DE4027880A1 - Verfahren zur reinigung von bauschutt - Google Patents
Verfahren zur reinigung von bauschuttInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung
von Bauschutt. Die Reinigung stellt, insbesondere
für die Bauindustrie, ein großes Problem dar.
Sande aus Bauschutt, die ungereinigt verarbeitet werden
sollen, sind häufig nicht dazu geeignet, in Beton
verarbeitet zu werden, da ihre Oberfläche feinste
Verunreinigungen in Form von Staub od. dgl. auf
weist, die das Einbinden der einzelnen Körner in
den Beton verhindert. Aber nicht nur bei Altsanden,
sondern zum Teil auch bei neuen Sanden, die z. B.
aus schottischem Granit gewonnen wurden, besteht
das Problem, daß diese nicht in Beton eingebunden
werden können, so daß auch bei derart sauberen
Neusanden zunächst eine Reinigung erforderlich ist.
Weiterhin ist die Reinigung von Bauschutt problema
tisch, wie er beispielsweise beim Abreißen von Ge
bäuden anfällt oder bei der Zerkleinerung alter
Steine. Die dabei anfallenden Sande können je nach
den regional geltenden Vorschriften aufgrund ihrer
Verunreinigungen nicht auf eine Deponie für normale
Abfälle entsorgt werden, sondern sie müssen als
Sondermüll entsorgt werden, was mit entsprechend
hohen Kosten verbunden ist. Die Reinigung der Alt
sande ist daher wünschenswert, um den Umfang der
als Sondermüll anfallenden Abfälle zu verringern.
Neben chemischen Verunreinigungen weist der Bau
schutt aber auch Holzsplitter und andere physika
lische Verunreinigungen auf.
Herkömmliche Verfahren zur Reinigung von Bauschutt
trennen zunächst grobere, dann mittlere Korngrößen
aus dem Sandgemisch ab. Der verbleibende Feinsand
trübt gemeinsam mit Verunreinigungen, wie z. B.
Schwermetallen oder Polyaromaten, das Restwasser
und wird gemeinsam mit diesen Verunreinigungen aus
dem Restwasser entfernt. Die Abfallmenge, die auf
eine Sondermülldeponie gegeben werden muß, umfaßt
demnach sowohl die eigentlichen Verunreinigungen als
auch den Feinsand, so daß zum einen der Platzbedarf
auf den Deponien und die Deponiekosten entsprechend
hoch sind und zum anderen der Feinsand nicht wieder
verwendet oder weiterverkauft werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zur Reinigung von Bauschutt zu schaffen, bei
dem der Sandanteil möglichst vollständig, d. h.
über einen möglichst großen Bereich von Korngrößen
von den eigentlichen Verunreinigungen getrennt
wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
dadurch gelöst, daß dem Bauschutt Wasser zugegeben
wird und das schutthaltige Wasser (Rohwasser) einem
Separator zur Abscheidung von Feinsand zugeführt
wird und daß anschließend dem Restwasser Flockungs
mittel zugegeben wird und die Flocken flotiert
werden.
Mit anderen Worten: Der üblichen Abscheidung grobe
rer und mittlerer Korngrößen wird eine Feinsandab
scheidung nachgeschaltet, bei der in einem Separator
der Feinsand abgesetzt wird und lediglich die rest
lichen Verunreinigungen im Wasser gehalten werden.
Diese Verunreinigungen werden anschließend ausge
flockt, so daß die Abfallmenge, die als Sondermüll
deponiert werden muß, um den Anteil des Feinsandes
verringert wird. Neben der Entlastung der Deponien
kann der Feinsand als Rohstoff wieder eingesetzt
werden und insbesondere verkauft werden, so daß die
gesamte Kostenbelastung des Reinigungsverfahrens
wesentlich verringert werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungs
gemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Das Verfahren wird schematisch anhand der Zeichnung
beschrieben, in der der Verfahrensgang schematisch
dargestellt ist.
In der Zeichnung ist eine Anlage zum Reinigen von
Bauschutt dargestellt, der eine Vorstufe 1 vorge
schaltet ist, die schematisch als Block dargestellt
ist. In der Vorstufe 1 wird dem Bauschutt Wasser
mittels einer Wasserleitung 2 zugeführt. Gröbere und
größere Korngrößen werden in der Vorstufe 1 in Grob
sandbunkern 3, 4 gesammelt.
Der restliche Sandanteil verläßt die Vorstufe 1 und
wird Sandschnecken 5 zugeführt. Die mittleren Korn
größen werden dabei in Sandbunkern 6 gesammelt, wäh
rend das Restwasser Abfallstoffe wie polyzyklische
Aromate, Öle und Schwermetalle, aber auch den Fein
sand enthält.
Diesem Wasser wird üblicherweise ein Flockungsmittel
zugegeben, welches die Schweb- und Trübstoffe in dem
Wasser zum Ausflocken bringt, so daß diese abgezogen
werden können. Dabei wurden bisher dem Wasser so
wohl die Abfallstoffe als auch der Feinsand ent
zogen und als Abfall entsorgt. Das in der Zeichnung
dargestellte Verfahren weist für das Restwasser je
doch zunächst die Behandlung in einem sogenannten
Separator 7 auf. Derartige Separatoren sind - bei
spielsweise aus der Lebensmittelindustrie - bekannt.
Mit der Hilfe eines solchen Separators können dem
Wasser Sande bis zu einer Korngröße von ca. 10 µ
entzogen werden, während bislang Sandkörner, die
kleiner als 63 µ sind, in dem Restwasser zusammen
mit Verunreinigungen als Abfall galten.
Der Separator 7 besteht dabei aus einer relativ groß
bemessenen Absinkwanne, in der mehrere Lamellen 8
parallel zueinander und insgesamt schräg angeordnet
sind. Die Menge und die Geschwindigkeit, mit der
Wasser in den Separator ein- bzw. ausströmt - also
die Verweildauer im Separator 7 - wird so einge
stellt, daß innerhalb des Separators 7 eine mög
lichst laminare Strömung erzielt wird, so daß sich
in der Absinkwanne die schwereren Teilchen, nämlich
der Feinsand, langsam absetzen können. Demgegenüber
werden leichtere Teilchen, nämlich die Verunreini
gungen in Form von polyzyklischen Aromaten, Öl und
auch Schwermetallen, durch die Strömungsgeschwindig
keit des Wassers in der Schwebe gehalten und aus
dem Separator 7 mit dem Wasser ausgetragen.
Der Boden der Absinkwanne läuft konisch zu und
bildet über seine ganze Länge an seiner tiefsten
Stelle eine Rinne aus. In ihr erstreckt sich über
ihre ganze Länge eine Förderschnecke 9, mit deren
Hilfe der Feinsand abgefördert werden kann, der
sich an der tiefsten Stelle im Separator 7 ange
sammelt hat. Im Gegensatz zu einer nur zeitweilig
geöffneten Ventilklappe od. dgl. stört der Betrieb
der Förderschnecke 9 die Strömungsverhältnisse
nicht, die sich innerhalb des Separators 7 aus
gebildet haben, so daß ein gleichmäßiger und gleich
wirkender Betrieb des Separators 7 gewährleistet
ist.
Dieser Vergleichmäßigungseffekt kann dadurch
unterstützt werden, daß die Förderschnecke 9
kontinuierlich und nicht intermittierend arbeitet.
Der im Separator 7 abgeschiedene Feinsand wird zu
einem entsprechenden Feinsandreservoir gefördert
und kann anschließend als Baustoff wieder verwendet
werden.
Das hinter dem Separator 7 anfallende Restwasser
enthält nur noch die Verunreinigungen, u. a. die
polyzyklischen Aromate, das Öl und die Schwermetall
teilchen. Diesem Wasser können nun, wie bei 10
angedeutet, verschiedene Stoffe zugesetzt werden,
insbesondere - bei 11 angedeutet - ein Flockungs
mittel. Die Menge des eingesetzten Flockungsmittels
kann dabei geringer als bisher üblich bemessen
sein, da der Feinsandanteil nicht ebenfalls ausge
flockt werden muß.
Eine nachgeschaltete Flotationsanlage 12 kann die
derart ausgeflockten Verunreinigungen aus dem Wasser
entfernen und einer Sammelstelle 14 zuführen.
Die gesammelten Abfälle können einer Filterpresse 15
zugeführt werden, die den Abfällen den Wasseranteil
entzieht, das Gewicht der Abfallmenge dadurch ver
ringert und so die Deponiekosten senkt. Das bei der
Flotation angefallene gereinigte Wasser kann im
Kreislauf geführt und bei 2 der Vorstufe 1 wieder
zugeführt werden. Da ein gewisser Wasserverlust
innerhalb des Systems unvermeidlich ist, wird
Frischwasser dem gesamten Verfahren beigefügt, so
daß die für die Reinigung erforderliche Wassermenge
stets sichergestellt ist.
Claims (6)
1. Verfahren zur Reinigung von Bauschutt, wobei
dem Bauschutt Wasser (bei 2) zugegeben wird
und das schutthaltige Wasser einem Separator
(7) zur Abscheidung von Feinsand zugeführt
wird, und wobei anschließend dem Wasser
Flockungsmittel (bei 11) zugegeben wird und
die Flocken flotiert (bei 12) werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Rohwasser vor dem Eingang
in den Separator (7) Sand mittlerer Korn
größe in einer Sandschnecke (5) entzogen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die flotierten Ver
schmutzungen einer Presse (15) zugeführt
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohwasser zu
nächst einer Vorstufe (1) zum Abson
dern des Grobsandes zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Bauschutt
das Abwasser aus der Flotationsanlage (12)
sowie zusätzliches Wasser (bei 16) zugesetzt
wird, bevor der Bauschutt der ersten Wäsche
zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Separator (7)
der Feinsand kontinuierlich abgefördert
wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027880 DE4027880A1 (de) | 1990-09-03 | 1990-09-03 | Verfahren zur reinigung von bauschutt |
DE19914134487 DE4134487C1 (de) | 1990-09-03 | 1991-10-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904027880 DE4027880A1 (de) | 1990-09-03 | 1990-09-03 | Verfahren zur reinigung von bauschutt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027880A1 true DE4027880A1 (de) | 1992-03-05 |
DE4027880C2 DE4027880C2 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6413484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027880 Granted DE4027880A1 (de) | 1990-09-03 | 1990-09-03 | Verfahren zur reinigung von bauschutt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027880A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0543047A1 (de) * | 1991-11-22 | 1993-05-26 | Ecotechniek Bv | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Bauschutt |
EP0583827A1 (de) * | 1992-08-18 | 1994-02-23 | Holman, Harm Willem, Drs. | Verfahren zur Vorbereitung der Demolierung bzw. Zerstörung von Gebäuden und dergleichen und Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407368A1 (de) * | 1994-03-05 | 1995-09-07 | Wilhelm Mueller | Verfahren zur Reinigung von kontaminierten Materialien, insbesondere von kontaminiertem Boden sowie eine mobile Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
DE19523113C2 (de) * | 1995-06-26 | 2001-04-19 | Biolog Biotechnologie Und Logi | Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffen aus Flüssigkeiten |
-
1990
- 1990-09-03 DE DE19904027880 patent/DE4027880A1/de active Granted
Non-Patent Citations (4)
Title |
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HEIMHARD, H.-J.: Die Anwendung des Hochdruck- Bodenwaschverfahrens ... in Berlin, Referat im Nov. 1987 in Washington DC, zitiert in der Firmenschrift der KLÖCKNER Oecotec GmbH, 4100 Duisburg, OECOTEC-Hochdruck-Bodenwaschanlage 2000, S. 1-8 * |
OECOTEC-Hochdruck-Bodenwaschanlage 2000, Firmenschrift der KLÖCKNER Umwelttechnik,Mai 1990 * |
TAGGART, A.F.: Handbook of Mineral Dressing, 5. Aufl., S. 19-122, John Wiley & Sons, Inc., New York, London, Sidney 1953 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4027880C2 (de) | 1993-02-18 |
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