DE4026392A1 - Knickstuetze fuer die aufstelldaecher von fahrzeugen oder dergleichen - Google Patents
Knickstuetze fuer die aufstelldaecher von fahrzeugen oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Knickstütze für Aufstell
dächer von Fahrzeugen oder dergleichen, insbesondere von
zu Wohn- und/oder Reisemobilen ausgerüsteten Kraftfahr
zeugen, welche an einer von dem lagerseitigen Ende
entfernten Stelle zwischen dem Aufstelldach und dem Rand
der Öffnung im Fahrzeugdach einbaubar ist. Sie besteht
dabei aus zwei einerseits durch ein Kniegelenk mitein
ander wenigstens annähernd um 180° verschwenkbar ver
bundenen Armen, die andererseits jeweils über einen
Lagerbock gelenkig am Fahrzeugdach bzw. Aufstelldach
angreifen.
Bei den bekannten Knickstützen dieser Art ist es nach
teilig, daß bei der Öffnungs- und Schließbewegung der
Ausstelldächer deren Gewichtskraft nicht eleminiert bzw.
ausgeglichen werden kann, sondern vielmehr während des
jeweiligen Bewegungsvorgangs manuell - gegebenenfalls
gegen eine Bremskraft - überwunden werden muß.
Es hat sich aber gezeigt, daß hierdurch im praktischen
Einsatz der Bedienungskomfort für die Aufstelldächer in
beachtlichem Maße beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung ist daher die Aufgabe gestellt, eine
Knickstütze der eingangs näher beschriebenen Art anzu
geben, welche eine konstruktiv einfache Auslegung hat
und trotzdem einen optimalen Bedienungskomfort beim
Öffnen und Schließen des Aufstelldaches gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung grundsätz
lich dadurch, daß ein am einen Arm längenelastisch
abgestützter oder aufgehängter Kraftspeicher ein bie
geschlaffes Zugglied in vorgegebener Richtung unter
ständiger Vorspannung hält, daß das Zugglied im Bereich
des Kniegelenkes am anderen Arm angreift bzw. verankert
ist, und daß dabei der andere Arm mit einer um das
Kniegelenk herum verlaufenden Abwälzkurve für das Zug
glied versehen ist, die einen sich von der Knicklage aus
zur Strecklage hin allmählich vergrößernden Radialab
stand vom Kniegelenk aufweist. Wenn die Wirkrichtung des
Kraftspeichers so gelegt ist, daß dieser die Öffnungs
bewegung des Aufstelldaches unterstützt, dann nimmt ihre
Stellkraft normalerweise mit zunehmendem Aufstellwinkel
immer stärker ab. Diese ansich nachteilige Wirkungsweise
wird jedoch erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die
abnehmende Stellkraft auf den relativ zum Kniegelenk in
seiner Länge zunehmenden Hebelarm einwirkt. Es wird
somit über die Knickstütze und den zugehörigen Kraft
speicher stets ein Drehmoment erzeugt, welches während
der gerade stattfindenden Bewegungsphase für die ord
nungsgemäße Betätigung des Aufstelldaches erforderlich
ist.
Nach der Erfindung ist in weiterbildender Ausgestaltung
vorgesehen, daß die Abwälzkurve über einen Winkel von
mehr als 90°, bspw. über 135°, hinweg einen sich all
mählich vergrößernden Radialabstand vom Kniegelenk
aufweist, während ihr anschließender Winkelbereich von
z. B. 45° wieder einen sich verkleinernden Radialabstand
zum Kniegelenk hat.
Bewährt hat es sich nach der Erfindung besonders, wenn
der Kraftspeicher aus einer Schraubendruckfeder besteht
und innerhalb des rohrförmigen Armes (verdeckt) aufge
nommen ist, während das Zugglied von einem Seil gebildet
ist, welches von der Abwälzkurve des anderen Armes aus
koaxial durch die Schraubendruckfeder verläuft und an
einer deren hinteres Ende beaufschlagenden Stützplatte
angreift. Es kann auf diese Art und Weise ein genügend
kräftiges Federelement mit relativ flacher Kennlinie zum
Einsatz gelangen, so daß über das mit der Abwälzkurve
zusammenwirkende Seil die auf die Knickstütze einwir
kende Stellkraft über den gesamten Ausstellweg leicht
beherrschbar ist.
In baulicher Hinsicht hat es andererseits bewährt, wenn
erfindungsgemäß das Kniegelenk von zwei zueinander
spiegelbildlichen Lagerschalen und zwei ebenfalls zuein
ander spiegelbildlichen Lagerplatten gebildet ist, die
miteinander durch den Kniegelenkbolzen verbunden sind,
daß dabei beide Lagerschalen mit dem einen Arm und beide
Lagerplatten mit dem anderen Arm fest verbunden sind,
und daß die beiden Lagerplatten an ihrer Umfangsbegren
zung miteinander die Abwälzkurve in Form einer Seilrille
ausbilden sowie zwischen den beiden Lagerschalen ein
geschlossen sind. Schließlich liegt es noch im Bereich
der Erfindung, daß der Abstand zwischen den beiden
Lagerschalen an einer vorbestimmten Stelle durch einen
Queranschlag für die Lagerplatten überbrückt ist, damit
die Knickstütze nicht über ihre Strecklage hinaus durch
gedrückt werden kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in
einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht den oberen Teil
eines Kraftfahrzeuges mit Kastenaufbau und
diesem zugeordneten Aufstelldach,
Fig. 2 in räumlicher Darstellung eine Teil-Draufsicht
des Aufstelldaches nach Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab und ausführlicher Seiten
ansicht die in den Fig. 1 und 2 jeweils mit
III gekennzeichnete Knickstütze für das Auf
stelldach in ihrer Ruhestellung,
Fig. 4 die Knickstütze nach Fig. 3 in Pfeilrichtung
IV gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3
und
Fig. 6 den in Fig. 3 mit VI gekennzeichneten Kniege
lenk-Bereich der Knickstütze kurz vor dem
Erreichen der Strecklage beider Arme.
In Fig. 1 der Zeichnung ist der obere Teil des Kasten
aufbaues 1 eines Kraftfahrzeuges zu sehen, welches bspw.
als Wohn- und/oder Reisemobil ausgerüstet und zu diesem
Zweck mit einem zusätzlichen Aufstelldach 2 versehen
ist. Das vordere Ende dieses Aufstelldaches 2 steht
dabei über eine besondere Scherenkonstruktion 3 mit dem
Kastenaufbau 1 in ständiger Verbindung, der wiederum mit
einer Öffnung 4 in seinem eigenen Dach 5 ausgestattet
ist. Zur Führung und Fixierung des Aufstelldaches 2 sind
zwischen diesem und dem Rand der Öffnung 4 im Fahrzeug
dach 5 zusätzliche Knickstützen 6 vorgesehen, von denen
jede wiederum aus zwei Armen 7 und 8 besteht, die durch
ein Kniegelenk 9 verschwenkbar miteinander verbunden
sind. Dabei ist es wichtig, die Arme 7 und 8 sowie das
Kniegelenk 9 so zu gestalten, daß die Arme 7 und 8
wenigstens annähernd um 180° relativ zueinander um das
Kniegelenk 9 verschwenkbar sind. Die Strecklage nach den
Fig. 1 und 2 nimmt die Knickstütze 6 ein, wenn das
Aufstelldach 2 relativ zum Fahrzeugdach 5 in seine
größte Öffnungsstellung gebracht ist. Hingegen befindet
sich die Knickstütze 6 in ihrer aus Fig. 3 ersichtlichen
Knicklage, wenn das Aufstelldach 2 am Fahrzeugdach 5 zur
Anlage gebracht ist.
Über einen Lagerbock 10 ist das vom Kniegelenk 9 abge
wendete Ende des Armes 7 am Fahrzeugdach 5 angelenkt,
während ein entsprechender Lagerbock 11 das vom Knie
gelenk 9 abgewendete Ende des anderen Armes 8 mit dem
Aufstelldach 2 in Verbindung bringt.
Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß das Kniegelenk
9 von zwei zueinander spiegelbildlichen Lagerschalen 12
und zwei ebenfalls zueinander spiegelbildlichen Lager
platten 13 gebildet ist, die miteinander durch den
Kniegelenkbolzen 14 in Verbindung stehen. Beide Lager
schalen 12 sind mit dem Arm 7 und beide Lagerplatten 13
sind mit dem Arm 8 fest verbunden und es ist auch wich
tig, daß die beiden Lagerplatten 13 längs ihrem Umfangs
rand 15 eine im Profil etwa dreieckförmige Rille 16
ausbilden, die besonders deutlich in Fig. 5 zu sehen
ist.
Erkennbar ist aus den Fig. 4 und 5 auch, daß die beiden
Lagerplatten 13 des Armes 8 zwischen den beiden Lager
schalen 12 des Armes 7 eingeschlossen sind. Fig. 5 macht
schließlich auch deutlich, daß die beiden Arme 7 und 8
jeweils von einem Rohr gebildet sind.
Aus den Fig. 3 und 6 der Zeichnung ergibt sich, daß der
Umfangsrand 15 der Lagerplatten 13 des Armes 8 um das
Kniegelenk 9 bzw. den Kniegelenkbolzen 14 herum eine
Abwälzkurve ausbildet, die über einen vorgegebenen
Winkel 17 von bspw. 135°, hinweg von der Umfangsstelle
18 aus bis zur Umfangsstelle 19 hin einen sich allmäh
lich vergrößernden Radialabstand 20 aufweist. Dieser ist
an der Umfangsstelle 18 mit 20′ bezeichnet und weist das
kleinste Radialmaß auf, während er an der Umfangsstelle
19 die Bezeichnung 20′′ hat und dem größten Radialmaß
entspricht. Die Abwälzkurve erstreckt sich aber auch
über den weiteren Winkelbereich 21 hinweg, bspw. bis zur
Umfangsstelle 22 hin, wobei sich dort ihr Radialabstand
zum Kniegelenk 9 hin wieder verkleinert.
Der vom Umfangsrand 15 der Lagerplatten 13 gebildeten
Abwälzkurve folgt natürlich die Rille 16, wobei hierin
ein biegeschlaffes Zugglied 23, bspw. ein Seil aufge
nommen ist, das sich mindestens bis zur Umfangsstelle 22
hin, vorzugsweise jedoch über diese hinaus erstreckt und
an den Lagerplatten 13 fest verankert ist. Andererseits
verläuft das als Zugglied 23 dienende Seil um den als
Abwälzkurve wirkenden Umfangsrand 15 herum in das rohr
förmige Innere des Armes 7 hinein, wie das deutlich in
den Fig. 3 und 4 zu sehen ist.
Innerhalb des Armes 7 ist dabei ein längenelastisch
abgestützter oder aufgehängter Kraftspeicher 24, vor
zugsweise eine kräftige Schraubendruckfeder mit mög
lichst flacher Federkennlinie untergebracht. Mit ihrem
einen Ende kommt die den Kraftspeicher bildende Schrau
bendruckfeder 24 an einem Anschlag 25 zur Anlage, wä
hrend ihr anderes Ende an einer Stützplatte 26 angreift,
in der das freie Ende des als Zugglied 23 wirkenden
Seiles verankert ist.
Es liegt auf der Hand, daß der Kraftspeicher 24, also
die Schraubendruckfeder, eine ihrer jeweiligen Vorspan
nung proportionale Zugkraft auf das Seil 23 ausübt und
das Seil 23 diese Kraftwirkung im Bereich des Kniege
lenkes 9 über den Umfangsrand 15 bzw. die Abwälzkurve
der Lagerplatten 13 in den Arm 8 einleitet. Dabei ist
die vom Kraftspeicher bzw. der Schraubendruckfeder 24
auf den Arm 8 übertragene Stellkraft jeweils proportio
nal der Länge des Hebelarms 20 zwischen dem Kniegelenk 9
und der augenblicklichen Berührungsstelle des zum Kraft
speicher 24 führenden Seiles mit dem Umfangsrand bzw.
der Abwälzkurve 15.
Wenn nun der Verlauf des Umfangsrandes bzw. der Abwälz
kurve 15 an den Lagerplatten 13 so gewählt wird, daß die
Länge des Hebelarms von 20′ nach 20′′ hin sich umgekehrt
proportionial zu der sich naturgemäß verändernden Vor
spannkraft der Schraubendruckfeder 24 verhält, dann kann
sichergestellt werden, daß bei jedem Spreizwinkel zwi
schen den beiden Armen 7 und 8 der Knickstütze 6 immer
die gleiche Stellkraft zur Bewegung des Aufstelldaches
verfügbar ist. Auf diese Art und Weise kann das Gewicht
des Aufstelldaches in jeder Phase der Öffnungs- und
Schließbewegung mit Hilfe der Knickstützen 6 exakt
ausbalanciert werden, so daß seine manuelle Betätigung
keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Kurz bevor die
Strecklage der Knickstütze erreicht wird, bspw. in der
aus Fig. 6 der Zeichnung ersichtlichen Relativlage der
beiden Arme 7 und 8 zueinander kann die Weiterbewegung
derselben bis in die Strecklage wieder mit einer ver
minderten Stellkraft des Kraftspeichers bzw. der Schrau
bendruckfeder 24 stattfinden. Deshalb ist über den
Winkelbereich 21 hinweg also von der Umfangsstelle 19
zur Umfangsstelle 22 des Umfangsrandes bzw. der Abwälz
kurve 15 wieder eine abnehmende Tendenz für den Hebelarm
20 vorgesehen, und zwar bis zu einem Maß, welches in
Fig. 3 mit 20′′′ angegeben ist.
Damit sich die Knickstütze 6 nicht über ihre Strecklage
hinaus bewegen läßt, ist der Abstand zwischen den beiden
Lagerschalen durch einen Queranschlag 27 begrenzt, gegen
die der Arm 8 mit seinen Lagerplatten 13 anlaufen kann.
Claims (5)
1. Knickstütze für Aufstelldächer von Fahrzeugen oder
dergleichen, insbesondere von zu Wohn- und/oder
Reisemobilen ausgerüsteten Kraftfahrzeugen, welche an
einer von dem lagerseitigen Ende entfernten Stelle
zwischen dem Aufstelldach und dem Rand der Öffnung im
Fahrzeugdach einbaubar ist, bestehend aus zwei einer
seits durch ein Kniegelenk miteinander wenigstens
annähernd um 180° verschwenkbar verbundenen Armen,
die andererseits jeweils über einen Lagerbock gelen
kig am Fahrzeugdach bzw. Aufstelldach angreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein am einen Arm (7) längenelastisch abgestützter oder aufgehängter Kraftspeicher (24) ein biegeschlaf fes Zugglied (23) in vorgegebener Richtung unter ständiger Vorspannung hält,
daß das Zugglied (23) im Bereich des Kniegelenkes (9) am anderen Arm (8) angreift bzw. verankert ist,
und daß dabei der andere Arm (8) mit einer um das Kniegelenk (9) herum verlaufenden Abwälzkurve (15) für das Zugglied (23) versehen ist, die einen sich von der Knicklage aus zur Strecklage hin allmählich vergrößernden Radialabstand (20 bzw. 20′, 20′′) vom Kniegelenk (9) aufweist.
daß ein am einen Arm (7) längenelastisch abgestützter oder aufgehängter Kraftspeicher (24) ein biegeschlaf fes Zugglied (23) in vorgegebener Richtung unter ständiger Vorspannung hält,
daß das Zugglied (23) im Bereich des Kniegelenkes (9) am anderen Arm (8) angreift bzw. verankert ist,
und daß dabei der andere Arm (8) mit einer um das Kniegelenk (9) herum verlaufenden Abwälzkurve (15) für das Zugglied (23) versehen ist, die einen sich von der Knicklage aus zur Strecklage hin allmählich vergrößernden Radialabstand (20 bzw. 20′, 20′′) vom Kniegelenk (9) aufweist.
2. Knickstütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwälzkurve (15) über einen Winkel (17) von
mehr als 90°, bspw. über 135°, hinweg einen sich
allmählich vergrößernden Radialabstand (20′, 20′′)
vom Kniegelenk (9) aufweist, während ihr anschließen
der Winkelbereich (21), bspw. über 45° hinweg, wieder
einen sich verkleinernden Radialabstand (20′′, 20′′′)
zum Kniegelenk (9) hat.
3. Knickstütze nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftspeicher (24) aus einer Schraubendruck
feder besteht und innerhalb des rohrförmigen Armes
(7) (verdeckt) aufgenommen ist, während das Zugglied
(23) von einem Seil gebildet ist, welches von der
Abwälzkurve (15) des anderen Armes (8) aus koaxial
durch die Schraubendruckfeder (24) verläuft und an
einer deren hinteres Ende beaufschlagenden Stütz
platte (26) angreift bzw. verankert ist.
4. Knickstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kniegelenk (9) von zwei zueinander spiegel
bildlichen Lagerschalen (12) und zwei ebenfalls
zueinander spiegelbildlichen Lagerplatten (13) gebil
det ist, die miteinander durch den Kniegelenkbolzen
(14) verbunden sind, daß dabei beide Lagerschalen
(12) mit dem einen Arm (7) und beide Lagerplatten
(13) mit dem anderen Arm (8) verbunden sind, und daß
die beiden Lagerplatten (13) an ihrer Umfangsbegren
zung (15) die Abwälzkurve in Form einer Seilrille
(16) ausbilden sowie zwischen den beiden Lagerschalen
(12) eingeschlossen sind (Fig. 4 und 5).
5. Knickstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den beiden Lagerschalen (12)
an einer vorbestimmten Stelle durch einen Queran
schlag (27) für die Lagerplatten (13) des anderen
Armes (8) überbrückt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026392 DE4026392C2 (de) | 1990-08-21 | 1990-08-21 | Knickstütze für die Aufstelldächer von Fahrzeugen oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904026392 DE4026392C2 (de) | 1990-08-21 | 1990-08-21 | Knickstütze für die Aufstelldächer von Fahrzeugen oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4026392A1 true DE4026392A1 (de) | 1992-02-27 |
DE4026392C2 DE4026392C2 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=6412609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904026392 Expired - Fee Related DE4026392C2 (de) | 1990-08-21 | 1990-08-21 | Knickstütze für die Aufstelldächer von Fahrzeugen oder dergleichen |
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