DE4136053A1 - Treppenstufe - Google Patents
TreppenstufeInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/104—Treads
- E04F11/16—Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Treppenstufe mit einem
L-förmigen Profilstück aus einem Trittschenkel und einem Stoß
kantenschenkel, die beide mit einem anderen Werkstoff kombi
niert sind.
Vielfach bestehen vor allem Innentreppen aus in der Regel
gleich hohen Treppenstufen und Wangen, an denen die Treppen
stufen seitlich befestigt sind. Bei Holztreppen sind sowohl
die Wangen wie auch die aus je einer Trittplatte und einer
Stoßkantenplatte bestehenden Stufen aus massivem Holz. Die
Treppen werden meist in der Werkstatt vorgefertigt und je
nach Art der Treppe als Ganzes oder stockwerkweise aber auch
als Treppenabschnitte von halber Stockwerkhöhe in Treppenhäu
ser eingebaut.
Vor allem für den Innenausbau werden auch Treppen aus Kunst
stoff oder aus Stein, z. B. Marmor eingesetzt.
Derartige Treppen sind wegen ihres zum Teil wertvollen Materi
als teuer. Die Treppenstufen unterliegen im Laufe der Zeit der
Abnutzung. Die ausgetretenen Stufen bieten ein unschönes Aus
sehen.
Es gibt kaum eine Möglichkeit, ausgetretene Treppenstufen auf
preiswerte Weise zu reparieren. Man hilft sich durch Bauele
mente zur Sanierung einer Treppenstufe (Gbm 84 07 239.3) oder
durch einen Belag zur Ausbesserung ausgetretener Treppenstufen.
(G 85 14 515.7), bei denen z. B. das Trittflächenelement und
das Stirnelement aus einer gießfähigen, ausgehärteten Kunst
stoffmasse besteht, oder bei einer Weiterbildung des Bauelemen
tes zusätzlich noch mindestens an der Unterseite des Trittstu
fenschenkels einer Ausnehmung besitzt, die mit einem Material
gefüllt ist, das ein geringeres spezifisches Gewicht als die
Kunststoffmasse besitzt und das zur Ausfütterung der ausgetre
tenen Bereiche der Treppenstufe dient.
Derartige Bauelemente bestehen aus Kunststoff, welcher mit
einem anderen Material kombiniert ist. Diese Bauelemente sind
nicht selbsttragend. Sie lassen sofort erkennen, daß sie aus
Kunststoff bestehen. Ihr Einsatz ist immer dort nicht zu empfeh
len, wo gewünscht wird, daß Treppen wertvolles Material er
kennen lassen. Hinzu kommt, daß ein Austausch ganzer Treppen
stufen bisher nur unter großen Schwierigkeiten möglich ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
allen Belastungen standhaltende Treppenstufe zu schaffen, die
leicht ist , und mit einem Minimum an wertvollen Konstrukti
onselementen, wie Holz, Kunststein bzw. Marmor oder dergleichen
auskommt, und die sowohl in Neubauten wie auch zur Altbausa
nierung eingesetzt werden kann.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise
dadurch lösen läßt, daß das L-förmige Profilstück als Trag
profilstück ausgebildet ist und aus einem den Trittbelastun
gen standhaltenden Werkstoff wie Aluminium, Stahl, bzw. Kunst
stoff oder dergleichen besteht, und daß der Trittschenkel
mit einer Trittplatte und der Stoßkantenschenkel mit einer
Stoßkantenplatte aus Dekormaterial, wie Holz, Kunststein bzw.
Marmor oder dergl. verkleidet ist.
Die erfindungsgemäße Treppenstufe eignet sich in Verbindung
mit Wangen zu einer neuen Treppe kombiniert zu werden. Dabei
können die Seiten der Treppenstufen und die Wangen so mitein
ander verbunden werden, daß diese Verbindungen im Bedarfsfall
lösbar sind, so daß eine einzelne Stufe in einer Treppe ausge
wechselt werden kann.
Die Treppenstufen sind leicht. Die Tragelemente, vorzugsweise
aus relativ dünnem Stahlblech bzw. Aluminium können infolge
ihrer L-förmigen Ausbildung hohen Belastungen standhalten.
Die Trittplatte und die Stoßkantenplatte können schwächer als
bei normalen Treppenstufen ausgebildet sein, da sie keine
Tragfunktion auszuüben haben. Sie können lösbar auf dem Trag
profilstück befestigt werden, beispielsweise durch Schrauben,
oder wenn das Tragprofilstück aus Kunststoff besteht, durch
Eingießen. Dort, wo es gewünscht ist, können Trittplatte und
Stoßkantenplatte auch mit dem Tragprofilstück verklebt werden.
Bei Verwendung eines thermoplastischen Klebers ist es durch
leichte Wärmeeinwirkung möglich, die Klebschicht wieder zu
lösen.
Weitere Ausbildungen der Erfindung lassen sich den Unteran
sprüchen 2 bis 12 entnehmen. Eine vorteilhafte Kombination
von Tragprofilstück und Trittplatte und Stoßkantenplatte er
gibt sich gemäß Anspruch 4.
Vorzugsweise dann, wenn das Tragprofilstück aus Kunststoff ge
fertigt ist, kann die Verbindungskante zwischen dem Tritt
schenkel und dem Stoßkantenschenkel gemäß Anspruch 5 ausge
bildet sein. Dabei kann die Wulstkante Anlegekanten
für die Trittplatte bzw. die Stoßkantenplatte aufweisen.
Vor allem die mit einer Wulstkante versehenen Tragprofilstücke
können gemäß Anspruch 12 Ausnehmungen für Beleuchtungskörper
aufweisen. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können
alle Tragprofilstücke mit Wulstkanten ausgebildet sein. Ohne
am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können auch in den
Stoßkantenplatten Ausnehmungen für Beleuchtungskörper ange
bracht sein. Diese Ausnehmungen können sich über die ganze
Breite der Treppenstufe erstrecken, sie können jedoch auch nur
in einzelnen Bereichen der Wulstkante bzw. der Stoßkantenplat
te angeordnet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht durch ein zweites Ausführungsbei
spiel der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbei
spiel der Erfindung,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel nach Fig. 4,
Fig. 6 ein Tragprofilstück,
Fig. 7 ein anderes Tragprofilstück und
Fig. 8 schematisch die Ansicht einer Treppenstufe, die mit
Beleuchtungskörpern kombiniert werden kann.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit einer Treppenstufe 1, die sich zusammensetzt aus einem
Tragprofilstück 6, welches L-förmig ausgebildet ist und
einer Trittplatte 18 sowie einer Stoßkantenplatte 21.
Das Tragprofilstück 6 besteht aus einem Werkstoff, der allen
Trittbelastungen standhält. Dieser Werkstoff kann ein geeigne
ter Kunststoff, Stahl bzw. Aluminium sein. Durch die L-förmige
Ausbildung gewinnt das Tragprofilstück 6 insbesondere dort, wo
die besondere Trittbelastung der Treppenstufe 1 ist, eine aus
reichende Formstabilität durch den Stoßkantenschenkel 16, der
den Trittschenkel 14 versteift.
Die Trittplatte 18 bzw. die Stoßkantenplatte 21 können aus
wertvollem Dekormaterial wie beispielsweise Holz, vor allem
Edelholz, Kunststein aber auch Marmor bestehen. Da dieses De
kormaterial keine besondere Festigkeit aufzuweisen braucht,
kann es entsprechend dünn gehalten sein.
In Fig. 1 bestehen die Trittplatte 18 und die Stoßkantenplatte
21 aus Holz, welches mit Schrauben 30 von unten an das Tragpro
filstück 6 angeschraubt sind. Ohne am Kern der Erfindung etwas
zu ändern, können aber auch die Trittplatte 18 und die Stoß
kantenplatte 21 aus Kunststein bzw. Marmor bestehen, wenn in
diesem Material für die Schrauben 30 entsprechende Vorkehrun
gen getroffen sind, die eine sichere Schraubverbindung gewähr
leisten. Die Befestigung einer Trittplatte 18 und einer Stoß
kantenplatte 21 mittels Schrauben hat den Vorteil, daß eine
Auswechslung der Platten im Bedarfsfall leicht möglich ist.
Die Treppenstufe 1 ist so ausgebildet, daß die Vorderkante 19
der Trittplatte 18 über die Sichtfläche 22 der Stoßkantenplat
te 21 hinausragt.
Die Trittplatte 18 weist eine Endkante 20 auf, die im montier
ten Zustand gegen die Sichtfläche 22 der folgenden Treppenstufe
1 anschließt.
Die Stoßkantenplatte 21 besitzt eine obere Kante 23, die an
der Unterseite der Vorderkante 19 der Trittplatte 18 anliegt
und eine untere Kante 24, die auf dem darunterliegenden Ende
der Trittplatte 18 der darauf folgenden Treppenstufe 1 auflie
gen kann. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann
die Höhe der Stoßkantenplatte 21 aber auch geringer sein, als
die Tritthöhe der Treppe. Dann dient die Stoßkantenplatte 21
nur zur Verblendung der Stoßkante der darunterliegenden Treppen
stufe 1.
Für den Fall, daß die Treppenstufe 1 zusammen mit den anderen
Treppenstufen 1 einer Treppe an den Wangen, die nicht darge
stellt sind, befestigt sind, ergibt sich zwischen der unteren
Kante 24 einer Stoßkantenplatte 21 und der darunterliegenden
Trittplatte 18 der Treppenstufe 1 ein Zwischenraum.
Die erfindungsgemäßen Treppenstufen können sowohl in Verbindung
mit Treppen in Neubauten eingesetzt werden wie auch zur Sanie
rung durchgetretener Treppenstufen in Altbauten Verwendung fin
den. Im letzteren Fall liegen die Treppenstufen nach der Erfin
dung auf den alten Treppenstufen auf und sind mit diesen auf
übliche Weise verbunden. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu
ändern, können die Treppenstufen auch im Sanierungsfall mit
den Wangen verbunden sein. Erfindungsgemäß ist es nicht erfor
derlich, daß unterhalb der Tragprofilstücke der erfindungsge
mäßen Treppen Material eingebracht wird, um die abgetretenen
Bereiche der alten Treppenstufe auszufüllen. Durch die Trag
profilstücke haben die neuen Treppenstufen genügend Widerstand
gegen Trittbelastungen.
Fig. 2 zeigt eine Treppenstufe 2 mit einem Tragprofilstück 7,
welches ebenfalls L-förmig ausgebildet ist und aus geeignetem
Kunststoff bzw. Stahl oder Aluminium bestehen kann. Die Vor
derkante 19 der Trittplatte 18 schließt mit der Sichtfläche 22
der Stoßkantenplatte 21 ab. Die Trittplatte 18 und die Stoßkan
tenplatte 21 sind mit dem Stoßkantenschenkel 18 bzw. dem Tritt
schenkel 14 mittels einer Klebeschicht 29 verklebt. Die Stoß
kantenplatte 21 liegt mit ihrer oberen Kante 23 an der un
teren Fläche der Trittplatte 18 an. Die untere Kante 24 der
Stoßkantenplatte 21 kann mit der nicht bezeichneten unteren
Kante des Stoßkantenschenkels 16 abschließen. Ebenso schließt
die Endkante 20 der Trittplatte 18 mit der Endkante des Tritt
schenkels 14 ab.
Fig. 3 zeigt eine Treppenstufe 3 mit einem Tragprofilstück 8,
welches L-förmig ausgebildet ist, und aus Kunststoff, Stahl
oder Aluminium bestehen kann. Gegenüber dem Ausführungsbei
spiel nach Fig. 2 weist der Trittschenkel 14 eine Endanschlag
kante 15 und der Stoßkantenschenkel 16 eine Endanschlagkante
17 auf. Gegen die Innenflächen der Endanschlagkanten 15 bzw.
17 liegen die Endkante 20 der Trittplatte 18 bzw. die untere
Kante 24 der Stoßkantenplatte 21 an. Die Vorderkante 19 ragt
wieder über die Sichtfläche 22 der Stoßkantenplatte 21 vor.
Die Verbindung zwischen der Trittplatte 18 und der Stoßkanten
platte 21 und dem Tragprofilstück 8 kann wieder durch Kleben,
durch Verschrauben oder auch durch eine andere übliche Befesti
gungsart hergestellt werden.
Fig. 4 zeigt eine Treppenstufe 4 mit einem Tragprofilstück 9,
welches aus einem Trittschenkel 14 und einem Stoßkantenschen
kel 16 besteht, die durch Endanschlagkanten 15 bzw. 17 ab
schließen. Das besondere an dem Tragprofilstück 9 ist eine
Wulstkante 25 entlang der Kante, an der der Trittschenkel 14
und der Stoßkantenschenkel 16 zusammenstoßen. Die Wulstkante
25 weist zur Trittplatte 18 hin eine Anlagenkante 26 und zur
Stoßkantenplatte 21 hin eine Anlagenkante 28 auf. Die Tritt
platte 18 und die Stoßkantenplatte 21 liegen gegen diese An
lagekanten an. Die Wulstkante 25 wird bevorzugt an Tragprofil
stücken 9 verwendet, die aus Kunststoff gegossen sind.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern können aber auch
beispielsweise aus Aluminium gegossene oder aus Stahl bzw.
Gußeisen hergestellte Tragprofilstücke mit einer derartigen
Wulstkante ausgerüstet sein. Die Wulstkanten schützen vor
allem den vorderen Bereich der Trittplatten 18.
Fig. 5 zeigt eine Treppenstufe 5 mit einem Tragprofilstück 10,
welches ebenfalls mit einer Wulstkante 25 versehen ist. Der
Trittschenkel 14 bzw. der Stoßkantenschenkel 16 weisen, im Ge
gensatz zur Treppenstufe 4 nach Fig. 4 keine Endanschlagkanten
15 bzw. 17 auf.
Fig. 6 zeigt ein Tragprofilstück 11 mit einem Trittschenkel 14
und einem Stoßkantenschenkel 16, welch letzterer eine Endan
schlagkante 17 aufweist. Zur Gewichtsersparnis sind in den
Schenkeln 14 und 16 Ausnehmungen 32 vorgesehen, die die Stei
figkeit und die Festigkeit des Tragprofilstückes 12 nicht nach
teilig beeinflußt. Die Tragprofilstücke aller Ausführungsbei
spiele der Erfindung können derartige Ausnehmungen 32 aufwei
sen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind
diese Ausnehmungen 32 kreisförmig ausgebildet. Sie können im
Bedarfsfall jede andere Konfiguration aufweisen.
Fig. 7 zeigt ein Tragprofilstück 12 mit einer Wulstkante 25
und der deutlich sichtbaren Anlagekante 26, an die sich der
Trittschenkel 14 anschließt. An den unteren Bereich der Wulst
kante 25 schließt der Stoßkantenschenkel 16 an, der im darge
stellten Ausführungsbeispiel mit einer Endanschlagkante 17
versehen ist.
In Fig. 8 schließlich ist ein Tragprofilstück 13 mit einer
Wulstkante 25 dargestellt, in welcher Aussparungen 31 für
Beleuchtungskörper vorgesehen sind.
An die Wulstkante 25 schließen sich ein Trittschenkel 14 bzw.
ein Stoßkantenschenkel 16 an. Dargestellt sind auch eine Tritt
platte 18 und eine Stoßkantenplatte 21.
Die Aussparungen 31 können in jeder beliebigen Anordnung in
der Wulstkante 25 angebracht sein. Sie können beispielsweise
in der Mitte der Treppenstufe aber auch über die Breite der
Treppenstufe verteilt angeordnet sein. Ohne am Kern der Erfin
dung etwas zu ändern, können entsprechende, nicht dargestellte
Aussparungen 32 auch in der Trittplatte 18 bzw. in der Stoßkan
tenplatte 21 vorgesehen werden. Die Beleuchtungskörper und
ihre Anordnung innerhalb der Aussparungen 31 sind nicht darge
stellt. Lediglich Kabeldurchführungen 33 sind gezeigt.
Die Treppenstufen nach der Erfindung zeichnen sich dadurch aus,
daß sie leicht sind und daß sie aus zwei unterschiedlichen Ma
terialien, nämlich festen Materialien für die Tragprofilstücke
6-13 und Dekormaterialien für die Trittplatte 18 und die
Stoßkantenplatte 21 bestehen. Die Treppenstufen 1 bis 5 können
auf vorhandene ausgetretene Treppenstufen aufgelegt werden,
aber auch ohne darunter liegende Treppenstufen direkt mit den
nicht dargestellten Wangen einer Treppe verbunden sein.
Liste der verwendeten Bezeichnungen
1 Treppenstufe
2 Treppenstufe
3 Treppenstufe
4 Treppenstufe
5 Treppenstufe
6 Tragprofilstück
7 Tragprofilstück
8 Tragprofilstück
9 Tragprofilstück
10 Tragprofilstück
11 Tragprofilstück
12 Tragprofilstück
13 Tragprofilstück
14 Trittschenkel
15 Endanschlagkante
16 Stoßkantenschenkel
17 Endanschlagkante
18 Trittplatte
19 Vorderkante
20 Endkante
21 Stoßkantenplatte
22 Sichtfläche
23 obere Kante
24 untere Kante
25 Wulstkante
26 Anlagekante
27
28 Anlagekante
29 Klebeschicht
30 Schraube
31 Aussparung
32 Ausnehmung
33 Kabeldurchführung
2 Treppenstufe
3 Treppenstufe
4 Treppenstufe
5 Treppenstufe
6 Tragprofilstück
7 Tragprofilstück
8 Tragprofilstück
9 Tragprofilstück
10 Tragprofilstück
11 Tragprofilstück
12 Tragprofilstück
13 Tragprofilstück
14 Trittschenkel
15 Endanschlagkante
16 Stoßkantenschenkel
17 Endanschlagkante
18 Trittplatte
19 Vorderkante
20 Endkante
21 Stoßkantenplatte
22 Sichtfläche
23 obere Kante
24 untere Kante
25 Wulstkante
26 Anlagekante
27
28 Anlagekante
29 Klebeschicht
30 Schraube
31 Aussparung
32 Ausnehmung
33 Kabeldurchführung
Claims (12)
1. Treppenstufe mit einem L-förmigen Profilstück aus einem
Trittschenkel und einem Stoßkantenschenkel, die beide mit
einem anderen Werkstoff kombiniert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das L-förmige Profilstück als Tragprofilstück (6-13)
ausgebildet ist und aus einem den Trittbelastungen stand
haltenden Werkstoff, wie Aluminium, Stahl bzw. Kunststoff
oder dgl. besteht und daß der Trittschenkel (14) mit einer
Trittplatte (18) und der Stoßkantenschenkel (16) mit einer
Stoßkantenplatte (21) aus Dekormaterial, wie Holz, Kunststein
bzw. Marmor oder dgl. verkleidet sind.
2. Treppenstufe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderkante (19) der Trittplatte (18) mit der
Sichtfläche (22) der Stoßkantenplatte (21) in einer Ebene
liegen.
3. Treppenstufe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderkante (19) der Trittplatte (18) über die
Sichtfläche (22) der Stoßkantenplatte (21) herausragt.
4. Treppenstufe nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trittschenkel (14) und/oder der Stoßkantenschen
kel (16) des Tragprofilstückes (6-13) jeweils mit End
anschlagkanten (15, 17) abschließen, gegen die die Endkanten
der Trittplatte (18) und/oder der Stoßkantenplatte (21)
anliegen.
5. Treppenstufe nach den Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungskante zwischen dem Trittschenkel (14)
und dem Stoßkantenschenkel (16) des Tragprofilstückes (6-
13) als Wulstkante (25) mit Anlegekanten (26, 28) für die
Trittplatte (18) bzw. die Stoßkantenplatte (21) ausgebildet
ist.
6. Treppenstufe nach den Ansprüchen 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragprofilstück (6-13) mit der Trittplatte (18)
und der Stoßkantenplatte (21) durch Klebeschichten (29)
verbunden ist.
7. Treppenstufe nach den Ansprüchen 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragprofilstück mit der Trittplatte (18) und der
Stoßkantenplatte (21) durch Schrauben (30) verbunden ist.
8. Treppenstufe nach dem Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragprofilstück (6-13) mit der Trittplatte (18)
und der Stoßkantenplatte (21) vergossen sind.
9. Treppenstufe nach den Ansprüchen 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trittschenkel (14) und/oder der Stoßkantenschenkel
(16) des Tragprofilstückes (6-13) ganzflächig ausgebil
det ist.
10. Treppenstufe nach den Ansprüchen 1-19,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Trittschenkel (14) und/oder im Stoßkantenschenkel
(16) des Tragprofilstückes (6-13) Aussparungen (31) vor
gesehen sind.
11. Treppenstufe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (31) kreisförmig ausgebildet sind.
12. Treppenstufe nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wulstkante (25) Ausnehmungen (32) für Beleuch
tungskörper vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4136053A DE4136053C2 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Treppenstufe |
DE9116352U DE9116352U1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Treppenstufe |
EP92118145A EP0540954A1 (de) | 1991-10-31 | 1992-10-23 | Treppenstufe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4136053A DE4136053C2 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Treppenstufe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4136053A1 true DE4136053A1 (de) | 1993-05-13 |
DE4136053C2 DE4136053C2 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6443902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4136053A Expired - Fee Related DE4136053C2 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Treppenstufe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0540954A1 (de) |
DE (1) | DE4136053C2 (de) |
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