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DE4122985A1 - Fernsteuerung fuer tonbandgeraete - Google Patents

Fernsteuerung fuer tonbandgeraete

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Publication number
DE4122985A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape player
signal
remote control
control
transmitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914122985
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Zeiske
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE4122985A1 publication Critical patent/DE4122985A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fernsteuerung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In einigen Museen oder sonstigen Ausstellungen ist es üblich, den Besuchern auf Wunsch ein tragbares Tonband­ gerät oder einen tragbaren CD-Spieler auszuhändigen, wobei der Tonträger des Abspielgeräts eine Erläuterung der Ausstellung enthält, die auch von passenden Musik­ stücken begleitet sein kann. Die Tonträger sind in der Regel in mehreren verbreiteten Sprachen erhältlich, unter denen der Besucher auswählen kann. Der Text des Tonträgers enthält Hinweise, zu welchem Objekt die je­ weils folgende Erläuterung gehört. Es ist also Aufgabe des Besuchers die Abspielintervalle des Tonträgers durch Ein- und Ausschalten des Gerätes so zu regulieren, daß die Erläuterung dem individuellen Besichtigungstempo ent­ spricht. Bei sehr großen Museen besteht die Schwierig­ keit darin, die einzelnen Objekte aufzufinden, zu denen die Kommentierung auf dem Tonträger gehört. Dies hat zur Folge, daß die Handhabung eines solchen Gerätes als unkomfortabel empfunden wird. Gleichfalls werden in Museen, insbesondere auch im Freien z. B. bei Stadtbesichtigungen Führungen durchgeführt, bei denen ein Führer das Besichtigungstempo vorgibt und Erläuterungen zu ausgewählten Objekten erteilt. Die Teilnehmerzahlen von solchen Führungen zeigen, daß an dieser Art von Veranstaltung ein erhebliches Interesse besteht. Die Veranstaltung solcher Führungen ist jedoch mit einem nicht unerheblichen personellen Aufwand ver­ bunden, denn es sind Führer erforderlich, die einerseits hinreichend fachkundig sind und andererseits über gute Fremdsprachenkenntnisse verfügen, insbesondere an Plätzen, wo ein internationales Publikum verkehrt. An solchen Plätzen werden beispielsweise Führungen in Englisch, Französisch und Deutsch durchgeführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur gleichen Zeit eine Führung in mehreren Sprachen zu ermöglichen, ohne daß der Führer besondere Fach- und Sprachkenntnisse besitzen muß. Die­ se Aufgabe wird mittels einer Fernsteuerung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Fernsteuerung gemäß der Erfindung weist einen Sender auf, der von dem Führer bedient wird, sowie mehrere Abspielgeräte mit jeweils zugehörigen Fernsteuerempfän­ ger, die von den Teilnehmern der Führung getragen wer­ den. Jeder Führungsteilnehmer erhält über einen Kopfhö­ rer, der mit dem mitgeführten Abspielgerät verbunden ist, die Erläuterungen in der von ihm ausgewählten Spra­ che zugespielt. Der Führer, der gleichfalls ein solches Abspielgerät bei sich haben kann, schaltet die Abspielgeräte der Führungsteilnehmer entsprechend dem Fortschritt des Besichtigungsprogramms ein und aus. Dazu ist es erfor­ derlich, daß die Erläuterungsabschnitte in den verschie­ denen Sprachen jeweils gleich lang sind, was bei der Zusammenstellung der Kommentierungstexte und der Bespie­ lung auf Tonträger sichergestellt werden muß.
Die verschiedenen Erläuterungsabschnitte können gegebenen­ falls durch ein Markierungssignal voneinander getrennt sein, welches das selbsttätige Abschalten der Abspielge­ räte bewirkt. Die Kommentierungstexte in den verschiede­ nen Sprachen können dann unterschiedlich lang sein, und der Führer braucht bei Ankunft beim nächsten Besichtigungs­ objekt über seinen Sender die Abspielgeräte der Teilnehmer nur wieder einzuschalten. Außerdem spielen dann Laufschwan­ kungen der Abspielgeräte keine Rolle und es brauchen kei­ nerlei Bedienungstasten an den Abspielgeräten vorhanden sein, wodurch diese einfach im Aufbau und auch wenig stör­ anfällig werden. Ebenso sind Sender und Empfänger äußerst einfach, da nur ein Signal nämlich das Einschaltsignal zu übertragen ist. Die Abschaltautomatik mittels Markie­ rungssignal ermöglicht auch, gleichzeitig Kommentierungen unterschiedlichen Bildungsanspruchs einzusetzen, unter denen jeder Teilnehmer zu Beginn einer Führung auswählen kann.
Ferner ist es möglich, eine automatische Bandumkehr (auto­ reverse) vorzusehen und die Bandlänge so zu wählen, daß nach Beendigung des Kommentierungstextes das Bandgerät wie­ der am Anfang steht. Dies hat den Vorteil, daß ein zwischen­ zeitliches Rückspulen zwischen aufeinanderfolgenden Führun­ gen entfallen kann. Ferner liegt es im Rahmen des Erfindungs­ gedankens, daß anstelle einee Tonbandgeräts oder eines CD- Spielers auch andere Speichermedien verwendet werden können, beispielsweise Speicherchips mit hoher Speicherkapazität oder optische Speicher. Auch kann das Abspielgerät mit Be­ dienungselementen versehen sein, um unabhängig von der Fern­ steuerung ein individuelles Abspielen zu ermöglichen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist der, daß ein Reiseveranstalter oder ein Museum auf diese Weise in einem Führungsgang verschiedensprachige Führungen anbieten kann, wobei auch die Berücksichtigung seltener vertretener Sprachen ohne weiteres möglich ist. Zudem werden Personalkosten gespart, da als Führer lediglich Hilfskräfte benötigt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Sender und einem Empfänger zeigt.
Fig. 1 zeigt auf der linken Seite den Sendeteil der Fernsteuerung. Er enthält einen Steuersignalgeber 1, der bei Bedienung von zugehörigen Bedienungselementen, z. B. Schaltern und Knöpfen, jeweils ein entsprechendes Steuersignal ausgibt. Der Bedienungsvorgang ist mit einem Pfeil 2 symbolisch dargestellt. Über ein Addier­ glied 3 gelangt das Steuersignal zu einem Modulator 4, mit dem das Steuersignal auf eine Trägerfrequenz aufmoduliert wird. Die Trägerfrequenz erzeugt ein Sender 5, an dem eine Antenne 6 angeschlossen ist.
Der Sender 5 kann entweder ein Radiofrequenzsender sein, der vorzugsweise im VHF/UHF-Bereich sendet, und der aus einem Quarzoszillator mit nachgeschalteten Frequenz­ vervielfacherstufen und Bandpaßfiltern besteht. Anstel­ le des Senders 5 kann aber auch eine Infrarot-Leucht­ diode eingesetzt werden. Eine Übertragung der Steuer­ signale im VHF/UHF-Bereich eignet sich insbesondere auf großen Freigeländen, während in Räumen von Gebäuden auch eine Infrarot-Übertragung geeignet ist. Sie hat den Vorteil, daß sie kostengünstiger zu realisieren ist. Die im Modulator 4 angewandte Modulationsart rich­ tet sich auch nach dem verwendeten - Frequenzbereich. Im VHF/UHF-Bereich ist die Phasen- oder Frequenzmodula­ tion vorteilhaft, während zur Modulation von Infrarot- Leuchtdioden eine PCM-Modulation angewandt wird.
Das ausgestrahlte Radiofrequenzsignal induziert in einer Empfangsantenne 7 eine Hochfrequenz-Spannung, aus der mittels dem Empfänger 8 und einer Demodulatorstufe 9 das ausgesandte Steuersignal wiedergewonnen - wird. Als Empfänger 8 kann eine übliche Superhet-Schaltung ver­ wendet werden, die mindestens eine Mischstufe aufweist. Bei einer Infrarot-Übertragung dient ein Fototransistor als Empfangselement, der anstelle der Antenne 7 und des Empfängers 8 tritt.
Das wiedergewonnene Steuersignal gelangt in einen Deko­ der 10, der die Steuerbefehle auswertet und über eine Steuerung 11 den verschiedenen Bedienungsfunktionen des Tonbandgeräts 12 zuordnet.
Das Tonbandgerät 12 spielt somit ferngesteuert von der Senderseite das gespeicherte Sprach- und Musikprogramm ab. Anstelle des Tonbandgeräts kann auch ein CD-Spieler oder ein Abspielgerät mit einem beliebigen anderen Spei­ chermedium verwendet werden.
Am Ausgang des Tonbandgeräts 12 ist ein Potentiometer 13 angeschlossen, mit dem der Benutzer die Lautstärke individuell einstellen kann. Über einen Verstärker 14 gelangt das Tonsignal zu einem Kopfhörer 15.
Zusätzlich zu der Fernsteuerung ist es möglich, einen getrennten Sprachkanal vorzusehen, um beispielsweise bei Dringlichkeitsdurchsagen alle Führungsteilnehmer zu erreichen. Zu diesem Zweck ist auf der Senderseite ein Mikrofon 16 mit einem Mikrofonverstärker 17 dem Steuersignalgeber 1 parallel geschaltet. Das Steuersignal und das Sprachsignal werden in der Addierstufe 3 kombi­ niert und gemeinsam der Modulatorstufe 4 zugeführt. Auf der Empfängerseite ist ein Verstärker 18 zusätzlich an der Demodulatorstufe 9 angeschlossen, und das ver­ stärkte Sprachsignal gelangt über eine Addierstufe 19 gleichfalls zu dem Kopfhörer 15. Die Verstärkung des Verstärkers 18 ist so gewählt, daß eine Durchsage von den Führungsteilnehmern sicher wahrgenommen wird. Zu­ sätzlich können vor Beginn der Durchsage die Tonbandge­ räte 12 ausgeschaltet werden, so daß lediglich die Durch­ sage in die Kopfhörer 15 der Führungsteilnehmer gelangt.
Um eine ausreichende Synchronität der Erläuterungen bei allen Teilnehmern einer Führung sicherzustellen, ist es erforderlich, daß die Abspielgeräte mit einem Referenzfrequenzoszillator versehen sind, dessen Fre­ quenzkonstanz z. B. besser als 10-4 pro Stunde geträgt. Gemäß dieser Anforderung würde die maximale Asynchronität zwischen den verschiedenen Abspielgeräten nach einer Stunde weniger als 0,4 Sekunden betragen. Dies ist bei­ spielsweise ohne weiteres mittels üblicher Quarzoszil­ latoren erreichbar, deren Frequenzkonstanz im Bereich zwischen 10-5 und 10-6 liegt.

Claims (4)

1. Fernsteuerung zur drahtlosen Übertragung von Signalen mit einem Sender (5) und mehreren transportab­ len Empfängern (8), dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (5) einen Steuersignalgeber (1) aufweist, und daß jeder der Empfänger (8) ein Abspielgerät (12) für NF-Signale, z. B. ein Tonbandgerät, enthält, das von den empfangenen Steuersignalen evtl. über einen Dekoder (10) und einer Steuer­ elektronik (11) fernsteuerbar ist.
2. Fernsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Empfänger (8) mit einer auf ein Markierungssignal ansprechenden Ab­ schaltautomatik (20) ausgerüstet ist.
3. Fernsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (5) zusätzlich ein Mikrofon (16) und einen Vorverstärker (17) zur Erzeugung eines Sprachsignals sowie eine Addierstufe (3) enthält, mit der das Sprachsignal dem Steuersignal des Steuersignalgebers (1) überlagert wird, und daß empfängerseitig das Sprachsignal dem NF-Signal des Abspielgeräts (12) mit einer weiteren Addierstufe (19) hinzugefügt wird.
4. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspiel­ geräte (12) mit einem Referenzfrequenzoszillator verse­ hen sind, dessen Konstanz über eine Stunde besser als 10-4 beträgt, und mit dessen Frequenz über eine Regel­ schleife die Abspielgeschwindigkeit des Abspielgeräts (12) geregelt wird.
DE19914122985 1991-07-11 1991-07-11 Fernsteuerung fuer tonbandgeraete Withdrawn DE4122985A1 (de)

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