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DE2211549B1 - Vorrichtung zum abfoerdern von metallspaenen od.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum abfoerdern von metallspaenen od.dgl

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Publication number
DE2211549B1
DE2211549B1 DE19722211549 DE2211549A DE2211549B1 DE 2211549 B1 DE2211549 B1 DE 2211549B1 DE 19722211549 DE19722211549 DE 19722211549 DE 2211549 A DE2211549 A DE 2211549A DE 2211549 B1 DE2211549 B1 DE 2211549B1
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DE
Germany
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screw
conveyor
pipe
conveying
piston
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Granted
Application number
DE19722211549
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English (en)
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DE2211549A1 (de
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Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Herter, Martin, 5000 Köln Linden thai
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Publication date
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Priority to GB1017873A priority patent/GB1425859A/en
Priority to JP48026686A priority patent/JPS49885A/ja
Priority to FR7308668A priority patent/FR2175906B1/fr
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Publication of DE2211549A1 publication Critical patent/DE2211549A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2211549C2 publication Critical patent/DE2211549C2/de
Priority to US05/584,982 priority patent/US3978978A/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/46Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0057Devices for removing chips outside the working area

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

ORJGINAL INSPECTED
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schnecke im Rohr dreht, sondern weitgehend in Man kann aber auch in das mit vorgeschalteter Drehrichtung festgehalten wird, während die Förder- Schnecke versehene Förderrohr mehrere Zweigschnecke sich relativ zur Masse und zum Rohr dreht. förderrohre unter spitzem Winkel zur Förderrich-Bei einem Schneckenförderer muß die Förder- tung münden lassen, womit auch wiederum eine schnecke sich praktisch über die ganze Länge des 5 große Zahl von Werkzeugmaschinen an ein Förder-Förderrohres erstrecken, d. h., der Schneckenförderer rohr angeschlossen werden können, wobei in diesem ist nicht geeignet, eine Masse durch ein Rohr zu for- Falle jedoch die Förderenergie vom Anfang des Fördern, das um ein Mehrfaches länger ist als die For- derrohres her eingeleitet wird und die Späne aus den derschnecke. Der herkömmliche Schneckenförderer Zweigförderrohren nach Art einer Strahlpumpe von bewirkt nur eine geringe Komprimierung der geför- io den Spänen im Förderrohr mitgeschleppt werden,
derten Masse. Zweckmäßig vergrößert sich der Querschnitt des
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderrohres an den Einmündungsstellen der Zweig-Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, Metall- förderrohre, um die jeweils größer werdende Gespane od. dgl. Materialien über weite Strecken, auch samtmasse der Metallspäne aufnehmen zu können,
unter Richtungsänderung, bei gleichzeitiger Verdich- 15 Wenn das Förderrohr so lang ist, daß auf der tung zu fördern, wobei die zu fördernden Materialien Strecke eine erneute Förderenergiezufuhr erfordervon mehreren Quellen kommen können. lieh ist, kann man gemäß einer Variante der Erfin-
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ein- dung vorsehen, daß ein eine Schnecke enthaltender gangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung da- Rohrabschnitt in das Förderrohr eingeschaltet ist, so durch gelöst, daß das Gerinne ein innen glattes, gege- 20 daß also den Metallspänen von dieser Schnecke erbenenfalls Krümmer aufweisendes Förderrohr ist neut Energie zugeführt wird. Die Zufuhr der Metall- und daß der Antrieb, wie an sich bekannt, aus einer späne kann axial oder auch seitlich über einen Aufin einem rohrförmigen Gehäuse rotierend und in gabetrichter erfolgen.
axialer Richtung hin- und hergehend angetriebenen Der Begriff »Förderrohr« ist im Rahmen dieser
Schnecke besteht. 25 Beschreibung ganz allgemein zu verstehen insofern,
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß als das Förderrohr beispielsweise auch oberseitig im Metallspäne die Eigenschaft haben, daß sie nach Bereich eines Winkels von etwa 90° oder kleiner ofeiner gewissen Verdichtung eine in sie eingeleitete fen und mit trichterförmigen, schräg nach oben verEnergie nach Art eines festen Körpers nahezu ver- laufenden Seitenwangen versehen sein kann, also lustfrei in Richtung der Energieleitung weiterleiten. 30 eine Art Rinne bildet.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich Zur Zerkleinerung der geförderten Metallspäne zum Fördern von Massen, die diese Eigenschaften ha- od. dgl. kann in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erben. Mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung findung am vordersten und/oder an den vordersten kann man Metallspäne od. dgl. Massen mit den be- Schneckengängen ein Messer und an dem an den schriebenen Eigenschaften über sehr lange Förder- 35 Aufgabetrichter angrenzenden Rand des Förderrohwege durch ein innen glattes Förderrohr, das auch res ein Gegenmesser montiert sein.
Krümmer enthalten kann, transportieren, wobei der Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, aus einer rotierend und in axialer Richtung hin- und daß der Axialantrieb der Schnecke aus einem in der hergehend angetriebenen Schnecke bestehende An- Schneckenachse angeordneten und mit dem Schnektrieb nur einen Bruchteil der Länge des Förderweges 40 kenrohr verbundenen, beiderseitig mit Druckmittel einnimmt und am Anfang des Förderrohres angeord- beaufschlagbaren Kolben besteht, dessen Zylinder net ist. Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung er- aus einem axial festliegenden, mit einem Rotationsreicht man eine gleichmäßige und große Verdichtung antrieb versehenen Rohr besteht, das zwischen dem der Metallspäne. Die aus der Fördervorrichtung aus- Schneckenrohr und dem Kolben angeordnet ist, wähtretenden Metallspäne beanspruchen daher nur ein 45 rend die Druckmittelspeiseleitung zur Beaufschlaverhältnismäßig geringes Volumen, und die Verdich- gung der einen Seite des Kolbens mittig durch den tung ist so gleichmäßig, daß man die Vorrichtung ge- Kolben verläuft.
maß der Erfindung praktisch sogar zur Dosierung Der Axialantrieb der Schnecke kann aber auch aus verwenden kann. Im Vergleich zu den bekannten einem in der Schneckenachse angeordneten und mit Fördervorrichtungen für Metallspäne ist bei der Vor- 50 dem Schneckenrohr verbundenen, im Sinne des richtung gemäß der Erfindung die je Meter und je Schneckenvorschubes einseitig mit Druckmittel beZeiteinheit geförderte Spänemenge wesentlich größer, aufschlagbaren Kolben bestehen, an dem zum Rück- und auch das Investitionsgewicht ist beträchtlich zug der Schnecke eine Feder befestigt ist, die mit ihgünstiger. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung rem anderen Ende am Maschinenrahmen befestigt erfolgt eine automatische Zerkleinerung der Metall- 55 ist. Dabei ist diese Feder vorzugsweise eine Zugfespäne am Eingang der Fördervorrichtung, und es er- der.
gibt sich eine günstige Abscheidung des Schneidöls Man kann ferner vorsehen, daß auf der der Beauf-
in der Fördervorrichtung. schlagungsseite gegenüberliegenden Seite des Kolbens
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein geschlossener gasgefüllter Zylinderraum ausgebil-
können in das Förderrohr unter spitzem Winkel zur 60 det ist, dessen Gasfüllung beim Kolbenvorschub
Förderrichtung mehrere von je einem Metallspan-Er- komprimiert wird, so daß diese Gasfüllung beim KoI-
zeuger kommende Zweigförderrohre mit vorgeschal- benrückzug durch ihre Expansion die Rückstellkraft
teter Schnecke münden. Man kann daher beispiels- der Feder unterstützt.
weise in einer Werkzeugfabrik eine große Zahl von Die Erfindung wird nun weiter mit Bezug auf
Werkzeugmaschinen über entsprechende Zweig- 65 einige Ausführungsbeispiele erläutert, wobei auf die
förderrohre an das Förderrohr anschließen, wobei Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeich-
die Förderenergie von den den Zweigförderrohren nungen zeigt
vorgeschalteten Schnecken geliefert wird. F i g. 1 in einer schematischen Darstellung zum
5 6
Teil im Längsschnitt und zum Teil in aufgebrochener stützt. Im hinteren Ende des Rohrkörpers 27 sitzt ein
Ansicht das die Schnecke enthaltende Gehäuse der maschinenfestes Kernstück 29, um das sich der
Fördervorrichtung bei einer Ausführungsform, Rohrkörper 27 dreht. Dieses Kernstück 29 enthält
F i g. 1 a in einer noch weiter schematisierten Dar- die Druckmittelzuleitungen zur Beaufschlagung des
stellung eine Variante zu F i g. 1, 5 Ringkolbens 21.
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Das Kettenrad 30 wird über eine Kette 31 ange-
Fig. 1, trieben, die mit einem Kettenrad 34 auf der Ab-
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform triebswelle eines Getriebes 33 kämmt, das von einem
der Fördervorrichtung mit mehreren Metallspan-Er- Motor 32 angetrieben wird. Der Motor 32 und das,
zeugern, io Getriebe 33 sind am festen Gehäuse 26 montiert.
F i g. 4 in einem schematischen Längsschnitt eine Gemäß der Darstellung in F i g. 2 ist wenigstens an
Variante zu F i g. 3, einer Umfangsstelle des Rohres 24 auf dessen
Fig.4a bis 4c verschiedene mögliche Ausfiih- Außenseite auf einem Sockel 40 ein Paar Schienen
rungsformen des Förderrohrquerschnittes, wobei die 41 befestigt, zwischen die ein Führungskörper 42
Linie IV-IVin Fig. 4 die Schnittlage andeutet, 15 ragt, der an der Innenseite des Schneckenrohres 17
Fig. 5 eine Ausführungsform der Fördervorrich- befestigt ist. Diese Konstruktion ermöglicht es, daß
tung zur Zwischeneinleitung weiterer Förderenergie die Schnecke 14 über das Rohr 24 in Drehrichtung
bei besonders langen Förderrohren und angetrieben wird, während die Schnecke zugleich
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Förder- eine Axialbewegung ausführt.
vorrichtung zur Einleitung zusätzlicher Förderener- 20 Die Beaufschlagung der Kolbenseite des Ringkolgie. bens 21 erfolgt über eine nicht dargestellte Druckin F i g. 1 ist nur ein kurzes Stück des mit 10 be- mittelleitung und ein Anschlußnippel 44 am Kernzeichneten Förderrohres dargestellt, das hier die Ge- stück 29, in dem ein Druckmittelkanal 45 ausgebildet stalt eines innenseitig glatten Zylinderrohres hat. ist, der sich im Inneren des Rohrkörpers 27 fortsetzt. Diesem Förderrohr 10, das außerordentlich lang ist 25 Die andere Seite 23 des Ringkolbens 21 wird über und nicht nur einen geraden, sondern auch einen bo- ein Anschlußnippel 46 am Kernstück 29 beaufgenförmigen Verlauf haben kann, ist ein kurzer schlagt, wobei das Druckmittel über eine Bohrung 47 Rohrabschnitt vorgeschaltet, der das Gehäuse 12 der im Kernstück 29 in ein axial innerhalb der Schnecke die Metallspäne fördernden Schnecke 14 bildet. Das 14 angeordnetes Rohr 48 gelangt, von dem aus das Gehäuse 12 weist oberseitig im Bereich des vorderen 3° Druckmittel in den Innenraum 49 der rohrförmigen Endes der zurückgezogenen Schnecke 14 einen Auf- Schneckenachse 19 gelangt, um über eine oder mehgabetrichter 15 auf, durch den die Metallspäne der rere Radialbohrungen 50 in der Schneckenachse 19 Schnecke 14 zugeführt werden. Dieser Aufgabetrich- in den Zylinderraum 51 zwischen dem Rohr 24 und ter 15 ist unsymmetrisch zur senkrechten Mittelebene der Schneckenachse 19 zu gelangen,
durch das Gehäuse 12 derart ausgebildet, daß er die 35 Am hinteren Ende ist die Schnecke 14 mit einer in Metallspäne nicht nur oben, sondern auch auf der einer Radialebene liegenden Verschlußplatte 53 verSeite der Schnecke zuführt, wo die Schneckengänge schlossen, die bei Vorschub der Schnecke 14 verhin-16 sich von oben nach unten drehen, während das dert, daß die Metallspäne in den hinter der VerGehäuse 12 die Schneckengänge 16 auf der anderen schlußplatte 53 liegenden Raum gelangen.
Seite, wo die Schneckengänge sich nach oben bewe- 40 Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendergen, weitgehend umschließt. Hierdurch wird der Ein- maßen: Die zu fördernden Metallspäne werden über tritt der Metallspäne in die Schneckengänge begün- den Aufgabetrichter 15 zugeführt. Die Schnecke 14 stigt und zugleich verhindert, daß beim Rückzug der wird zunächst nur mit dem Motor 32 in Drehung Schnecke die zwischen den Schneckengängen 16 be- versetzt und fördert die Metallspäne in das Förderfindlichen Metallspäne zurück in den Aufgabetrich- 45 rohr 10, von dem angenommen sei, daß es zunächst ter 15 treten. Die Schneckengänge 16 sind auf einem leer ist und sich langsam mit Metallspänen füllt. Am mit 17 bezeichneten Schneckenrohr angeordnet, das vordersten oder an den vordersten Schneckengängen mit einer Stirnplatte 18 fest verbunden ist, mit der 16 können Messer 36 befestigt sein, die mit einem wiederum eine rohrförmige Schneckenachse 19 fest Gegenmesser 37 an der dem Förderrohr 10 zugeverbunden ist. Eine halbkugelförmige Kopfmutter 20 50 wandten Seite des Aufgabetrichters 15 zusammenbildet einen glatten Abschluß auf der Außenseite" der wirken, um die Metallspäne zu zerkleinern.
Stirnplatte 18. Am hinteren Ende der rohrförmigen Die Metallspäne füllen nach und nach den vorder-Schneckenachse 19 ist ein Ringkolben 21 fest mon- sten Bereich des Förderrohres 10, und infolge ihrer tiert, dessen beide gegenüberliegende Kolbenseiten Wandreibung liefern sie den nachfolgenden Metall-22, 23 mit Druckmittel beaufschlagbar sind, um die 55 spänen einen gewissen Widerstand, der zu einer VerSchnecke 14 in axialer Richtung vorzuschieben bzw. dichtung der Metallspäne im Förderrohr 10 führt, zurückzuziehen. Wenn die so verdichteten Metallspäne etwa bis an
In einem allgemein mit 26 bezeichneten feststehen- das Vorderende der gemäß der Darstellung in Fi g. 1 den Gehäuse ist in Wälzlagern 28 drehbar ein Rohr- zurückgezogenen Schnecke 14 reichen, beaufschlagt körper 27 gelagert, auf dessen hinterem Ende ein 60 man den Druckmittelraum 45 und damit die Kolben-Kettenrad 30 über den Drehantrieb des Rohrkörpers seite 22 des Ringkolbens 21 mit Druckmittel, so daß 27 befestigt ist. Auf dem vorderen Ende des Rohr- die Schnecke, während sie sich weiter dreht, in körpers 27 ist ein Rohr 24 befestigt, das sich koaxial Fi g. 1 nach links getrieben wird, was in gestrichelten zwischen dem Schneckenrohr 17 und der rohrförmi- Linien angedeutet ist. Dabei treibt die Schnecke ingen Schneckenachse 19 erstreckt und vom Rohrkör- 65 folge ihres Vorschubes und ihrer weiteren Drehung per 27 gedreht wird. Das Rohr 24 trägt innenseitig die Metallspäne durch das Förderrohr 10 hindurch, nahe seinem vorderen Ende einen Führungsringkör- und es hat sich gezeigt, daß man auf diese Weise Meper 25, der die rohrförmige Schneckenachse 19 tallspäne über sehr große Rohrlängen einfach und
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zuverlässig fördern kann. Wenn die Schnecke 14 ihre das Förderrohr 60 dienende Energie von den seitlich in F i g. 1 linke Endstellung, d. h. also die Vor- angeordneten Schnecken 62 geliefert wird, ist bei der schub-Endstellung, erreicht hat, wird der Druckmit- Ausführungsform gemäß F i g. 4 vorgesehen, daß das telkanal 45 entlastet und zugleich Druckmittel über Förderrohr 60' an seinem Anfang eine Schnecke 62' die Bohrung 47 in den Innenraum 49 und den Zylin- 5 aufweist, wobei die im Förderrohr 60' geförderten derraum 51 eingespeist, so daß die Kolbenseite 23 Metallspäne aus den nachfolgend anschließenden des Ringkolbens 21 beaufschlagt wird. Diese Beauf- Zweigförderrohren 61' die ankommenden Metallschlagung erfolgt derart, daß die Schnecke 14 im späne gleichsam nach Art einer Strahlpumpe mit-Vergleich zur Geschwindigkeit der Vorschubbewe- schleppen.
gung schnell in ihre in F i g. 1 in ausgezogenen Linien io Das Förderrohr 10, 60, 60' kann gemäß der Dardargestellte Rückzugstellung zurückkehrt, wobei die stellung in Fig.4a ein geschlossenes Zylinderrohr Drehgeschwindigkeit der Schnecke 14 und diese sein. Dieses Rohr kann aber auch eine andere Quer-Rückzugsgeschwindigkeit jedoch derart aufeinander schnittsform haben, und man kann gemäß der Darabgestimmt sind, daß auch während des Schnecken- stellung in F i g. 4 b einen Teil der Rohrwand als rückzuges die Metallspäne noch von den Schnecken- 15 Klappe 64 ausbilden, die um ein Gelenk 65 aufgängen 16 in Förderrichtung und folglich in das For- klappbar und mit einem Verschluß 66 verriegelbar derrohr 10 bewegt werden. Der so beschriebene Ar- ist. Auf diese Weise wird das Innere des Förderrohbeitszyklus wiederholt sich, und es zeigt sich, daß die res erforderlichenfalls zugänglich, falls einmal etwa zu fördernden Metallspäne im Förderrohr 10 eine infolge eines Betriebsstillstandes die geförderten Mevollkommen gleichmäßige Verdichtung erfahren und 20 tallspäne sich im Förderrohr festgebacken haben mit gleichbleibender Förderleistung durch das For- sollten.
derrohr 10 über lange Strecken hinweg gefördert Gemäß der Darstellung in F i g. 4 c kann man das
werden, wobei die Förderleistung so gleichmäßig ist, Förderrohr 67 auch als eine Art Rinne ausbilden, die
daß man sie sogar zur Dosierung benutzen kann. oberseitig bei 68 offen ist, wobei diese Öffnung seit-
Während die in F i g. 1 dargestellte Ausführungs- 25 Hch durch trichterförmige Seitenwangen 69 begrenzt
form einen mechanischen Drehantrieb für die wird. Auch bei einem solchen offenen Förderrohr
Schnecke und einen voll hydraulischen Axialantrieb bleiben die geförderten Metallspäne normalerweise
für diese zeigt, ist in F i g. 1 a eine Variante darge- innerhalb des Rohrquerschnittes. Sollte sich jedoch
stellt, bei der der axiale Schneckenrückzug mittels ein Teil der Metallspäne einmal nach oben zwischen
einer Feder 55 erfolgt, von der ein Ende bei 56 am 30 die Seitenwangen 69 drücken, so wird dieser von den
Kernstück 29' und das andere Ende bei 54 am Ring- nachfolgenden Metallspänen insbesondere dann wie-
kolben 21' mittels eines Drehgelenkes befestig ist. der nach unten in das Förderrohr hineingezogen,
Zum axialen Vorschub der Schnecke wird die KoI- wenn die geförderten Metallspäne infolge nachlas-
benseite 22' des Ringkolbens 21' beaufschlagt, wobei sender Spänezufuhr eine geringere Verdichtung ha-
die Feder 55 gedehnt und gespannt wird, während zum 35 ben. Man kann sogar die Spänezufuhr auf die in
Rückzug der Schnecke der Druckmittelkanal 45' ent- Fig. 4c dargestellte Weise ausbilden, indem man die
lastet wird, so daß die Feder 55 den Ringkolben 21' Metallspäne zwischen die Seitenwangen 69 einfüllt,
und folglich die Schnecke zurückzieht. Die übrigen die dann wieder nach Art einer Strahlpumpe von den
Teile dieser Ausführungsform gleichen der in F i g. 1 im Förderrohr 67 geförderten Metallspänen mitge-
dargestellten Ausführungsform und sind daher mit 40 schleppt werden.
gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Bei außerordentlich langen Förderwegen kann es
Apostrophs versehen. erforderlich sein, in die Metallspäne nach einer ge-
An Hand der F i g. 3 und 4 sollen nun einige mög- wissen Wegstrecke erneut Förderenergie einzuleiten, liehe Anwendungen erläutert werden. In F i g. 3 ist Hierzu bieten sich die in den F i g. 5 und 6 schemaangenommen, daß mehrere, schematisch bei 63 dar- 45 tisch dargestellten Ausführungsformen an. In F i g. 5 gestellte Metallspanerzeuger, z. B. Werkzeugmaschi- ist ein ankommendes Förderrohr 10 α dargestellt, das nen, Metallspäne erzeugen, die wegzufördem sind. in eine allgemein mit 62' bezeichneten Schnecke dort Die Metallspäne werden in den Aufgabetrichter einer mündet, wo bei den Ausführungsformen gemäß allgemein mit 62 bezeichneten Schnecke gegeben, die F i g. 1 und 1 a der Aufgabetrichter 15 liegt. Die anentsprechend den in den F i g. 1 und 1 a dargestellten 50 kommenden Metallspäne werden daher durch die Ausführungsformen ausgebildet ist. Die Metallspäne Schnecke 62' erneut mit Förderenergie versorgt und werden über Zweigförderrohre 61 in ein Förderrohr wandern durch das weiterführende Förderrohr 10 b 60 gefördert, wobei die Anschlußwinkel zwischen weiter.
den einzelnen Zweigförderrohren 61 und dem For- Im Unterschied hierzu ist bei der Ausführungsderrohr 60 derart ausgebildet sind, daß die Förder- 55 form gemäß F i g. 6 vorgesehen, daß die zusätzliche energie der Schnecke 62 im Förderrohr 60 zur Wir- Zufuhr von Förderenergie in einem Rohrabschnitt kung kommt. Der Durchmesser des Förderrohres 60 12' erfolgt, der zwischen ein ankommendes und ein muß an den Anschlußstellen der einzelnen Zweig- weiterführendes Förderrohr 10 a, 10 b eingeschaltet förderrohre 61 entsprechend der zusätzlich zugeför- ist und in dem die beschriebene Schnecke 14' koaxial derten Spänemenge zunehmen, wenn — was nor- 60 angeordnet ist. Selbstverständlich muß der Durchmalerweise der Fall ist — das ankommende Förder- messer des Rohrabschnittes 12' größer sein als der rohr 60 an der Anschlußstelle eines Zweigförderroh- Durchmesser der Förderrohre 10 a, 10 ö, um die von res 61 bereits ganz mit komprimierten Metallspänen der Schnecke und ihrer Lagerung eingenommenen gefüllt ist. Querschnittsflächenteile auszugleichen. Der Antrieb
Während bei der in F i g. 3 dargestellten Ausfüh- 65 70, 72 der Schnecke 14' kann außerhalb des Rohrab-
rungsform die zur Förderung der Metallspäne durch schnittes 12' liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (9)

1 2 baren Kolben (21') besteht, an dem zum Rückzug Patentansprüche: der Schnecke eine Feder (55) befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende am Maschinenrahmen (26',
1. Vorrichtung zum Abfordern von Metallspä- 29') befestigt ist.
nen od. dgl. mit einem vom Metallspanerzeuger 5 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge-
bzw. mehreren Metallspanerzeugern bis zu einer kennzeichnet, daß die Feder (55) eine Zugfeder
entfernt liegenden Stelle sich erstreckenden Ge- ist.
rinne und mit einem Antrieb zur Bewegung der 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder Metallspäne durch das Gerinne, dadurch ge- 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Bekennzeichnet, daß das Gerinne ein innen io aufschlagungsseite (22') gegenüberliegenden Seite glattes, gegebenenfalls Krümmer aufweisendes des Kolbens (21') ein geschlossener, gasgefüllter Förderrohr (10) ist und daß der Antrieb, wie an Zylinderraum (49') ausgebildet ist, dessen Gassich bekannt, aus einer in einem rohrförmigen füllung beim Kolbenvorschub komprimiert wird, Gehäuse (12) rotierend und in axialer Richtung so daß diese Gasfüllung berm Kolbenrückzug hin- und hergehend angetriebenen Schnecke (14) 15 durch ihre Expansion die Rückstellkraft der Febesteht. der (55) unterstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Förderrohr (60) unter
spitzem Winkel zur Förderrichtung mehrere von
je einem Metallspanerzeuger (63) kommende 20
Zweigförderrohre (61) mit vorgeschalteter
Schnecke (62) münden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das mit vorgeschalteter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum AbSchnecke (62') versehene Förderrohr (60') meh- 25 fördern von Metallspänen od. dgl. mit einem vom rere Zweigförderrohre (61') unter spitzem Winkel Metallspan-Erzeuger bzw. mehreren Metallspäne-Erzur Förderrichtung münden. zeugern bis zu einer entfernt liegenden Stelle sich er-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, streckenden Gerinne und mit einem Antrieb zur Bedadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des wegung der Metallspäne durch das Gerinne.
Förderrohres (60, 60') sich an den Einmündungs- 30 Zum Abfördern von Metallspänen von einem Mestellen der Zweigförderrohre (61, 61') vergrößert. tallspan-Erzeuger, beispielsweise einer Werkzeugma-
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden schine, ist die Verwendung von sogenannten Kratz-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine förderern bekannt, die aus einer trogförmigen Rinne Schnecke (14') enthaltender Rohrabschnitt (12') bestehen, in der mit Kratzern versehene Ketten in in das Förderrohr (10 a, 10 b) eingeschaltet ist. 35 Längsrichtung vor- und zurückbewegt werden, wobei
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden diese Ketten widerhakenförmige Kratzer tragen, die Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Metallspäne mitschleppen. Bekannt sind zu die-Förderrohr (67) oberseitig im Bereich eines Win- sem Zweck auch sogenannte Scharnierbandförderer, kels von etwa 90° oder kleiner offen und mit die ein in einer trogförmigen Rinne umlaufendes trichterförmigen, schräg nach oben verlaufenden 40 Scharnierband aufweisen, das Mitnehmer zum Mit-Seitenwangen (69) versehen ist. schleppen der Metallspäne trägt. Diese bekannten
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Kratz- und Scharnierbandförderer können nur gerad-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur linig und steigend ausgebildet werden, nicht aber Zerkleinerung der geförderten Metallspäne kurvenförmigen Verlauf haben, und sie verdichten od. dgl. am vordersten und/oder den vordersten 45 die Metallspäne nicht, so daß diese am Ende der Schneckengängen (16) ein Messer (36) und an Förderbahn ein großes Volumen einnehmen. Auch dem an den Aufgabetrichter (15) angrenzenden eine Zerkleinerung der Metallspäne ist nicht möglich. Rand des Förderrohres (10) ein Gegenmesser Zur Förderung von Metallspänen in Spänezentrifu-(37) montiert ist. gen, in denen das Schneidöl abgeschieden wird, sind
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden 50 auch Schneckenförderer bekannt, die aus einem För-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der derrohr mit einer sich über die ganze Länge des För-Axialantrieb der Schnecke (14) aus einem in der derrohres erstreckenden Schnecke bestehen. Auch Schneckenachse angeordneten und mit dem solche Schnecken können nur geradlinigen Verlauf Schneckenrohr (17) verbundenen, beidseitig mit haben und bewirken keine Verdichtung.
Druckmittel beaufschlagbaren Kolben (21) be- 55 Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Pressen steht, dessen Zylinder aus einem axial festliegen- von Futterballen, beispielsweise Heuballen, und zum den, mit einem Rotationsantrieb (30 bis 34) ver- Tablettieren von pulverigem Material, die aus einem sehenen Rohr (24) besteht, das zwischen dem Rohr mit aufgesetztem Aufgabetrichter besteht, in Schneckenrohr und dem Kolben angeordnet ist, dem sich eine Schnecke drehend und in axialer Richwährend die Druckmittelspeiseleitung (48) zur 60 tung vor- und zurückbewegt. Diese bekannte VorBeaufschlagung der einen Seite (23) des Kolbens richtung soll im innen glatten Auslaßende des Rohmittig durch den Kolben verläuft. res das Heu od. dgl. zu Ballen verdichten bzw. Pulver
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 zu Tabletten komprimieren.
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialan- Bekannt sind auch Schneckenförderer, die aus trieb der Schnecke (14') aus einem in der Schneie- 65 einem Rohr bestehen, in dem sich eine Förderkenachse angeordneten und mit dem Schnecken- schnecke dreht, wobei das Rohr erne Innenprofilierohr (17) verbundenen, im Sinne des Schnecken- rung solcher Art aufweist, daß die von der Fördervorschubes einseitig mit Druckmittel beaufschlag- schnecke geförderte Masse sich nicht mit der Förder-
DE2211549A 1972-03-10 1972-03-10 Vorrichtung zum Abfördern von Metallspänen od.dgl Expired DE2211549C2 (de)

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