DE4131806C2 - Entladungsröhre und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Entladungsröhre und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entladungsröhre der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einer solchen, aus der GB-PS 1 469 572 bekannten
Entladungsröhre besteht die Aktivierungsschicht aus einem
elektrisch leitenden oder halbleitenden Material, das auf der
Innenwandfläche des Zylinders, jedoch nicht auf den Elektroden
aufgebracht ist.
Eine ähnliche Entladungsröhre ist aus der GB-A-2 173 942
bekannt, bei der elektrisch leitende Streifen auf der
Innenwandfläche des Zylinders so aufgebracht sind, daß sie
jeweils mit einer der Elektroden kontaktieren, während sie
gegenüber der jeweils anderen der Elektroden elektrisch
isoliert sind. Außerdem sind die Elektroden an ihren
Grundflächen und ihren der Innenmantelflächen des Zylinders
benachbarten Mantelfläche mit einer elektrischen Isolierung
versehen, die sich auch teilweise über die Entladungsflächen
der Elektroden erstrecken kann. Mit Hilfe dieser Anordnung soll
eine Zündverzögerung der Entladungsröhren verhindert werden.
Aus der GB-PS 803 890 ist eine weitere Entladungsröhre bekannt,
bei der eine Beschichtung auf der Innenmantelfläche des
Zylinders in Form einer schmalen Brücke vorgesehen ist. Diese
Beschichtung besteht dabei aus einem Metall, wie Aluminium,
Tantal, Titan oder Zirkon. Ein geeignetes Bindemittel, wie z. B.
eine Natrium- oder Kalium-Silikatlösung bildet eine dünne
isolierende Schicht auf der Oberfläche der Metallkörner mit
Hilfe einer chemischen Reaktion. Wenn z. B. Aluminiumpulver und
eine Kalium-Silikatlösung benutzt werden, ergibt sich eine
Mischung aus fein verteiltem Aluminium, das nach dem Trocknen
von einer Aluminiumoxidschicht bedeckt ist und in dem
Kaliumsilikat eingebettet ist. Eine brückenartige Beschichtung
aus einem solchen elektrisch leitenden und elektrisch
isolierenden Material hat die Eigenschaft, daß die Spannungs-
Strom-Kennlinie der Brücke nichtlinear ist. Tritt daher eine
Entladungsspannung mit einer steilen Flanke auf, so findet eine
große Zahl von sehr kleinen Entladungen zwischen den
Metallkörnern statt, wodurch Elektronen und Ionen erzeugt
werden, die zur Verminderung der Zündverzögerung erforderlich
sind. Daraus ergibt sich aber, daß, ähnlich wie beim aus den
Entgegenhaltungen 1 und 2 bekannten Stand der Technik das
wesentliche Element dieser brückenartigen Beschichtung durch
das elektrisch leitende Material gegeben ist, das die Rolle
eines Triggerdrahtes in einem gewöhnlichen Entladungsgerät
übernimmt, während das Natrium- oder Kaliumsilikat lediglich
als ein Bindemittel benutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entladungsröhre der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so
weiterzubilden, daß sie eine flache Kennlinie für die
Anfangsentladungsspannung über der Frequenz aufweist.
Bei einer Entladungsröhre der genannten Art ist diese Aufgabe
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Entladungsröhre zeichnet sich dadurch aus,
daß die Aktivierungsschicht ausschließlich aus einem
isolierenden Material gebildet ist, das eine Silikatverbindung
eines Alkalimetalles umfaßt. Gerade mit Hilfe eines solchen
elektrisch isolierenden Materials für die Aktivierungsschicht
wird eine stabile Entladungs- bzw. Zündspannung über einem
breiten Frequenzbereich erreicht, während der Stand der Technik
eine Zündverzögerung durch Vorsehen einer Aktivierungsschicht
aus einem elektrisch leitenden oder halbleitenden Material zu
vermeiden sucht.
Eine solche Entladungsröhre kann in einfacher Weise durch
Hinzufügen einer Silikatverbindung eines Alkalimetalls, die auf
wenigstens einem Teil der Innenfläche des Zylinders und der
Elektrodenfläche aufgebracht wird, die nicht die
Entladungsoberfläche bildet, die dem eingeschlossenen Gas
ausge
setzt ist, hergestellt werden, wobei der Zylinder und die
Elektroden mit einem Bondmittel zusammengesetzt werden und
dann die Anordnung einer Wärmebehandlung ausgesetzt wird, um
das Gefäß (Zylinder) und die Elektroden miteinander zu ver
binden (zu verschweißen).
Die Aktivierungsschicht weist eine Silikatverbindung eines
Alkalimetalles auf, das sich über mindestens einen Teil der
inneren Oberfläche erstreckt, die dem nach außen gedichteten
Gas ausgesetzt ist, wobei diese Schicht beispielsweise eine
Schicht aus einem Glaswerkstoff sein kann, der aus einem
Silikat, einem Aluminiumsilikat oder einem Borsilikat herge
stellt ist, die Oxide solcher Alkalimetalle wie Lithium,
Natrium oder Kalium aufweisen. Die Aktivierungsschicht kann
Erdalkalimetalle wie Barium, Strontium und Kalzium und an
dere Oxide aufweisen.
Eine solche Aktivierungsschicht kann durch das folgende Ver
fahren aufgebracht werden. Eine Schicht, die feines Pulver aus
Silikatglas enthält, welches die obengenannten Alkalimetalle
aufweist, wird auf die innere Fläche des Gefäßes aufge
bracht, die dann getrocknet und einer Wärmebehandlung zur
Sinterung unterzogen wird. Bevorzugt wird diese Wärmebehand
lung durchgeführt, nachdem das Gefäß und die Elektroden mit
einem Verbindungsmaterial (Bondmaterial) zusammengefügt
sind, so daß die Sinterung der Aktivierungsschicht und das
Verbinden des Zylinders und der Elektroden gleichzeitig
während der gleichen Wärmebehandlung durchgeführt werden
kann.
In einer solchen Entladungsröhre ist die Aktivierungs
schicht, die auf der inneren Fläche, die nicht mit der Ent
ladungsfläche identisch ist, die dem nach außen abgedichteten,
eingeschlossenen Gas ausgesetzt ist, praktisch ein Isolator
und hat demzufolge nur eine geringe Auswirkung auf die Ver
teilung des elektrischen Feldes, das sich zwischen den Ent
ladungselektroden ausbildet. Deshalb kann die Entladungs
röhre gemäß der Erfindung nicht nur in der gleichen Art und
Weise wie herkömmliche Entladungsröhren verwendet werden,
sondern sie hat zusätzlich eine flache Kennlinie der An
fangsentladungsspannung über der Frequenz, die über eine
lange Periode stabil bleibt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Entladungsröhre gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt einer herkömmlichen Entla
dungsröhre mit einem Triggerdraht,
Fig. 3 zeigt eine Kennlinie der Anfangsentladungsspannung
über der Frequenz für die Entladungsröhre gemäß der
Erfindung, und
Fig. 4 zeigt eine Kennlinie der Anfangsentladungsspannung
über der Frequenz für eine herkömmliche Entladungs
röhre.
In herkömmlichen Entladungsröhren konvergiert, sofern die Impuls
wiederholungsfrequenz (nachfolgend als Entladungsfrequenz
oder einfach als Frequenz bezeichnet) hoch ist, die Anfangs
entladungsspannung allgemein zu einem gewissen Wert, wie
dies in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn anderseits die Entladungs
frequenz absinkt, tendiert die Anfangsentladungsspannung da
zu, anzusteigen. Bei dieser Art der Entladungsröhren ist es
nicht erwünscht, daß sich die Anfangsentladungsspannung ent
sprechend der Entladungsfrequenz ändert. Es wird angestrebt,
daß die Kennlinie der Eingangsentladungsspannung über der
Frequenz möglichst flach ist.
Als Mittel, um diese Kennlinie der Frequenz zu verbessern,
wurde bereits ein Triggerdraht T eingesetzt der als Über
spannungsschutz dient, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Dies
stellt allerdings einen Nachteil dar. Da der Triggerdraht T
aus feinen Drähten ausgehend von beiden Elektroden zu dem
mittleren Bereich in der Röhre unter Verwendung einer lei
tenden Kohle enthaltenden Schicht geführt ist, können Span
nungsüberschläge sehr leicht entlang der zylindrischen Wand
in einer solchen Entladungsröhre auftreten, die als Entla
dungsröhren für die Spannungsregelung und als Funkenunter
brecherschalter eingesetzt werden, in denen Hochspannungs
entladungen über viele Stunden wiederholt werden. Die Ent
ladungsröhren werden daher leicht abgenutzt und der Trigger
effekt hält nicht an.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer
Entladungsröhre. Mit dem
Bezugszeichen 1 ist ein zylindrisches Gefäß bezeichnet, das
aus einem elektrisch isolierenden Material, wie beispiels
weise Keramik, gebildet ist. Mit den Bezugszeichen 2 und 3
sind Entladungselektroden bezeichnet, deren vorstehende
Flächen nahezu flach mit abgerundeten Kanten ausgebildet
sind und die mit dem zylindrischen Gefäß 1 über ein Glas-
oder Metallot 4 verbunden sind. Mit dem Bezugszeichen 5 ist
eine Aktivierungsschicht bezeichnet, die die inneren Wand
flächen des zylindrischen Gefäßes 1 bedecken, das ein Silikat
eines Alkalimetalles enthält.
Die Entladungsröhre wird gemäß dem nach
folgenden Verfahren zusammengebaut. Die innere Fläche des
zylindrischen Gefäßes 1 wird mit einer Schicht versehen, die
eine Mixtur aus Wasser und Silikatglaspulver aus Barium,
Barium-Soda enthält, und an
schließend getrocknet. Die Entladungselektroden 2, 3 und das
zylindrische Gefäß 1 werden mit einem Lot 4 an den zu ver
bindenden Flächen beschichtet und so zusammengesetzt, daß
der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Elektroden
gleich einem vorgegebenen Wert ist. Dann wird diese Anord
nung in ein Vakuum oder in eine Inertgasatmosphäre einge
bracht, wo sie erwärmt wird, um das Lot 4 zu schmelzen und
die Aktivierungsschicht 5 gleichzeitig zu sintern. Danach
ist die Entladungsröhre A fertiggestellt. Eine Prüfung
dieser Entladungsröhre A hat gezeigt, daß sie eine ideale
flache Kennlinie für die Anfangsentladungsspannung über der
Frequenz aufweist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Eine andere Entladungsröhre B wurde in der gleichen Art und
Weise wie die vorstehende Ausführung hergestellt mit der
Ausnahme, daß die Aktivierungsschicht aus einem Borsilikat
glaspulver aus Soda (Natriumkarbonat) be
stand.
Die Kennlinie der Anfangsentladungsspannung über der Fre
quenz der Entladungsröhre B ist annähernd die gleiche wie
diejenige der Entladungsröhre A.
Eine dritte Entladungsröhre C wurde in der gleichen Art und
Weise wie diejenige nach der ersten Ausführungsform herge
stellt mit der Ausnahme, daß keine Aktivierungsschicht 5
vorhanden war.
Die Kennlinie der Anfangsentladungsspannung über der Fre
quenz dieser Entladungsröhre C ist in Fig. 4 gezeigt, bei der
die Anfangsentladungsspannung mit dem Ansteigen
der Entladungsintervalle (Impulspausen) stark ansteigt.
Eine vierte Entladungsröhre D wurde in der gleichen Art und
Weise wie diejenige nach der ersten Ausführungsform herge
stellt mit der Ausnahme, daß die Aktivierungsschicht 5 aus
einem Aluminiumsilikatglaspulver aus Kalzium-Barium
gebildet wurde.
Diese Entladungsröhre D zeigt eine Anfangsentladungsspannung
über der Frequenz, die annähernd gleich derjenigen der drit
ten Entladungsröhre C ist.
Eine fünfte Entladungsröhre E wurde in der gleichen Art und
Weise wie diejenige nach der ersten Ausführungsform herge
stellt mit der Ausnahme, daß die Aktivierungsschicht 5 aus
einem Borsilikatglaspulver aus Barium
hergestellt wurde.
Diese Entladungsröhre E hat die gleiche Anfangsentladungs
spannung über der Frequenz wie diejenige der dritten Entla
dungsröhre C.
Claims (4)
1. Entladungsröhre mit einem elektrisch isolierenden,
abgedichteten und mit einem inerten Gas gefüllten Zylinder,
einem Paar von Elektroden, die im Zylinder einander
gegenüberliegen, und einer auf der inneren Wandfläche des Zy
linders ausgebildeten Aktivierungsschicht, dadurch gekennzeich
net, daß die Aktivierungsschicht (5) ausschließlich aus einem
isolierenden Material gebildet ist, das ein Silikat eines Alka
limetalles umfaßt.
2. Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Silikat des Alkalimetalles ein Aluminiumsilikat oder
ein Borsilikat aufweist, das Oxide aus Lithium, Natrium und Kalium
umfaßt.
3. Entladungsröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das isolierende Material außerdem ein alkalisches
Erdalkalimetall, wie Barium, Strontium und Kalzium umfaßt.
4. Verfahren zur Herstellung einer gasdichten
Entladungsröhre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Schritte:
Aufbringen eines Silikats eines Alkalimetalles auf mindestens einem Teil der Innenfläche des Zylinders und der Elektrodenoberfläche, die nicht zur Entladungsfläche gehört, das dem inerten Gas ausgesetzt ist;
Zusammenbauen des Zylinders und der Elektrode unter Verwendung eines Bondmittels, und
Wärmebehandeln der Anordnung zum festen Verbinden des Zylinders und der Elektroden miteinander.
Aufbringen eines Silikats eines Alkalimetalles auf mindestens einem Teil der Innenfläche des Zylinders und der Elektrodenoberfläche, die nicht zur Entladungsfläche gehört, das dem inerten Gas ausgesetzt ist;
Zusammenbauen des Zylinders und der Elektrode unter Verwendung eines Bondmittels, und
Wärmebehandeln der Anordnung zum festen Verbinden des Zylinders und der Elektroden miteinander.
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