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DE4211007C2 - Zahnärztlicher Artikulator - Google Patents

Zahnärztlicher Artikulator

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DE4211007C2
DE4211007C2 DE19924211007 DE4211007A DE4211007C2 DE 4211007 C2 DE4211007 C2 DE 4211007C2 DE 19924211007 DE19924211007 DE 19924211007 DE 4211007 A DE4211007 A DE 4211007A DE 4211007 C2 DE4211007 C2 DE 4211007C2
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articulator
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Hans Walter Lang
Alfred Straka
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Artikulator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (GB-PS 731 864).
Ein vorliegender Artikulator ist ein Bewegungssimulator für die Unterkieferbewegungen, wobei diese mittels dem am zugehörigen Artikulatorarm gehaltenen Unterkiefer- oder Oberkiefer-Zahnmodells ausgeführt werden können.
Bei einem Artikulator wird der Abstand der Artikulatorarme voneinander durch einen Stützstift bestimmt, der sich aufrecht zwischen den vorderen Enden der Artikulatorarme erstreckt und letztere gegeneinander distanziert. Dabei müssen die an den Artikulatorarmen gehaltenen Unterkiefer- und Oberkieferzahnmodelle in einer bestimmten Position zueinander stehen, wodurch ein bestimmter Abstand zwischen den Artikulatorarmen vorgegeben ist, der unter Berücksichtigung der anatomischen Verhältnisse im Kieferbereich des zugehörigen Patienten vorbestimmt wird. Dieser Abstand wird durch den höheneinstellbaren Stützstift bestimmt, der mit dem am gegenüberliegenden Artikulatorarm gehaltenen Inzisaltisch im Sinne eines Anschlags zusammenwirkt.
Beim Verschieben des Unterkiefers zum Oberkiefer auf den einander zugewandten Zähnen stellt sich normalerweise eine Führungsbahn ein, die durch die Neigung der Sagittal- bzw. Schiebeführung, durch die Zähne im mittleren Zahnbereich und durch die Frontzähne bestimmt ist. Es ist Sinn und Zweck eines Inzisaltisches bei der Modellierung eines Zahnteiles die durch die Frontzähne vorgegebene Führung zu ersetzen. Die Neigung der Führungsfläche des Inzisaltisches ist dabei von der angestrebten Zahnhöckerneigung abhängig. Um die angestrebte Neigung einstellen zu können, ist es bereits bekannt, einen ebenen Inzisaltisch in einer Bogenführung verschiebbar und somit schwenkbar und in der jeweiligen Schwenkstellung feststellbar zu lagern. Es ist auch bekannt, bei einem Inzisaltisch mit einer Ausnehmung, deren Grundfläche eben ist, eine Führungsfläche in einer Modellmasse, z. B. Wachs, einzumodellieren, die in diese Ausnehmung eingegeben wird.
In der o.g. GB-PS 731 864 ist ein Artikulator der eingangs angegebenen Art in verschiedenen Ausgestaltungen beschrieben und dargestellt. Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Stützstift vorhanden, der in seinem oberen Bereich nach vorne abgewinkelt ist und mit diesem abgewinkelten Schenkel in einer aufrechten Führung verschiebbar und durch eine Querschraube feststellbar ist. Gemäß den Fig. 6 bis 14 ist der Stützstift ein- oder mehrteilig mit dem Artikulatoroberteil ausgebildet. Gemäß Spalte 5, Zeilen 115 bis 119 sind dem Artikulator ein zweiflächiger Inzisaltisch mit einer V-förmigen Führungsfläche und ein Inzisaltisch mit einer hohlkegelförmigen Führungsfläche wahlweise austauschbar zugeordnet, siehe auch Fig. 34 bis 36. Außerdem sind vermutlich beide vorgenannten Inzisaltische um eine horizontale Querachse wahlweise schwenkbar und in der jeweiligen Schwenkstellung durch eine Klemm-Mutter feststellbar. Bei diesem bekannten Artikulator beträgt die Neigung der Sagitalführung 20°, siehe Spalte 5, Zeilen 109 bis 119. Gemäß Spalte 6, Zeilen 55 und 56 kann die Neigung der Sagitalführung auch 15 bis 25 oder 30 bis 35° betragen.
Dieser bekannte Artikulator ist nachteilig, weil zum einen die Herstellung und Anordnung der Inzisaltische aufwendig und teuer ist und zum anderen die Einartikulierung an ihm aufwendig, langwierig und deshalb ebenfalls teuer ist.
In der US 4,453,918 ist ein Artikulator mit einem Stützstift und einem Inzisaltisch beschrieben, wobei die Befestigungsmerkmale für den Stützstift und den Inzisaltisch im einzelnen nicht zu entnehmen sind. Es ist zu vermuten, daß der Stützstift in seinem oberen Bereich kreisbogenförmig gekrümmt ist und mit diesem gekrümmten Abschnitt in einer aufrechten Führung im oberen Artikulatorarm verschiebbar und durch eine quer angeordnete Klemmschraube wahlweise feststellbar ist. Auf welche Weise der Inzisaltisch befestigt ist, läßt sich im einzelnen nicht entnehmen.
Die DE-PS 31 35 122 zeigt einen Inzisaltisch mit einer ebenen Tischfläche, die wahlweise bezüglich ihrer Neigung einstellbar und feststellbar ist und auch wahlweise um eine vertikale Drehachse drehbar und feststellbar ist.
In der US 4,445,855 ist ein Artikulator mit einem Stützstift und einem Inzisaltisch beschrieben, wobei der Stützstift in einer vertikalen Führung des oberen Artikulatorarms verschiebbar und durch eine Klemmschraube feststellbar ist und der Inzisaltisch in Form eines Doppel-T ausgebildet ist und mit seinem Steg in eine vertikale Längsnut des unteren Artikulatorarms horizontal einschiebbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Artikulator der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß mit einfachen und kostengünstig herstellbaren Mitteln eine befriedigend genaue und schnelle Einartikulierung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Artikulator weisen alle Inzisaltische eine hohlkegelförmige Führungsfläche auf, die sich leicht und kostengünstig als Drehteil herstellen läßt und auch eine leichte Handhabung beim Einartikulieren gewährleistet.
Außerdem ist es bereits mit dem Inzisaltisch möglich, dessen Führungsfläche mit der horizontalen oder mit der Standfläche des Artikulators einen Winkel von etwa 10° einschließt, einen Großteil der üblichen Kiefergestaltungen des erwachsenen Menschen abzudecken. Infolgedessen kann mit dem erfindungsgemäßen Artikulator bei Gewährleistung einer befriedigenden Genauigkeit rationell und somit kostengünstig einartikuliert werden.
Die Umrüstung des Artikulators auf eine unterschiedliche Inzisaltisch-Führungsfläche erfolgt durch Austausch von Inzisaltischen unterschiedlicher Führungsflächenneigung und/oder Führungsflächenform, wobei zwei oder mehrere Inzisaltische mit entsprechend unterschiedlichen Führungsflächen vorgefertigt vorliegen. Es hat sich bei Versuchen gezeigt, daß mit einem erfindungsgemäßen Artikulator rationell und mit guter Maßgenauigkeit gearbeitet werden kann.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die zur Problemlösung beitragen, die Handhabung beim Austausch der Inzisaltische erleichtern, die Führung verbessern und außerdem zu einfachen und kostengünstigen herstellbaren Bauformen und Anordnungen führen.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Artikulator in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 2 einen Stützstift für den Artikulator in der Vorderansicht;
Fig. 3 das vordere Ende eines unteren und/oder oberen Artikulatorarms in der Draufsicht;
Fig. 4 eine Stütztisch-Einheit für den Artikulator in der Vorderansicht.
Von dem Artikulator 1 werden im folgenden nur die im vorliegenden Zusammenhang funktionswesentlichen Hauptteile beschrieben. Diese sind ein unterer Artikulatorarm 2 und ein oberer Artikulatorarm 3, der um eine sich senkrecht zur normalen vertikalen Längsmittelebene 4 des Artikulators 1 erstreckende Schwenkachse 5 schwenkbar an einem U-förmigen Rahmen 6 mit zwei seitlichen sich aufwärts erstreckenden Rahmenschenkeln 7 schwenkbar gelagert ist, wobei die rahmenseitigen Schwenklagerteile an den oberen Enden der Rahmenschenkel 7 angeordnet sind. Es handelt sich vorzugsweise um einen sogenannten Arcon-Artikulator mit Dreh- bzw. Schwenk-Schiebegelenken 11, von denen sich die Schiebeführung 12 am oberen Artikulatorarm 3 befindet. Im hinteren bzw. mittleren Bereich der Artikulatorarme 2, 3 sind an deren einander zugewandten Seiten Anordnungsplätze 13, für zugehörige Zahnmodelle oder Zahnmodell-Sockelteile vorgesehen, die jeweils durch eine den Artikulatorarm 2, 3 in einem Durchgangsloch durchfassende Schraube 15 und von den Artikulatorarmen 2, 3 vorstehenden Paßstiften (nicht dargestellt) positionierbar und befestigbar sind. In Fig. 1 sind zwei Primärsockel 19 für ein Unterkiefer- und ein Oberkiefer-Zahnmodell dargestellt. Am vorderen Ende des einen Artikulatorarms 2, 3, hier des unteren Artikulatorarms 2, ist ein Inzisaltisch 21 befestigt, auf dem ein sich aufrecht erstreckender Stützstift 22 mit seinem freien Ende abgestützt ist, der am Ende des anderen Artikulatorarms, hier des oberen Artikulatorarms 3, lösbar befestigt ist. Vorzugsweise sind die Befestigungs- bzw. Aufnahmeelemente für den Inzisaltisch 21 und den Stützstift 22 gleich oder zueinander passend, so daß der Inzisaltisch 21 und der Stützstift 22 jeweils in einander entgegengesetzten Positionen wahlweise am oberen oder am unteren Artikulatorarm 2, 3 befestigbar sind. Zur Halterung dienen vorzugsweise sich in der Längsmittelebene 4 erstreckende, die Artikulatorarme 2, 3 vertikal durchsetzende und an deren freien Enden ausmündende, einander gleich angeordnete und ausgebildete Paßschlitze 23a, 23b, in die wahlweise der Inzisaltisch 21 oder Stützstift 22 mit einer entsprechend passend geformten Taillierung 24a, 24b bis zu miteinander übereinstimmenden Schlitzenden 25a, 25b einschiebbar, die die Einschiebebewegung begrenzende Anschläge bilden.
Der Stützstift 22 weist an seinem Befestigungsende einen Flansch 26 auf, der auf seiner dem Befestigungsende zugewandten Seite einen Paßsteg 27 trägt, dessen zueinander parallele und achsparallele Paßflächen 28 mit geringem Bewegungsspiel zwischen die seitlichen Schlitzwände 29 passen. Vom Paßsteg 27 ragt koaxial ein Gewindebolzen 31 vor, dessen Länge größer bemessen ist, als die Dicke der Artikulatorarme 2, 3 und auf dessen den zugehörigen Artikulatorarm überragenden Gewindeende eine manuell leicht zu betätigende Rändelmutter 31a soweit aufschraubbar ist, daß der Stützstift im hier oberen Artikulatorarm 3 festgeklemmt ist.
Auf der dem gerundeten freien Ende 32 des Stützstifts 22 zugewandten Seite befindet sich neben dem Flansch 26 eine Teleskopiervorrichtung 33 für den Stützstift 22, mit einem Betätigungselement 34, das zwischen einer Freistellung (Fig. 2) und einer mit einem Sperrelement 35 in Eingriff stehenden Sperrstellung in der Längsrichtung A verschiebbar ist. In der Freistellung ist das Betätigungselement 34 betätigbar und somit die Länge des Stützstifts 22 veränderlich. Bei der vorliegenden Ausgestaltung weist die Teleskopiervorrichtung 33 einen Schraubentrieb z. B. mit einem nicht sichtbaren Außengewinde auf der ausschiebbaren Stützstiftstange 37 und einem Innengewinde in einem Mutterteil 38 auf, das in Umfangsrichtung B drehbar jedoch in Längsrichtung unverschiebbar am ortsfesten Stützstiftteil 39 gehalten ist. Das Mutterteil 38 ist zum freien Ende hin konisch verjüngt. Das dem Flansch 26 zugewandte und von diesem einen Abstand aufweisende Ende des Mutterteils 38 steht mit einer das Betätigungselement 34 bildenden und das Mutterteil 38 in diesem Endbereich übergreifenden Hülse 41 in formschlüssiger Drehmitnahmeverbindung, die vorzugsweise nicht lösbar ist. Das Mutterteil 38 ist in der Längsrichtung unverschiebbar am ortsfesten Stützstiftteile 39 gelagert. Das andere, dem Flansch 26, zugewandte Ende der Hülse 41 weist eine vorzugsweise innen angeordnete Formschlußausnehmungen 42 auf, denen das Sperrteil 35 bildende Formschlußvorsprünge 43 am stationären Stützstiftteil 39, hier am Flansch 26 zugeordnet sind. Die Hülse 41 ist in Längsrichtung um ein paar Millimeter zwischen der dargestellten Freistellung, in der sie nur mit dem Mutterteil 38 in Drehmitnahmeverbindung steht, und einer Sperrstellung, in der die Hülse 41 in Formschlußverbindung mit den Formschlußvorsprüngen 43 steht und somit undrehbar ist, wahlweise verschiebbar. Somit ist die wirksame Länge des Stützstifts 22 durch Teleskopieren der Stützstiftstange 37 in ihrer Länge wahlweise einstellbar, und die Hülse 41 ist in der eingestellten Position durch Verschieben in ihre Sperrstellung wahlweise feststellbar, so daß eine unbeabsichtigte Lösung und Verstellung des Stützstifts 22 so gut wie ausgeschlossen ist. Vor einer Lösung und Verstellung muß die Hülse 41 in ihrer Längsrichtung in ihre Freistellung verschoben werden. Erst dann kann sie zur Einstellung des Stützstifts 22 verdreht werden. Zur Verhinderung einer ungewollten oder unbewußten Verstellung der Stützstiftlänge trägt dazu bei, daß die Drehbewegung der Hülse 41 zu Längeneinstellung sich von der axialen Verschiebewegung zum Sperren unterscheidet, hier quer dazu gerichtet ist.
Die Steigung des Gewindes des Schraubentriebs der Teleskopiervorrichtung 33 beträgt vorzugsweise 1 mm, so daß mit einer vollen Umdrehung ein Verstellweg von 1 mm erreicht wird. Die Steigung kann auch 0,5 mm oder 1,5 mm betragen. Es ist auch eine solche Steigung vorteilhaft, daß durch eine, zwei oder vier Umdrehungen, nämlich in der Anzahl einer geraden Zahl, ein Verstellweg von 1 mm erreicht ward. Um eine noch leichtere und genauere Einstellung zu ermöglichen, sind am unteren Ende des Mutterteils 38 auf letzterem und auf dem Stützstiftteil 37 vorzugsweise frontseitig Markierungen vorgesehen, die eine genaue Begrenzung einer Umdrehung ermöglichen. Vorzugsweise sind die Markierungen durch einen Längsstrich S1 auf dem Mutterteil 38 und einen oder mehrere, z. B. zwei oder vier, auf dem Umfang des Stützstiftteils 37 gleichmäßig verteilt angeordnete Längsstriche S2 gebildet.
Durch das Vorhandensein einer Skala 36 auf der Stützstiftstange 37 am Ende des Mutterteils 38 wird das Einstellen durch eine optische Hilfe erleichtert.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist das Stützstiftteil 37 in der Teleskopführung längs verschiebbar, jedoch nicht drehbar. Dies ist vorteilhaft, z. B. weil bei der Benutzung eines Gesichtsbogens (nicht dargestellt) Positionierungselemente daran befestigt werden können, die trotz einer Höheneinstellung nicht verdreht werden sollen.
Der Inzisaltisch 21 kann zu seiner Befestigung einen Paßsteg und eine Klemm-/Schraub­ verbindung entsprechend dem Stützstift 22 aufweisen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung wird das Schraubteil durch einen zweiten Inzisaltisch 21a gebildet, der mittels einem Gewindebolzen oder einem Gewindeloch an seiner Unterseite und einem Gewindebolzen oder einem Gewindeloch am oder im Paßsteg 27 des anderen Inzisaltisches 21b mit diesem verschraubbar und somit am hier unteren Artikulatorarm 2 klemmbar ist. Die Taillierung 24a ist hier somit zwischen den beiden Inzisaltischen 21a, 21b ausgebildet.
Die beiden Inzisaltische 21a, 21b unterscheiden sich voneinander hinsichtlich ihrer einander abgewandten Tischflächen 47. Während beim zweiten Inzisaltisch 21b die Tischfläche 47 durch die vorzugsweise ebene Grundfläche einer zylindrischen Ausnehmung 48 gebildet ist, ist die Tischfläche 47a am ersten Inzisaltisch 21a durch eine kegelförmige Ausnehmung 49 in dessen Oberseite gebildet. Der Kegelwinkel ist ziemlich stumpf und beträgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 160°. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der hinteren Verschiebestellung des oberen Artikulatorarms 3 im Drehschiebegelenk 12 die Spitze 32 des Stützstiftes 22 sich an der tiefsten Stelle der kalottenförmigen Ausnehmung 49 befindet. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, mit dem oberen Artikulatorarm 3 Längsbewegungen, Seitenbewegungen und auch kreisende Bewegungen des oberen Artikulatorarms 3 auszuführen und somit die Unterkieferbewegungen des Menschen nachzuvollziehen. Dabei gleitet der Stützstift 22 auf der eine Führungsfläche 49a bildenden Ausnehmungs- bzw. Kegelfläche und zwar im Bereich der hinteren Hälfte des Inzisaltisches. Die Neigung a zur Horizontalen ist zum einen von der Neigung der in den Schwenk-Schiebegelenken 11 vorhandenen Schiebeführung 12 bzw. Sagittalführung und von der gewünschten Zahnhöckerneigung abhängig. Normalerweise hat die Schiebeführung 12 bezüglich der Horizontalen eine nach vorne gerichtete Neigung von etwa 30°. In den meisten Fällen kommt eine Neigung a der Führungsfläche 49a zur Anwendung, deren Größe einem der Neigung der Schiebeführung 12 um etwa 20° verringerten Betrag entspricht. Bei der vorliegenden Ausgestaltung, bei der die Artikulatorarme 2, 3 sich in ihrer Arbeitsstellung horizontal erstrecken und auch die Campersche Ebene oder die Okklusionsebene (Gebißebene) des oder der Zahnmodelle sich horizontal und parallel zur Standebene des Artikulators 1 erstreckt, beträgt diese bevorzugte Neigung der Führungsfläche 49a etwa 10° zur Horizontalen oder zur Standebene. Die Größe dieser Neigung richtet sich nach den anatomischen Verhältnissen des Patienten und einer gewünschten Zahnhöckerneigung. Eine Neigung von 10° deckt ein Großteil der üblichen Kiefergestaltung des erwachsenen Menschen ab. Es ist vorteilhaft, weitere erste Inzisaltische vorzusehen, die jeweils mit einem anderen oder mit dem Inzisaltisch 21a eine Klemm-Schraubverbindung bilden können und die sich in ihrer Führungsflächen-Neigung a vorzugsweise in Stufen von etwa 5° bis 10° unterscheiden, so daß mit mehreren Inzisaltischen 21a mit kalottenförmigen Ausnehmungen 49 sich ein Winkelbereich von etwa 10° bis 50° abdecken läßt.
Mit 50 ist eine Ausnehmung in der hohlzylindrischen Wand des Inzisaltisches 21b bezeichnet, deren Tiefe geringer ist als die Tiefe der Ausnehmung 48.
Es sei hervorzuheben, daß die Führungsfläche 49a keine regelmäßige Kegelform oder überhaupt Kegelform haben muß. Die seitlichen Neigungswinkel a und ein sich in der Längsmittelebene 4 erstreckender Neigungswinkel können unterschiedlich sein, und die Führungsfläche 49a kann auch eine besondere regelmäßig oder unregelmäßige Kurvenform aufweisen. Es kann bei der vorliegenden Ausgestaltung auch die vordere Hälfte des Inzisaltisches in Fortfall kommen, weil der Stützstift nur mit der hinteren Hälfte zusammenwirkt. Bei der vorliegenden Ausgestaltung, bei der der oder die Inzisaltische 21a Rotationskörper sind und in verschiedenen Drehstellungen zum Einsatz kommen, ist es vorteilhaft, die Führungsfläche 49a durch eine Rotations- bzw. Kegelfläche zu bilden, so daß sie in jeder Drehstellung benutzbar ist.
Die erfindungsgemäße Halterung des Stützstifts 22 ermöglicht eine einfache und schnelle Montage bzw. Demontage und somit einen einfachen und schnellen Austausch von Inzisaltischen gewünschter Führungsfläche 49a oder Oberflächengestaltung.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung bestehen die Stützstiftstange 37 und das stationäre Stützstiftteil 39 und der bzw. die Inzisaltische 21a, 21b aus Aluminium. Die Hülse 41, das Mutterteil 38 und das die Formschlußausnehmungen 43 tragende Sperrteil 35 bestehen zur Vereinfachung ihrer Herstellung vorzugsweise aus Kunststoff. Das Sperrteil 35 ist undrehbar auf dem Stützstiftteil 39 montiert, vorzugsweise ist der Hülse 41 eine in der Sperrstellung wirksame überdrückbare Verrastung zugeordnet.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung wird die Einstellung des Stützstifts 22 in einer horizontalen und deshalb auch parallel zueinander befindlichen Anordnung der Artikulatorarme 2, 3 vorgenommen. Um dabei einen guten Stand des Artikulators 1 sowohl auf dessen Unterseite als auch auf dessen Oberseite zu gewährleisten, befinden sich die Unterseite 51 und die Oberseite 52 der Artulatorarmenden in einem Abstand von der Standfläche 52a, 52b des Artikulators 1, der gleich oder vorzugsweise größer ist als die Höhe des oder der Inzisaltische 21 und die der Mutter 31a, so daß letztere in den vorhandenen Freiräumen 53 frei aufgenommen sind. Der untere Artikulatorarm 2 ist vorzugsweise um etwa diesen Abstand nach oben versetzt am Rahmen 6 befestigt, wobei sich in der Nähe des Inzisaltisches 21 ein unterseitiger Ansatz 54 aus weichelastischem Material als Stützfuß befindet. Auf der Oberseite des oberen Artikulatorarms 3 ist ein entsprechender Ansatz 54 angeordnet, wobei oberhalb des Rahmens ein weiterer Stützfuß 55 an der Oberseite des oberen Tragarms 3 befestigt ist. Die Stützfüße bilden vorzugsweise jeweils eine Dreipunktauflage.

Claims (13)

1. Zahnärztlicher Artikulator (1), mit einem Ständer (6) und zwei daran gehaltenen, sich in ihrer Arbeitsstellung nach vorne erstreckenden Artikulatorarmen (2, 3), von denen einer um eine sich rechtwinklig zur vertikalen Längsmittelebene (4) erstreckende Schwenkachse (5) eines Schwenk-Schiebegelenks (11) schwenkbar gelagert ist, wobei die Artikulatorarme (2, 3) durch einen Stützstift (22) voneinander distanziert sind, der im vorderen Bereich der Artikulatorarme (2, 3) am Ende eines dieser beiden Artiku­ latorarme (2, 3) höheneinstellbar gehalten ist, wobei am dem Stützstift (22) gegenüberliegenden Artikulatorarm (2) ein Inzisaltisch (21a) gehalten ist, der mit seiner Tisch­ fläche eine mit dem freien Ende (32) des Stützstifts (22) im Sinne eines Anschlags zusammenwirkende Führungsfläche (49a) bildet, wobei die Sagittal- bzw. Schiebeführung (12) einen Winkel von etwa 30° mit der Horizontalen oder der Standebene (51) einschließt und zwei oder mehrere Inzisal­ tische (21a, 21b) mit unterschiedlichen Führungsflächen (49a) vorgesehen sind, die jeweils austauschbar am Artiku­ latorarm (2, 3) montierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Führungsflächen der Inzisaltische (21a, 21b) jeweils durch eine rotationssymmetrische Füh­ rungsfläche (49a) gebildet sind, daß der Neigungswinkel der Führungsfläche (49a) der Ausnehmung (49) eines In­ zisaltisches (21a) einen Winkel (a) von etwa 10° mit der Horizontalen oder mit der Standebene (51) des Artikulators (1) einschließt und die Neigungen (a) der Führungsflächen (49a) der übrigen Inzisaltische einen Neigungsunterschied von je etwa 5° bis 10° aufweisen.
2. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Führungsflächen (49a) durch einen Hohl­ kegel gebildet sind.
3. Artikulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungsunterschied der Führungsflächen (49a) der Inzisaltische (21a) gleich ist.
4. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Inzisaltisch (21b) eine Ausnehmung (48) mit einer ebenen Grundfläche aufweist.
5. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Inzisaltisch (21a) eine trichterförmige Ausnehmung (49) aufweist.
6. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Artikulator (1) so konzipiert ist, daß die Camper­ sche Ebene oder die Okklusionsebene (Gebißfläche) im we­ sentlichen horizontal verläuft.
7. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Führungsfläche (49a) rotationssymme­ trisch, insbesondere durch einen Hohlkegel gebildet ist.
8. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei Inzisaltischen (21a, 21b) der eine Inzisal­ tisch (21a) ein Schraubteil für den anderen Inzisaltisch (21b) ist.
9. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Artikulatorarm (2, 3) einen vertikal durchgehen­ den, sich in seiner Längsrichtung erstreckenden und an seinem freien Ende ausmündenden Paßschlitz (23a, 23b) auf­ weist und der Inzisaltisch (21a, 21b) an seiner Unterseite einen dazu mit geringem Bewegungsspiel passenden Paßsteg (27) aufweist, wobei das Artikulatorarmende zwischen einer Schulterfläche und einem Schraubteil klemmbar ist.
10. Artikulator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubteil ein zweiter Inzisaltisch (21a) ist.
11. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Inzisaltisch (21a) eines Inzisaltischpaares zur Verbindung mit dem anderen Inzisaltisch (21b) einen Gewin­ debolzen und der andere Inzisaltisch (21b) ein Gewindeloch aufweist.
12. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden beider Artikulatorarme (2, 3) identische Befestigungselemente für die Inzisaltische (21a, 21b) vor­ gesehen sind und die zugehörigen Befestigungselemente (26, 27, 31, 31a) des Stützstifts (22) passend zu den Befesti­ gungselementen des oder der Artikulatorarme (2, 3) ausge­ bildet sind.
13. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Inzisaltische (21a, 21b) aus Metall, insbesondere Aluminium, oder Kunststoff bestehen.
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