DE4112868C2 - Verdrängerpumpe - Google Patents
VerdrängerpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/24—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
- F04C14/26—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verdrängerpumpe, in deren
Gehäuse ein Stromregelventil angeordnet ist, welches den
Förderstrom in einen geregelten Nutzstrom und einen
Abregelstrom aufteilt. Das Stromregelventil hat einen
verschiebbaren Kolben mit einem in den Kolben eingebauten
Druckbegrenzungsventil (DBV). Das DBV besteht aus einem
federbelasteten in einer Bohrung des Kolbens
untergebrachten Ventilkegel, der gegen einen Sitz
abdichtet.
Eine in der Flügelzellenbauart ausgeführte Pumpe mit
einem in den Stromregelkolben eingesetzten Sitzventil ist
bereits aus der EP 01 69 916 A1 bekannt. Der Stromregelkolben
hat die Aufgabe, einem Verbraucher einen Förderstrom
zuzuleiten, der ab einer vorgegebenen Drehzahl entweder
nicht mehr weiter ansteigt oder über der Drehzahl abfällt.
Man regelt also einen Teilstrom zur Einlaßseite der Pumpe
ab. Das DBV hat die Aufgabe, bei Überschreiten des
zulässigen Höchstdruckes eine Verbindung von einem
Druckraum zur Einlaßseite herzustellen, wobei sich der
Stromregelkolben in eine Abregelstellung bewegt. Das DBV
hat daher die Wirkung eines Vorsteuerventils. Verwendet man
eine derartige Pumpe zur Ölversorgung, beispielsweise einer
Hilfskraftlenkung, so kann unter erschwerten
Betriebsbedingungen der Förderdruck stark ansteigen, so daß
das DBV anspricht. Erschwerte Betriebsbedingungen liegen
z. B. dann vor, wenn man die Räder nach einem Kaltstart
bei noch zähflüssigem Öl in eine Endstellung des
Lenkausschlages bewegt, wobei das Lenkventil den
Förderstrom nahezu absperrt. Dabei wird im Bereich des
Sitzventils die hohe Druckenergie in Wärme umgesetzt, was
zur Überhitzung des Stromregelkolbens und zum Ausfall des
Stromregelventils führen kann. In der eingangs genannten
EP 01 69 916 A1 wird deshalb vorgeschlagen, parallel zum DBV
einen Umgehungsweg in Form einer Laminardrossel vorzusehen.
Diese Laminardrossel soll bei normaler Öltemperatur einen
großen und bei hoher Öltemperatur einen geringen
Durchflußwiderstand haben. Auf diese Weise will man bei
überhitztem Öl einen zusätzlichen Leckölstrom zum
Pumpeneinlaß schaffen. Damit man mit einer derartigen
Maßnahme im Überhitzungsfall einen ausreichend großen
Leckölstrom erhält, muß die Laminardrossel einen großen
Durchflußquerschnitt aufweisen. Dies bedeutet aber, daß
bereits bei Normalbetrieb eine mehr oder weniger große
Leckölströmung vorhanden ist. Die Anwendung einer
Laminardrossel in der angedeuteten Form erfordert außerdem
einen verhältnismäßig hohen Fertigungsaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das
DBV mit geringstem Bauaufwand so umzugestalten, daß sich
der Stromregelkolben bei Ansprechen des DBV nicht mehr so
stark erhitzt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche
1 bis 4 gelöst. Nach der Erfindung schließt an den
Ventilkegel des Sitzventils ein Bund an, der so bemessen
ist, daß mit der zugehörigen Bohrung eine Drossel entsteht
und eine dem Ventilkegel zugewandte Stirnseite des Bundes
als Staufläche dient. Nach Anspruch 2 sieht man
vorzugsweise eine schmale ringförmige Drossel vor. Man
erreicht dadurch, daß sich nach Öffnen des Ventilkegels an
der Staufläche ein Staudruck aufbaut und der Ventilkegel
bei einem niedrigeren Druck als dem Ansprechdruck
(Öffnungsdruck) schließt. Dieses verzögerte
Schließverhalten hat den Vorteil einer geringeren
Leistungsaufnahme in der Offenstellung des DBV, woraus sich
eine geringere thermische Belastung ergibt. Die Ringblende
kann mit oder ohne Viskositätsabhängigkeit ausgeführt sein.
In viskositätsabhängiger Ausführung läßt sich bei noch
kaltem Öl die beste Wirkung erzielen.
Nach einer Ausführung gemäß Anspruch 3 kam der Bund
des Ventilkegels auch dichtend in der Bohrung geführt sein
und mindestens eine als Drossel wirkende Axialnut
aufweisen.
Schließlich kann man auch zwischen die auf das
Ventilglied drückende Feder und den Bund eine Scheibe
einspannen, die mit der Bohrung eine ringförmige Drossel
bildet. Alle Ausführungen lassen sich mit geringstem
Aufwand anwenden oder auch noch nachträglich vorsehen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine
Flügelzellenpumpe mit einem Stromregelventil
in Ansicht,
Fig. 2 eine Vergrößerung des Stromregelventils nach
Fig. 1 im Schnitt und
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsformen im Teilschnitt.
Die Flügelzellenpumpe nach Fig. 1 entspricht in ihrem
grundsätzlichen Aufbau einer bekannten doppelhubigen
Bauart, so daß sich die Beschreibung auf die wesentlichen
Teile beschränkt. Die Pumpe trägt auf einer Antriebswelle 1
einen Rotor 2, in welchem radial gleitende Flügel 3
geführt sind. Die Flügel 3 liegen mit ihrer schmalen
Außenfläche in einem Kurvenring 4 dichtend an. Der Rotor 2
liegt zwischen einer vorderen Stirnplatte 5 und einer
hinteren Druckplatte 6. Hinter der Druckplatte 6 befindet
sich ein Druckraum 7, der über Drucköffnungen 8 und 10 mit
den zwischen dem Rotor 2, dem Kurvenring 4 und den
Flügeln 3 gebildeten druckführenden Förderräumen in
Verbindung steht. Das Drucköl fließt den saugseitigen
Förderräumen von einem nicht gezeichneten Tank über eine
Zulaufbohrung 12, einen Überströmkanal 13 und zwei
Ringkammern 11 zu. In der Druckplatte 6 befinden sich
teilringförmige Kanäle 14, die in bekannter Weise mit unter
Flügelräumen 15 verbunden sind und zum Andrücken der
Flügel 3 dienen.
In einer an den Druckraum 7 anschließenden
Gehäusebohrung 16 befindet sich ein durch eine Feder 17
belasteter Stromregelkolben 18. Dieser weist einen vorderen
Steuerbund 20 auf, hinter welchem sich der
Überströmkanal 13 befindet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,
enthält der Stromregelkolben 20 ein Druckbegrenzungsventil
(DBV) 21, das aus einem durch eine Feder 22 belasteten
Ventilkegel 23 und einem Sitz 24 besteht. Eine
Staufläche A1 des Ventilkegels 23 unterliegt dem Druck in
einer Kammer 25.
Diese Kammer 25 steht über eine Drossel 26 mit einem, z. B.
an eine Hilfskraftlenkung angeschlossenen Auslaß 27 in
Verbindung. Der Auslaß 27 hat außerdem noch über eine
Drossel 28 und eine Bohrung 30 mit dem Druckraum 7 für den
Nutzstrom Verbindung. Die beiden Drosseln 26 und 28 dienen
zum Erzeugen einer Druckdifferenz, die die Stellung des
Stromregelkolbens 18 in bezug auf seinen Steuerbund 20
beeinflußt.
Lenkt man nach einem Kaltstart des Motors gleichzeitig
in eine der beiden Endlagen, so steigt der Druck in der
Pumpe steil auf seinen Höchstwert an. Dieser hohe Druck
wirkt vom Druckraum 7 über die Bohrung 30, den Auslaß 27
und die Drossel 26 in der Kammer 25, so daß das DBV 21
anspricht, d. h., der Ventilkegel 23 wird von seinem
Sitz 24 abgehoben. Eine verhältnismäßig kleine Ölmenge kann
über eine Bohrung 31 im Stromregelkolben 18 zum
Einlaßkanal 13 abströmen. Die sich daraus ergebende
Druckentlastung in der Kammer 25 bewirkt ein Verschieben
des Stromregelkolbens 18 gegen die Kraft der Feder 17 nach
rechts. Der Steuerbund 20 gibt den Überströmkanal 13 frei,
so daß die Hauptmenge des umgewälzten Drucköls in die
Ringkammern 11 abströmen kann. Aus den Ringkammern 11 wird
das Drucköl erneut angesaugt, d. h., das Drucköl wird
innerhalb der Pumpe umgewälzt.
Um eine zu hohe Temperaturbelastung im Bereich des
DBV 21 nach dessen Öffnen zu vermeiden, sieht man folgende
Einrichtung vor:
Neben der verhältnismäßig kleinen Staufläche A1 unmittelbar
am Ventilkegel 23, die zusammen mit der Kraft der Feder 22
für das Ansprechen des DBV 21 bei Erreichen des
Höchstdruckes (Öffnungsdruck) maßgebend ist, sieht man nach
der Erfindung an einem Bund 32 eine weitere größere
Staufläche A2 vor. Der Bund 32 bildet mit einer Bohrung 33
des Stromregelkolbens 18 eine Drossel 34. Durch die
Staufläche A2 erreicht man, daß der Ventilkegel 23 erst bei
einem niedrigeren Druck als dem Öffnungsdruck schließt.
Der Ventilkegel 23 läßt sich daher mit einem niedrigeren
Druck so lange offen halten, bis die Kraft der Feder 22 die
Kraft des Druckes auf die Fläche A2 übersteigt. Die
Leistungsaufnahme der Pumpe läßt sich daher beim Ansprechen
des DBV 21 absenken, womit sich auch die thermische
Belastung des Stromregelkolbens 18 verringert. Auf diese
Weise läßt sich ein Klemmen des Stromregelkolbens 18
infolge von Überhitzung vermeiden.
Die Ausführung nach Fig. 3 hat einen in der Bohrung 33
dichtend geführten Bund 32, in den mindestens eine
Axialnut 35 eingearbeitet ist, die als Drossel wirkt.
In Fig. 4 ist zwischen die Feder 22 und den Bund 32
eine Scheibe 36 eingespannt, die mit der Bohrung 33 eine
ringförmige Drossel 37 bildet.
1
Antriebswelle
2
Rotor
3
Flügel
4
Kurvenring
5
Stirnplatte
6
Druckplatte
7
Druckraum
8
Drucköffnung
9
-
10
Drucköffnung
11
Ringkammern
12
Zulaufbohrung
13
Einlaßkanal
14
teilringförmige Kanäle
15
Unterflügelräume
16
Gehäusebohrung
17
Feder
18
Stromregelkolben
19
-
20
Steuerbund
21
Druckbegrenzungsventil (DBV)
22
Feder
23
Ventilkegel
24
Sitz
25
Kammer
26
Drossel
27
Auslaß
28
Drossel
29
-
30
Bohrung
31
kl. Bohrung in
18
32
Bund
33
Bohrung
34
Ringdrossel
35
Axialnut
36
Scheibe
37
Drossel
A1kleine Staufläche
A2große Staufläche
A1kleine Staufläche
A2große Staufläche
Claims (4)
1. Verdrängerpumpe mit folgenden Merkmalen:
- 1. In einem Gehäuse ist ein Stromregelventil (16, 18) angeordnet, welches den Förderstrom in einen geregelten Nutzstrom und einen Abregelstrom aufteilt;
- 2. in einem Kolben (16) des Stromregelventils sitzt ein Druckbegrenzungsventil (21);
- 3. das Druckbegrenzungsventil (21) besteht aus einem durch eine Feder (22) belasteten und in einer Bohrung (33) untergebrachten Ventilkegel (23), der gegen einen Sitz (24) abdichtet,
2. Verdrängerpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drossel (34)
ringförmig ist.
3. Verdrängerpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bund (32) des
Ventilkegels (23) in der Bohrung (33) dichtend geführt ist
und mindestens eine Axialnut (35) aufweist, die als Drossel
wirkt.
4. Verdrängerpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Feder (22)
und dem Bund (32) eine Scheibe (36) eingespannt ist, die
mit der Bohrung (33) eine ringförmige Drossel (37) bildet.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19914112868 DE4112868C2 (de) | 1991-04-19 | 1991-04-19 | Verdrängerpumpe |
Publications (2)
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DE4112868A1 DE4112868A1 (de) | 1992-10-22 |
DE4112868C2 true DE4112868C2 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=6429971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112868 Expired - Fee Related DE4112868C2 (de) | 1991-04-19 | 1991-04-19 | Verdrängerpumpe |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE19915555A1 (de) * | 1999-04-07 | 2000-10-12 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Verdrängerpumpe |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0169916A1 (de) * | 1984-07-28 | 1986-02-05 | Vickers Systems GmbH | Pumpe, insbesondere Lenkhilfpumpe |
-
1991
- 1991-04-19 DE DE19914112868 patent/DE4112868C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP0169916A1 (de) * | 1984-07-28 | 1986-02-05 | Vickers Systems GmbH | Pumpe, insbesondere Lenkhilfpumpe |
Also Published As
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DE4112868A1 (de) | 1992-10-22 |
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