
Antriebs-Regelungsmechanismus. Demgemäß kann der Grad der
Unterkühlung des Kühlkreislaufes durch Betätigen der Bypaß-
Luftklappe 7 und damit durch Einregulieren des zu dem Bypaß-
Luftstromkanal 5 zugeführten Luftstroms geregelt werden.
Der Luftkanal 13 ist mit einer Mehrzahl von Einlässen und
Auslässen für das Ein- und Ausströmen des Luftstroms versehen.
Beispielsweise wird Frischluft durch einen Frischlufteinlaß 14
hereingelassen und rezirkulierte Raumluft fließt in den
Luftkanal 13 durch den Rezirkulationslufteinlaß 15 hinein. Der
von dem Frischlufteinlaß 14 und von dem
Rezirkulationslufteinlaß 15 eingelassene Luftstrom wird mittels
einer Lufteinlaßklappe 16 eingelassen. Nach dem Klimatisieren
der Luft in der nachfolgend beschriebenen Weise wird die Luft
in den Innenraum beispielsweise durch einen Defroster (DEF) und
einen Ventilator (VENT) hereingelassen.
Der Regelkreis 40 zum Regeln der Luftklappen-
Betätigungseinrichtung 64 ist mit einem
Umgebungslufttemperatur-Sensor 43 und einem Fahrzustand-Sensor
105 verbunden. Der Fahrzustand-Sensor 105 erfaßt beispielsweise
eine Drehzahl des Motors. Der Öffnungs- und Schließvorgang der
Bypaß-Luftklappe 7 wird aufgrund eines von diesen Sensoren
gelieferten Ermittlungssignals veranlaßt.
Bezugnehmend auf Fig. 2, ist der Regelkreis 40 der Klimaanlage
mit Sensoren und Schaltern dargestellt. Eine zentrale
Datenverarbeitungseinheit (CPU) 41 ist mittels eines
Eingangsschaltkreises 42 verbunden mit: dem
Umgebungslufttemperatur-Sensor 43, einem Raumtemperatur-Sensor
44, einem Sonneneinstrahlungs-Sensor 45, einem
Ansaugtemperatur-Sensor 46, einem Kühlmitteltemperatur-Sensor
47, einem Wassertemperatur-Sensor 48 und dem Fahrzustand-Sensor
105. Der Umgebungstemperatur-Sensor 43 erfaßt die
Umgebungstemperatur TAMB der Atmosphäre. Der Raumtemperatur-
Sensor 44 erfaßt die Innenraumtemperatur TINC des
Kraftfahrzeugs. Der Sonneneinstrahlungs-Sensor 45 erfaßt den
Wert der Sonneneinstrahlung QSUN. Der Ansaugtemperatur-Sensor
46 erfaßt die Lufttemperatur stromabwärts des Verdampfers 4,
nachfolgend als Ansaugtemperatur TINT bezeichnet. Der
Kühlmitteltemperatur-Sensor 47 ist an einer Auslaßwand des
Expansionsventils 3 angeordnet und erfaßt die
Kühlmitteltemperatur Tref. Der Wassertemperatur-Sensor 48
erfaßt die Kühlwasser-Temperatur TW. Die erfaßten Daten werden
von jedem Sensor zu dem Eingangsschaltkreis 42 übermittelt. Der
Eingangsschaltkreis 42 ist darüberhinaus mit einem
Analog/Digitalwandler zum Umwandeln der erfaßten Daten von
Analogsignalen in Digitalsignale versehen. Die in
Digitalsignale umgewandelten Signale sind für jedes der
Ursprungssignale repräsentativ und werden an die CPU 41
übermittelt. Der Eingangsschaltkreis 42 ist darüberhinaus mit
einem Luft-Klimatisierungsschalter 57, einem Ventilatorschalter
58, einem Zündschalter 59, einem Defrosterschalter 60, einem
Ansaugdruck-Sensor 61, einem Motordrehzahl-Sensor 62 und einem
Luftmischklappen-Lagesensor 63 verbunden. Der Ansaugdruck-
Sensor 61 erfaßt den Ansaugdruck in einem Einlaßkrümmer (nicht
dargestellt). Der Motordrehzahl-Sensor 62 erfaßt die
Motordrehzahl und der Luftmischklappen-Lagesensor 63 erfaßt die
Öffnungsstellung der Luftmischklappe 8.
Die CPU 41 ist mittels eines Ausgangsschaltkreises 49 mit einem
Einlaßklappen-Betätigungsglied 50, einem Luftmischklappen-
Betätigungsglied 51, einem Ventilatorklappen-Betätigungsglied
52, einem Fußklappen-Betätigungsglied 53, einem Defroster-
Betätigungsglied 54, dem Bypaß-Luftklappen-
Betätigungsglied 64, und dem Ventilator-Regelschaltkreis 55
verbunden. Der Ventilator-Regelschaltkreis 55 ist mit dem
Ventilatormotor 11 verbunden. Der Ausgangsschaltkreis 49 ist
mittels eines Relais 56 mit einer Elektromagneteinheit des
Regelungs-Betätigungsglieds 101 für die Verdrängungsrate
verbunden. Der Ausgangsschaltkreis 49 weist einen
Digital/Analog-Wandler zum Umwandeln von jedem der
Digitalsignale in ein Analogsignal auf. Die CPU 41 regelt und
bedient jedes der Betätigungsglieder aufgrund der von jedem
Sensor erfaßten und übermittelten Signale oder aufgrund der
Schalter, um einen vorbestimmten Druckwert Pr in dem
verstellbaren Verdrängungs-Kompressor 1 einzustellen und
vorbestimmte Temperaturen an verschiedenen Stellen.
Darüberhinaus regelt die CPU 41 den Ventilatormotor 11 mittels
des Ventilator-Regelschaltkreises 55 aufgrund eines Luftstrom-
Regelsignals, um durch den Ventilator 10 einen exakten
Luftstrom zu erzielen.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm eines von der CPU 41
verarbeiteten Haupt-Regelungsprogramms der Klimaanlage.
Bei Schritt S10 wird ein Vorgang des Festsetzens der
Anfangswerte durchgeführt. Bei normalem automatischem
Klimatisiermodus wird anfänglich eine Temperatur TPTC von 25°C
festgesetzt. In Schritt S20 werden der CPU 41 die von jedem der
Sensoren übermittelten Daten übermittelt.
In Schritt S30 werden die vom dem Umgebungstemperatur-Sensor
erfaßte Umgebungstemperatur TAMB der Atmosphäre derart
verarbeitet, daß die Real-Umgebungstemperatur TAM daraus
ermittelt wird. Die von dem Umgebungstemperatur-Sensor 43
gemessene Umgebungstemperatur TAMB wird von der Wärmestrahlung
anderer Wärmequellen beeinflußt. Demgemäß berechnet die CPU 41
in Schritt S30 die Real-Umgebungstemperatur TAM unter
Berücksichtigung der Wärmestrahlung. Im nachfolgenden Schritt
S40 wird die die Sonneneinstrahlung definierende Lichtenergie
in eine daraus resultierende Wärmemenge umgerechnet. In anderen
Worten werden die von dem Sonneneinstrahlungs-Sensor 45
übermittelten Daten in den Wert QSUN′ umgerechnet, welcher eine
Wärmemenge repräsentiert. In Schritt S50 wird die gesetzte
Temperatur TPTC, welche aufgrund einer Regelungs-Schalttafel
(nicht dargestellt) gesetzt wird, unter Berücksichtigung der
Umgebungstemperatur in einen korrigierten gesetzten Wert TPTC′
korrigiert. In Schritt S60 wird eine gewünschte
Einblastemperatur T0′ berechnet, welche die korrigierte
gesetzte Temperatur TPTC′, die Fahrzeuginnenraum-Temperatur
TINC, die Real-Umgebungstemperatur TAM und den korrigierten
Wert der Sonneneinstrahlung QSUN′ berücksichtigt.
Darüber hinaus wird in Schritt S60 die Öffnungsstellung der
Luftmischklappe aufgrund der Abweichung zwischen der
gewünschten Einblastemperatur T0 und der Real-Einblastemperatur
berechnet. Bei diesem Vorgang soll für die Berechnung der
Öffnungsstellung der Luftmischklappe auch die Wärmetauschrate
in dem unterkühlenden Wärmetauscher 6 berücksichtigt werden. In
Schritt S70 wird der verstellbare Verdrängungs-Kompressor 1 in
der weiter unten beschriebenen Weise geregelt. In Schritt S80
werden jede der Auslaßöffnungen geregelt. In Schritt S90 werden
die Einlaßöffnungen 14 und 15 geregelt. Im Einzelnen regelt die
CPU 41 den Luftstrom durch den Frischlufteinlaß 14 und den
Rezirkulationseinlaß 15 durch Regeln der Stellung der am Einlaß
angeordneten Luftmischklappe 16 ein. In Schritt S100 wird der
durch jede der Auslaßöffnungen in den Fahrzeuginnenraum
herausgeblasene Luftstrom durch Regeln des Ventilators 10
eingestellt.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm eines Unterprogramms zur
Berechnung der Öffnungsstellung der Luftmischklappe.
In Schritt S501 werden anfänglich Konstanten A bis G und H und
I festgesetzt. In Schritt S502 wird eine Luftmischklappen-
Öffnungsstellung X durch Verwenden des Luftmischklappen-
Lagesensors 63 erfaßt. In Schritt S503 wird eine
Öffnungsstellung XSCD der Bypaß-Luftklappe 7 erfaßt, welche am
Eingang des Bypaß-Luftstromkanals 5 angeordnet ist. In Schritt
S504 wird die Abweichung 5 zwischen der gewünschten
Einblastemperatur T0 und der Real-Einblastemperatur
entsprechend folgender Gleichung berechnet:
S = ((A + D) * TPTC′) * (B * TAM) + (C * QSUN′) - (D * TINC) +
E - ((F * X + G) * (82 - TINT)) - TINT - ((H * XSCD + 1) *
(T3 - TINT))
wobei T3 die Temperatur des durch den unterkühlenden
Wärmetauscher 6 fließenden Kühlmediums darstellt.
In Schritt S505 wird die berechnete Abweichung S mit einer
vorbestimmten Abweichung S0 verglichen. Wenn die berechnete
Abweichung S geringer als die vorbestimmte Abweichung -S0 ist,
d. h. wenn
S < -S0,
dann wird mit Schritt S506 fortgefahren. In Schritt S506
befindet sich die Luftmischklappe 8 in einer Stellung, welche
mit "kalt" bezeichnet werden kann, so daß der durch den
Heizkern 9 strömende Luftstrom reduziert wird. Wenn die
berechnete Abweichung S größer als eine mit entgegengesetztem
Vorzeichen versehene Abweichung S0 wird, nämlich
S < S0,
dann wird mit Schritt S508 fortgefahren. In Schritt S508
befindet sich die Luftmischklappe 8 in einer Stellung, welche
mit "Heiß" bezeichnet werden kann, so daß der durch den
Heizkern 9 strömende Luftstrom erhöht wird. Wenn darüberhinaus
ein Absolutwert der berechneten Abweichung S kleiner oder
gleich einer vorbestimmten Abweichung S0 wird, nämlich
|S| S0,
wird die aktuelle Öffnungsstellung beibehalten.
Bezugnehmend auf die Fig. 5 bis 8 wird nachfolgend im Detail
beschrieben, wie der in Schritt S70 ausgeführte
Regelungsvorgang durchgeführt wird, wie er in Fig. 3 dargestellt
ist.
In Fig. 5 wird in Schritt S601 bestimmt, ob oder ob nicht der
Ventilatormotor 11 läuft (Ein-Zustand), was durch
Berücksichtigung eines von dem Ventilatorschalter 58
übermittelten Signals geschieht. Wenn der Ventilator nicht
läuft, wird der Verdrängungs-Kompressor 1 in Schritt S602
gestoppt. Wenn der Ventilator jedoch läuft, bestimmt die CPU 41
in Schritt S603, ob die aktuelle Kühlmitteltemperatur sich in
einem Zustand "1" oder in einem Zustand "2" entsprechend einer
ermittelten Kühlmitteltemperatur Tref befindet. Darauf folgend
wird der ermittelte Zustand in einem vorbestimmten
Speicherbereich (nicht dargestellt) gespeichert. In Fig. 6
stellt Tref1 die Kühlmitteltemperatur dar, wenn die
Wärmeleistung gering ist, und Tref2 die Kühlmitteltemperatur,
wenn die Wärmeleistung um einen bestimmten Betrag größer als
die im Fall von Tref1 ist. Darüber hinaus ist Tref1 kleiner als
eine Bezugs-Kühlmitteltemperatur Tref, welche aufgrund der
Real-Umgebungstemperatur TAM in einer bekannten Kalt-Demister-
Regelung ermittelt wurde. Wenn der aktuelle Zustand der Zustand
"2" ist, wird der verstellbare Verdrängung-Kompressor 1 in
Schritt S602 abgeschaltet.
Wie oben bereits erwähnt, wird der verstellbare Verdrängungs-
Kompressor 1 vollständig gestoppt, wenn ein Zustand mit einer
kleinen Kühlmenge vorliegt. Die Wärmeleistung des Verdampfers
4, welche durch die durch den Verdampfer 4 passierende Luft
bedingt wird, ist sehr klein, wenn der Kühlmittelstrom gering
wird, beispielsweise aufgrund der Kalt-Demister-Regelung bei
einem vorbestimmten geringen Umgebungstemperatur-Bereich. Unter
diesen Umständen wird der verstellbare Verdrängungs-Kompressor
1 nachteilig aufgrund der instabilen Kühlmittelbedingungen in
dem Verdampfer 4 beeinflußt. Entsprechend hält die CPU 41 den
verstellbaren Verdrängungs-Kompressor 1 an, wenn die
Kühlmitteltemperatur geringer als ein vorbestimmter Wert ist.
Wenn andererseits der aktuelle Zustand in Schritte S603 der
Zustand "1" ist, wird Schritt S604 ausgeführt. In Schritt S604
wird die Motordrehzahl entsprechend eines von dem
Motordrehzahl-Sensor 62 übermittelten Signals bestimmt. Wenn
die Motordrehzahl relativ gering ist, wird mit Schritt S605
fortgefahren. Wenn im Einzelnen die steigende Motordrehzahl
geringer als eine vorbestimmte Motordrehzahl Rref2 ist, wie in
Fig. 7 dargestellt ist, wird Schritt S605 ausgeführt. Wenn
andererseits die Motordrehzahl relativ hoch ist, nämlich die
sinkende Motordrehzahl größer als eine vorbestimmte Drehzahl
Rref1 ist, wie in Fig. 7 dargestellt ist, folgt Schritt S611,
um eine Destroke-Regelung vorzunehmen. In Schritt S605 bestimmt
die CPU 41, in welchen der Zustände 3 bis 5 die korrigierte
Real-Umgebungstemperatur TAM eingeordnet werden kann, aufgrund
des in Fig. 8 dargestellten Schaubilds. Bei diesem Vorgang
stellen TAM1 und TAM2 Zustände dar, bei welchen die
Umgebungstemperatur relativ gering ist, während TAM3 und TAM4
Zustände darstellen, bei welchen die Umgebungstemperatur um
einen bestimmten Betrag höher ist. Nach dem Bestimmen des
Zustands wird dieser bestimmte Zustand in einem vorbestimmten
Speicherbereich gespeichert. Daraufhin folgt dem Schritt S605
der Schritt S606.
In Schritt S606 bestimmt die CPU 41, ob oder ob nicht der
Defroster-Schalter 60 eingeschaltet ist. Wenn der Schritt S606
als Ergebnis "Nein" liefert, bestimmt die CPU 41 in Schritt
S607, ob oder ob nicht die gewünschte Einblastemperatur T0, wie
sie in Schritt S60 berechnet wurde, geringer als die Temperatur
Trcd ist, wobei Trcd diejenige Temperatur darstellt, die sich
einstellt, wenn keine Luft durch den Heizkern 9 passiert. In
anderen Worten stellt Trcd diejenige Einblastemperatur dar,
welche vorhanden ist, wenn die Luftmischklappe vollständig
geschlossen ist und keine Luft durch den Heizkern 9 strömen
kann. Wenn die gewünschte Einblastemperatur T0 geringer als
Trcd ist, nämlich
T0 < Trcd,
dann wird mit Schritt S608 fortgefahren, um die Temperatur
schnell herunterzuregeln. Schritt S607 wird nur einmalig
durchgeführt, sobald der Zündschalter 59 angestellt wird oder
wenn der Ventilatorschalter 58 angestellt wird.
Wenn der Schritt S607 "Nein" ergibt, wird in Schritt S609
ermittelt, ob oder ob nicht das Fahrzeug beschleunigt wird,
wobei dies aufgrund des in dem Einlaßkrümmer herrschenden
Einlaßdrucks geschieht, welcher von dem Einlaß-Drucksensor 61
ermittelt wird. Wenn der Schritt S609 "Ja" ergibt, wird in
Schritt S610 bestimmt, ob oder ob nicht die Einlaßtemperatur
TINT geringer als TINT1 ist, nämlich ob
TINT < TINT1.
Wenn Schritt S610 "Ja" ergibt, wird die Destroke-Regelung in
Schritt S611 durchgeführt. Wenn andererseits einer der Schritte
S609 oder S610 "Nein" ergeben, wird in Schritt S619 eine
Unterkühlungs-Regelung durchgeführt. Dem Schritt S619 folgt der
Schritt S612, um zu bestimmen, ob oder ob nicht der Schalter
der Klimaanlage angeschaltet ist. Wenn der Schritt S612 "Ja"
ergibt, wird mit Schritt S615 fortgefahren. Andererseits folgt
dem Schritt S612 der Schritt S613, wenn der Schalter der
Klimaanlage nicht angeschaltet ist. In Schritt S613 wird die
Real-Umgebungstemperatur TAM erfaßt und die CPU 41 bestimmt, in
welchem der oben beschriebenen Zustände 3 bis 5 die
Umgebungstemperatur eingeordnet werden kann. Wenn die Real-
Umgebungstemperatur TAM in den Zustand 3 eingeordnet werden
kann, wird Schritt S614 durchgeführt, um den
Kraftstoffverbrauch und die Antriebskraft zu verringern. Wenn
Schritt S613 "Nein" ergibt, wird der verstellbare Verdrängungs-
Kompressor 1 in Schritt S602 gestoppt.
Wenn der Schritt S606 aufgrund der "Ein"-Stellung des
Defrosterschalters 60 "Ja" ergibt, wird mit Schritt S615
fortgefahren, um zu bestimmten, welcher Zustand in dem
vorbestimmten Speicherbereich in Schritt S605 gespeichert
wurde. Wenn die gespeicherten Daten den Zustand 3 anzeigen,
wird eine maximale Entfeuchtungs-Regelung in Schritt S616
ausgeführt. Bei Zustand 4 wird mit Schritt S617 nach Schritt
S615 fortgefahren, um die Kalt-Demister-Regelung durchzuführen.
Dem Schritt S615 folgt der Schritt S618, um den verstellbaren
Verdrängungs-Kompressor 1 bei Zustand 5 abzustellen.
In Fig. 9 ist ein Flußdiagramm eines Unterkühlungs-
Regelungsprogramms dargestellt.
In Schritt S700 bestimmt die CPU 41, ob die Luftmischklappe 8
geöffnet ist oder nicht. Wenn die Luftmischklappe geschlossen
ist, wird keine Unterkühlungs-Regelung durchgeführt. Wenn der
Schritt S700 "Nein" ergibt, wird mit Schritt S701 fortgefahren.
Bei Schritt S701 bestimmt die CPU 41, ob oder ob nicht die
Umgebungstemperatur TAMB, wie sie von dem Umgebungstemperatur-
Sensor 42 erfaßt wurde, größer als eine vorbestimmte
Umgebungstemperatur TAMB0 ist, nämlich
TAMB < TAMB0.
Wenn der Schritt S701 "Ja" ergibt, folgt Schritt S703, während
Schritt S705 folgt, wenn Schritt S701 "Nein" ergibt. In Schritt
S703 wird die Bypaß-Luftklappe 7 durch Betätigen der Bypaß-
Luftklappen-Betätigungseinrichtung 64 geöffnet, wodurch die
kalte Luft nach dem Durchströmen des Verdampfers 4 in den
Bypaß-Luftstromkanal 5 geführt wird. Ein Wärmetausch bezüglich
der gelieferten Luft erfolgt aufgrund des unterkühlenden
Wärmetauschers 6. In dieser Weise wird der Grad des
Unterkühlens des Kühlkreislaufs erhöht. In Schritt S704 wird
XSCD=1 in einem vorbestimmten Speicherbereich gespeichert,
wobei XSCD=1 bedeutet, daß die Bypaß-Luftklappe 7 geöffnet ist.
Dann wird Schritt S612 wie in Fig. 5 dargestellt ausgeführt.
In Schritt S705 liest die CPU 41 die für die aktuelle Position
der Bypaß-Luftklappe 7 repräsentative Position ein, welche in
dem vorbestimmten Speicherbereich gespeichert ist, um zu
bestimmen, ob oder ob nicht die Bypaß-Luftklappe geöffnet ist.
Wenn der Schritt S705 "Ja" ergibt, folgt Schritt S706. Wenn
andererseits die Bypaß-Luftklappe 7 geschlossen ist, folgt
Schritt S612 nach Schritt S705. Bei Schritt S706 wird die
Bypaß-Luftklappe geschlossen, wozu die Luftklappen-
Betätigungseinrichtung 64 betätigt wird. In dem nachfolgenden
Schritt S707 werden die Daten XSCD in einem vorbestimmten
Speicherbereich gespeichert, wobei XSCD=0 bedeutet, daß die
Bypaß-Luftklappe 7 geschlossen ist. Dann wird Schritt S612
durchgeführt.
Wie oben erwähnt, wird der Grad des Unterkühlens des
Kühlkreislaufs dann erhöht, wenn eine große Lufttemperatur
vorhanden ist und der Fahrzeugmotor im Leerlauf läuft. Zu
diesem Zweck wird die Kühlkapazität des Verdampfers 4 erhöht
und eine höhere Kühlleistung wird bei geringem
Kraftstoffverbrauch verwirklicht.
Fig. 10 stellt ein Diagramm zum Beschreiben der Beziehung
zwischen thermischem Gleichgewicht in einem Fahrzeuginnenraum
und der thermischen Leistungskurve. In der Zeichnung ist die
thermische Gleichgewichtskurve als eine Regelungslinie
dargestellt. Diese stellt den Graph der Einblastemperatur dar,
welche benötigt wird, um die in dem Fahrzeuginnenraum
herrschende Temperatur auf einen konstanten Wert im
Gleichgewicht zu halten. Daneben sind die thermische
Leistungskurve, eine Einblasluft-Temperaturkurve und eine den
Energieverlust zeigende Kurve dargestellt. Die thermische
Leistungskurve ist hinsichtlich der Luft dargestellt, welche
dem Verdampfer 4 zugeführt wird. Die Einlaßluft-Temperatur ist
gleich der von dem Verdampfer 4 gelieferten Lufttemperatur. Der
Energieverlust stellt die Höhe der von dem Verdampfer 4
bereitgestellten überschüssigen Kühlkapazität dar.
Die Einlaßluft wird allgemein bei automatischen Klimaanlagen in
dem Verdampfer 4 gekühlt und in dem Heizkern 9 erneut
aufgeheizt. Der wieder aufgeheizte Luftstrom kann durch
Betätigen der Luftmischklappe 8 eingestellt werden, wodurch die
Einblastemperatur geregelt wird. Für so eine herkömmliche
Betätigung der automatischen Klimaanlage wird die
Einblastemperatur des Verdampfers 4 auf eine vorbestimmte
gewünschte Temperatur bezüglich eines kritischen Gefrierpunkts
geregelt. Wenn jedoch die Umgebungsluft-Temperatur höher als
ein Kreuzungspunkt M der Regellinie mit der thermischen
Leistungskurve ist, wird die Einlaßluft zu dem Verdampfer 4
(T1) auf eine durch die Regellinie (T2) dargestellte Temperatur
heruntergekühlt und weiter auf die Einlaßtemperatur (T3)
heruntergekühlt. Daraufhin wird die auf die Temperatur T3
heruntergekühlte Luft wieder auf die Fahrzeuginnenraum-
Temperatur T2 aufgeheizt.
Wenn die Umgebungsluft-Temperatur geringer als der
Kreuzungspunkt M ist, wird die zum Verdampfer 4 geführte Luft
auf die Einlaßtemperatur heruntergekühlt und dann auf eine von
der Regellinie dargestellte Temperatur aufgeheizt.
Infolgedessen erfolgt bei der Klimaanlage aufgrund des
Unterkühlens ein Energieverlust, wie dies in Fig. 10
dargestellt ist.
Nachfolgend wird zusätzlich zu Fig. 10 auf Fig. 11 bezug
genommen. Fig. 11 zeigt ein Diagramm, welches die Kühlkapazität
des Verdampfers 4 und den Ausgangsdruck des Kompressors 1
darstellt. Wie aus dieser Zeichnung ersichtlich ist, wird für
den Fall, daß der Grad des Unterkühlens des unter bestimmten
Bedingungen arbeitenden Kühlkreislaufs erhöht wird, die
Kühlkapazität des Verdampfers 4 verbessert, und zwar
proportional zu der Erhöhung des Grads des Unterkühlens,
während der Ausgangsdruck des Kompressors 1 weitgehend konstant
bleibt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Grad des
Unterkühlens des Kühlkreislaufs durch Verwenden des
Wärmetauschers 6 und des Bypaß-Luftstromkanals 5 erhöht. Wie
bereits oben erwähnt, ist der Bypaß-Luftstromkanal 5
stromabwärts des Verdampfers 4 in dem Luftkanal 13 angeordnet
und der Wärmetauscher 6 ist in dem Bypaß-Luftstromkanal 5
angeordnet. Die von dem Verdampfer 4 stammende kalte Luft wird
zu dem Bypaß-Luftstromkanal 5 geleitet und weiter zu dem
Wärmetauscher 6, wodurch eine Überschuß-Kühlkapazität in dem
Verdampfer 4 hervorgerufen wird. Die überschüssige
Kühlkapazität führt zu einem Ansteigen des Grads der
Unterkühlung, ohne daß dabei der Ausgangsdruck des Kompressors
1 erhöht werden muß. Demgemäß arbeitet der Kühlkreislauf
wirksamer.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform wird der verstellbare
Verdrängungs-Kompressor 1 verwendet, so daß der Kompressor 1
derart geregelt werden kann, daß dessen Ausgangs-Massenstrom
verringert werden kann, wenn die Einlaßluft-Temperatur TINT
entsprechend der Verbesserung der Kühlkapazität des Verdampfers
4 gering wird. Daraus folgt eine Verringerung der
Eingangsleistung des Kompressors (die PS-Zahl, die für das
Antreiben des Kompressors erforderlich ist). Darüberhinaus kann
die Motordrehzahl durch Verwenden einer Motordrehzahl-
Regelanordnung (nicht dargestellt) entsprechend der
erforderlichen Antriebsleistung verringert werden, wodurch der
Motor mit einer geringeren Drehzahl drehen kann. Das bedeutet,
daß weniger Kraftstoff unter Leerlaufbedingungen verbraucht
wird.
Fig. 12 zeigt ein weiteres Flußdiagramm gemäß einer weiteren
Ausführungsform. Gemäß dieser Ausführungsform berechnet der
Regelkreis 40 den Grad der Unterkühlung.
In Schritt S201 wird die Ausgangs-Kühlmitteltemperatur aus dem
Kondensator 2 (Tcond.out) erfaßt. In Schritt S202 wird die
Eingangs-Kühlmitteltemperatur des Expansionsventils 3 (Texp.in)
erfaßt.
In Schritt S203 bestimmt die CPU 41, ob oder ob nicht die
Einlaß-Kühlmitteltemperatur des Expansionsventils (Texp.in)
geringer als eine vorbestimmte Temperatur Tset-A ist, nämlich
ob
Texp.in < Tset-A.
Die vorbestimmte Temperatur Tset-A entspricht einer Temperatur,
bei welcher in dem Verdampfer 4 der Gefrierpunkt erreicht ist.
Wenn demgemäß der Schritt S203 "Nein" ergibt, könnte weiteres
Unterkühlen in dem Verdampfer 4 das Gefrieren hervorrufen, so
daß Schritt S207 folgt, um die Bypaß-Luftklappe 7 zu schließen.
Wenn der Schritt S203 "Ja" ergibt, folgt Schritt S204, um eine
Neben-Kühlrate SC zu ermitteln.
In Schritt S205 ermittelt die CPU 41, ob oder ob nicht die
berechnete Neben-Kühlrate SC geringer als eine vorbestimmte
Rate SCset-A ist, nämlich ob
SC < SCset-A.
Wenn der Schritt S205 "Nein" ergibt, folgt Schritt S208. Wenn
im Einzelnen die berechnete Neben-Kühlrate SC kleiner als die
vorbestimmte Rate SCset-A ist, ist das zu dem Expansionsventil
gelieferte Kühlmittel in einem Zweiphasen-Zustand, d. h. ein
Gas-Flüssigkeits-Gemisch. Unter solchen Bedingungen kann das
gleichmäßige Fließen des Kühlmittels am Eingang des Verdampfers
4 aufgrund des Kühlmitteldampfes unterbrochen werden. Aus
diesem Grund wird die Bypaß-Luftklappe 7 zum Unterkühlen in
Schritt S208 geöffnet, um Kaltluft zu dem unterkühlenden
Wärmetauscher 6 fließen zu lassen und so den Kühlmitteldampf
vollständig zu verflüssigen, bevor das Kühlmittel zu dem
Expansionsventil 3 geführt wird.
Wenn der Schritt S205 "Ja" ergibt, wird Schritt S206
ausgeführt. In Schritt S206 wird bestimmt, ob oder ob nicht die
Luftmischklappe 8 geöffnet wird, wozu der "X"-Wert verwendet
wird, welcher die Öffnungs- bzw. Schließstellung
charakterisiert. Wenn die Luftmischklappe geöffnet ist, folgt
Schritt S208, um die Bypaß-Luftklappe 7 zu öffnen. Wenn
andererseits die Luftmischklappe 8 geschlossen ist, folgt
Schritt S207, um die Bypaß-Luftklappe 7 zu schließen.
Während die bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung die
Kühlmöglichkeiten des Verdampfers 4 entsprechend der
Einlaßtemperatur des Expansionsventils 3 bestimmt, kann dieses
Bestimmen auch entsprechend der Umgebungstemperatur
durchgeführt werden. Infolgedessen kann diese Ausführungsform
die oben erwähnten Wirkungen nicht nur in einem Leerlaufzustand
oder eine Lastzustand bewirken, sondern kann auch ähnliche
Wirkungen durch eine Unterkühl-Regelung in einem Zustand
bewirken, in welchem die Unterkühlung in dem Kühlkreislauf
gering ist.
Fig. 13 zeigt ein Resultat eines Experiments. Das Experiment
wurde unter den Bedingungen durchgeführt, daß ein Verdrängungs-
Kompressor 1 bei einer Umgebungstemperatur von 25°C verwendet
wurde, einer Luftfeuchtigkeit von 40%, einer Kondensator-
Luftstromgeschwindigkeit von 1 m/s, und einem Verdampfer-
Luftvolumenstrom von 4m³/min. In der Zeichnung stellt die
Abszisse den Grad der Unterkühlung SC des Kühlmittelkreislaufs
dar und die Ordinate stellt einerseits die Kompressor-
Eingangsleistung (Wcomp), andererseits die Einblastemperatur
des Ventilators (Tdis) bei geschlossener Luftmischklappe dar.
In diesem Ausführungsbeispiel wird nur die Lufttemperatur bei
geschlossener Luftmischklappe 8 geplottet. Jedoch kann bei
Anwendung in einem Fahrzeug die Luft kontinuierlich durch den
Heizkern 9 aufgeheizt werden, bis die gewünschte Einblas-
Lufttemperatur erzielt ist.
Wie in Fig. 13 dargestellt ist, wird die überschüssige
Kühlkapazität des Kühlkreislaufs mittels eines Ansteigens des
Grads an Unterkühlung des Kühlkreislaufs verwirklicht. Daraus
resultiert eine Erhöhung der Kühlkapazität des Verdampfers 4.
Darüberhinaus kann mittels des verstellbaren Verdrängungs-
Kompressors dessen Ausgangs-Massenstrom verringert werden, so
daß die Eingangsleistung des Kompressors verringert werden
kann. Dadurch konnte verwirklicht werden, daß die
Einblastemperatur so gut wie nie die gewünschte
Einblastemperatur übersteigt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die
Unterkühlungs-Regelung durchgeführt, wenn die Umgebungsluft-
Temperatur höher als eine vorbestimmte Temperatur ist. Jedoch
kann die Unterkühlung-Regelung auch entsprechend einer
Kühlmitteltemperatur des in dem Kondensator 2 befindlichen
Kühlmittels durchgeführt werden und aufgrund der
Kühlmitteltemperatur am Einlaß des Expansionsventils 3.
Obgleich gemäß dieser Ausführungsform ein verstellbarer
Verdrängungs-Kompressor verwendet wurde, kann auch ein nicht
verstellbarer, fest eingestellter Verdrängungs-Kompressor in
ähnlicher Weise mit der gleicher Wirkung verwendet werden. Im
Einzelnen ermöglicht der fest eingestellte Verdrängungs-
Kompressor ebenfalls die Verbesserung der Kühlkapazität des
Verdampfers, so daß der Motor auch bei Leerlaufbedingungen mit
einer geringeren Drehzahl dreht.
Darüberhinaus kann die Klimaanlage auch für einen
Unterkühlungs-Regelvorgang verwendet werden, wenn der Grad der
Unterkühlung des Kühlmittelkreislaufs relativ gering ist.
Claims (5)
1. Klimaanlage für ein Fahrzeug, mit:
einem Kühlkreislauf mit einem Kompressor (1), welcher gasförmi ges Kühlmittel in komprimiertes Kühlmittel komprimiert, einem Kondensator (2), in welchem das komprimierte Kühlmittel in flüssiges Kühlmittel kondensiert wird, einem Unterkühlungs-Wär metauscher (6), welcher das flüssige Kühlmittel in kaltes, flüssiges Kühlmittel unterkühlt, einer Expansionseinrichtung (3), zum Entspannen des kalten, flüssigen Kühlmittels in ein entspanntes Kühlmittel, einem Verdampfer (4) zum Verdampfen des entspannten Kühlmittels, wobei der Verdampfer (4) in einem Luftstromkanal (13) angeordnet ist und der Unterkühlungs-Wärme tauscher (6) stromabwärts des Verdampfers in dem Luftstromkanal angeordnet ist; und
einer Regelungseinrichtung (7, 40, 64) zum Regeln des Kühl kreislaufs, um den Unterkühlungs-Wärmetauscher (6) mit gekühl ter, den Verdampfer (4) durchströmende Luft zu versorgen.
einem Kühlkreislauf mit einem Kompressor (1), welcher gasförmi ges Kühlmittel in komprimiertes Kühlmittel komprimiert, einem Kondensator (2), in welchem das komprimierte Kühlmittel in flüssiges Kühlmittel kondensiert wird, einem Unterkühlungs-Wär metauscher (6), welcher das flüssige Kühlmittel in kaltes, flüssiges Kühlmittel unterkühlt, einer Expansionseinrichtung (3), zum Entspannen des kalten, flüssigen Kühlmittels in ein entspanntes Kühlmittel, einem Verdampfer (4) zum Verdampfen des entspannten Kühlmittels, wobei der Verdampfer (4) in einem Luftstromkanal (13) angeordnet ist und der Unterkühlungs-Wärme tauscher (6) stromabwärts des Verdampfers in dem Luftstromkanal angeordnet ist; und
einer Regelungseinrichtung (7, 40, 64) zum Regeln des Kühl kreislaufs, um den Unterkühlungs-Wärmetauscher (6) mit gekühl ter, den Verdampfer (4) durchströmende Luft zu versorgen.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, mit:
einer Heizeinrichtung (9) zum Aufheizen der gekühlten, den Ver dampfer (4) durchströmenden Luft, wobei die Heizeinrichtung stromabwärts des Verdampfers angeordnet ist;
einer Luftmischklappe (8) zum Einregulieren des durch die Heizeinrichtung (9) passierenden Luftstroms; wobei
die Regelungseinrichtung den Kühlkreislauf derart regelt, daß der Unterkühlungs-Wärmetauscher (6) mit der gekühlten, den Ver dampfer durchströmenden Luft versorgt versorgt werden kann, wenn zumindest die Luftmischklappe (8) geöffnet ist, damit die gekühlte Luft zur Heizeinrichtung (9) strömen kann.
einer Heizeinrichtung (9) zum Aufheizen der gekühlten, den Ver dampfer (4) durchströmenden Luft, wobei die Heizeinrichtung stromabwärts des Verdampfers angeordnet ist;
einer Luftmischklappe (8) zum Einregulieren des durch die Heizeinrichtung (9) passierenden Luftstroms; wobei
die Regelungseinrichtung den Kühlkreislauf derart regelt, daß der Unterkühlungs-Wärmetauscher (6) mit der gekühlten, den Ver dampfer durchströmenden Luft versorgt versorgt werden kann, wenn zumindest die Luftmischklappe (8) geöffnet ist, damit die gekühlte Luft zur Heizeinrichtung (9) strömen kann.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Regelungsein
richtung (7, 40, 64) eine Recheneinheit (41) aufweist, welche
zum Berechnen des Grads an Unterkühlung des Kühlkreislaufs ent
sprechend der Kühlmitteltemperaturin dem Kondensator (2) und
der Temperatur am Einlaß der Expansionseinrichtung (3) geeignet
ist; und
mit einer regelbaren Klappe (7) versehen ist, welche zum Regeln des Kaltluftstroms vorgesehen ist, um diesen entsprechend dem berechneten Grad an Unterkühlung und der am Einlaß der Expan sionseinrichtung (3) herrschenden Temperatur dem Unterkühlungs- Wärmetauscher (6) zuzuleiten.
mit einer regelbaren Klappe (7) versehen ist, welche zum Regeln des Kaltluftstroms vorgesehen ist, um diesen entsprechend dem berechneten Grad an Unterkühlung und der am Einlaß der Expan sionseinrichtung (3) herrschenden Temperatur dem Unterkühlungs- Wärmetauscher (6) zuzuleiten.
4. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Regelungsein
richtung (7, 40, 64) eine Recheneinheit (41) aufweist, welche
zum Berechnen eines Grads an Unterkühlung des Kühlkreislaufs
entsprechend der in dem Kondensator (2) und am Einlaß der Ex
pansionseinrichtung (3) herrschenden Kühlmitteltemperatur ge
eignet ist; und
weiterhin mit einer regelbaren Klappe (7) versehen ist, welche zum Regeln des Kaltluftstroms vorgesehen ist, um diesen ent sprechend dem berechneten Grad an Unterkühlung und der Umge bungstemperatur dem Unterkühlungs-Wärmetauscher (6) zuzuleiten.
weiterhin mit einer regelbaren Klappe (7) versehen ist, welche zum Regeln des Kaltluftstroms vorgesehen ist, um diesen ent sprechend dem berechneten Grad an Unterkühlung und der Umge bungstemperatur dem Unterkühlungs-Wärmetauscher (6) zuzuleiten.
5. Klimaanlage nach Anspruch 2, wobei der Unterkühlungs-Wärme
tauscher (6) mit gekühlter Luft vom Verdampfer (4) versorgt
wird, durch Öffnen der regelbaren Klappe (7),
wenn die Luftmischklappe (8) geöffnet ist.
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D2 | Grant after examination | ||
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