DE4137888A1 - Elektrische schalteranordnung fuer die stellantriebe von fahrzeugsitzteilen - Google Patents
Elektrische schalteranordnung fuer die stellantriebe von fahrzeugsitzteilenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Schalteranordnung
für die Stellantriebe von Fahrzeugsitzteilen aus.
Derartige Schalteranordnungen sind dafür vorgesehen, dem
Benutzer eines Fahrzeuges die Einstellung der Sitzposition auf
elektrische Art und Weise zu ermöglichen. Der Fahrzeugbenutzer
kann dabei die Verstellung der einzelnen Sitzteile durch eine
Betätigung des jeweilig zugeordneten Schalterbetätigungsorgans
vornehmen.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende
Schalteranordnung ist durch die DE 39 04 771 C1
bekanntgeworden. Bei dieser Schalteranordnung sind die als
eigenständige Schaltbausteine ausgebildeten Schaltvorrichtungen
in einem Gehäuse eingebaut, das durch einen Gehäusedeckel
abgeschlossen ist. Für jede Schalterbetätigungsanordnung ist
nur ein speziell auf den Anwendungsfall (Sitzkissen, Sitzlehne
und Kopfstütze) formmäßig abgestimmtes Schalterbetätigungsorgan
an der Außenseite des Gehäusedeckels angeordnet. Ein
Schalterbetätigungsorgan ist dabei mit bis zu drei
Schaltbausteinen über deren Kipphebel verbunden. Um eine
funktionsgerechte Betätigungskopplung- bzw. -entkopplung
bestimmter Schaltbausteine bei einer entsprechenden Betätigung
des Betätigungsorganes zu erreichen, ist das Betätigungsorgan
mit komplizierten Führungen und Kopplungselementen versehen.
Außerdem ist durch die US-PS 46 78 872 eine Schalteranordnung
bekanntgeworden, bei der die Schaltvorrichtungen auf einer in
ein Gehäuse eingesetzten Leiterplatte vorhanden sind. Dabei
sind jedoch die Schaltvorrichtungen nicht als vormontierte, für
sich funktionstüchtige Schaltbausteine ausgeführt, sondern
müssen aus für sich nicht funktionstüchtigen, auf der
Leiterplatte zu montierenden Bauteilen (Kontaktstifte und
Schnappelement) gebildet werden. Aufgrund eines solchen als
Drucktastenschalteranordnung anzusehenden Aufbaues der
Schaltvorrichtung ist es notwendig, für jede Verstellrichtung
eines Fahrzeugsitzteiles eine gesonderte Drucktaste vorzusehen.
Bei der Vielzahl von Verstellrichtungen solcher
Fahrzeugsitzteile ist dies aber für den Benutzer äußerst
verwirrend. Der Benutzer muß ggf. oft hin- und herschalten, bis
die erwünschte Verstellung des Sitzteiles erfolgt. Ein hoher
Bedienkomfort ist mit einer solchermaßen ausgebildeten
Schalteranordnung jedoch keinesfalls erreichbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
elektrische Schalteranordnung mit hohem Bedienkomfort zu
schaffen, die sich aus wenigen, einen besonders einfachen
Aufbau aufweisenden Einzelteilen besonders kostengünstig
herstellen läßt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer elektrischen
Schalteranordnung der eingangs erwähnten Art durch die im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale
gelöst.
Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
ist, daß durch die Verwendung von universell einsetzbaren
kipphebelbetätigten Schaltbausteinen und jeweils direkt mit
einem Kipphebel in Verbindung stehenden, als Schaltwippen
ausgebildeten Schalterbetätigungsorganen nur ein sehr geringer
Montageaufwand bei der Herstellung notwendig wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert, und
zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht einer elektrischen
Schalteranordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer elektrischen
Schalteranordnung gemäß Fig. 1 im Teilschnitt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine elektrische
Schalteranordnung für die Stellantriebe von Fahrzeugsitzteilen
im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, einer im Gehäuse 1
angeordneten, die Schaltbausteine 2 aufweisenden Leiterplatte 3
sowie den einzelnen, die verschiedenen
Schalterbetätigungsanordnungen 4, 5, 6 darstellenden Schaltwippen
7 und den die elektrischen Verbindungen herstellenden
Anschlußkontaktteilen.
Wie aus den Figuren hervorgeht, weist die elektrische
Schalteranordnung 3 verschiedene Schalterbetätigungsanordnungen
4, 5, 6 auf, welche an einer Oberflächenseite des Gehäuses 1
vorhanden sind. Die erste Schalterbetätigungsanordnung 4 ist
dabei dem Sitzkissen des Fahrzeugsitzes nachgebildet, wobei die
Längsrichtung dieser ersten Schalterbetätigungsanordnung 4 etwa
parallel zur Unterkante des Gehäuses 1 verläuft. Die zweite
Schalterbetätigungsanordnung 5 ist der Sitzlehne des
Fahrzeugsitzes nachgebildet, wobei die Längsrichtung der
zweiten Schalterbetätigungsanordnung 5 unter einem Winkel
zwischen 90° und 135° zur Längsrichtung der ersten
Schalterbetätigungsanordnung 4 verläuft. Die dritte
Schalterbetätigungsanordnung 6 ist der Kopfstütze des
Fahrzeugsitzes nachgebildet, wobei deren Längsrichtung etwa
parallel zur Längsrichtung der zweiten
Schalterbetätigungsanordnung 5 ausgerichtet ist.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht die eine
optische Einheit bildende erste Schalterbetätigungsanordnung 4
für die Sitzkissenverstellung aus drei nebeneinander
angeordneten Schaltwippen 7, wobei jeder Schaltwippe 7 ein
Schaltbaustein 2 zugeordnet ist. Die erste der drei
Schaltwippen 7 ist mittig angeordnet und um eine erste etwa
senkrecht zur Längsrichtung der ersten
Schalterbetätigungsanordnung 4 verlaufende Schwenkachse 8
verstellbar. Zu beiden Seiten sind der ersten Schaltwippe 7
zwei äußere Schaltwippen 7 zugeordnet, die jeweils um eine
senkrecht zur ersten Schwenkachse 8 verlaufende weitere
Schwenkachse 9 verstellt werden können. Mittels der ersten
mittig angeordneten Schaltwippe 7 kann über einen zugeordneten
Stellantrieb die Längsverstellung des Fahrzeugsitzes
vorgenommen werden, wohingegen mittels der beiden äußeren
Schaltwippen 7 über entsprechend zugeordnete Stellantriebe die
Höhenverstellung des Fahrzeugsitzes vorgenommen werden kann.
Die eine optische Einheit bildende zweite
Schalterbetätigungsanordnung 5 für die Sitzlehnenverstellung
besteht aus zwei übereinander angeordneten Schaltwippen 7,
wobei jeder Schaltwippe 7 ein Schaltbaustein 2 zugeordnet ist.
Die beiden Schaltwippen 7 sind jeweils um eine Schwenkachse 10
verstellbar, die etwa in Längsrichtung der zweiten
Schalterbetätigungsanordnung 5 ausgerichtet sind. Mittels der
unteren Schaltwippe 7 kann dabei über einen zugeordneten
Stellantrieb die Lordosenverstellung der Sitzlehne vorgenommen
werden, wohingegen mittels der oberen Schaltwippe 7 über einen
zugeordneten Stellantrieb die Neigungsverstellung der Sitzlehne
vorgenommen werden kann.
Oberhalb der zweiten Schalterbetätigungsanordnung 5 ist die
eine optische Einheit bildende dritte
Schalterbetätigungsanordnung 6 für die Kopfstützenverstellung
angeordnet, die aus einer einem Schaltbaustein 2 zugeordneten
Schaltwippe 7 besteht. Die für die Kopfstützenverstellung
vorgesehene Schaltwippe 7 ist um eine Schwenkachse 11
verstellbar, die etwa senkrecht zur Längsrichtung der zweiten
Schalterbetätigungsanordnung 5 ausgerichtet ist. Mittels der
dritten Schalterbetätigungsanordnung kann über einen
zugeordneten Stellantrieb die Verstellung der Kopfstütze
vorgenommen werden.
Wie eingangs erwähnt, sind die verschiedenen
Schalterbetätigungsanordnungen 4, 5, 6 einander derart
zugeordnet, daß auf der äußeren Oberflächenseite des Gehäuses 1
ein Fahrzeugsitz stilisiert nachgebildet ist. Dabei wird der
optische Eindruck eines stilisierten Fahrzeugsitzes noch
verstärkt, weil die Schaltwippen 7 der ersten und zweiten
Schalterbetätigungsanordnung 4, 5 bestimmten Teilbereichen eines
Sitzkissens bzw. einer Sitzlehne formmäßig nachgebildet sind
und weil die Schaltwippe 7 der dritten
Schalterbetätigungsanordnung 6 formmäßig einer Kopfstütze
nachgebildet ist.
Damit für den Kraftangriffspunkt bei der Betätigung der
formmäßig unterschiedlich ausgebildeten Schaltwippen 7 bezogen
auf den Kipphebel 12 der zugeordneten Schaltbausteine 2 gleiche
Verhältnisse vorliegen, sind an den Schaltwippen 7
Betätigungsmarkierungen 13 vorhanden. Durch die
Betätigungsmarkierungen 13 wird der Kraftangriffspunkt
(Fingerkuppe des Benutzers) zielgerichtet, wodurch sich trotz
formmäßig unterschiedlich ausgebildeter Schaltwippen 7 ein
nahezu gleiches Betätigungsgefühl für den Benutzer einstellt.
Damit die Fingerkuppe des Benutzers einen guten Halt auf der
Schaltwippe 7 findet, sind die Betätigungsmarkierungen 13
jeweils als muldenartige Vertiefungen ausgebildet.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, sind die
Schaltwippen 7 jeweils einstückig an die Kipphebel 12 der
Schaltbausteine 2 angeformt. Alle Schaltbausteine 2 sind auf
einer die elektrischen Verbindungen herstellenden, mit
Anschlußkontaktteilen versehenen Leiterplatte 3 elektrisch
leitend festgelegt. Die Leiterplatte 3 kann somit als
vorgefertigte, komplett mit Schaltbausteinen 2 bestückte
Baueinheit in das Gehäuse 1 eingebracht und auch dort
festgelegt werden. Die Leiterplatte 3 ist dabei so ausgebildet,
daß je nach Anwendungsfall eine Bestückung mit Schaltbausteinen
2 entweder von ihrer einen oder von ihrer anderen
Oberflächenseite her erfolgen kann. Somit wird nur eine
Leiterplatte 3 benötigt, um ggf. zwei spiegelbildlich
aufgebaute Ausführungsvarianten der elektrischen
Schalteranordnung herstellen zu können.
Es ist somit eine komfortable zu bedienende elektrische
Schalteranordnung für die Stellantriebe von Fahrzeugsitzteilen
entstanden, die sich aus wenigen, besonders einfach aufgebauten
Einzelteilen kostengünstig herstellen läßt. Wegen der
Verwendung von Schaltbausteinen 2, die auf einer Leiterplatte 3
festgelegt sind, ist auch der Montageaufwand zur Herstellung
einer solchen elektrischen Schalteranordnung sehr gering.
Claims (14)
1. Elektrische Schalteranordnung zur Steuerung der für eine
Positionierung von Fahrzeugsitzteilen vorhandenen
Stellantriebe, wobei zumindest den für die Verstellung des
Sitzkissens und der Sitzlehne vorgesehenen Stellantrieben
jeweils zumindest ein in zwei Richtungen auslenkbares
Schalterbetätigungsorgan zugeordnet ist, wobei alle die in
einer der Zuordnung der Fahrzeugsitzteile zueinander etwa
entsprechenden Anordnung an einem Gehäuse vorhandenen
Schalterbetätigungsorgane mit jeweils zumindest einer im
Gehäuse befindlichen Schaltvorrichtung gekoppelt sind, wobei
alle diese Schaltvorrichtungen als vormontierte, für sich
funktionstüchtige Schaltbausteine ausgebildet sind und wobei
jeder Schaltbaustein zwei über einen Kipphebel betätigbare
Schaltkontaktsysteme aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der
Schalterbetätigungsorgane als eine direkt mit dem Kipphebel
(12) eines Schaltbausteines (2) in Verbindung stehende
Schaltwippe (7) ausgebildet ist, daß eine erste aus zumindest
zwei Schaltwippen (7) bestehende, optisch eine Einheit bildende
Schalterbetätigungsanordnung (4) für die dem Sitzkissen
zugeordneten Stellantriebe vorhanden ist, wobei die erste
Schaltwippe (7) um eine erste Schwenkachse (8) verstellbar ist
und wobei die zumindest eine weitere benachbart angeordnete
Schaltwippe (7) um eine weitere Schwenkachse (9) verstellbar
ist, die senkrecht zur Schwenkachse (8) der ersten Schaltwippe
(7) ausgerichtet ist und daß eine zweite, aus zumindest einer
Schaltwippe (7) bestehende, optisch eine Einheit bildende
Schalterbetätigungsanordnung (5) für zumindest einen der
Sitzlehne zugeordneten Stellantrieb vorhanden ist, wobei die
Schaltwippe (7) um eine Schwenkachse (10) verstellbar ist, die
etwa in Längsrichtung der zweiten Schalterbetätigungsanordnung
(5) ausgerichtet ist.
2. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine optische Einheit bildende erste
Schalterbetätigungsanordnung (4) für die dem Sitzkissen
zugeordneten Stellantriebe aus drei Schaltwippen (7) besteht,
von denen die erste Schaltwippe (7) mittig angeordnet und um
eine erste Schwenkachse (8) verstellbar ist und von denen die
zu beiden Seiten der ersten Schaltwippe (7) angeordneten
äußeren Schaltwippen (7) jeweils um eine weitere Schwenkachse
(9) verstellbar sind, die senkrecht zur ersten Schwenkachse (8)
der ersten Schaltwippe (7) ausgerichtet sind.
3. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch eine Einheit
bildende zweite Schalterbetätigungsanordnung (5) für die der
Sitzlehne zugeordneten Stellantriebe aus zwei übereinander
angeordneten Schaltwippen (7) besteht, die jeweils um eine
Schwenkachse (10) verstellbar sind, die etwa in Längsrichtung
der entsprechend der Zuordnung der Sitzlehne zum Sitzkissen
ausgerichteten Schalterbetätigungsanordnung (5) verlaufen.
4. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der für den bzw. die
der Sitzlehne zugeordneten Stellantrieb(e) vorgesehenen zweiten
Schalterbetätigungsanordnung (5) eine dritte
Schalterbetätigungsanordnung (6) für den der Kopfstütze
zugeordneten Stellantrieb vorhanden ist, die aus einer
Schaltwippe (7) besteht, die um eine Schwenkachse (11)
verstellbar ist, die etwa senkrecht zur Längsrichtung der für
den bzw. die der Sitzlehne zugeordneten Stellantrieb(e)
vorgesehenen zweiten Schalterbetätigungsanordnung (5)
ausgerichtet ist.
5. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schaltwippen (7)
der verschiedenen Schalterbetätigungsanordnungen (4, 5, 6)
formmäßig entsprechend der Form eines bestimmten
Fahrzeugsitzteiles bzw. eines Teilbereiches eines
Fahrzeugsitzteiles ausgebildet sind.
6. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche einer jeden
Schaltwippe (7) zwei Betätigungsmarkierungen (13) vorhanden
sind, durch die der für die Schaltbewegung vorgesehene
Kraftangriffspunkt derart gekennzeichnet wird, daß trotz
unterschiedlich ausgebildeter Schaltwippen (7) für den
Kraftangriffspunkt bezogen auf den Kipphebel (12) des
Schaltbausteines (2) gleiche Verhältnisse vorliegen.
7. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmarkierungen (13)
der Schaltwippen (7) als hügelartige Erhebungen ausgebildet
sind.
8. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmarkierungen (13)
der Schaltwippen (7) als muldenartige Vertiefungen ausgebildet
sind.
9. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden
Betätigungsmarkierungen (13) einer jeden Schaltwippe (7) als
hügelartige Erhebung und die andere der beiden
Betätigungsmarkierungen (13) einer jeden Schaltwippe (7) als
muldenartige Vertiefung ausgebildet ist.
10. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippen (7) der
verschiedenen Schalterbetätigungsanordnungen (4, 5, 6) als
zusätzliche Bauteile jeweils einem Kipphebel (12) eines
Schaltbausteines (2) spielfrei in formschlüssiger Art und Weise
zugeordnet sind.
11. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippen (7) jeweils
einstückig an einem Kipphebel (12) eines Schaltbausteines (2)
angeformt sind.
12. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der
Schaltwippen (7) im Gehäuse (1) gelegen ist.
13. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der
Schaltwippen (7) im jeweiligen Schaltbaustein (2) gelegen ist.
14. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schaltbausteine (2)
auf einer im Gehäuse (1) gehaltenen Leiterplatte (3) angeordnet
sind und daß die Leiterplatte (3) je nach Anwendungsfall
entweder von ihrer einen oder von ihrer anderen
Oberflächenseite her mit Schaltbausteinen (2) bestückbar ist,
so daß mittels einer Leiterplatte (3) zwei spiegelbildlich
aufgebaute Ausführungsvarianten der elektrischen
Schalteranordnungen herstellbar sind
Priority Applications (3)
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ID=6445043
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