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DE4026392A1 - Knickstuetze fuer die aufstelldaecher von fahrzeugen oder dergleichen - Google Patents

Knickstuetze fuer die aufstelldaecher von fahrzeugen oder dergleichen

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DE4026392A1
DE4026392A1 DE19904026392 DE4026392A DE4026392A1 DE 4026392 A1 DE4026392 A1 DE 4026392A1 DE 19904026392 DE19904026392 DE 19904026392 DE 4026392 A DE4026392 A DE 4026392A DE 4026392 A1 DE4026392 A1 DE 4026392A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
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    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Knickstütze für Aufstell­ dächer von Fahrzeugen oder dergleichen, insbesondere von zu Wohn- und/oder Reisemobilen ausgerüsteten Kraftfahr­ zeugen, welche an einer von dem lagerseitigen Ende entfernten Stelle zwischen dem Aufstelldach und dem Rand der Öffnung im Fahrzeugdach einbaubar ist. Sie besteht dabei aus zwei einerseits durch ein Kniegelenk mitein­ ander wenigstens annähernd um 180° verschwenkbar ver­ bundenen Armen, die andererseits jeweils über einen Lagerbock gelenkig am Fahrzeugdach bzw. Aufstelldach angreifen.
Bei den bekannten Knickstützen dieser Art ist es nach­ teilig, daß bei der Öffnungs- und Schließbewegung der Ausstelldächer deren Gewichtskraft nicht eleminiert bzw. ausgeglichen werden kann, sondern vielmehr während des jeweiligen Bewegungsvorgangs manuell - gegebenenfalls gegen eine Bremskraft - überwunden werden muß.
Es hat sich aber gezeigt, daß hierdurch im praktischen Einsatz der Bedienungskomfort für die Aufstelldächer in beachtlichem Maße beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung ist daher die Aufgabe gestellt, eine Knickstütze der eingangs näher beschriebenen Art anzu­ geben, welche eine konstruktiv einfache Auslegung hat und trotzdem einen optimalen Bedienungskomfort beim Öffnen und Schließen des Aufstelldaches gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung grundsätz­ lich dadurch, daß ein am einen Arm längenelastisch abgestützter oder aufgehängter Kraftspeicher ein bie­ geschlaffes Zugglied in vorgegebener Richtung unter ständiger Vorspannung hält, daß das Zugglied im Bereich des Kniegelenkes am anderen Arm angreift bzw. verankert ist, und daß dabei der andere Arm mit einer um das Kniegelenk herum verlaufenden Abwälzkurve für das Zug­ glied versehen ist, die einen sich von der Knicklage aus zur Strecklage hin allmählich vergrößernden Radialab­ stand vom Kniegelenk aufweist. Wenn die Wirkrichtung des Kraftspeichers so gelegt ist, daß dieser die Öffnungs­ bewegung des Aufstelldaches unterstützt, dann nimmt ihre Stellkraft normalerweise mit zunehmendem Aufstellwinkel immer stärker ab. Diese ansich nachteilige Wirkungsweise wird jedoch erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die abnehmende Stellkraft auf den relativ zum Kniegelenk in seiner Länge zunehmenden Hebelarm einwirkt. Es wird somit über die Knickstütze und den zugehörigen Kraft­ speicher stets ein Drehmoment erzeugt, welches während der gerade stattfindenden Bewegungsphase für die ord­ nungsgemäße Betätigung des Aufstelldaches erforderlich ist.
Nach der Erfindung ist in weiterbildender Ausgestaltung vorgesehen, daß die Abwälzkurve über einen Winkel von mehr als 90°, bspw. über 135°, hinweg einen sich all­ mählich vergrößernden Radialabstand vom Kniegelenk aufweist, während ihr anschließender Winkelbereich von z. B. 45° wieder einen sich verkleinernden Radialabstand zum Kniegelenk hat.
Bewährt hat es sich nach der Erfindung besonders, wenn der Kraftspeicher aus einer Schraubendruckfeder besteht und innerhalb des rohrförmigen Armes (verdeckt) aufge­ nommen ist, während das Zugglied von einem Seil gebildet ist, welches von der Abwälzkurve des anderen Armes aus koaxial durch die Schraubendruckfeder verläuft und an einer deren hinteres Ende beaufschlagenden Stützplatte angreift. Es kann auf diese Art und Weise ein genügend kräftiges Federelement mit relativ flacher Kennlinie zum Einsatz gelangen, so daß über das mit der Abwälzkurve zusammenwirkende Seil die auf die Knickstütze einwir­ kende Stellkraft über den gesamten Ausstellweg leicht beherrschbar ist.
In baulicher Hinsicht hat es andererseits bewährt, wenn erfindungsgemäß das Kniegelenk von zwei zueinander spiegelbildlichen Lagerschalen und zwei ebenfalls zuein­ ander spiegelbildlichen Lagerplatten gebildet ist, die miteinander durch den Kniegelenkbolzen verbunden sind, daß dabei beide Lagerschalen mit dem einen Arm und beide Lagerplatten mit dem anderen Arm fest verbunden sind, und daß die beiden Lagerplatten an ihrer Umfangsbegren­ zung miteinander die Abwälzkurve in Form einer Seilrille ausbilden sowie zwischen den beiden Lagerschalen ein­ geschlossen sind. Schließlich liegt es noch im Bereich der Erfindung, daß der Abstand zwischen den beiden Lagerschalen an einer vorbestimmten Stelle durch einen Queranschlag für die Lagerplatten überbrückt ist, damit die Knickstütze nicht über ihre Strecklage hinaus durch­ gedrückt werden kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht den oberen Teil eines Kraftfahrzeuges mit Kastenaufbau und diesem zugeordneten Aufstelldach,
Fig. 2 in räumlicher Darstellung eine Teil-Draufsicht des Aufstelldaches nach Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab und ausführlicher Seiten­ ansicht die in den Fig. 1 und 2 jeweils mit III gekennzeichnete Knickstütze für das Auf­ stelldach in ihrer Ruhestellung,
Fig. 4 die Knickstütze nach Fig. 3 in Pfeilrichtung IV gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3 und
Fig. 6 den in Fig. 3 mit VI gekennzeichneten Kniege­ lenk-Bereich der Knickstütze kurz vor dem Erreichen der Strecklage beider Arme.
In Fig. 1 der Zeichnung ist der obere Teil des Kasten­ aufbaues 1 eines Kraftfahrzeuges zu sehen, welches bspw. als Wohn- und/oder Reisemobil ausgerüstet und zu diesem Zweck mit einem zusätzlichen Aufstelldach 2 versehen ist. Das vordere Ende dieses Aufstelldaches 2 steht dabei über eine besondere Scherenkonstruktion 3 mit dem Kastenaufbau 1 in ständiger Verbindung, der wiederum mit einer Öffnung 4 in seinem eigenen Dach 5 ausgestattet ist. Zur Führung und Fixierung des Aufstelldaches 2 sind zwischen diesem und dem Rand der Öffnung 4 im Fahrzeug­ dach 5 zusätzliche Knickstützen 6 vorgesehen, von denen jede wiederum aus zwei Armen 7 und 8 besteht, die durch ein Kniegelenk 9 verschwenkbar miteinander verbunden sind. Dabei ist es wichtig, die Arme 7 und 8 sowie das Kniegelenk 9 so zu gestalten, daß die Arme 7 und 8 wenigstens annähernd um 180° relativ zueinander um das Kniegelenk 9 verschwenkbar sind. Die Strecklage nach den Fig. 1 und 2 nimmt die Knickstütze 6 ein, wenn das Aufstelldach 2 relativ zum Fahrzeugdach 5 in seine größte Öffnungsstellung gebracht ist. Hingegen befindet sich die Knickstütze 6 in ihrer aus Fig. 3 ersichtlichen Knicklage, wenn das Aufstelldach 2 am Fahrzeugdach 5 zur Anlage gebracht ist.
Über einen Lagerbock 10 ist das vom Kniegelenk 9 abge­ wendete Ende des Armes 7 am Fahrzeugdach 5 angelenkt, während ein entsprechender Lagerbock 11 das vom Knie­ gelenk 9 abgewendete Ende des anderen Armes 8 mit dem Aufstelldach 2 in Verbindung bringt.
Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß das Kniegelenk 9 von zwei zueinander spiegelbildlichen Lagerschalen 12 und zwei ebenfalls zueinander spiegelbildlichen Lager­ platten 13 gebildet ist, die miteinander durch den Kniegelenkbolzen 14 in Verbindung stehen. Beide Lager­ schalen 12 sind mit dem Arm 7 und beide Lagerplatten 13 sind mit dem Arm 8 fest verbunden und es ist auch wich­ tig, daß die beiden Lagerplatten 13 längs ihrem Umfangs­ rand 15 eine im Profil etwa dreieckförmige Rille 16 ausbilden, die besonders deutlich in Fig. 5 zu sehen ist.
Erkennbar ist aus den Fig. 4 und 5 auch, daß die beiden Lagerplatten 13 des Armes 8 zwischen den beiden Lager­ schalen 12 des Armes 7 eingeschlossen sind. Fig. 5 macht schließlich auch deutlich, daß die beiden Arme 7 und 8 jeweils von einem Rohr gebildet sind.
Aus den Fig. 3 und 6 der Zeichnung ergibt sich, daß der Umfangsrand 15 der Lagerplatten 13 des Armes 8 um das Kniegelenk 9 bzw. den Kniegelenkbolzen 14 herum eine Abwälzkurve ausbildet, die über einen vorgegebenen Winkel 17 von bspw. 135°, hinweg von der Umfangsstelle 18 aus bis zur Umfangsstelle 19 hin einen sich allmäh­ lich vergrößernden Radialabstand 20 aufweist. Dieser ist an der Umfangsstelle 18 mit 20′ bezeichnet und weist das kleinste Radialmaß auf, während er an der Umfangsstelle 19 die Bezeichnung 20′′ hat und dem größten Radialmaß entspricht. Die Abwälzkurve erstreckt sich aber auch über den weiteren Winkelbereich 21 hinweg, bspw. bis zur Umfangsstelle 22 hin, wobei sich dort ihr Radialabstand zum Kniegelenk 9 hin wieder verkleinert.
Der vom Umfangsrand 15 der Lagerplatten 13 gebildeten Abwälzkurve folgt natürlich die Rille 16, wobei hierin ein biegeschlaffes Zugglied 23, bspw. ein Seil aufge­ nommen ist, das sich mindestens bis zur Umfangsstelle 22 hin, vorzugsweise jedoch über diese hinaus erstreckt und an den Lagerplatten 13 fest verankert ist. Andererseits verläuft das als Zugglied 23 dienende Seil um den als Abwälzkurve wirkenden Umfangsrand 15 herum in das rohr­ förmige Innere des Armes 7 hinein, wie das deutlich in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist.
Innerhalb des Armes 7 ist dabei ein längenelastisch abgestützter oder aufgehängter Kraftspeicher 24, vor­ zugsweise eine kräftige Schraubendruckfeder mit mög­ lichst flacher Federkennlinie untergebracht. Mit ihrem einen Ende kommt die den Kraftspeicher bildende Schrau­ bendruckfeder 24 an einem Anschlag 25 zur Anlage, wä­ hrend ihr anderes Ende an einer Stützplatte 26 angreift, in der das freie Ende des als Zugglied 23 wirkenden Seiles verankert ist.
Es liegt auf der Hand, daß der Kraftspeicher 24, also die Schraubendruckfeder, eine ihrer jeweiligen Vorspan­ nung proportionale Zugkraft auf das Seil 23 ausübt und das Seil 23 diese Kraftwirkung im Bereich des Kniege­ lenkes 9 über den Umfangsrand 15 bzw. die Abwälzkurve der Lagerplatten 13 in den Arm 8 einleitet. Dabei ist die vom Kraftspeicher bzw. der Schraubendruckfeder 24 auf den Arm 8 übertragene Stellkraft jeweils proportio­ nal der Länge des Hebelarms 20 zwischen dem Kniegelenk 9 und der augenblicklichen Berührungsstelle des zum Kraft­ speicher 24 führenden Seiles mit dem Umfangsrand bzw. der Abwälzkurve 15.
Wenn nun der Verlauf des Umfangsrandes bzw. der Abwälz­ kurve 15 an den Lagerplatten 13 so gewählt wird, daß die Länge des Hebelarms von 20′ nach 20′′ hin sich umgekehrt proportionial zu der sich naturgemäß verändernden Vor­ spannkraft der Schraubendruckfeder 24 verhält, dann kann sichergestellt werden, daß bei jedem Spreizwinkel zwi­ schen den beiden Armen 7 und 8 der Knickstütze 6 immer die gleiche Stellkraft zur Bewegung des Aufstelldaches verfügbar ist. Auf diese Art und Weise kann das Gewicht des Aufstelldaches in jeder Phase der Öffnungs- und Schließbewegung mit Hilfe der Knickstützen 6 exakt ausbalanciert werden, so daß seine manuelle Betätigung keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Kurz bevor die Strecklage der Knickstütze erreicht wird, bspw. in der aus Fig. 6 der Zeichnung ersichtlichen Relativlage der beiden Arme 7 und 8 zueinander kann die Weiterbewegung derselben bis in die Strecklage wieder mit einer ver­ minderten Stellkraft des Kraftspeichers bzw. der Schrau­ bendruckfeder 24 stattfinden. Deshalb ist über den Winkelbereich 21 hinweg also von der Umfangsstelle 19 zur Umfangsstelle 22 des Umfangsrandes bzw. der Abwälz­ kurve 15 wieder eine abnehmende Tendenz für den Hebelarm 20 vorgesehen, und zwar bis zu einem Maß, welches in Fig. 3 mit 20′′′ angegeben ist.
Damit sich die Knickstütze 6 nicht über ihre Strecklage hinaus bewegen läßt, ist der Abstand zwischen den beiden Lagerschalen durch einen Queranschlag 27 begrenzt, gegen die der Arm 8 mit seinen Lagerplatten 13 anlaufen kann.

Claims (5)

1. Knickstütze für Aufstelldächer von Fahrzeugen oder dergleichen, insbesondere von zu Wohn- und/oder Reisemobilen ausgerüsteten Kraftfahrzeugen, welche an einer von dem lagerseitigen Ende entfernten Stelle zwischen dem Aufstelldach und dem Rand der Öffnung im Fahrzeugdach einbaubar ist, bestehend aus zwei einer­ seits durch ein Kniegelenk miteinander wenigstens annähernd um 180° verschwenkbar verbundenen Armen, die andererseits jeweils über einen Lagerbock gelen­ kig am Fahrzeugdach bzw. Aufstelldach angreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein am einen Arm (7) längenelastisch abgestützter oder aufgehängter Kraftspeicher (24) ein biegeschlaf­ fes Zugglied (23) in vorgegebener Richtung unter ständiger Vorspannung hält,
daß das Zugglied (23) im Bereich des Kniegelenkes (9) am anderen Arm (8) angreift bzw. verankert ist,
und daß dabei der andere Arm (8) mit einer um das Kniegelenk (9) herum verlaufenden Abwälzkurve (15) für das Zugglied (23) versehen ist, die einen sich von der Knicklage aus zur Strecklage hin allmählich vergrößernden Radialabstand (20 bzw. 20′, 20′′) vom Kniegelenk (9) aufweist.
2. Knickstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzkurve (15) über einen Winkel (17) von mehr als 90°, bspw. über 135°, hinweg einen sich allmählich vergrößernden Radialabstand (20′, 20′′) vom Kniegelenk (9) aufweist, während ihr anschließen­ der Winkelbereich (21), bspw. über 45° hinweg, wieder einen sich verkleinernden Radialabstand (20′′, 20′′′) zum Kniegelenk (9) hat.
3. Knickstütze nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (24) aus einer Schraubendruck­ feder besteht und innerhalb des rohrförmigen Armes (7) (verdeckt) aufgenommen ist, während das Zugglied (23) von einem Seil gebildet ist, welches von der Abwälzkurve (15) des anderen Armes (8) aus koaxial durch die Schraubendruckfeder (24) verläuft und an einer deren hinteres Ende beaufschlagenden Stütz­ platte (26) angreift bzw. verankert ist.
4. Knickstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniegelenk (9) von zwei zueinander spiegel­ bildlichen Lagerschalen (12) und zwei ebenfalls zueinander spiegelbildlichen Lagerplatten (13) gebil­ det ist, die miteinander durch den Kniegelenkbolzen (14) verbunden sind, daß dabei beide Lagerschalen (12) mit dem einen Arm (7) und beide Lagerplatten (13) mit dem anderen Arm (8) verbunden sind, und daß die beiden Lagerplatten (13) an ihrer Umfangsbegren­ zung (15) die Abwälzkurve in Form einer Seilrille (16) ausbilden sowie zwischen den beiden Lagerschalen (12) eingeschlossen sind (Fig. 4 und 5).
5. Knickstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Lagerschalen (12) an einer vorbestimmten Stelle durch einen Queran­ schlag (27) für die Lagerplatten (13) des anderen Armes (8) überbrückt ist.
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