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DE4111956A1 - Mehrpolige elektrische anschlussvorrichtung - Google Patents

Mehrpolige elektrische anschlussvorrichtung

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Publication number
DE4111956A1
DE4111956A1 DE19914111956 DE4111956A DE4111956A1 DE 4111956 A1 DE4111956 A1 DE 4111956A1 DE 19914111956 DE19914111956 DE 19914111956 DE 4111956 A DE4111956 A DE 4111956A DE 4111956 A1 DE4111956 A1 DE 4111956A1
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DE
Germany
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circuit board
housing
terminal
socket
connection
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19914111956
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English (en)
Inventor
Dieter Jaag
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METZ ALBERT RIA ELECTRONIC
Original Assignee
METZ ALBERT RIA ELECTRONIC
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Publication date
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Priority to DE19914111956 priority patent/DE4111956A1/de
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/75Coupling devices for rigid printing circuits or like structures connecting to cables except for flat or ribbon cables

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mehrpolige elektrische Anschluß­ vorrichtung für Leiterplatten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Anschlußvorrichtung dieser Gattung, wie sie aus DE 35 15 564 A1 bekannt ist, dient zum Anschließen der Leiter eines Kabels an die Leiterbahnen einer Leiterplatte. Bei der bekannten Anschlußvorrichtung sind in einem Klemmengehäuse mehrere Klemmpole nebeneinander angeordnet. Die Klemmkörper dieser Klemmpole sind mit einer Buchse versehen. In die Leiterplatte sind Steckerstifte eingesetzt und mit den Leiterbahnen der Leiterplatte verlötet. Das Klemmengehäuse wird auf die Leiterplatte aufgesetzt, wobei die Buchsen der Klemmpole auf die Steckerstifte der Leiterplatte gesteckt werden, um die Klemmpole leitend mit der Leiterplatte zu verbinden. Das Klemmengehäuse wird beim Aufsetzen auf die Leiterplatte mit der Leiterplatte verrastet, wozu in die Leiterplatte eingesetzte federnde Haken hinter Rastnasen des Klemmengehäuses einschnappen.
Bei der bekannten Anschlußvorrichtung ist das Klemmengehäuse auf der Leiterplatte unlösbar verrastet. Um die Anschlußver­ bindung der Leiterplatte zu trennen, wenn das Anschlußkabel oder die Leiterplatte ausgetauscht werden müssen, müssen die einzelnen Leiter des Kabels an den Klemmpolen abgeklemmt und wieder eingesetzt und geklemmt werden. Dies ist zeitraubend und unter Umständen schwierig. Bei abgezogenen Klemmen ragen die Steckerstifte frei von der Leiterplatte ab. Liegt Span­ nung an der Leiterplatte, so kann dies zu Überschlägen oder Kurzschlüssen führen, die Schädigungen der Schaltelemente der Leiterplatte verursachen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrpolige elektrische Anschlußvorrichtung zu schaffen, bei welcher die elektrische Verbindung einfach getrennt und wieder herge­ stellt werden kann, und bei welcher die Anschlußkontakte der Leiterplatte bei getrennter Verbindung geschützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine mehrpolige elektrische Anschlußvorrichtung mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung besteht aus einem Klemmengehäuse und einem gesonderten Buchsengehäuse. Das Buchsengehäuse wird mittels einer Schnappverbindung auf der Leiterplatte befestigt, wobei die nebeneinander in dem Buchsengehäuse angeordneten Buchsen über Lötanschlüsse mit den Leiterbahnen der Leiterplatte verlötet werden. Das Buchsengehäuse mit den Buchsen ist somit dauerhaft und unlösbar mechanisch und elektrisch mit der Leiterplatte verbunden. Das Klemmengehäuse weist die Klemmpole auf, die mit Steckerstiften in einer den Buchsen des Buchsengehäuses entsprechenden Anordnung versehen sind. Das Buchsengehäuse mit den Buchsen und das Klemmengehäuse mit den Steckerstif­ ten der Klemmpole bilden somit zusammen einen mehrpoligen Steckverbinder. Dieser Steckverbinder kann mit einer belie­ bigen Polzahl ausgebildet sein. Über die Steckverbindung zwischen den Buchsen und den Klemmpolen kann die elektrische Verbindung zwischen dem Kabel mit seinen an den Klemmpolen angeklemmten Leitern und der Leiterplatte jederzeit leicht gelöst und wieder hergestellt werden. Soll die Anschlußver­ bindung geändert werden, so können die Leiter von den Klemm­ polen gelöst und wieder an den Klemmpolen angeschlossen werden, während das Klemmengehäuse von der Leiterplatte entfernt ist, so daß ein bequemes Arbeiten möglich ist. Bei getrennter Anschlußverbindung sind die Buchsen gegen Berüh­ rung und elektrischen Kontakt durch das Buchsengehäuse geschützt, so daß die Verbindung auch getrennt werden kann, wenn die Leiterbahnen der Leiterplatte unter Spannung ste­ hen.
Um die Steckverbindung auch bei Erschütterungen und Vibra­ tionen zuverlässig sicherzustellen ist vorzugsweise eine lösbare Schnappverbindung von Buchsengehäuse und Klemmenge­ häuse vorgesehen. Diese Schnappverbindung kann insbesondere durch zwei federnde Haken des Buchsengehäuses gebildet werden, die das eingesteckte Klemmengehäuse hintergreifen und zweckmäßigerweise überstehende Griffansätze aufweisen, mittels derer die federnden Haken leicht aus ihrer Rastposi­ tion ausgelenkt werden können, um die Steckverbindung wieder zu trennen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Buchsen so in dem Buchsengehäuse angeordnet, daß ihre Achsen parallel zur Ebene der Leiterplatte liegen, wenn das Buchsengehäuse mit der Leiterplatte verrastet ist. Dadurch ergibt sich eine platzsparende flache Anordnung der Anschlußvorrichtung auf der Leiterplatte. Wenn dabei die Leiteraufnahmen der Klemm­ pole noch axial fluchtend mit den Steckerstiften angeordnet sind, treten die Leiter auch in derselben flachen Anordnung parallel zur Leiterplatte aus, so daß sich zusätzlich eine geringe Höhe der Anordnung senkrecht zur Ebene der Leiter­ platte ergibt. In dieser Ausführung können mehrere Leiter­ platten parallel dicht nebeneinander angeordnet werden, wobei die angeschlossenen Kabel parallel zur Ebene der Leiterplatte an deren Stirnkante austreten.
Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung ist einfach und preisgünstig herstellbar, da sowohl das Buchsengehäuse mit seinen Rastzapfen und seinen federnden Haken als auch das Klemmengehäuse jeweils als einstückiges Kunststoff-Spritz­ teil hergestellt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht der Anschlußvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anschlußvorrichtung und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Anschlußvor­ richtung.
Auf eine Leiterplatte 10 ist ein Buchsengehäuse 12 aufge­ setzt. Das Buchsengehäuse 12 hat die Form eines flachen Quaders und weist an seiner auf der Leiterplatte 10 auflie­ genden Unterseite zwei Rastzapfen 14 auf, die mit federnden Schnapphaken in Aussparungen der Leiterplatte 10 eingreifen und in diesen hinter der Leiterplatte 10 einrasten.
In das Buchsengehäuse 12 sind mehrere, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Buchsen 16 parallel nebeneinander eingesetzt. Die Achsen der Buchsen 16 verlaufen dabei paral­ lel zur Ebene der Leiterplatte 10. Die elektrisch leitenden Buchsen 16 weisen an ihrem hinteren geschlossenen Ende einen stiftförmigen Lötanschluß 18 auf, der durch das Buchsenge­ häuse 12 parallel zur Leiterplatte 10 herausgeführt ist und außerhalb des Buchsengehäuses 12 rechtwinklig abgebogen in die Leiterplatte 10 eingesetzt und mit den Leiterbahnen der Leiterplatte 10 verlötet ist. In die Buchsen 16 sind federn­ de Kontaktlamellen 20 eingesetzt.
In ein Klemmengehäuse 22 sind nebeneinander in dem den Buchsen 16 entsprechenden Rastermaß vier Klemmpole einge­ setzt. Die Klemmpole bestehen jeweils aus einem elektrisch leitenden Klemmkörper 24 mit einer Leiteraufnahme 26 für den anzuschließenden Leiter, aus einem Leiterschutz 28 und aus einer in eine Gewindebohrung des Klemmkörpers 24 eingedreh­ ten Klemmschraube 30. In axialer Verlängerung der Leiterauf­ nahme 26 ist an dem geschlossenen Ende der Klemmkörper 24 jeweils ein Steckerstift 32 angeformt, der durch das Klem­ mengehäuse 22 hindurchgeführt ist und aus diesem herausragt.
Die Abmessungen des Klemmengehäuses 22 und die Anordnung der Klemmpole in diesem Klemmengehäuse 22 sind so gewählt, daß die Steckerstifte 32 axial fluchtend in die Buchsen 16 des Buchsengehäuses 12 eingeführt werden können, wenn das Klem­ mengehäuse 22 auf der Leiterplatte 10 aufsitzt. Die axiale Länge der Steckerstifte 32 ist so gewählt, daß diese fast bis an das innere Ende der Buchsen 16 reichen, wenn das Klemmengehäuse 22 zum Anschlag an dem Buchsengehäuse 12 kommt. Die Klemmschrauben 30 sind dabei senkrecht zur Lei­ terplatte 10 angeordnet und ihr Schraubenkopf ist von oben frei zugänglich. In der in der Zeichnung dargestellten vollständig eingesteckten Stellung schließt der von dem Buchsengehäuse 12 abgewandte Rand des Klemmengehäuses 22 bündig mit der Kante der Leiterplatte 10 ab. Die Leiterauf­ nahme 26 öffnet sich in der von dem Steckerstift 32 abge­ wandten Richtung zu der Kante der Leiterplatte 10 hin.
Beiderseits der Buchsen 16 ist seitlich an dem Buchsengehäu­ se 12 jeweils ein federnder Haken 34 angeformt. Der gegen­ seitige Abstand der beiden federnden Haken 34 ist so ge­ wählt, daß diese das Klemmengehäuse 22 zwischen sich aufneh­ men können. Die federnden Haken 34 weisen jeweils eine Rastnase 36 und eine Einlaufschräge 38 auf. Wird das Klem­ mengehäuse 22 zum Einführen der Steckerstifte 32 in die Buchsen 16 gegen das Buchsengehäuse 12 geschoben, so drückt das Klemmengehäuse 22 die federnden Haken 34 über die Ein­ laufschrägen 38 auseinander, bis das Klemmengehäuse 22 zum Anschlag an dem Buchsengehäuse 12 kommt. In dieser vollstän­ dig eingesteckten Stellung schnappen die federnden Haken 34 mit ihren Rastnasen 36 hinter das Klemmengehäuse 22, so daß dieses im eingesteckten Zustand an dem Buchsengehäuse 12 festgelegt ist. Die federnden Haken 34 bilden im Bereich der Einlaufschrägen 38 über das Klemmengehäuse 22 und die Kante der Leiterplatte 10 hinausragende Griffansätze 40. Diese Griffansätze können leicht erfaßt und auseinandergedrückt werden, um die Schnappverbindung von Buchsengehäuse 12 und Klemmengehäuse 22 zu lösen und das Klemmengehäuse 22 mit den Steckerstiften 32 von dem Buchsengehäuse 12 und den Buchsen 16 abzuziehen.
Das Buchsengehäuse 12 mit den Rastzapfen 14 und den federn­ den Haken 34 ist als einstückiges Kunststoff-Spritzteil hergestellt. Ebenso ist das Klemmengehäuse 22 ein einstücki­ ges Kunststoff-Spritzteil.

Claims (10)

1. Mehrpolige elektrische Anschlußvorrichtung für Leiter­ platten mit einem Klemmengehäuse, mit in dem Klemmenge­ häuse nebeneinander angeordneten Klemmpolen, mit den Klemmpolen jeweils zugeordneten, aus einer Buchse und einem Steckerstift bestehenden Steckverbindungen, die die elektrische Verbindung zwischen den Klemmpolen und der Leiterplatte herstellen, und mit einer Schnappver­ bindung zur mechanischen Befestigung der Anschlußvor­ richtung auf der Leiterplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (16) nebeneinander in einem mittels der Schnappverbindung (14) auf der Leiterplatte (10) befe­ stigbaren gesonderten Buchsengehäuse (12) angeordnet sind, daß die Buchsen (16) jeweils einen in die Leiter­ platte (10) einsetzbaren Lötanschluß (18) aufweisen und daß die den Buchsen (16) zugeordneten Steckerstifte (32) mit den Klemmpolen (Klemmkörper 24) verbunden in dem Klemmengehäuse (22) angeordnet sind.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Buchsen (16) bei befestigtem Buchsen­ gehäuse (12) mit ihrer Achse parallel zur Ebene der Leiterplatte (10) angeordnet sind.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmengehäuse (22) und das Buchsengehäuse (12) bei eingesteckter Steckverbindung miteinander verrastbar sind.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Verrasten von Buchsengehäuse (12) und Klemmengehäuse (22) eine lösbare Schnappverbindung vorgesehen ist.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Buchsengehäuse (12) zwei federnde Haken (34) angeordnet sind, zwischen die das Klemmenge­ häuse (22) einschiebbar ist und die das Klemmengehäuse (22) bei eingesteckter Steckverbindung rastend hinter­ greifen.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die federnden Haken (34) Griffansätze (40) aufweisen, die über die von dem Buchsengehäuse (12) abgewandte Endseite des Klemmengehäuses (22) hinausra­ gen.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (32) einstückig an den Klemmpolen und insbesondere an deren Klemmkörper (24) angeformt sind.
8. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (32) achsparallel zu der Leiteraufnahme (26) an dem dieser Leiteraufnahme (26) entgegengesetzten Ende der Klemmpole angeordnet sind.
9. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbin­ dung des Buchsengehäuses (12) mindestens einen federn­ den, in die Leiterplatte (10) eingreifenden Rastzapfen (14) aufweist.
10. Anschlußvorrichtung nach zumindest den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsengehäuse (12) mit den federnden Haken (34) und den Rastzapfen (14) einerseits und das Klemmengehäuse (22) andererseits jeweils einstückige Kunststoff-Spritzteile sind.
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