DE2946987C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 30 46 072 ist ein Auflagetisch bekannt, der
an einem Operationstisch oder einer Patientenliege befestigt
werden kann und zur Lagerung von Gließmaßen eines zu operie
renden Patienten dient. Der Auflagetisch ist dabei um eine
Hochachse schwenkbar und höhenverstellbar an dem Operations
tisch angeordnet. Üblicherweise werden der Operationstisch
und der Auflagetisch zur Operation derart eingestellt, daß die
Oberflächen von Liege und Tisch waagerecht stehen. Es kann
jedoch aus verschiedenen Gründen, insbesondere zur Vermei
dung eines Kreislaufkollapses des Patienten während der
Operation erforderlich werden, die Liege während der Opera
tion so um eine Querachse zu verschwenken, daß der Kopf des
Patienten tiefer als seine unteren Extremitäten zu liegen
kommt. In diesem Fall nimmt dann der Tisch auf dem die zu
operierende Extremität gelagert ist, ebenfalls eine geneig
te Stellung ein. Hierdurch kann die Operation erschwert oder
vorrübergehend unmöglich gemacht werden, was die Operations
dauer verlängern und den Erfolg der Operation gefährden kann.
Aus der DE-PS 4 15 598 ist bereits eine Einrichtung der ein
gangs genannten Art bekannt, mit der sich die vorstehend beschrie
benen Schwierigkeiten vermeiden ließen. Der darin beschrie
bene Armhalter ist über ein Universal-Gelenk an dem Opera
tionstisch angelenkt, so daß er allseits verschwenkbar ist.
Dieser Armhalter weist jedoch ebenso wie der in der US-PS
30 46 072 beschriebene Auflagetisch den Nachteil auf, daß
der Operateur freihändig operieren muß. Gerade bei Hand
operationen ist der Chirurg oft mehrere Stunden beschäftigt,
um zum Beispiel Sehnen, Gefäße und Nervenfasern wieder zu
verbinden. Daher ist das Operieren an Einrichtungen der in
den vorstehend genannten Druckschriften beschriebenen Art
für den Chirugen häufig sehr ermüdend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art anzu
geben, die einerseits eine Verschwenkung der Liege um ihre
Querachse ermöglicht, ohne daß hierbei die waagerechte oder
sonstige gewünschte Stellung der Tischoberseite verändert
werden muß, und die andererseits bei einfachem Aufbau derart
ausgebildet ist, daß der Operateur eine bequeme und ent
spannte Arbeitshaltung an dem Tisch einnehmen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann nun nicht nur der
Patient relativ zur Oberseite des Tisches bewegt oder der
Tisch in eine für den Operateur bequeme Neigung verstellt
werden, sondern der Operateur hat auch die Möglichkeit,
seine Arme derart abzustützen, daß er bequem und entspannt auch
über längere Zeit hin operieren kann. Damit kann sowohl
dem jeweiligen Befinden des Patienten Rechnung getragen als
auch eine günstige Arbeitssituation für den Chirugen ge
schaffen werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele von Ein
richtungen gemäß der Erfindung dargestellt sind. Es
zeigt
Fig. 1 in schematischer und perspektivischer Darstellung
eine Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den zum Lagern der zu
operierenden Extremität dienenden Tisch der Einrichtung
gemäß Fig. 1 in einer ersten Ausführungsform des Tisches;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Tisch gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Unteransicht des Tisches gemäß Fig. 2;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Tisch der Einrich
tung gemäß Fig. 1 in einer zweiten Ausführungsform
dieses Tisches;
Fig. 6 und 7 bei den Tischen gemäß Fig. 2 bis 4 oder
gemäß Fig. 5 verwendbare Auflageplatten.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung umfaßt eine Liege 10
in Gestalt eines üblichen, in Operationssälen verwendeten,
ortsfesten Operationstisches. Dieser weist an seiner
Oberseite eine Anzahl von gepolsterten Platten 12 bis
18 auf, die gegeneinander verschwenkbar und/oder in der
Höhe verstellbar sind und die Teile eines Tisch
oberteils 20 bilden. Letzteres ist in seiner Mitte von
einem Fuß 22 getragen, der zur Höhenverstellung des Tisch
oberteils 20 teleskopisch ein- und ausfahrbar ist und
der eine Verschwenkung des Tischoberteils 20 um eine
in geringem Abstand unterhalb der Oberseite des Tisch
oberteils 20 liegende, mittlere Querachse 24 gestattet.
Mit der Liege 10 ist ein Tisch 26 verbunden, der einen
Rahmen 28, eine von diesem getragene, obenliegende Tisch
platte 30 sowie nahe seinem der Liege 10 entfernten Ende
einen Stützfuß 32 umfaßt. In der dargestellten Stellung
des Tisches 26 dient dieser zur Lagerung des rechten
Armes eines im übrigen auf der Liege 10 liegenden Patien
ten, dessen rechter Arm oder dessen rechte Hand operiert
werden soll. Die Oberseite des Tischoberteils 20 der
Liege 10 liegt dabei normalerweise in einer waagerechten
Ebene, in der auch zumindest annähernd die Tischplatte
30 des Tisches 26 liegt. Die Längsachse der Tischplatte
30 nimmt gegenüber der Längsachse der Liege 10 einen
spitzen Winkel ein, wie er einer leicht möglichen Ab
spreizung des rechten Armes des Patienten von dessen
Rumpf entspricht. Der zu operierende Arm oder die Hand
ist damit für den Chirurgen und ggf. einen Assistenten
von beiden Längsseiten des Tisches 26 sowie auch von
dessen der Liege 10 abgewandter Schmalseite her zugäng
lich.
Um den Tisch 26 je nachdem, ob ein rechter oder linker
Arm bzw. eine rechte oder linke Hand operiert werden
soll oder auch eine untere Extremität von der Operation
betroffen ist, an beiden Seiten der Liege 10 in Schulter
höhe des liegenden Patienten bzw. in einer zur Auflage
rung eines Beines geeigneten Stellung anbringen zu können,
sind an den Längsseiten des Tischoberteils Befestigungs
schienen 34, 36 von rechteckigem Querschnitt vorgesehen,
die sich parallel zur Längsachse der Liege 10 erstrec
ken. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist an den Schienen 34,
36 - dort an der Schiene 34 - ein Kupplungsstück 38
längsverschiebbar geführt, das die Schiene über- und
hintergreift sowie unter die Schiene ragt und das zu
seiner Arretierung an der Schiene eine mittels eines Hand
griffs 40 drehbare Schraube 42 aufweist. Wie ebenfalls aus
Fig. 2 anhand der Schiene 34 erkennbar ist, sind die Schie
nen über in der Mitte ihrer dem Rahmen 44 zugewandten Sei
ten angreifende Abstandshalter 46 am Rahmen 44 gehalten,
so daß das Kupplungsstück 38 unbehindert von den Abstands
haltern 46 an diesen vorbei verschoben werden kann. Durch
diese Verschiebbarkeit parallel zur Längsachse der Liege 10
ist vorteilhafterweise eine Anpassung an unterschiedliche
Körpergrößen der Patienten und entsprechend unterschied
liche Lagen der Extremitäten in einfacher Weise möglich.
Das Kupplungsstück 38 trägt über einen Arm 48 eine ge
teilte Lagerschale 50, in der ein Zapfen 52 axial unver
schiebbar und drehbar gelagert ist; beide bilden zusammen
ein Schwenkgelenk 54, dessen Schwenkachse senkrecht zur
Schiene 34 bzw. 36 verläuft und somit parallel zur Quer
achse 24 (Fig. 1) der Liege 10 liegt. Lagerschale 50
und Zapfen 52 können gegen eine gegenseitige Verschwen
kung arretiert werden, indem die beiden Hälften der ge
teilten Lagerschale 50 mittels einer Schraube 58 gegen
einander verspannt werden; die Drehung der Schraube 58
ist mittels eines in Fig. 4 sichtbaren Handgriffs 60
möglich.
Mit dem Zapfen 52 ist über einen Arm 62 eine Lagerhülse
64 fest verbunden, in der ein sich in Höhenrichtung er
streckender Zapfen 66 drehbar und axial unverschiebbar
gelagert ist. Hierdurch ist ein weiteres Gelenk 68 gebil
det, dessen Hochachse 70 die Schwenkachse 56 schneidet
und in der Längsmittelebene des Tisches 26 liegt. Das
obere Ende des Zapfens 66 ist mit einem Querholm 72 des
Rahmens 28 des Tisches 26 fest verbunden. Eine mittels
eines Handgriffs 74 drehbare Schraube 76 kann in ein
Innengewinde im unteren Ende des Zapfens 70 eingeschraubt
werden, um im eingeschraubten Zustand über eine Ring
scheibe 78 Zapfen 70 und Gelenkhülse 64 reibschlüssig
gegeneinander zu arretieren.
Das Schwenkgelenk 54 läßt es im nicht arretierten Zustand
zu, daß Liege 10 und Tisch 26 gegeneinander verschwenkt
werden, wenn dies bei einer Verschwenkung der Liege 10
um ihre Querachse 24 erforderlich ist. Zweckmäßig wird
dabei die Höhenlage des Gelenks 54 beibehalten, und mit
der Verschwenkung der Liege 10 um ihre Querachse 24 er
folgt gleichzeitig eine Anhebung des Tischoberteils 20
der Liege 10, wenn der Kopf des Patienten tiefer als seine
unteren Extremitäten gelagert werden soll, bzw. eine Ab
senkung im umgekehrten Falle. Während dieser Verstell
bewegungen der Liege 10 behält daher der Tisch 26 seine
Lage bei, so daß die Operation unbehindert fortgesetzt
werden kann. Darüber hinaus gestattet es das Schwenkge
lenk 54, den Tisch 26 auch um die Schwenkachse 56 gering
fügig zu neigen, wenn dies aus operationstechnischen
Gründen von Vorteil ist. Auch diese geneigte Stellung
kann dann unabhängig von den vorstehend erläuterten
Schwenkbewegungen der Liege 10 beibehalten werden.
Das Gelenk 68 erlaubt eine Verschwenkung des Tisches 26
in waagerechter Richtung zur Anpassung an unterschied
liche gewünschte Spreizstellungen, beispielsweise des zu
operierenden Armes gegenüber dem Rumpf des Patienten.
Um bei unterschiedlichen sich dabei ergebenden Stellungen
des Tisches 26 unterschiedlich breite Abstände zwischen
diesem und der Liege 10 bzw. eine Behinderung der Schwenk
bewegung durch Ecken der Tischplatte 30 zu verhindern,
ist zweckmäßig der Abstand der Hochachse 70 von dem der
Liege 10 zugewandten Ende des Tisches 26 annähernd gleich
der halben Breite des Tisches 26, und der der Liege 10
zugewandte Rand 80 (Fig. 3) des Tisches 26 bzw. von dessen
Tischplatte 30 verläuft zumindest nahe dessen Längsmittel
ebene in einem zur Hochachse 70 konzentrischen Kreisbogen.
Der Rahmen 28 umfaßt außer dem bereits erwähnten Querholm
72 einen weiteren Querholm 82 sowie zwei Längsholme 84,
86. Letztere liegen nahe den Längsrändern der Platte 30
unterhalb dieser. Die Platte 30 ist auf dem Rahmen 26 über
Abstandshalter 88 getragen. Weiter sind an den Längsholmen
84, 86 über Abstandshalter 90 Befestigungsschienen 92, 94
gehalten, die zur Befestigung von Zusatzgerätschaften
in gleicher Weise dienen, wie dies für die Befestigung
des Tisches 26 an der Schiene 34 mittels des Kupplungs
stücks 38 beschrieben wurde. Diese Schienen 92, 94 er
strecken sich parallel zur Längsachse des Tisches 26 und
liegen in geringem Abstand unterhalb von dessen Oberseite.
Der Stützfuß 32 ist an dem von der Liege 10 entfernten
Querholm 82 befestigt. Er weist an seinem oberen Ende eine
Abkröpfung auf, deren waagerechter Schenkel 96 einen
kreisrunden Querschnitt hat und in einem an der Unter
seite des Querholmes 82 befestigten Lagerbock 98 gehal
ten ist. Mittels einer Schraube 100 mit Drehgriff 102 er
folgt bei lotrecht stehendem Stützfuß 32 eine Arretie
rung. Zur Einstellung einer gewünschten Querneigung des
Tisches 26 wird die Schraube 100 gelöst. Damit bei der
Querneigungsbewegung keine weitere Bewegungskomponente
des Tisches 26 auftritt, fluchtet zweckmäßig die Achse
des Schenkels 96 parallel zur Querachse 24 der Liege
10 stehender Längsachse des Tisches 26 mit dessen Schwenk
achse 56, während sie letztere bei den üblichen Arbeits
stellungen des Tisches 26 im Schnittpunkt mit der Hoch
achse 70 schneidet. In jedem Fall sollte die vom Schen
kel 56 gebildete Achse in der Längsmittelachse des Tisches
26 und nur in geringem Abstand unterhalb von dessen Ober
seite liegen.
Zur Einstellung der Arbeitshöhe des Tisches 26, die auch
eine entsprechende Verstellung der Liege 10 erfordert,
ist eine Höhenverstellbarkeit des Stützfußes 32 vorge
sehen. Dieser besteht, wie aus Fig. 1 ersichtlich, aus
zwei teleskopisch ineinander verschiebbaren Abschnitten
104, 106, die mittels einer Schraube mit Drehgriff 108
gegen eine Relativverschiebung arretierbar sind.
An beiden Längsseiten des Tisches 26 sind jeweils zwei
Auflageplatten 110 vorgesehen, auf die sich der operie
rende Chirurg mit seinen Ellenbogen aufstützen kann. Die
Auflageplatten 110 sind in noch zu beschreibender Weise
an den Schienen 92, 94 getragen. Sie sind entlang dieser
Schienen 92, 94 parallel zur Längsachse des Tisches 26
verschiebbar und in ihrer jeweiligen Verschiebungs
stellung arretierbar, um in ihrem gegenseitigen Abstand
und ihrer Längsstellung der Körpergröße des Chirurgen
und der Lage der zu operierenden Stelle angepaßt werden
zu können. Die Auflageplatten 110 haben eine annähernd
gleichseitig-dreieckige Gestalt mit einer an der Tisch
längsseite liegenden Dreiecksseite und mit einer vom
Tisch 26 fortgerichteten, stark abgerundeten Spitze.
Die Oberseite der an der Tischlängsseite liegenden
Dreiecksseite liegt zumindest annähernd in derselben
Ebene wie die Oberseite der Tischplatte 30.
An dem von der Liege 10 entfernten Ende des Tisches ist
eine Ablageplatte 112 lösbar befestigt, deren Oberseite
zumindest annähernd in derselben Ebene wie die Tisch
oberseite liegt. Diese Ablageplatte 112 kann beispielsweise
zur Ablage von bei der Operation benötigten Instrumenten
dienen. Sie hat einen annähernd rechteckigen Grund
riß von annähernd doppelt so großer Breite wie die Tisch
platte 30 des Tisches 26 und annähernd der Tischbreite
gleicher Länge. Sie überragt den Tisch 26 beidseitig
und symmetrisch. Weiter weist sie auf ihrer dem Tisch 26
abgewandten Längsseite einen Einschnitt 114 auf, dessen
in Tischlängsrichtung gemessene Tiefe annähernd ein Drittel
ihrer in dieser Richtung gemessenen Länge mißt und dessen
in Tischquerrichtung gemessene Breite annähernd der Tisch
breite gleicht. Hierdurch ergibt sich eine relativ große
Ablagefläche bei trotzdem weiterhin guter Zugänglich
keit des zur Ablageplatte 12 hin liegenden Endes des
Tisches 26. Die Tischplatte 112 ist über Abstandshalter
116 auf einem Rahmen 118 getragen, der seinerseits mittels
Anschlußstücken 120 auf den freiragenden Enden der Schie
nen 94, 96 aufgestreckt gehalten und mittels Schrauben
122 mit Handgriff 124 lösbar befestigt ist.
Die Tischplatte weist eine sich entlang ihrer Mittelachse
erstreckende, in ihrer Breite annähernd der Breite einer
Hand entsprechende Ausnehmung 126 auf, die nach unten
hin von einer unter der Tischplatte 30 liegenden weiteren
Platte 128 verschlossen ist. Hierdurch ist in der Tisch
platte 30 eine Vertiefung von gegenüber den Außenabmessun
gen des Tisches 26 geringer Tiefe gebildet, in der sich
Körper- und Spülflüssigkeiten sammeln können. Damit diese
nach unten ablaufen können, ist in der Platte 128 ent
lang der Mittelachse des Tisches 26 eine Anzahl Öff
nungen 130 vorgesehen. Zur Aufnahme der aus den Öffnun
gen 30 nach unten tropfenden Flüssigkeit ist zwischen
den Längsholmen 84, 86 des Rahmens 28 mittels von diesen
waagerecht einwärts ragender Stifte 132 ein flacher Behäl
ter 134 gehalten. Seine zu den Längsholmen 84, 86 hin
liegenden Seitenwandungen weisen Rastnasen 136 auf,
mittels derer er die Stifte 132 übergreift und die sein
Herausnehmen aus der Unterseite des Tisches 26 gestatten.
An seiner tiefsten Stelle weist der Behälter 134 eine
in nicht weiter dargestellter Weise verschließbare Ablaß
öffnung 138 auf.
Das in Fig. 5 dargestellte, abgewandelte Ausführungs
beispiel des Tisches stimmt mit demjenigen nach Fig. 2
bis 4 weitgehend überein; übereinstimmende Teile sind
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Eine wichtige Ab
weichung gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
bis 4 besteht jedoch in einer andersartigen Ausbildung
des Schwenkgelenks. Dieses ist hier als ein vom Kupplungs
stück 38 über einen doppelt gekröpften Arm 140 getragenes
Kugelgelenk 142 ausgebildet. Dessen Kugel 144 ist an ihrer
Oberseite mit dem Querholm 72 des Rahmens 28 verbunden,
und die Kugelpfanne 146 ist nach oben offen. Ein an der
Oberseite der Kugelpfanne 146 vorgesehener Ring 148 wirkt
als Anschlag für den die Kugel 144 mit dem Querholm 72
verbindenden Bolzen 150 und begrenzt damit den Schwenk
winkel um die zur Querachse 24 der Liege 10 (Fig. 1) pa
rallele Schwenkachse sowie um die zur Längsachse der Liege
10 parallele Achse. Dagegen ist der Schwenkwinkel um die
Hochachse durch die Ausbildung des Kugelgelenks 142 nicht
begrenzt. Eine Schraube 152 mit Drehgriff 154 gestattet
die Arretierung der Kugel 144 in der Kugelpfanne 146.
Die Verwendung des Kugelgelenks 142 in Fig. 5 ist auch bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bis 4 möglich. Eben
falls ist es bei dem letztgenannten Ausführungsbeispiel
möglich, zur Begrenzung des Schwenkbereichs bei der Ver
schwenkung um die Schwenkachse 56 entsprechende Anschläge
vorzusehen.
Eine weitere, anhand von Fig. 5 gezeigte Abwandlung be
steht darin, daß die der Liege 10 (Fig. 1) abgewandten
Enden der Befestigungsschienen 92, 94 mittels einer wei
teren Schiene 156 miteinander verbunden sind, so daß
die Schienen 92, 156, 94 insgesamt entsprechend einem
U verlaufen. Die Schiene 156 liegt hierbei unterhalb der
der Liege 10 abgewandten Stirnseite der Tischplatte 30
und gestattet die Befestigung weiterer Zubehörteile.
Bei Vorhandensein der Ablageplatte 112 kann diese dann
an der Schiene 156 mittels zweier Kupplungsstücke 158 lös
bar befestigt werden, die zu ihrer Festsetzung eine mittels
eines Handgriffs 160 drehbare Schraube 162 aufweisen.
Eine der Auflageplatten 110 und ihre Befestigung sind in
Fig. 6 näher dargestellt. Die Auflageplatte 110 ist von
ihrem in Höhe der Tischplatte 30 liegenden und dieser zu
gewandten Rand ausgehend schräg nach unten und außen ge
neigt gehalten. Damit der Ellenbogen des Chirurgen nicht
nach außen abrutscht, kann die Ablageplatte 110 auf ihren
nach außen hin liegenden beiden Seiten einen Rand 164 auf
weisen, so daß sie auf ihrer Oberseite konkav ausgebildet
ist, wobei ihre tiefste Stelle zweckmäßig gegenüber ihrem
Flächenschwerpunkt vom Tisch 26 fort versetzt liegt. Die
Höhe des Randes 164 nimmt nach außen hin zu, jedoch liegt
seine höchste Stelle an der dem Tisch 26 abgewandten
Dreieckspitze des Grundrisses der Auflageplatte 110 zweck
mäßig etwas tiefer als die Oberseite der Tischplatte 30.
Zur Befestigung der Auflageplatte 110 an beispielsweise
der Schiene 92 sitzt an letzterer ein gleichartig wie das
Kupplungsstück 38 (Fig. 2, 5) ausgebildetes Kupplungsstück
166, das mittels einer Schraube 168 mit Handgriff 170 arre
tierbar ist und an dem die Auflageplatte 110 mittels eines
geeignet gebogenen Winkelstücks 172 befestigt ist.
Abweichend von Fig. 6 kann die Auflageplatte auch eben
ausgebildet sein. Eine derartige Auflageplatte 174, die
im übrigen hinsichtlich ihres Grundrisses, ihrer Höhen
stellung und ihrer Verschiebbarkeit entlang der Schiene
92 der Auflageplatte 110 nach Fig. 6 entspricht, ist in
Fig. 7 gezeigt. Die ebene Ausführung der Auflageplatte
174 ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn diese in ihrer
Winkelstellung - ggf. innerhalb eines durch nicht gezeigte
Anschläge begrenzten Schwenkbereichs - verändert werden
kann. Dies ist in Fig. 7 mittels eines unmittelbar un
terhalb der Auflageplatte 174 nahe dem Längsrand der
Tischplatte 30 liegenden, nur schematisch angedeuteten,
zwischen Auflageplatte 174 und Kupplungsstück 166 einge
schalteten Gelenks 176 möglich, das in nicht näher dar
gestellter Weise arretierbar ist. Das Gelenk 176 ge
stattet eine Klappbewegung der dem Tisch 26 abgewandten
Dreieckspitze der Auflageplatte 174. Zweckmäßig ist der
Schwenkbereich der Klappbewegung auf ±45° gegenüber
der Waagerechten begrenzt. Positive Klappwinkel mit
leicht nach oben gerichteter Dreieckspitze der Auflage
platte 174 können dann zweckmäßig sein, wenn die Operations
stelle relativ weit von der Längsseite der Tischplatte 30
entfernt liegt, an der sich der Chirurg befindet.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel der Auflageplatte 110
nach Fig. 6 können andere, ggf. auch positive Schräg
winkel der Auflageplatte gegenüber der Waagerechten ge
wählt werden, wenn dies den chirurgischen Erfordernissen
entspricht, und auch die Auflageplatte 110 kann wie die
Auflageplatte 174 klappbar ausgebildet sein.
Claims (15)
1. Einrichtung zum Lagern eines Patienten beim Operieren
an einer Extremität, insbesondere einer Hand, mit einer
Liege und einem zum Lagern der zu operierenden Extremi
tät dienenden länglichen Tisch, der an der Liege um eine
zur Querachse der Liege parallele Schwenkachse schwenk
bar angelenkt und in seiner jeweiligen Schwenkstellung
gegenüber der Liege arretierbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tisch (26) zumindest
annähernd in der Mitte seines der Liege (10) zugewandten
Endes um die Schwenkachse (56) schwenkbar an der Liege
(10) angelenkt ist, und daß an mindestens einer Längs
seite des Tisches (26) zwei parallel zu dieser Längs
seite verschiebbare und in ihrer jeweiligen Verschiebungs
stellung arretierbare Auflageplatten (110; 174) vorgesehen
sind, deren dem Tisch (26) zugewandte Seite annähernd
auf derselben Höhe wie die Tischoberseite liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an mindestens einer der Längs-
und/oder Stirnseiten des Tisches (26) eine sich annähernd
über deren Länge erstreckende Schiene (92, 94; 156) vor
gesehen ist, an der die verschiebbaren Auflageplatten
(110, 174) mit Hilfe von mit Feststellmitteln (160, 162;
168, 170) versehenen Kupplungsstücken (158; 166) lösbar
geführt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auflageplatten
(110; 174) einen annähernd gleichseitig-dreieckigen
Grundriß mit einer an einer Tischlängsseite liegenden
Dreieckseite und mit einer gerundeten, von dem Tisch
(26) abgewandten Spitze aufweisen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflageplatten
(110) auf ihrer Oberseite konkav ausgebildet sind, wobei
ihre tiefste Stelle vorzugsweise gegenüber ihrem Flä
chenschwerpunkt vom Tisch (26) fort versetzt liegt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflageplatten
(110) vom Tisch (26) fort schräg abwärts geneigt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflageplatten
(174) um eine zur Tischlängsseite parallele und dieser
benachbarte Klappachse (Gelenk 176) klappbar und auch in
der jeweiligen Klappstellung arretierbar sind.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem
von der Liege (10) entfernten Ende des Tisches (26)
eine Ablageplatte (112) lösbar befestigt ist, deren
Oberseite zumindest annähernd in derselben Ebene wie
die Tischoberseite liegt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablageplatte
(112) mittels mit Feststellmitteln (122, 124) ver
sehener, lösbarer Kupplungsstücke (120) an den frei
ragenden Enden zweier an den Tischlängsseiten vorge
sehener Schienen (92, 94) aufgesteckt gehalten ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ablageplatte (112)
einen annähernd rechteckigen Grundriß von annähernd
doppelter Breite wie der Tisch (26) und an
nähernd der Tischbreite gleicher Länge hat, den Tisch
(26) beidseitig symmetrisch überragt und auf ihrer dem
Tisch (26) abgewandten Seite einen Einschnitt (114)
aufweist, dessen in Tischlängsrichtung gemessene Tiefe
annähernd ein Drittel ihrer in dieser Richtung gemes
senen Länge mißt und dessen in Tischquerrichtung gemes
senen Breite annähernd der Tischbreite gleicht.
10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk
achse (56) in gegenüber der Höhe des Tisches (26) ge
ringem Abstand unterhalb von dessen Oberseite liegt.
11. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch
(26) um eine die Schwenkachse (56) schneidende Hoch
achse (70) schwenkbar und in seiner jeweiligen Schwenk
stellung arretierbar ist, daß
der Abstand der Hochachse (70) von dem der Liege (10)
zugewandten Ende des Tisches (26) annähernd gleich der
halben Breite des Tisches (26) ist, und daß der der
Liege (10) zugewandte Rand (80) des Tisches (26) zu
mindest nahe dessen Längsmittelachse in einem zur Hoch
achse (70) koaxialen Kreisbogen verläuft.
12. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk
winkelbereich des Tisches (26) bezüglich der Schwenk
achse (56) mittels Anschlägen (148) begrenzt ist.
13. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch
(26) nahe seinem der Liege (10) abgewandten Ende einen
einzigen Stützfuß (32) zur Abstützung auf einer ihm
und der Liege (10) gemeinsamen Unterlage aufweist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützfuß (32) höhenverstell
bar und vorzugsweise teleskopisch ausgebildet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stützfuß (32) gegen
über der obenliegenden Platte (30) des Tisches (26)
um eine in der Längsmittelebene der Platte (30) liegen
de Achse (96) verschwenkbar und in der jeweiligen
Schwenkstellung arretierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792946987 DE2946987A1 (de) | 1979-11-21 | 1979-11-21 | Einrichtung zum lagern eines patienten und verfahren zur aenderung der lage eines patienten unter verwendung der einrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792946987 DE2946987A1 (de) | 1979-11-21 | 1979-11-21 | Einrichtung zum lagern eines patienten und verfahren zur aenderung der lage eines patienten unter verwendung der einrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2946987A1 DE2946987A1 (de) | 1981-06-04 |
DE2946987C2 true DE2946987C2 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=6086573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792946987 Granted DE2946987A1 (de) | 1979-11-21 | 1979-11-21 | Einrichtung zum lagern eines patienten und verfahren zur aenderung der lage eines patienten unter verwendung der einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2946987A1 (de) |
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US4698837A (en) * | 1985-03-11 | 1987-10-06 | Amatech Corporation | Armboard mounting assembly |
GB2402071B (en) * | 2003-05-01 | 2007-05-30 | Univ Wolverhampton | Limb support |
DE202007014672U1 (de) * | 2007-10-19 | 2009-02-26 | Citak, Musa, Dr. med. | Schiene zum Lagern von Körperteilen bei Untersuchungen oder Operationen |
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Family Cites Families (3)
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DE415598C (de) * | 1924-01-13 | 1925-06-30 | Ver Fabriken C Maquet A G Fa | Armhalter an Operationstischen |
US3046072A (en) * | 1960-01-21 | 1962-07-24 | Shampaine Ind Inc | Accessory supports for surgical operating tables and the like |
US4045011A (en) * | 1976-10-27 | 1977-08-30 | Ford John L | Armboard |
-
1979
- 1979-11-21 DE DE19792946987 patent/DE2946987A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2946987A1 (de) | 1981-06-04 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |