DE3217243C2 - Einrichtung zur kieferorthopädischen Zahnregulierung - Google Patents
Einrichtung zur kieferorthopädischen ZahnregulierungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur kieferorthopädischen Zahnregulierung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine der wichtigsten Aufgaben der Kieferorthopädie besteht darin, im Kiefer bzw. auf den Kieferkämmen die
Platzverhältnisse für die Zahne so einzustellen, daß die Zähne im Zahn- bzw. Kieferbogen richtig nebeneinander
stehen können und an ihren Kontaktpunkten zueinander Kontakt haben. Zu unterscheiden sind im
wesentlichen Platzmangel bzw. Platzüberschuß innerhalb des Zahnbogens. Bei Platzmangel ist es daher
notwendig, zunächst den Platz zu schaffen, den die Zähne für ihre richtige Stellung benötigen. Dies
geschieht entweder dadurch, daß — bei exu'emem
ίο Platzmangel — Zähne extrahiert und anschließend die
verbleibenden Zähne reguliert werden oder dadurch, daß durch Dehnen des Kiefers bzw. Verschieben von
Zähnen und damit Öffnen von Zahnlücken Platz geschaffen wird, in dem aann ein Zahn hineinwachsen
b_'w. hineingeschoben werden kann. Platzüberschuß in Form von Lücken wird durch Verringern der Zahnabstände
beseitigt.
In der Kieferorthopädie bedient man sich in der Regel
zweier Techniken und zwar einmal der Technik mit herausnehmbaren Apparaturen und zum anderen der
Technik mit festsitzenden Apparaturen.
Bei der kieferorthopädischen Technik, die sich herausnehmbarer Apparaturen, wie Spangen, Platten
oder dergleichen bedient, kann eine Gaumen- und Kieferdehnung mit sogenannten Dehnplatten, z. B. der
Schwarzsehen Platte durchgeführt werden. Die Dehnplatte wird hierbei durch Dehnschrauben verstellt, was
den Vorteil bringt, daß durch Drehen der Dehnschraube, deren Gewindehub bekannt ist, eine in ihrem
Ausmaß kontrollierte, weitgehend kontinuierliche Bewegung im physiologischen Rahmen durchgeführt
werden kann und somit eine Überlastung des Kiefers und der Zähne, d. h. allgemein des Zahnhalteapparates
bei richtiger Anwendung praktisch unmöglich ist. Als meist unvermeidbarer Nebeneffekt werden hierbei
jedoch die Zähne gekippt, d. h. die Bewegung der Zähne erfolgt nicht längs eines geführten Verlaufes aufgrund
der einseitigen Angriffspunkte der Dehnplatte.
Bei der kieferorthopädisclvn Technik mit festsitzen-
■Ό den Apparaturen können die Zähne geführt verschoben
werden. Derartige Techniken sind z. B. die Multibandtechnik oder sogenannte Edgewise-Technik. Bei dieser
kieferorthopädischen Methode werden auf die Zähne festsitzende Halterungen, wie Bänder mit Röhrchen
bzw. Brackets appliziert, die untereinander durch kräftige Führungs- bzw. Regulierungs-Vierkantbögen
mit Durchmessern bis zu 022 · 0.28 Inch, entsprechend
0.55 · 0,71 mm verbunden werden. Die notwendigen Kräfte zur Zahnverschiebung werden außer von dem
'><> Regulierungsbogen selbst mit Hilfe von Spiralfedern, in
die Regulierungsbogen eingebogenen Schleifen (loops) od^r Gummizügen etc. erzeugt.
Mit Hilfe dieser festsitzenden kieferorthopädischen Methode ist eine präzise dreidimensionale geführte
körperliche Bewegung von Zähnen möglich; jedoch besteht ein Nachteil darin, daß das Ausmaß der auf die
Zähne ausgeübten Verschiebungskräfte mit den bislang verwendeten, oben angegebenen Elementen nicht
genau genug zu kontrollieren bzw. Gummizüge.
•Ό Zugfedern bzw. Druckfedern müssen nicht nur die
Zähne bewegen, sondern auch die Friktion zwischen Röhrchen bzw. Bracket und Regulierungsbogen überwinden.
Sind die Kräfte zu schwach, bewegt sich nichts, zu
^5 starke Kräfte können Gewebeschäden bewirken, so
z. B. Hyalinisierung, Wurzelresorptionen oder dergleichen. Die zum Verkleinern von Zahnlücken dienenden
Schleifen (loops), sogenannte Retraktionsschleifcn (/ B.
Builoops), haben zwar die besagte Friktion nicht zu überwinden, es werden jedoch bei ihrer Aktivierung
Spitzenkräfte erzeugt, die innerhalb eines gewissen Wirkungszeitraumes von ca. 4 Wochen langsam — im
Verhältnis zur Zahnbewegung — nachgelassen, bis sie erneut aktiviert, d. h. gespannt werden.
Ein weiterer Nachteil der Schleifen- bzw. Loop-Technik besteht darin, daß durch das Einbiegen der Schleifen
in den Bogen — deren Herstellung zudem Zeit beansprucht und deren Aktivierung oft schwierig und
verletzungsträchtig ist — eine Schwächung der Bogens^abiütät des Regulierungsdrahts erfolgt, die z. B.
ein teilweises Absenken der Kauebene zur Folge haben kann, was wiederum, nach dem Schließen der Zahnlükken
einen weiteren Nivelierungsbogen notwendig werden läßt. Dies stellt nicht nur einen zusätzlichen
Arbeitsaufwand dar, sondern verlängert auch die Behandlung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der infrage stehenden Art zur Zahnregulierung
mit festsitzender Regulierungsappa.-atur so weiter zu entwickein und zu verbessern, daß ein': in d;r
Bewegung kontrollierte, in der angewandten Kraft dosierte. Verschiebung von Zähnen möglich ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Gemäß dieser Merkmale dient als Kraftelement eine einstellbare längenveränderliche Regulierungsschraube,
die längs des Regulierungsbogens zwischen festen Teilen der Regulierungsapparatur eingespannt ist. Je
nach der gewünschten Regulierungsbehandlung kann die Regulierungsschraube eingesetzt werden als Dehnbzw.
Öffnungsschraube zum Schaffen von Lücken, als Retraktions- bzw. Kontraktionsschraube zum Schließen
von Lücken zwischen zwei oder auch mehreren Zähnen.
Öffnungsschrauben sind hierbei vorzugsweise aus einer auf dem Draht aufschiebbaren Schraubhülse mit
Außengewinde und einer auf dieses Außengewinde aufzuschraubenden rohrförmigen Außenmutter mit
Innengewinde zusammengesetzt. Innen- bzw. Gewindehülse und Außenmutter stützen sich an zwei entgegengesetzten
Seiten an festen Teilen der festsitzenden Regulierungsapparatur ab, so z. B. einzelnen Bracketarmen.
Die Außenmutter kann dann mit einem Schlüssel verdreht worden, wodurch sich die effektive Länge der
Regulierungsschraube vergrößert. Der Patient verdreht die Außenmutter in vom Arzt empfohlenen Abständen,
z. B. jede Woche um einen vorgegebenen Winkel, z. B. um eine halbe Drehung, Hierdurch werden die von
Innenhülse und Außenmutter beaufschlagten Brackets bzw. Bändtr und durch diese damit verbundenen Zähne
auseinandergeschoben. Die Verschiebung erfolgt hierbei geführt längs des relativ steifen Vierkantbogens,
demnach im gewünschten physiologischen Sinne. Als Widerlager bei der Verstellung der Regulierungsschraube
dient vorzugsweise der Vierkantbogen selbst. Dementsprechend weist die Innenhülse eine ebenso
rechteckige Innenöffnung auf, so daß sie sich bei einer Verstellung der Regulierungsschraube nicht mitdrehen
kann. Der mögliche Versteliweg ergibt sich aus der Differenz der Längen der geschlossenen und der
offenen Schrauben.
Bei einer Retraktions- bzw. Kontraktionsschraube werden die Schraube und Mutter der Regulierungsschraube entsprechend ineinander gedreht, d. h. deren
Schrauenlänge bei der V rstellur.g verkürzt. Die beiden entgegengesetzten Enden der Regulierungsschraube
sind ebenfalls zwischen festen Teilen der festsitzenden Regulierungsapparatur z. B. mit Hilfe von Ligaturendrähten
eingespannt, wobei die Ligaturendrähte frei drehbar mit der Schraube verbunden sein müssen. Auch
hier erfolgt die Verstellung der Schraube entsprechend den Weisungen des Arztes vom Patienten selber.
Um bei einer Retraktions- bzw. Kontraktionsschraube ein Mitdrehen der Schraubenteile zu verhindern,
wird ein Schraubenteil entsprechend drehsicher an der
in festsitzenden Regulierungsapparatur z. B. an Molarenröhrchen
eingespannt. Das andere ist über eine drehbar gelagerte Halterung, z. B. Ligaturendraht und Knopföse,
mit einem Teil der Apparatur jenseits der Lücke, z. B. an einem Bracket des Eckzahnes verbunden.
Was den Funktionsbereich der Schrauben anbelangt, so beschränkt er sich nicht nur auf das öffnen bzw.
Schließen von Zahnlücken im Zahnbogen; es sind auch Einzeizahnbewegungen, Mittellinienverschiebungen,
Schließen von multiplen Lücken und transversale Kieferverbi eiterungen möglich.
Ist mit der Schraube nur eine Eir, elzahnbewegung beabsichtigt, z. B. Retrahieren des E:kzahnes bei
4er-Lücken, so wird sinnvollerweise nur dieser Zahn mit dem Ligaturen- bzw. Spanndraht verbunden, wobei zur
r> besseren Verankerung in Anschlag bzw. Stop vor dem entsprechenden 6er, an dem die Schraube drehsicher
befestigt ist, sinnvoll ist.
Soll hingegen eine ganze Zahngruppe, Front- oder
Eckzähne, bewegt werden, so muß diese vorher z. B.
jo durch eine 8er-Ligatur oder durch zwei Stepbiegungen
im Nivellierungsbogen »verblockt« werden. Ist beabsichtigt, eine Lücke zwischen dem seitlichen Schneidezahn
(2er) und dem benachbarten Eckzahn (3er) zu schließen, so muß der Spanndraht im Eckzahnbereich,
wegen der Bogenlform des Alveolarfortsatzes, durch eine öse oder ähnliches geführt werden, damit er dort
nicht abrutschen und gegebenenfalls ins Zahnfleisch schneiden kann. Die öse könnte z. B. in Form eines
kleinen Rings direkt an das Eckzahnbracicet gelötet bzw. gegossen sein. Bei Bedarf sollten zur Führung des
Spanndrahtes auch Ösen an anderen Brackets bzw. am Bogen vorhanden sein.
Normalerweise ist es sinnvoll, je Kieferhälfte, falls dort eine Lücke vorhanden ist, eine Schraube einzusetzen.
Bei genügender Stabilisierung des Spanndrahtes, z. B. durch ösen, kann z. B. bei multiplen Lücken eine
Schraube genügen, wenn die Wirkung des Spanndrahtes den gesamten Zahnbogen erfaßt. Hierbei ist an die
Gefahr einer Veränderung der transversalen Kiefer-
breite zu dehnen — Überspannung, therapeutisch auch nutzbar. Selbstverständlich sind bei der Anwendung der
Schrauben auch weiterhin die üblichen Verankerungv kriterien zu beachten.
Ein zusätzlicher Vorteil der Schrauben besteht darin,
ϊ5 daß die Behandlungszeit gegenüber anderen Methoden
deutlich — um ca. 2 Monate bei einer Behandiungsdauer
von ca. 3 Jahren — verkürzt wird.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprücheti hervor. Ausführungsbeispiele der
Erfindung werden anhand der F i g. 1 bis 6b erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein* Reguherungsschraube,
in diesem Falle eine Dehn- bzw. Öffnungsschraube gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 2
gemeinsam mit einem Teil eines Verstellschlüssels für die Öffnungsschraube,
Fig.3 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausfüh-
rungsbeispiel einer Öffnungsschraube gemäß der Erfindung,
Fig.4 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer Öffnungsschraube gemäß der Erfindung.
Fig.5 eine Ansicht eines Teiles einer festsitzenden
Regulierungsapparatur mit einer Kontraktionsschraube gemäß der Erfindung zum Schließen von Zahnlücken,
F i g. 6a und 6b eine weitere Kontraktionsschraube gemäß der Erfindung, in zwei unterschiedlichen
Befestigungen. in
In F i g. 1 ist eine Öffnungsschraube la dargestellt, die
auf einen Vierkant-Regulierungsbogen 2 aufgeschoben ist und mit ihren beiden entgegengesetzten Enden an
zwei hier nur angedeuteten Brackets 3 einer festsitzenden Regulierungsapparatur anliegt. Ein Teil einer sol- ι -,
chen Regulierungsapparatur ist in Fig.5 dargestellt.
Auf die einzelnen Oberflächen von Zähnen 4 werden die Bmckets3 aufgeklebt und weisen mit ihren Flügeln bzw.
Bracketarmen 5 von der Zahnoberfläche weg. Jedes Bracket weist in der Regel vier derartige Bracketarme
auf, wobei zwischen jeweils zwei gegenüberliegenden Bracketarmen ein sogenannter Bracketschlitz 6 freigelassen
ist. In die Schlitze aller Brackets wird der erwähnte Vierkant-Regulierungsbogen 2 eingelegt, der
relativ steif ist und z. B. einen Querschnitt von :i
0,55 mm · 0.71 mm (0,22 · 0.28 Inch) aufweist. Der Brakketschlitz
hat ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt und ist in seiner Lage so bestimmt, daß durch die Kraft
des Regulierungsbogens z. B. die Zähne entsprechend gekippt werden können. jn
In F i g. 1 sind nun zwei derartige Brackets dargestellt, die auf benachbarten Zähnen angeordnet sind, welche
zu eng nebeneinanderstehen, so daß der Zwischenraum zwischen diesen beiden Zähnen für einen weiteren,
normalerweise an dieser Stelle stehenden Zahn nicht r. ausreicht. Der Zwischenraum zwischen den beiden
benachbarten Zähnen muß deshalb vergrößert werden, um hier Platz zu schaffen für den falsch stehenden Zahn.
Die Öffnungsschraube la in Fig. I weist eine längliche Innenschraube 7a mit einem eingearbeiteten 4»
rechteckigen Schlitz 8 auf, so daß diese Innenschraube auf den Regulierungsdraht 2 aufgeschoben werden kann
und diesen in der Ausnehmung 8 aufnimmt. Die Ausnehmung 8 hat eine solche Größe, daß sie nach dem
Aufschieben auf den Regulierungsdraht 2 nicht mehr 4s
verdreht werden kann. Die Innenschraube 7a ist z. B. aus einem Voll-Gewindestab gefertigt, in den die erwähnte
Ausnehmung 8 über die gesamte Länge eingefräst ist. An dem einen Ende, in F i g. 1 am rechten Ende, weist
die Innenschraub«; eine kegelige Verjüngung 9a auf, die so
nach Aufsetzen der Regulierungsschraube auf den Regulierungsdraht 2 sich an dem benachbarten Bracket
3 abstützt
Auf diese Innenschraube 7a ist eine längliche, rohrförmige Außenmutter 10a aufgeschraubt, die etwa
die Länge der Innenschraube 7a aufweist. Die Außenmutter greift demnach mit ihrem Innengewinde
in das Außengewinde der Innenschraube 7a ein. Die Außenmutter 10a ist an ihrem, der Verjüngung 9a der
Innenschraube 7a entgegengesetzten Ende als Sechskant 11 ausgebildet und verjüngt sich anschließend bis
zum Regulierungsdraht 2 und ist dort ebenfalls mit einer kegeligen Verjüngung 12 versehen, die sich, wie die
Verjüngung 9 der Innenschraube 7a, an das benachbarte Bracket 3 anlegt.
Um die beiden benachbarten zu eng stehenden Zähne zur Öffnung einer Zahnlücke zu verschieben, wird
zunächst vom Zahnarzt die beschriebene Öffnungsschraube la auf den Vierkant-Regulierungsdraht geschoben,
anschließend der Regulierungsdraht 2 in die Bracketschlitze eingelegt und schließlich die Öffnungsschraube so weit auseinandergeschraubt, bis die beiden
Verjüngungen 9 und 12 an den benachbarten Brackets 3 anliegen. Dieser Zustand ist in F i g. I gezeigt.
Die Öffnungsschraube la kann z. B, mit Hilfe eines in F i g. 2 nur teilweise gezeigten abgewinkelten Sechskantschlüssels
13 verstellt werden. Ein Mitdrehen der Schraube wird durch die erwähnte Anpassung von
Ausnehmung 8 in der Innenschraube an den Regulierungsdraht
2 verhindert.
Der Patient verschraubt nun nach Weisung des Arztes, z. B. jede Woche, die Regulierungsschraube um
z. B. eine halbe Drehung, wodurch sich die Länge der Regulierungsschraube entsprechend der Gewindesteigung
vergrößert. Hierdurch werden auf die zu eng stehenden Zähne über die Brackets Kräfte ausgeübt.
Diese Kräfte sind dabei so eingestellt, uäß der Zahnhalteapparat nicht überlastet wird, sich jedoch bei
längerer Behandlungsdauer die Zähne langsam voneinander fortbewegen. Die Behandlung wird so lange
fortgesetzt, bis der notwendige Platz für den fehlstehenden Zahn geschaffen ist, so daß dieser in die Lücke
hineinwachsen oder hereingezogen werden kann.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Öffnungsschraube kann sehr gut dort eingesetzt werden, wo der
Regulierungsbogen einen annähernd geraden Verlauf hat oder nur so weit gekrümmt ist, daß die Krümmung
innerhalb der Tiefe der Ausnehmung 8 in der Innenschraube 7a verläuft. Im vorderen Bereich des
Kiefers verläuft dieser jedoch oft so stark gekrümmt, daß die angegebene Konstruktion dieser Krümmung
nicht mehr folgen kann. In solchen Fällen kann eine Öffnungsschraube Ib entsprechend Fig.3 verwendet
werden. Diese Regulierungsschraube weist wiederum eine innensehfäübe Ib entsprechend der zu dem ersten
Ausführungsbeispiel beschriebenen auf. welche ein Außengewinde und an einer Seite eine konische
Verjüngung 9b trägt, die sich an einem der benachbarten Brackets (hier nicht gezeigt) abstützt. Anstelle der
festen Außenmutter ist hier eine flexible Außenmutter 10b verwendet, die im wesentlichen aus einer in das
Außengewinde der Innenmutter 7b eingreifenden länglichen geschlossenen Spiralfeder 31 besteht, die sich
an einem Ende an einer in das Außengewinde der Innenschraube Tb eingreifenden Sechskantmutter 11b
abstützt und an ihrem anderen Ende mit einer konischen Verjüngung 12b versehen ist. Die geschlossene Spiralfeder
31 kann hierbei auch einem gekrümmten Verlauf des Regulierungsbogens 2 folgen. Außerdem ist es möglich,
die starre Innenschraube 7b bis auf ein kleines Stück, welches das Mitdrehen der Schraube verhindert,
ebenfalls durch eine geschlossene Spiralfeder mit einer einseitigen Verjüngung zu ersetzen. In einem solchen
Fall laufen die beiden Spiralfedern in ihren einzelnen Gängen ineinander, so daß insgesamt die Öffnungsschraube auch auf einen stark gekrümmten Regulierungsdraht
aufgesetzt werden kann.
In Fig.4 ist eine weitere Öffnungsschraube Ic
dargestellt. Diese Regulierungsschraube weist zwei auf den Regulierungsdraht 2 aufzuschiebende Gleitstücke
41 auf, die jeweils an ihren, den benachbarten Brackets mit den Bracketarmen 5 zugewandten Enden kegelige
Verjüngungen Sc tragen. Jedes Gleitstück 41 ist senkrecht zu dem Regulierungsdraht mit einer kleinen
Spindeimutter 42 mit Innengewinde fest verbunden, wobei sich die Achse des Innengewindes etwa parallel
/u dem Regulierungsdraht 2 erstreckt. In das Innengewinde beider Spindelmuttern 42 greift ein gerader
Gewindestab 43 ein, dessen eine Hälfte 43a ein Linksgewinde und dessen andere Hälfte 43i>
ein Rechtsgewinde aufweist; entsprechend sind auch die Innengewinde der beiden Spindelmuttern 42 ausgebildet. Der Gewindestab 43 ist in seiner Mitte durch einen
Stellring 44 mit einem oder mehreren senkrecht zur Spinaeiachse verlaufenden Stellöchern 45 unterteilt. Die
axiale Länge dieser Öffnungsschraube Ic kann durch Verdrehen des Gewindestabs eingestellt werden, und
zwar mit Hilfe eines kleinen Stellschlüssels 46, dessen vorderes Ende in eines der Einstellöcher 45 eingeschoben werden kann.
Zum Plazieren der Stellschraube Ic auf dem Regulierungsbogen wird die Schraube zunächst mit
Hilfe des Stelldrahtes 46 zusammengedreht, anschließend auf den Regulierungsbogen 2 aufgeschoben und
schließlich dieser in den Bracketschlitzen 6 fixiert. Daraufhin wird mit Hilfe des Steüschiüsseis 46 die
Öffnungsschraube so weit aufgeschraubt, bis die Verjüngungen 9c der beiden Gleitstücke 41 an den
benachbarten Brackets anliegen. Der Patient kann dann nach Weisung des Arztes mit Hilfe des Stelldrahtes 46
die Öffnungsschraube Ic weiter aufschrauben. Die Teile 43a, 43b, 42 und 45 sollen im eingesetzten Zustand
möglichst in dem bucco-cervicalen Bereich des Mundvorhofes zu liegen kommen.
Die in Fig.4 beschriebene Regulierungsschraube läßt sich auch dann anwenden, wenn der Regulierungsdraht 2 gekrümmt verläuft. Hierzu ist es z. B. möglich,
die Gleitstücke 41 in gewissem Rahmen schwenkbar mit den Spindelmuttern 42 zu verbinden. Für bestimmte
Kieferbereiche kann auch — durch größeres Spiel der Gleitstücke 41 am Bogen — bereits ein gewisser
Krümmungsradius des Regulierungsbogens bei einer festen Konstruktion der Regulierungsschraube berücksichtigt werden.
In F i g. 5 ist ein Beispiel für eine Regulierungsschraube Id, in diesem Falle eine Retraktions- bzw.
Kontraktionsschraube, dargestellt, die dazu dient, eine Lücke 51 zwischen zwei Zähnen zu schließen. Wie oben
erwähnt, sind die Zähne 4 mit festsitzenden Brackets 3 versehen, wobei in die Bracketschlitze der Regulierungsdraht 2 eingesetzt ist, längs dessen Bahn sich die
Zähne bis in die richtige Stellung verschieben. Die Kontraktionsschraube id ist für den dargestellten Fall
an dem Bracket auf dem hintersten Kieferzahn Z 6 (z.B. 6er) befestigt Die Regulierungsschraube weist eine
ringförmige Außenmutter 1Od auf, die drehfest mit dem Bracket 3 auf dem Zahn Z6 befestigt ist In diesem Falle
geschieht das dadurch, daß die ringförmige Außenmutter 1Od mit einem vierkantigen Befestigungsdraht 52
versehen ist der durch ein ebenso geformtes Röhrchen 53 (Utility-Röhrchen) am Bracket geschoben wird und
am anderen Ende abgeknickt wird. Derartige Utility-Röhrchen sind an den Brackets für die hinteren
Backenzähne üblicherweise bereits vorgesehen. Sollten derartige Befestigungsmögiichkeiten nicht gegeben
sein, so kann die Mutter 1Od an sonstigen vorhandenen
Befestigungspunkten befestigt oder auf die Brackets aufgelötet sein.
in die ringförmige Außenmutter 1Od wird eine' stabförmige Stellschraube 7dmit Außengewinde eingeschraubt Hierzu weist die Stellschraube 7dan ihrem der
Außenmutter 10c? entgegengesetzter. Ende ein oder
mehrere Einstellöcher 54 auf, in die ein Stellschlüssel entsprechend dem zu dem obigen Ausführungsbeispiel
gemäß Fig.4 beschriebenen Stellschlüssel 46 eingesteckt werden kann. In dem einen Ende der Stellschraube ist eine Haltekugel 56 drehbar gelagert, die von einer
Pfanne 55 gehalten ist. Diese Kugel ist mit einem durch
die offene Pfanne 55 hindurchragenden Stift verbunden
und weist an dessen Ende eine Öse 57 auf. Durch diese öse 57 wird ein Ligaturendraht bzw. Spanndraht 58
gezogen, der bis zu dem Bracket 3 des zu regulierenden Zahnes, in diesem Falle des Zahnes Z3 (3er) geführt
ίο wird, und an dessen Bracket, einer am Bracket
angebrachten öse 59 oder dergleichen oder am Bogen hinter dem Bracket vedrillt wird. Wird die Stellschraube
7c/ nach Weisung des Arztes in die Außenmutter 1Od eingeschraubt, so wird in diesem Fall der Zahn Z3
Ii entlang des Regulierungsbogens 2 gezogen und die
Lücke 51 allmählich geschlossen. Durch Verblockung des Zahnes, an dem der Ligaturendraht der Kontraktionsschraube ansetzt, mit benachbarten Zähnen (z. B.
durch 8er-Ligatur) können auch die weiteren vor dem zu
versieiienden Zahn iiegeiiucnZäimc mitgezogen bzw.
als Widerlager benutzt werden. Es ist nicht nötig, daß
die Zähne, an denen die Zugspannung erzeugt wird,
auch unmittelbar neben der Lücke stehen.
Kontraktionsschraube Ie dargestellt. Diese Kontraktionsschraube weist einen Gewindestift 7e mit Außengewinde auf, der das Ende eines Vierkantdrahtes bildet.
Dieser Vierkantdraht kann ein Drahtstück sein, das hinter dem Röhrchen 53' (Fig.6b) bzw. dem Bracket,
jo wie in den Fig.6a und 6b gestrichelt dargestellt, zur
Fixierung abgebogen ist. Auf den Gewindestift 7e kann eine hülsenförmige Außenmutter 1Oe mit Innengewinde
aufgeschraubt werden. Die Außenmutter 1Oe ist an ihrem dem Gewindestift 7e abgewandten Ende zur
J5 Formung einer offenen räumlichen Pfanne 55' zusammengebogen. In dieser ist wiederum eine Haltekugel 56'
mit einer daran befestigten öse 57' entsprechend dem Asjsiührungsbeispie! zu F i g, 5 gehalten. In die öse 57'
kann dann ein Ligaturendraht 58' eingehängt werden,
der an seinem hier nicht gezeigten anderen Ende mit
dem Bracket eines zu regulierenden Zahnes fest verbunden wird. Direkt neben der Haltekugel 56' sind
Einstellöffnungen 54' in der Außenmutter 1Oe vorgesehen, in die ein Stellschlüssel eingeschoben werden kann,
so daß die Außenmutter 1Oe auf dem Gewindestift 7e verschraubt werden kann.
Im vorhergehenden sind verschiedene Regulierungsschrauben beschrieben worden. Die Ausführungsbeispiele sind keineswegs beschränkend; so ist es z. B. ohne
weiteres ersichtlich, daß die in der F i g. 4 beschriebene Öffnungsschraube ebenso als Kontraktionsschraube
venvendet werden kann, wenn diese entsprechend der Schrauben gemäß den F i g. 5 und 6 mit festen Teilen der
Regulierungsapparatur verbunden und nicht auseinan-
ss der, sondern zur Schließung von Lücken ineinander gedreht wird. Ebenfalls sind die ösenkonstruktionen
(54—57,54'—57') nicht unbedingt zwingend, da ein über
eine Kugel greifendes Halteteil (3At Pfanne) mit daran
befindlicher öse für den Spanndraht den selben Zweck
erfüUt
Bei allen Regulierungsschrauben werden die Ausmaße der festsitzenden Regulierungsapparatur vergrößert
Wenn die Regulierungsschraube auf den Regulierungsbogen aufgeschoben ist, wie zu den F i g. 1 bis 4
beschrieben, so wird dadurch der Regulierungsbogen in diesem Bereich »dicker«. Es sollte darauf geachtet
werden, daß die Ausmaße der Regulierungsschrauben möglichst klein gehalten werden, um beim Zusammen-
biß der Ober- und Unterkieferzähne und der daraus folgenden Verzahnung der Bißflächen der Zähne keine
Behinderung durch die Regulierungsschraube zu erhalten. Die Regulierungsschrauben sollten aus diesem
Grunde möglichst keinen größeren Durchmesser als etwa 4 mm haben, was jedoch technisch einwandfrei
möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zur kieferorthopädischen Regulierung der Zahnstellung im Verlauf des Kieferbogens
mit Hilfe einer auf den Zähnen festsitzenden Regulierungsapparatur mit einem spannbaren Regulierungsdraht
der in auf den Zähnen befestigten Halterungen (Brackets) geführt ist und mit dem und
längs dessen die Zähne geführt verschoben werden, sowie mit weiteren längs des Regulierungsdrahtes
zwischen festen Teilen der Regulierungsapparatur einspannbaren Kraftelementen zur Einleitung von
Verschiebekräften auf die zu regulierenden Zähne, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftelemente
einstellbar längenveränderliche Schrauben-Mutter-Elemente (Regulierungsschrauben 1) dienen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regulierungsschraube (la, lft/eine
auf den Regulierungsdraht (2) aufschiebbare längliche Innenjcaraube (7a, Ib) sowie eine auf ein
Außengewinde dieser innenschratibc aufschraubbare
längliche Außenmutter (10a, lOty aufweist, welche
ihrerseits mit Hilfe eines Stellschlüssels (13) auf der Innenschraube zur Veränderung der Länge der
Regulierungsschraube verschraubbar ist.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eines der Schraubenteile (Außenmutter WSb) als biegsames Element (geschlossene Spiralfeder 31)
ausgebildet ist, das einer Krümmung des Regulierungsdrahtes C) folgen kann.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierungsschraube(IcJ zwei auf
den Regulierungsdraht (2) Mfschiibbare Gleitstücke
(41) aufweist, die jeweils mit einer Spindelmutter (42) verbunden sind, daß beiden Spindelmuttern ein
gemeinsamer Gewindestab (43) mit zwei Gewindestabhälften (43a, Mb) entgegengesetzter Gewindesteigung
zugeordnet ist, und daß der Gewindestab Einstellmittel (45) zum Verdrehen des Gewindestabes
(43) in den Spindelmuttern (42) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Öffnungsschraube
(la bis lcjdic auf dem Regulierungsdraht (2) aufsitzenden Teile (7a. 10a. 7b, 10Λ 41) an
ihren den festen Teilen (Brackets 3) der Rcgulierungsapparatur zugewandten Enden Verjüngungen
(9,12) aufweisen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (Außenmutter lOrf,
Gewindestift 7eJ der Regulierungsschraube (id, ie)
an einem festsitzenden Teil (3,53) der Regulierungsapparatur befestigt ist, daß das andere, in dieses Teil
einschraubbare Teil (Stellschraube Td, hülsenförmige Außenmutter 1OeJ mit dem ersten Teil verschraubbar
ist und eine drehbar gelagerte Halterung (55,56,57) für an festen Teilen (3) der Regulierungsapparatur zu befestigende Einspannmittel (Ligaturendralit
58) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823217243 DE3217243C2 (de) | 1982-05-07 | 1982-05-07 | Einrichtung zur kieferorthopädischen Zahnregulierung |
DE19823220240 DE3220240A1 (de) | 1982-05-07 | 1982-05-28 | Einrichtung zur kieferorthopaedischen zahnregulierung |
US06/488,703 US4483674A (en) | 1982-05-07 | 1983-04-26 | Device for orthodontic tooth regulation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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-
1982
- 1982-05-07 DE DE19823217243 patent/DE3217243C2/de not_active Expired
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