DE4201098A1 - Zug- und druckschraube fuer kieferorthopaedische dislokationen - Google Patents
Zug- und druckschraube fuer kieferorthopaedische dislokationenInfo
- Publication number
- DE4201098A1 DE4201098A1 DE19924201098 DE4201098A DE4201098A1 DE 4201098 A1 DE4201098 A1 DE 4201098A1 DE 19924201098 DE19924201098 DE 19924201098 DE 4201098 A DE4201098 A DE 4201098A DE 4201098 A1 DE4201098 A1 DE 4201098A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tension
- wire
- sleeve
- compression screw
- screw according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/10—Devices having means to apply outwardly directed force, e.g. expanders
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zug- und Druck
schraube für die Verschiebung von Zähnen zur Regulierung von
Fehlstellungen oder zum Schließen und Öffnen von Lücken. Zu
diesem Zweck werden vom Stand der Technik entweder fest an
den Zähnen verankerte Bänder und Brackets verwendet, die es
ermöglichen, durch Hilfsmittel eine permanente Spannung zu
erzeugen, oder man benutzt eine herausnehmbare Apparatur.
Der Nachteil bisheriger Vorrichtungen liegt darin, daß die
auf den in seiner Stellung zu verändernden Zahn einwirkende
Kraft im Laufe der Einwirkdauer der Regulatoren nicht oder
nur schwer gesteigert oder die Distanz zur mechanischen
Stütze nicht verändert und angepaßt werden kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe
gestellt, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, mit deren
Hilfe auf einfache Weise der Zug oder Schub auf den Zahn
genau eingestellt und nachreguliert werden kann, ohne
wesentliche Änderungen an der Vorrichtung vorzunehmen, d. h.
neue Schub- oder Zugmittel einsetzen zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine
Zug- und Druckschraube zur kieferorthopädischen dentalen
Regulierung in mesial/distaler und buccal/palatinaler Rich
tung, bestehend aus einem endseitig in einer Innenhülse
drehbar gelagerten und axial in beiden Richtungen gegen Ver
schieben gesicherten Stahldraht, vorzugsweise Chrom/Nickel/
Stahl, wobei die Innenhülse endseitig geschlitzt ist und ein
Gewinde aufweist und in eine Außenhülse eingeschraubt ist,
die Retentionen als Befestigungsmittel für das Einarbeiten
in eine Kunststoffplatte aufweist.
Die erfindungsgemäße Schraube kann auf zweierlei Weise ver
wendet werden. Sie kann sich über ihre Außenhülse und ein um
einen oder mehrere Stützzähne gelegtes Band Kraft auf einen
zu korrigierenden Zahn ausüben, die Hülse kann aber auch in
eine im Mund zu tragende Kunststoffplatte eingegossen sein,
wobei diese nach rückwärts über eine durch eine Setzschraube
erzeugte Öffnung zugänglich ist, um mit Hilfe eines Schrau
bendrehers die Innenhülse zu betätigen.
In der Innenhülse ist frei drehbar der Chrom/Nickeldraht
gehalten, so daß je nach Ausgangsstellung der Gewinde zuei
nander der Draht Zug oder Schub auf denjenigen Zahn aus
zuüben in der Lage ist, an dem dieser anliegt. Erweiternd
ist die Möglichkeit gegeben, durch Anlöten eines zweiten
Drahtes die Kraftsetzpunkte auch parzelliert auszuweiten.
Dazu wird das Drahtende entsprechend um den Zahn gebogen und
als Bügel an den Zahnzwischenraum angelegt.
In einfach herzustellender Weise wird vorgeschlagen, den
Draht in der Außenhülse dadurch zu sichern, daß die Innen
hülse auf der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite gekröpft
ist und daß auf den Draht unterhalb der Kröpfung eine Lot
perle aufgebracht ist, wobei der Hülsenboden geschlossen ist
und das innere Drahtende sich an diesem abstützt. Ebenso
können entsprechend vorgefertigte Elemente verwendet werden.
Zusätzlich kann der Draht in der Innenhülse in einer Muffe
geführt werden, um die Drehbarkeit zu verbessern, wobei die
Muffe auch geteilt sein kann und zwischen den Muffen eben
falls eine Lotperle angebracht ist. Dabei sichert die Kröp
fung die obere Lotperle, d. h. den Draht gegen Zug und die
zwischen den Muffen liegende gegen Druck, wobei die hintere
Muffe gegen den Hülsenboden anliegt.
Weiterhin wird vorgeschlagen, insbesondere bei Anbringung
der Schraube an ein um einen Zahn gelagertes Band den Draht
zu teilen und die Abschnitte mit einer Zug- oder Druckfeder
zu verbinden, wobei im Falle der Verwendung einer Druckfeder
diese in einem an einem oder mehreren benachbarten Zähnen
(ebenfalls über ein Band) befestigtes Röhrchen geführt ist.
Die Außenhülse ist bei Einbettung in die erwähnte Kunst
stoffplatte gegen Verschieben und Verdrehen mit einer Pro
filierung als Retention versehen, in die der fließfähige
Kunststoff eindringt. Die das Innengewinde tragende Außen
hülse kann jedoch grundsätzlich auch nachträglich in die
Platte eingearbeitet werden, wozu sie mit einem selbst
schneidenden Außengewinde versehen und in eine entsprechend
ausgerichtete Bohrung in der Platte eingeschraubt und
gegebenenfalls verklebt wird. In dem so geschaffenen Kanal
kann die Innenhülse mit dem Draht geführt und mit dem
Metallinnengewinde der Außenhülse verschraubt und in die
gewünschte Stellung gebracht werden.
Letztlich wird vorgeschlagen, die Außenhülse mit umlaufenden
Einkerbungen zu versehen, die als Soll-Bruchstellen dienen
können. Die Außenhülse wird dabei in Maximallänge herge
stellt, bei Bedarf wird diese durch Abbrechen auf die not
wendige Länge gekürzt.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfin
dung beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt dabei in starker Vergrößerung eine Zug- oder
Druckschraube im Querschnitt,
Fig. 2 zeigt eine Anordnung mit einer Feder,
Fig. 3-9 zeigen Einbaubeispiele.
In Fig. 1 ist die Teleskopanordnung mit der Außenhülse 3
(Durchmesser etwa 2 mm, Material: Neusilber) dargestellt,
die ein Innengewinde 9 aufweist, mit dem das Außengewinde 10
der Innenhülse 1 kämmt. Die Außenhülse 3 ist beidseitig of
fen und weist vorzugsweise periphere, umlaufende Einker
bungen 11 auf. Längs dieser können die anschließenden End
stücke 12, 13 der Außenhülse 3 abgebrochen werden, um diese
gegebenenfalls auf das erforderliche Längsmaß zu kürzen.
Die Innenhülse besitzt eine Einkröpfung 5 sowie einen einge
zogenen Boden 14, der mit einem offenen oder nach oben ge
schlossenen Schlitz 4 versehen ist, über den die Innen
hülse 1 mit Hilfe eines Schraubendrehers gegen die Außen
hülse 3 axial in den Gewindegängen verstellt werden kann, um
z. B. den Zug oder Druck auf den hinsichtlich seiner Stellung
zu regulierenden Zahn zu steigern.
Gegen den Boden 14 liegt eine Muffe 6 lose an, eine weitere
Muffe 6′ befindet sich in Richtung auf die Kröpfung 5 ver
setzt ebenfalls in der Innehülse 1. In den Muffen 6, 6′
liegt koaxial der Draht 2 (Chrom/Nickel-Federstahl) und
durchgreift die Kröpfung 5 durch deren Durchbruch 15. Zwi
schen den Muffen 6, 6′ ist eine Lot(Schweiß)perle 16 ange
bracht, ebenso eine solche 16 zwischen der Muffe 6 und der
Kröpfung 5, die den Draht gegen Hinausziehen sichern.
Diese Darstellung beschreibt eine aufwendigere Ausführungs
form der Erfindung. Grundsätzlich genügt bei geschlossenem
Boden 14 auch eine einzige Perle 16, die an die Kröpfung
lose anliegt, wobei auch auf die Muffen verzichtet werden
kann.
Die gezeigte Ausführungsform hat den wesentlichen Vorteil,
daß einmal die gute Drehbarkeit des Drahtes beim Schrauben
der Innenhülse gewährleistet ist, wobei der Draht gegen die
Muffen und diese wiederum gegen die Innenwandung der Innen
hülse drehbar sind, gleichzeitig ist jedoch auch der Draht 2
gegen Verbiegen bei Druckanwendung geschützt, da die Muffen
nur ein geringes Spiel zu diesem aufweisen müssen und ihn
mantelförmig verstärken.
Die Unterteilung der Muffen 6, 6′ und die Anordnung zweier
Lotperlen 16, 16′ erhöhen die Festigkeit, die Vorrichtung
bleibt auch bei Abbrechen einer Lotperle funktionsfähig,
zudem werden die mechanischen Kräfte besser verteilt. Eine
Ausführung mit einer ungeteilten Muffe und nur einer Perle
erfüllt jedoch ebenfalls die an die vorliegende Erfindung
gestellten Anforderungen.
Die Kröpfung 5 wird nach Einbringen der Teile mit einer
Zange oder dergleichen geschlossen, so daß die Montage sehr
einfach ist. Die Außenhülse 3 kann an einem Zahn mit Hilfe
eines auf diesen aufgezogenen Bandes (dadurch lötbar) befe
stigt werden, der Draht wird um oder bügelförmig an einen
Zahn angelegt und entsprechend anschließend abgelängt. Die
Außenhülse ist jedoch insbesondere mit einer Profilierung,
wie Noppen, einer Rifflung oder einem eigenen Gewinde, ver
sehen und in einer im Mund herausnehmbar plazierten Kunst
stoffplatte auf den zu regulierenden Zahn ausgerichtet
untergebracht, d. h. eingegossen oder eingeschraubt, wozu im
letzteren Falle die Außenhülse 3 etwa endseitig eine Öffnung
für den Ansatz eines Werkzeuges aufweist.
In Fig. 2 ist eine Anordnung gezeigt, bei welcher der
Draht 2 durch eine Feder 7 unterbrochen ist. Die Feder 7
kann eine Zugfeder sein, die beispielsweise bei einer Elon
gation von je 0,2 mm eine Zugkraft von je 25 g ausübt.
Die Außenhülse 3 kann, wie in Fig. 1 beschrieben, an einem
Zahn oder in einer Platte befestigt sein. Die Anordnung an
einem Zahn dient beispielsweise der Korrektur der Stellung
des Zahnes Nr. 3 über eine Verankerung am Zahn Nr. 6 oder 7.
Soll die Feder als Druckfeder ausgelegt sein, so ist diese
von einem Röhrchen 8 umfaßt, das wiederum über ein Band an
einem oder mehreren Zähnen (lötbar) über fixierte Bän
der/Brackets befestigt ist.
Die Pfeile deuten die Befestigung an den Zähnen an.
Die Fig. 3 bis 9 zeigen Einbaubeispiele für die erfin
dungsgemäße Vorrichtung in Zahnschemata, wobei jeweils die
Platte weggelassen wurde.
Fig. 3 zeigt dabei eine Zugschraube, mit der auf den Zahn
Nr. 6 Zug ausgeübt wird, um die davor befindliche Lücke zu
schließen.
Fig. 4 zeigt die Anwendung als Druckschraube zur Regulie
rung des Zahnes Nr. 5.
Fig. 5 zeigt die Anwendung als Zugschraube für den Zahn Nr.
2 und
Fig. 6 zeigt links die buccale Dislokation (Druck
schraube) des Zahnes Nr. 6 sowie rechts die Regulierung in
lingualer Richtung (mittels Zug).
Fig. 7 deutet an, daß der Draht 2 entsprechend gebogen,
auch großflächig auf den Zahn einwirken kann.
Fig. 8 verdeutlicht die Anwendung als Druckschraube mit
Hilfe der in einem Röhrchen 8 geführten Feder 7 (Fig. 2).
Die Außenhülse 3 ist dabei an ein um den Zahn Nr. 6 gelegtes
Band 17 angelötet, die mechanische Abstützung erfolgt über
zwei Brackets 18 und 19 an den Zähnen Nr. 2 und 4.
Fig. 9 zeigt den Einsatz des Regulators mit Hilfe einer
Zugfeder 7, die an einem um den Zahn Nr. 7 gelegtes Band 17
befestigt ist. Die Zugschraube ist an ein Bracket des Zahnes
Nr. 4 angelötet und z. B. über einen oder mehrere Bracket
(Lötpunkte) 18 mit den Zähnen 1 bis 3 verbunden.
Bezugszeichenliste.
1 Innenhülse
2 Stahldraht
3 Außenhülse
4 Schlitz
5 Kröpfung
6, 6′ Muffe
7 Federabschnitt
8 Röhrchen
9 Innengewinde
10 Außengewinde
11 Einkerbung
12, 13 Endstücke
14 eingezogener Boden
15 Durchbruch
16, 16′ Lotperle
2 Stahldraht
3 Außenhülse
4 Schlitz
5 Kröpfung
6, 6′ Muffe
7 Federabschnitt
8 Röhrchen
9 Innengewinde
10 Außengewinde
11 Einkerbung
12, 13 Endstücke
14 eingezogener Boden
15 Durchbruch
16, 16′ Lotperle
Claims (8)
1. Zug- und Druckschraube zur kieferorthopädischen denta
len Regulierung in mesial/distaler und buccal/palati
naler Richtung, bestehend aus einem endseitig in einer
Innenhülse (1) drehbar gelagerten und axial in beiden
Richtungen gegen Verschieben gesicherten Stahl
draht (2), vorzugsweise Chrom/Nickel/Stahl, wobei die
Innenhülse (1) endseitig geschlitzt ist und ein Gewinde
aufweist und in eine Außenhülse (3) eingeschraubt ist,
die Retentionen als Befestigungsmittel für das Einar
beiten in eine Kunststoffplatte aufweist.
2. Zug- und Druckschraube nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenhülse (1) auf der dem
Schlitz (4) gegenüberliegenden Seite gekröpft ist und
daß auf den Draht (2) unterhalb der Kröpfung (5) eine
Lotperle (16) aufgebracht ist.
3. Zug- und Druckschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Draht (2) zusätzlich in einer
Muffe (6) geführt ist.
4. Zug- und Druckschraube nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Muffe (6, 6′) etwa mittig geteilt ist und daß beide
Teile (6, 6′) gegen eine zusätzliche Lotperle (16′)
anliegen.
5. Zug- und Druckschraube nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Draht (2) einen Federabschnitt (7) als Zug- oder Druck
feder aufweist.
6. Zug- und Druckschraube nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder (7) in einem Röhrchen (8)
geführt ist.
7. Zug- und Druckschraube nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsmittel eine Profilierung der Außenhülse zum
Umgießen mit Kunststoffmasse oder ein Metallband ist,
der um einen vom zu regulierenden beabstandeten Zahn
legbar ist.
8. Zug- und Druckschraube nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenhülse (3) mit als Bruchstellen dienenden periphe
ren Einkerbungen (11) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201098 DE4201098A1 (de) | 1992-01-17 | 1992-01-17 | Zug- und druckschraube fuer kieferorthopaedische dislokationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201098 DE4201098A1 (de) | 1992-01-17 | 1992-01-17 | Zug- und druckschraube fuer kieferorthopaedische dislokationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4201098A1 true DE4201098A1 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6449690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924201098 Withdrawn DE4201098A1 (de) | 1992-01-17 | 1992-01-17 | Zug- und druckschraube fuer kieferorthopaedische dislokationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4201098A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4334487C1 (de) * | 1993-10-09 | 1994-12-08 | Klaus Kastenholz Kfo Anwendung | Buccale Vorrichtung zur Regulierung von Zähnen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217243C2 (de) * | 1982-05-07 | 1984-02-16 | Winfried Dr. 8000 München Schütz | Einrichtung zur kieferorthopädischen Zahnregulierung |
US4713000A (en) * | 1987-02-12 | 1987-12-15 | Farel Rosenberg | Molar controlling and positioning orthodontic appliance adjustable in three planes |
-
1992
- 1992-01-17 DE DE19924201098 patent/DE4201098A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217243C2 (de) * | 1982-05-07 | 1984-02-16 | Winfried Dr. 8000 München Schütz | Einrichtung zur kieferorthopädischen Zahnregulierung |
US4713000A (en) * | 1987-02-12 | 1987-12-15 | Farel Rosenberg | Molar controlling and positioning orthodontic appliance adjustable in three planes |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4334487C1 (de) * | 1993-10-09 | 1994-12-08 | Klaus Kastenholz Kfo Anwendung | Buccale Vorrichtung zur Regulierung von Zähnen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006033774B4 (de) | Kieferorthopädische Vorrichtung | |
DE60115091T2 (de) | Vorrichtung zur bildung von löchern und einführhülsen in einer in einem dentalbefestigungsteil enthaltenen einheit | |
DE19828157A1 (de) | Unterkiefer- und Oberkieferbogenexpander und Kieferpositioniereinrichtung | |
EP0613657A1 (de) | Befestigungsnagel und Setzwerkzeug hierfür | |
DE2252876B2 (de) | Kiefernorthopädische Haltevorrichtung | |
DE2029393B2 (de) | ||
DE102007045199B3 (de) | Orthodontisches Implantatsystem | |
DE2433358C2 (de) | Dentaltechnisches Geschiebe zur lösbaren Befestigung von Zahnprothesen am Restgebiß | |
DE19946890A1 (de) | Halter für Kopfschrauben | |
DE112021000897T5 (de) | Zahnbewegungsvorrichtung | |
DE69906442T2 (de) | Verankerungsvorrichtung für orthodontische Korrektur-Behandlungsinstrumente | |
DE2422556A1 (de) | Orthodontische vorrichtung zum aufbringen sowohl von zugkraeften als auch von torsionskraeften auf bestimmte zaehne | |
DE4201098A1 (de) | Zug- und druckschraube fuer kieferorthopaedische dislokationen | |
EP0821918A1 (de) | Dehnschraube zum Korrigieren von Fehlstellungen der Zähne | |
EP3706661B1 (de) | Schraubgetriebe | |
DE60012643T2 (de) | Zahnimplantat | |
DE10031300C2 (de) | Kieferorthopädische Expansionsschraube | |
DE2404319C3 (de) | Dehnschraube für ein kieferorthopädisches Gerät | |
EP0342514A2 (de) | Gerät zum Fixieren eines Bogens zur Korrektur von Zahn-Fehlstellungen | |
DE4419471C2 (de) | Drahtbogen zum Korrigieren von Fehlstellungen von Zähnen | |
DE19838722C2 (de) | Ausstellungsbaugerüst | |
DE4334487C1 (de) | Buccale Vorrichtung zur Regulierung von Zähnen | |
DE102016118261B4 (de) | Bracket für eine Anordnung im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung | |
DE2302706C3 (de) | Zahnspange | |
DE202009002137U1 (de) | Pfostenträger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |