DE4028755A1 - Lade- und foerdereinrichtung fuer den tunnel- oder streckenvortrieb u. dgl., insbesondere zur verwendung in einem vortriebs- oder messerschild - Google Patents
Lade- und foerdereinrichtung fuer den tunnel- oder streckenvortrieb u. dgl., insbesondere zur verwendung in einem vortriebs- oder messerschildInfo
- Publication number
- DE4028755A1 DE4028755A1 DE19904028755 DE4028755A DE4028755A1 DE 4028755 A1 DE4028755 A1 DE 4028755A1 DE 19904028755 DE19904028755 DE 19904028755 DE 4028755 A DE4028755 A DE 4028755A DE 4028755 A1 DE4028755 A1 DE 4028755A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loading
- conveyor
- crusher
- pile
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 title 1
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 claims description 36
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 33
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 2
- NMFHJNAPXOMSRX-PUPDPRJKSA-N [(1r)-3-(3,4-dimethoxyphenyl)-1-[3-(2-morpholin-4-ylethoxy)phenyl]propyl] (2s)-1-[(2s)-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)butanoyl]piperidine-2-carboxylate Chemical compound C([C@@H](OC(=O)[C@@H]1CCCCN1C(=O)[C@@H](CC)C=1C=C(OC)C(OC)=C(OC)C=1)C=1C=C(OCCN2CCOCC2)C=CC=1)CC1=CC=C(OC)C(OC)=C1 NMFHJNAPXOMSRX-PUPDPRJKSA-N 0.000 description 5
- 210000000481 breast Anatomy 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000008021 deposition Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 235000021395 porridge Nutrition 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/12—Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
- E21D9/126—Loading devices or installations
- E21D9/128—Loader-conveyors with gathering arms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
- E21D9/11—Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines
- E21D9/112—Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines by means of one single rotary head or of concentric rotary heads
- E21D9/115—Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines by means of one single rotary head or of concentric rotary heads with cutting tools mounted pivotably or slidable on the head
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lade- und Fördereinrichtung zum
Laden und Abfördern des bei Vortriebsarbeiten mittels einer
Vortriebsmaschine an der Ortsbrust anfallenden Haufwerks,
insbesondere zur Verwendung in einem Vortriebs- oder Messer
schild, wobei die Lade- und Fördereinrichtung aus einem das
Haufwerk vor der Ortsbrust aufnehmenden Ladekopf und einem
sich von diesem nach hinten erstreckenden Abraumförderer be
steht.
Es ist beim Vortrieb von Tunneln, Strecken oder sonstigen
Hohlräumen im Erdreich oder Gebirge bekannt, im Vortriebs-
bzw. Messerschild eine Vortriebsmaschine zusammen mit einer
Lade- und Fördereinrichtung anzuordnen, die das an der Orts
brust anfallende Haufwerk aufnimmt und es zur Schildrücksei
te hin abfördert. Dabei stellt sich die Forderung, das von
der Vortriebsmaschine abgebaute Haufwerk unmittelbar an der
Ortsbrust aufzunehmen und abzufördern, um eine möglichst
kontinuierliche Vortriebsarbeit zu gewährleisten. Bekannte
Lade- und Fördereinrichtungen weisen einen im Schild mittig
angeordneten Abraumförderer, z. B. einen Kettenkratzförderer,
und einen am ortsbrustseitigen Ende des Abraumförderers an
geordneten Ladekopf auf, der das Haufwerk vor der Ortsbrust
aufnimmt und es dem Abraumförderer zur Abförderung übergibt
(DE-OS 25 50 051, DE-OS 26 45 396, DE-OS 25 56 496, DE-OS
33 04 908, DE-OS 34 14 413, DE-OS 37 38 605.) Der Ladekopf
besteht bei den bekannten Systemen z. B. aus einer Laderampe
mit schwenkbeweglichen Ladearmen oder aber auch aus anderen
Ladevorrichtungen, z. B. aus einem Querfördersystem, z. B. in
Gestalt von Flügelförderern u. dgl.
Der Einsatz der bekannten Lade- und Fördereinrichtungen be
reitet in der Praxis dann Schwierigkeiten, wenn eine Vor
triebsmaschine eingesetzt wird, die mit einem oder mehreren
schwenkbaren Schneidarmen ausgestattet ist, wie dies z. B. bei
den bekannten Teilschnittmaschinen (DE-OS 25 50 051) und vor
allem bei den bekannten Hinterschneidmaschinen (DE-OS 31 40 707)
der Fall ist. Bei diesen Vortriebsmaschinen kann es zu einer
Kollision zwischen dem oder den Schneidarmen und dem Ladekopf
kommen, wenn dieser so angeordnet wird, daß er sich in sei
ner Ladeposition unmittelbar vor der Ortsbrust befindet. Um
solche Kollisionen zu vermeiden, hat man in der Praxis den La
dekopf soweit gegenüber der Ortsbrust zurückversetzt, daß er
sich außerhalb des Schwenkbereichs des oder der Schneidarme
befindet. Damit ist es aber unmöglich, das Haufwerk unmittel
bar vor der Ortsbrust zu verladen, wenn sich der Schneidarm
im oberen Bereich der Ortsbrust befindet.
Es ist bekannt, in einem Messerschild eine Lade- und Förder
einrichtung einzusetzen, deren aus einer Laderampe mit
schwenkbaren Ladearmen bestehender Ladekopf mittels einer
Vorschubeinrichtung gegenüber dem Abraumförderer zur Orts
brust hin vorgeschoben werden kann, so daß mit ihr der Sohl
bereich des Messerschildes soweit freigeräumt werden kann,
daß ein ungehinderter Vorschub der Sohlenmesser des Messer
schildes möglich ist (DE-PS 30 15 582). Die gesamte Lade
und Fördereinrichtung mit dem nach hinten ansteigenden Ab
raumförderer baut verhältnismäßig hoch und erschwert daher
den Einsatz einer Teilschnittmaschine im Vortriebsschild.
Der Einsatz einer Hinterschneidmaschine der bekannten Art
ist hier nicht möglich.
Insbesondere beim Einsatz einer Hinterschneidmaschine, wie
sie aus der DE-OS 31 40 707 bekannt und in verbesserter Aus
gestaltung Gegenstand der DE-Patentanmeldung P 40 15 492.0
ist, fällt häufig grobstückiges Haufwerk an, dessen Abförde
rung durch den Abraumförderer jedenfalls dann Schwierigkeiten
bereitet oder unmöglich ist, wenn dieser durch eine verhält
nismäßig enge Durchführung im Sohlbreich des Schildes unter
halb des Maschinenkörpers der Hinterschneidmaschine hin
durchgeführt werden muß. Förderstörungen führen zu Still
standszeiten der Vortriebsmaschine und daher zu verminderten
Vortriebsleistungen.
Es ist beim Schildvortrieb zwar bekannt, bei der Vortriebs
arbeit anfallendes grobstückiges Haufwerk mittels eines Bre
chers aufzubrechen, um eine hydraulische Abförderung des Hauf
werks zu ermöglichen (DE-PS 38 29 658). Das Problem, das Hauf
werk mittels einer Lade- und Fördereinrichtung maschinell un
mittelbar vor der Ortsbrust zu verladen, besteht hier aber
nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lade- und Fördereinrichtung
der genannten Art zu schaffen, die insbesondere beim Schild
vortrieb im Inneren eines Vortriebs- oder Messerschildes zu
sammen mit einer Vortriebsmaschine, vorzugsweise einer Hinter
schneidmaschine der vorgenannten Art oder einer Teilschnitt
maschine mit einem oder auch mehreren schwenkbaren Schneidar
men einsetzbar ist und dabei ein Verladen des Haufwerks un
mittelbar von der Ortsbrust ohne Kollision mit der Vortriebs
maschine ermöglicht, auch dann, wenn größere Haufwerksbrocken
anfallen und wenn der Abraumförderer im Sohlbereich durch
eine enge Durchführung mit verhältnismäßig kleiner Freihöhe
hindurchgeführt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Lade- und Fördereinrichtung als Baueinheit gegenüber der Vor
triebsmaschine in Vortriebsrichtung und in Gegenrichtung be
weglich angeordnet ist, und daß oberhalb des in Ladeposition
befindlichen Abraumförderers ein Haufwerkbrecher angeordnet
ist. Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen, daß
sich der Abraumförderer in flacher Lage, also ohne nennens
werten Anstieg durch eine Durchführung an der Unterseite der
Vortriebsmaschine hindurch erstreckt, wobei der Haufwerks
brecher vor oder im Eingangsbereich der Durchführung oberhalb
des Abraumförderers angeordnet ist.
Mit der Erfindung ist es somit möglich, die aus dem Ladekopf
und dem Abraumförderer bestehende Lade- und Fördereinrichtung
als Baueinheit z. B. mittels hydraulischer Vorschubzylinder
von einer Position, in der der Ladekopf gegenüber der Orts
brust soweit zurückgefahren ist, daß er die Arbeitsbewegungen
der Vortriebsmaschine nicht behindert, in eine Ladeposition
unmittelbar an der Ortsbrust vorzuschieben, in der das Hauf
werk vor der Ortsbrust geladen werden kann. Größere Hauf
werksstücke können dabei mit Hilfe des Brechers auf eine för
derfähige Größe aufgebrochen werden. Die Förder- und Ladeein
richtung kann mit ihrem Ladekopf in den Ortsbrustbereich vor
geschoben werden, wenn der oder die Schneidarme der Vortriebs
maschine den Sohlenbereich der Ortsbrust verlassen haben und
oberhalb des Sohlenbereichs an der Ortsbrust arbeiten. Damit
ist es möglich, die Ladearbeit bei kontinuierlicher Vortriebs
arbeit durchzuführen. Wenn sich der oder die Schneidarme dem
Sohlenbereich nähern, kann die Förder- und Ladeeinrichtung
wieder soweit zurückgezogen werden, daß es zu keinen Kolli
sionen mit dem oder den Schneidarmen kommen kann. Hierbei
kann mit einer Taktsteuerung zwischen der Schneidarmsteuerung
und der Verschiebesteuerung der Lade- und Fördereinrichtung
gearbeitet werden. Im Ergebnis ist es also möglich, die Lade
arbeit und die Vortriebsarbeit gleichzeitig durchzuführen
und den Sohlbereich vor der Ortsbrust sofort freizuräumen,
wenn der oder die Ladearme ihre Schneidarbeit im oberen Be
reich an der Ortsbrust durchführen. Die Durchgangsöffnung
für die Abraumförderung kann selbst dann, wenn sie eine ver
hältnismäßig kleine Freihöhe hat, nicht von größeren Hauf
werksstücken zugesetzt werden, da diese vom Brecher aufge
brochen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Haufwerksbrecher gegenüber der verschieblichen Lade- und
Fördereinrichtung stationär angeordnet. Dies besagt, daß
der Brecher bei den Rückstell- und Vorschubbewegungen der
Lade- und Fördereinrichtung nicht mitgenommen wird, sondern
seine Position beibehält. Damit ergibt sich nicht nur eine
Bauvereinfachung, sondern zugleich der Vorteil, daß oberhalb
des Abraumförderers kein Durchgangsraum benötigt wird, durch
den hindurch der Brecher bei den Verschiebebewegungen der La
de-und Fördereinrichtung hindurchlaufen muß. Dennoch bleibt
der Haufwerksbrecher stets gegenüber dem in die Ladeposition
vorgeschobenen Abraumförderer ausgerichtet.
Der Haufwerksbrecher wird zweckmäßig am Maschinen- oder La
gerkörper der Vortriebsmaschine angeordnet. Insbesondere bei
einer Hinterschneidmaschine der bekannten Art läßt sich der
Haufwerksbrecher an einem Rohrkörper anordnen, der den An
trieb der Vortriebsmaschine aufnimmt. Andererseits kann der
Haufwerksbrecher aber auch an einem Bau- oder Lagerteil an
geordnet werden, welches eine Maschinenführung für die Vor
triebsmaschine bzw. die Hinterschneidmaschine bildet, wobei
dieses Lagerteil mit der Durchführung für den Abraumförderer
versehen ist. Für den Abraumförderer wird zweckmäßig ein
Kettenkratzförderer verwendet. Der Ladekopf der Lade- und
Fördereinrichtung kann, wie bekannt, aus einer Laderampe mit
schwenkbeweglichen Ladearmen oder, wie ebenfalls bekannt, aus
einer Querfördervorrichtung oder einem sonstigen Ladesystem
bekannter Art bestehen.
Es empfiehlt sich, den Haufwerksbrecher eingangsseitig der
genannten Durchführung so anzuordnen, daß er bei in die La
deposition vorgeschobener Lade- und Fördereinrichtung über
dem den Ladekopf aufweisenden Endbereich des Abraumförderers
liegt.
Vorzugsweise wird für den Haufwerksbrecher eine quer über
dem Abraumförderer angeordnete Brecherwalze verwendet, die
zweckmäßig in einem solchen Drehsinn umläuft, daß sie dem
Brechgut eine Bewegung in Förderrichtung des Abraumförderers
erteilt. Die Brechwalze wird zweckmäßig heb- und senkbar an
geordnet. Bei einem Haufwerksstau vor der Durchführungsöff
nung fährt die Brecherwalze drehend auf das gestaute Hauf
werk und zerkleinert dieses auf Durchgangsgröße. Es empfiehlt
sich weiterhin, die Brechwerkzeuge der Brecherwalze spiral
förmig am Walzenmantel anzuordnen, und zwar zur Mitte der
Brecherwalze in spiegelbildlich symmetrischer Anordnung, so
daß die Brechwerkzeuge beim Brechvorgang dem Brechgut eine
Bewegungskomponente in Richtung auf die Förderermitte des
Abraumförderers erteilen.
Anstelle einer angetriebenen Brecherwalze kann aber auch ein
Haufwerksbrecher anderer Bauart, insbesondere ein Backenbre
cher vorgesehen werden, der zweckmäßig über dem Abraumförde
rer und vor dem Fördertunnel bzw. der Durchführung oder auch
in dieser angeordnet wird, wobei das Lagergehäuse des Backen
brechers zugleich als Maschinenführung für die Vortriebsma
schine ausgebildet werden kann.
Wie erwähnt, wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß
die Lade- und Fördereinrichtung in ihrer Rückstellposition
mit dem Ladekopf hinter dem Schwenkbereich des oder der
Schneidarme der Vortriebsmaschine liegt, so daß es zu keinen
Kollisionen mit dem oder den Schneidarmen kommen kann.
Mit besonderem Vorteil kann die erfindungsgemäße Lade- und
Fördereinrichtung in Verbindung mit einer Hinterschneidma
schine eingesetzt werden, deren angetriebener Bohrkopf einen
Vorbohrer zum Herstellen eines Vorbohrloches und einen oder
zweckmäßig mehrere das Vorbohrloch auf den Sollquerschnitt
erweiternde schwenkbare Schneidarme aufweist. Dabei ist
zweckmäßig der Vorbohrer gegenüber dem rotierenden Bohrkopf
in Richtung auf die Ortsbrust und in Gegenrichtung teleskop
artig verstellbar.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in
der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläu
tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 im Schnitt durch einen Vortriebs- bzw. Mes
serschild eine hierin verlagerte Vortriebs
maschine zusammen mit einer Lade- und För
dereinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 im Vertikalschnitt
nach Linie II-II der Fig. 1 wobei Teile der
Vortriebsmaschine fortgelassen sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Lade- und Förderein
richtung nach den Fig. 1 und 2 unter Fortlas
sung der wesentlichen Teile der Vortriebs
maschine;
Fig. 4 im Vertikalschnitt durch den Vortriebs- bzw.
Messerschild eine geänderte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Lade- und Förderein
richtung.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Lade- und Förder
einrichtung in Verbindung mit einem als Messerschild ausge
bildeten Vortriebsschild 1 bekannter Art gezeigt, der ent
weder zur Sohle hin geschlossen ist oder aber, wie aus Fig.
2 zu ersehen, als ein zur Sohle hin offener Dach- oder Bo
genschild ausgebildet sein kann. Im Inneren des Vortriebs
schildes 1 befindet sich eine Vortriebsmaschine 2, die aus
einer Hinterschneidmaschine besteht, wie sie in ihrem Grund
aufbau z. B. aus der DE-OS 31 40 707 bekannt ist. Die Vor
triebsmaschine 2 weist einen im Vortriebsschild 1 verlager
ten Maschinen- oder Lagerkörper 3 auf, der als Rohrkörper
ausgeführt ist und im Inneren einen Antrieb 4 für den Bohr
kopf 5 der Vortriebsmaschine 2 aufnimmt. Der Bohrkopf 5
weist eine Stirnplatte 6 auf, die über ein großes Wälzla
ger 7 am ortsbrustseitigen Ende des Lagerkörpers 3 drehbar
gelagert ist, wobei der mit der Stirnplatte 6 rückseitig
verbundene Lagerring des Wälzlagers 7 einen Innenzahnkranz
8 bildet, mit dem ein Antriebsritzel 9 in Zahneingriff steht,
das vom Bohrkopfantrieb 4 über eine Kardan-Zwischenwelle 10
angetrieben wird. Bei der Vortriebsarbeit dreht sich also
der Bohrkopf 5 um die Schildachse, die mit der Mittelachse
des Lagerkörpers 3 zusammenfällt.
An der rotierenden Stirnplatte 6 ist mittig ein Vorbohrer
angeordnet, von dem in der Zeichnung lediglich die Welle 11
gezeigt ist und mit dessen Hilfe in der Ortsbrust 12 mittig
ein Vorbohrloch 13 hergestellt wird, das mit Hilfe von
Schneidarmen 14 auf das gewünschte Tunnel- oder Streckenpro
fil erweitert wird. Die Schneidarme 14 sind in Gelenken 15
quer zur Vortriebsrichtung verschwenkbar an der rotierenden
Stirnplatte 6 angeschlossen und weisen an ihren freien Enden
Schneidwerkzeuge 16 in Gestalt von Rollenwerkzeugen oder
Disken auf. Die Verschwenkung der Schneidarme 14 erfolgt mit
tels hydraulischer Schwenkzylinder 17, die mit ihren Zylinder
teilen in Gelenken am Bohrkopf mittig bei 18 gelagert sind
und deren Kolbenstangen in Gelenken 19 an den Schneidarmen
14 angeschlossen sind. Vorzugsweise ist die Welle 11 des Vor
bohrers als Teleskopwelle ausgebildet, so daß sich der Vor
bohrer gegenüber dem Bohrkopf 5 teleskopartig zur Ortsbrust
12 hin und in das Vorbohrloch 13 ausfahren läßt. Bei der
Drehbewegung des Bohrkopfes 5 werden die Schneidarme 14 mit
Hilfe ihrer Schwenkzylinder 17 in Pfeilrichtung 20 gesteuert
ausgeschwenkt, so daß sie das Vorbohrloch 13 bis auf den End
querschnitt kontinuierlich erweitern.
Die gesamte Vortriebsmaschine 2 kann mit ihrem Maschinenkör
per 3 fest im Vortriebsschild 1 bzw. am Stützrahmen des Mes
serschildes gelagert sein. Sie kann aber auch in Vortriebs
richtung gegenüber dem Vortriebsschild 1 bzw. dessen Stütz
rahmen verschieblich gelagert sein.
Das bei der Vortriebsarbeit anfallende Haufwerk wird mit Hil
fe einer Lade- und Fördereinrichtung vor der Ortsbrust 2 im
Sohlbereich geladen und zur Schildrückseite hin abgefördert.
Die Lade- und Fördereinrichtung besteht aus einem Abraumför
derer 21, der etwa in der Schildmitte auf der Schild- bzw.
Tunnelsohle angeordnet ist und der an seinem ortsbrustseitigen
Ende einen Ladekopf 22 aufweist, mit dessen Hilfe das Haufwerk
etwa auf der gesamten Breite der Sohle vor der Ortsbrust 12
geladen werden kann. Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel besteht der Ladekopf 22 in bekannter Wei
se aus einer Laderampe 23 mit hierauf schwenkbeweglich gela
gerten Ladearmen 24. Die Schwenklager der Ladearme 24 sind
mit 25 bezeichnet. Ladevorrichtungen dieser Art sind bekannt.
Die Ladearme 24 führen bei der Ladearbeit eine Pendelbewegung
auf der Laderampe aus, wobei sie bei ihrer Bewegung in Pfeil
richtung 26 (Fig. 2) das auf der Laderampe 23 liegende Hauf
werk in den Abraumförderer 21 schieben, während sie bei ih
rer Rückschwenkbewegung sich durch das Haufwerk hindurch
drücken, ohne dieses mitzunehmen. Wesentlich ist, daß mit
Hilfe des Ladekopfes 22 das vor der Ortsbrust 12 auf der Soh
le liegende Haufwerk im wesentlichen auf ganzer Sohlenbreite
in den Abraumförderer 21 geladen werden kann.
Die aus dem Ladekopf 22 und dem Abraumförderer 21 bestehende
Lade- und Fördereinrichtung ist als Baueinheit gegenüber dem
Vortriebsschild 1 und der in ihm verlagerten Vortriebsmaschi
ne 2 in Richtung auf die Ortsbrust 12 und in Gegenrichtung
verschieblich. Der Abraumförderer 21 erstreckt sich durch
einen Fördertunnel bzw. eine Durchführung 27 unterhalb des
Maschinenkörpers 3 der Vortriebsmaschine 2. Er weist inner
halb der Durchführung 27 keinen oder keinen nennenswerten An
stieg zu seinem rückwärtigen Abwurfende hin auf.
Der Vorschub der Lade- und Fördereinrichtung kann gemäß Fig.
3 mit Hilfe hydraulischer Vorschubzylinder 28 erfolgen, die
sich rückwärtig im Schild oder gegen den Stützrahmen des Mes
serschildes abstützen und die mit ihren Kolbenstangen in Ge
lenken 29 seitlich am Abraumförderer 21 angeschlossen werden
können. In Fig. 1 ist die Lade- und Fördereinrichtung in ih
rer zurückgezogenen Position gezeigt, in der der Ladekopf 22
soweit von der Ortsbrust 12 zurückgefahren ist, daß er die
Arbeitsbewegungen der Schneidarme 14 nicht behindert, wenn
diese sich in ihrer äußersten Ausschwenkposition befinden,
in der sie die Ortsbrust im äußeren Umfangsbereich und damit
auch im Sohlenbereich schneiden. Diese Position ist in Fig. 1
bei 14′ strichpunktiert angedeutet.
Befinden sich die Schneidarme 14 in der in Fig. 1 voll aus
gezeichneten eingeschwenkten Position oder in einer Zwischen
position, in der es bei der Drehbewegung des Bohrkopfes 5
und damit auch seiner Schneidarme 14 zu keiner Kollision mit
dem Ladekopf 22 kommen kann, so kann die gesamte Lade- und
Fördereinrichtung mit Hilfe der hydraulischen Vorschubzylin
der 28 soweit vorgeschoben werden, daß sich der Ladekopf 22
im Sohlbereich unmittelbar vor der Ortsbrust 12 befindet und
hier das Haufwerk verladen kann, während der Bohrkopf 5 bei
eingeschwenkten Schneidarmen 14 seine Vortriebsarbeit ver
richtet. Damit ist es möglich, das anfallende Haufwerk wäh
rend der Vortriebsarbeit zu verladen und die Vortriebsar
beit unabhängig vom Ladevorgang kontinuierlich durchzufüh
ren. Werden im Zuge der Vortriebsarbeit die Schneidarme 14
in Pfeilrichtung 20 zunehmend weiter ausgeschwenkt, so daß
sie in Kollision mit dem Ladekopf 22 gelangen können, so
wird, bevor dies eintritt, die gesamte Lade- und Förderein
richtung mit Hilfe der hydraulischen Vorschubzylinder 28 in
die Position gemäß Fig. 1 zurückgefahren. Die Vorschub- und
Rückstellbewegungen der Lade- und Fördereinrichtungen er
folgt zweckmäßig über eine selbsttätige Taktsteuerung nach
Maßgabe der Ausschwenkbewegungen der Schneidarme 14.
Bei der vortriebsarbeit anfallendes grobstückiges Haufwerk
wird vom Ladekopf 22 aufgenommen und dem Abraumfördererer
21 übergeben. Im Bereich des ortsbrustseitigen Übergabeen
des des Abraumförderers 21 ist über diesem ein Haufwerks
brecher 30 vor oder im Eingangsbereich der Durchführung 27
des Abraumförderers 21 vorgesehen. Dieser besteht bei dem
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 aus einer quer
über dem Abraumförderer 21 angeordneten angetriebenen Bre
cherwalze 31, die gegenüber dem Abraumförderer 21 heb- und
senkbar ist und am Maschinenkörper 3 der Vortriebsmaschine
2 gelagert ist. Die Höhenverstellung der Brecherwalze 31
erfolgt mittels eines oder mehrerer hydraulischer Hubzylin
der 32, die sich im Inneren des rohrförmigen Maschinenkör
pers 3 befinden und Mantelöffnungen derselben durchgreifen.
Bei einem etwaigen Haufwerksstau vor oder im Bereich der
Durchgangsöffnung 27 fährt die Brecherwalze 31 drehend auf
das gestaute Haufwerk und zerkleinert dieses auf Durch
gangsgröße, so daß es vom Abraumförderer 21 nach hinten
abgefördert werden kann. Die Drehrichtung der Brecherwalze
31 wird zweckmäßig so gewählt, daß sie dem Haufwerk eine
Bewegung in Förderrichtung 33 des Abraumförderers 21 er
teilt. Wie in Fig. 2 angedeutet, werden die Zerkleinerungs
werkzeuge 34 der Brecherwalze 31 zweckmäßig spiralförmig
am Mantel der Brecherwalze angeordnet, und zwar vorzugswei
se derart, daß sie spiegelbildlich symmetrisch zur Walzen
mitte in spiralförmiger Anordnung zueinander stehen und so
mit dem Brechgut beim Umlauf der Brecherwalze eine Bewe
gungskomponente in Richtung auf die Mitte des Abraumförde
rers erteilen.
Es ist erkennbar, daß die aus dem Ladekopf 22 und dem Ab
raumförderer 21 bestehende Lade- und Fördereinrichtung als
Baueinheit unabhängig von dem Haufwerksbrecher 30 in Rich
tung auf die Ortsbrust 12 und in Gegenrichtung beweglich
ist. In der Ladeposition der Lade- und Fördereinrichtung
kann mit Hilfe der über dem Abraumförderer 21 befindlichen
Brecherwalze grobstückiges Haufwerk aufgebrochen werden, wo
bei der Abraumförderer 21 das Brechwiderlager für die rotie
rende Brecherwalze 31 bildet.
Fig. 4 zeigt eine geänderte Ausführungsform der Lade- und
Fördereinrichtung und des Haufwerksbrechers. Der Ladekopf 22
der Lade- und Fördereinrichtung besteht hier aus zwei Quer
förderern 35 in Gestalt von Flügelflachförderern, die um An
triebs- und Umlenkräder 36 umlaufen und zu beiden Seiten des
Abraumförderers 21 angeordnet sind, so daß sie das vor der
Ortsbrust 12 auf der Sohle liegende Haufwerk erfassen und
dem Abraumförderer 21 zuführen. Auch hier ist der Ladekopf
22 zusammen mit dem Abraumförderer 21 als Baueinheit in Rich
tung auf die Ortsbrust 12 und in Gegenrichtung verschieblich.
Als Haufwerksbrecher kann auch ein Backenbrecher 37 oberhalb
des Abraumförderers 21 in der Durchführung 27 oder in deren
Eingangsbereich vorgesehen sein. Der Brecherrahmen 38 kann
ein Lagerteil mit einer Maschinenführung 39 bilden, an der
sich die Vortriebsmaschine 2 mit ihrem Maschinen- oder Lager
körper 3 in Vortriebsrichtung und in Gegenrichtung führt.
Statt dessen kann der Backenbrecher 37 zusammen mit dem Lade
kopf 35 und dem Abraumförderer 21 über die Maschinenführung
39 aber auch an dem im Vortriebsschild verlagerten Maschinen
körper 3 der Vortriebsmaschine 2 in Vortriebsrichtung und in
Gegenrichtung verschieblich geführt sein. In diesem Fall ist
also der Haufwerksbrecher baulicher Bestandteil der Lade- und
Fördereinrichtung und wird zusammen mit dieser im Vortriebs
schild vorgeschoben bzw. zurückgefahren. Es versteht sich,
daß bei der Ausführung nach Fig. 4 anstelle des Backenbre
chers 37 auch eine Brecherwalze 31 und/oder anstelle der
Querförderer 35 ein Ladekopf mit einer Laderampe und Lade
armen vorgesehen werden kann.
Claims (16)
1. Lade- und Fördereinrichtung zum Laden und Abfördern des
bei Vortriebsarbeiten mittels einer Vortriebsmaschine
an der Ortsbrust anfallenden Haufwerks, insbesondere zur
Verwendung in einem Vortriebs- oder Messerschild, wobei
die Lade- und Fördereinrichtung aus einem das Haufwerk
vor der Ortsbrust aufnehmenden Ladekopf und einem sich
von diesem nach hinten erstreckenden Abraumförderer be
steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lade- und Fördereinrichtung (21, 22) als Bauein
heit gegenüber der Vortriebsmaschine (2) in Vortriebs
richtung und in Gegenrichtung beweglich angeordnet ist,
und daß oberhalb des in der Ladeposition befindlichen
Abraumförderers (21) ein Haufwerksbrecher (30, 37) ange
ordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Haufwerksbrecher (30,
37) gegenüber der verschieblichen Lade- und Förderein
richtung (21, 22) stationär angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abraumförderer
(21) sich durch eine Durchführung (27) an der Unterseite
der Vortriebsmaschine (2) hindurch erstreckt, wobei der
Haufwerksbrecher (30, 37) vor oder in der Durchführung
(27) oberhalb des Abraumförderers (21) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Hauf
werksbrecher (30, 37) am Maschinen- oder Lagerkörper (3)
der Vortriebsmaschine angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Hauf
werksbrecher (30, 37) an einem den Antrieb (4) der Vor
triebsmaschine (2) aufnehmenden Rohrkörper (3) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Hauf
werksbrecher (30, 37) an einem eine Maschinenführung (39)
bildenden, mit der Durchführung für den Abraumförderer
(20) versehenen Lagerteil (38) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Ab
raumförderer (21) aus einem Kettenkratzförderer besteht.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Hauf
werksbrecher (30) aus einer quer über dem Abraumförderer
(21) angeordneten angetriebenen Brecherwalze (31) besteht.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Brecherwalze (31) in
einem solchen Drehsinn umläuft, daß sie dem Brechgut eine
Bewegung in Förderrichtung (Pfeil 33) des Abraumförderers
(21) erteilt.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brecherwalze (31)
gegenüber dem Abraumförderer (21) heb- und senkbar ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Bre
cherwalze (31) mit spiegelbildlich zu ihrer Walzenmitte
hin spiralförmig angeordneten Brechwerkzeugen 34 be
stückt ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Hauf
werksbrecher aus einem Backenbrecher (37) besteht.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Lade-
und Fördereinrichtung in ihrer zurückgefahrenen Position
mit dem Ladekopf (22) hinter dem Schwenkbereich minde
stens eines schwenkbaren Schneidarmes (14) der Votriebs
maschine (2) angeordnet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie unterhalb des Ma
schinenkörpers (3) einer Hinterschneidmaschine angeord
net ist, deren angetriebener Bohrkopf (5) einen, vor
zugsweise teleskopartig ausfahrbaren Vorbohrer zum Her
stellen eines Vorbohrloches (13) und einen oder mehrere
das Vorbohrloch (13) auf den Sollquerschnitt erweitern
de schwenkbare Schneidarme (14) aufweist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der Lade
kopf (22) aus einer Laderampe (23) mit schwenkbewegli
chen Ladearmen (24) oder aus einer Querfördervorrichtung
(35) besteht.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ge
kennzeichnet durch eine Taktsteuerung,
welche die Vorschub- und Rückstellbewegungen der Lade-
und Fördereinrichtung (21, 22) in Abhängigkeit von dem
Ausschwenkwinkel des oder der Schneidarme (14) der Vor
triebsmaschine (2) steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028755 DE4028755A1 (de) | 1990-09-11 | 1990-09-11 | Lade- und foerdereinrichtung fuer den tunnel- oder streckenvortrieb u. dgl., insbesondere zur verwendung in einem vortriebs- oder messerschild |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028755 DE4028755A1 (de) | 1990-09-11 | 1990-09-11 | Lade- und foerdereinrichtung fuer den tunnel- oder streckenvortrieb u. dgl., insbesondere zur verwendung in einem vortriebs- oder messerschild |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028755A1 true DE4028755A1 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6413999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904028755 Withdrawn DE4028755A1 (de) | 1990-09-11 | 1990-09-11 | Lade- und foerdereinrichtung fuer den tunnel- oder streckenvortrieb u. dgl., insbesondere zur verwendung in einem vortriebs- oder messerschild |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4028755A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT403831B (de) * | 1994-10-25 | 1998-05-25 | Voest Alpine Bergtechnik | Vortriebsmaschine |
DE20000045U1 (de) * | 2000-01-05 | 2001-05-23 | Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH, 41812 Erkelenz | Arbeitskopf für eine Maschine zum Vortreiben von Strecken, Tunneln o.dgl. |
-
1990
- 1990-09-11 DE DE19904028755 patent/DE4028755A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT403831B (de) * | 1994-10-25 | 1998-05-25 | Voest Alpine Bergtechnik | Vortriebsmaschine |
DE20000045U1 (de) * | 2000-01-05 | 2001-05-23 | Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH, 41812 Erkelenz | Arbeitskopf für eine Maschine zum Vortreiben von Strecken, Tunneln o.dgl. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2930136C2 (de) | Streckenvortriebsmaschine für den Untertagebau | |
DE1458675B2 (de) | ||
DE2437683B2 (de) | Vortriebsmaschine | |
DE2550051C2 (de) | Ladeeinrichtung für das Verladen des Haufwerks auf das Kopfende eines Förderers in Vortriebs- oder Gewinnungsbetrieben | |
DE2656703C2 (de) | Abbaumaschine | |
DE1283862B (de) | Vortriebsschild | |
AT510656A1 (de) | Vollschnittstreckenvortriebsmaschine | |
DE4028755A1 (de) | Lade- und foerdereinrichtung fuer den tunnel- oder streckenvortrieb u. dgl., insbesondere zur verwendung in einem vortriebs- oder messerschild | |
EP0317824B1 (de) | Maschine und Verfahren zum kontinuierlichen Lösen und Abfördern von Gestein | |
DE3729561C2 (de) | ||
EP1760255B1 (de) | Abbauvorrichtung | |
DE3434936C2 (de) | ||
DE1920322C3 (de) | Vorrichtung zum Lösen und Laden des anstehenden Erdreichs beim Rohrvorpressen | |
DE2211549B1 (de) | Vorrichtung zum abfoerdern von metallspaenen od.dgl | |
DE2339374A1 (de) | Bergwerksmaschine zum auffahren von grubenbauen | |
DE3015582A1 (de) | Ladeeinrichtung fuer den schildvortrieb, insbesondere den messerschildvortrieb | |
EP1187968B1 (de) | Walzenschrämlader | |
DE2840280B2 (de) | Einrichtung zum trockenen Auffahren von Tunneln im Rohrvorpreßverfahren | |
DE3929393C1 (de) | ||
DE3024464C2 (de) | ||
DE1002715B (de) | Am Kohlenstoss entlang bewegbare Gewinnungsmaschine mit einer stirnseitig angeordneten Bohrkronengruppe | |
DE6949071U (de) | Streckenvortriebsmaschine zum herstellen von tunnels, stollen od. dgl. | |
DE19927364A1 (de) | Walzenschrämlader | |
AT403501B (de) | Vortriebsmaschine | |
DE1840920U (de) | Vortriebsmaschine mit fahrwerk und konischer schraemwalze. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |