DE4221003C2 - Hilfsvorrichtung zum Öffnen/Schließen für eine ladedeckseitige Platte - Google Patents
Hilfsvorrichtung zum Öffnen/Schließen für eine ladedeckseitige PlatteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zum
Öffnen bzw. Schließen, die an einer ladedeckseitigen Platte
eines Lastkraftwagens oder dgl. befestigt wird, um die zum
Öffnen und Schließen der Seitenplatte erforderliche Kraft zu
vermindern.
Aus der DE 26 16 696 A1 ist bereits eine Hilfsvorrichtung
zum Öffnen/Schließen für eine ladedeckseitige Platte
mit einer Schwenkstrebe, die an der Unter
seite eines Ladedecks befestigt ist und eine Hebelstütze
aufweist, die leicht innerhalb einer Seitenkante des Ladedecks po
sitioniert ist; einer Verbin
dungsstrebe zum Verbinden der Spitze der Schwenkstrebe
und einer Außenfläche der Seitenplatte miteinander derart, daß
die Spitze der Schwenkstrebe schief bzw. schräg nach oben zeigt, wenn
die Seitenplatte geschlossen ist, und schief bzw. schräg nach unten
zeigt, wenn die Seitenplatte voll geöffnet ist; einer Feder,
die innerhalb der Schwenkstrebe angeordnet
ist; einem Stab, der im wesentlichen ho
rizontal zu der Mitte des Ladedecks durch die Feder gezogen
ist; und einer Mittelstrebe, die die
Spitze des Stabs und einen Mittelabschnitt der Schwenkstrebe
miteinander verbindet, bekannt.
Derartige Hilfsvorrichtungen zum Öffnen/Schließen von ladedeckseitigen
Platten haben im allgemeinen einen Aufbau, bei dem die an
der Unterseite des Ladedecks befestigte Feder und die Sei
tenplatte durch einen Verbindungsmechanismus verbunden sind,
der an der Unterseite eines Seitenendes des Ladedecks ange
bracht ist. Die Feder trägt einen Teil des Gewichts der Sei
tenplatte, so daß die Seitenplatte leicht geöffnet und ge
schlossen werden kann. Der Verbindungsmechanismus ändert die
Richtung der Federkraft etwa in die vertikale Richtung, um
die Kraft etwa von der horizontalen Richtung auf die Seiten
platte aufzubringen. Zur selben Zeit ändert sich die Größe
der Kraft gemäß dem Öffnungswinkel der Seitenplatte. Mit an
deren Worten hat der Verbindungsmechanismus die Wirkung, daß
die Hilfskraft etwa null ist, wenn die Seitenplatte in einem
voll geöffneten oder geschlossenen Zustand ist und maximal
ist, wenn die Seitenplatte auf einer im wesentlichen hori
zontalen Position offen ist. Gewöhnlich wird der Verbin
dungsmechanismus hauptsächlich durch einen Kniehebel bzw.
Winkelhebel gebildet (vgl. beispielsweise die offengelegte
japanische Patentanmeldung JP 58-67570 A(1983)
bzw. die DE 26 16 696 A1, Fig. 15 und 16).
Demzufolge ist der Verbindungsmechanismus-Teil großräumig
und insbesondere seine vertikale Größe ist größer als der
Federteil, was dazu führt, daß bei Benutzung in einem Tief
lader-Fahrzeug der Verbindungsmechanismus-Teil sich mit ei
nem Kraftstofftank stört, der an der Unterseite des Lade
decks befestigt ist und somit seine Befestigung viele
Schwierigkeiten verursachen kann.
Es ist ferner eine Konstruktion bekannt, die ein Kabel und
eine Riemenscheibe zum Ändern der Richtung der Kraft verwen
det (vgl. japanische offengelegte Patentanmeldung
JP 51-129026 A (1976) oder die DE 26 16 696 A1, Fig. 2).
Gemäß dieser Konstruktion ist es möglich, die
vertikale Größe kleiner zu machen als unter Verwendung ei
nes Kniehebels, wobei die Haltbarkeit jedoch ungenügend ist,
da ein Hebel verwendet wird und es unmöglich ist, die Größe
der Kraft durch die Riemenscheibe zu ändern.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ver
bindungsmechanismus in einer Hilfsvorrichtung zum Öffnen/
Schließen bereitzustellen, der eine verminderte vertikale
Größe aufweist und in der Lage ist, die verschiedenen Eigen
schaften der Kraftgröße nach Wunsch einzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einer Hilfsvorrichtung der genannten Art gelöst.
durch eine
Rolle, mit der die Unterseite der Mittelstrebe in Kontakt
gebracht ist und die die Mittelstrebe dazu bringt, die Kraft des Stabs
auf die Schwenkstrebe als Drehkraft zu
übertragen, während sie die Richtung und Stärke der
Kraft verändert.
Die vorliegende Erfindung weist ferner eine Konstruktion
auf, bei der in der obigen Vorrichtung die Beziehung zwi
schen der Unterseite der Mittelstrebe und der Rolle umge
kehrt ist, d. h., daß die Mittelstrebe mit einer Verbindungs
rolle versehen ist und diese Verbindungsrolle in Kontakt mit
einem Schienenelement gebracht wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der
Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Hilfsvorrichtung zum
Öffnen/Schließen für eine hinterdeckseitige Platte gemäß ei
ner Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die
Seitenplatte voll geschlossen ist.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, wobei die Seitenplatte auf
ihre horizontale Position geöffnet ist.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, wobei die Seitenplatte voll
geöffnet ist, und
Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer Hilfsvorrichtung zum
Öffnen/Schließen für eine hinterdeckseitige Platte gemäß ei
ner weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wo
bei die Seitenplatte voll geschlossen ist.
Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfin
dung unter Bezugnahme auf die angehängte Zeichnung beschrie
ben.
Eine Hilfsvorrichtung 10 zum Öffnen/Schließen für eine lade
deckseitige Platte gemäß einer Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung ist auf der Unterseite eines Seitenkanten
teils eines Ladedecks 11 befestigt, und eine Seitenplatte 13
ist an dem Seitenkantenteil des Ladedecks 11 mit einem
Scharnier bzw. Drehgelenk 12 angebracht.
Ein Rahmen 14 der Hilfsvorrichtung zum Öffnen/Schließen 10
ist an der Unterseite des Seitenkantenteils des Ladedecks 11
angebracht und hat eine Hebelstütze bzw. Hebelachse 15, die
aus einer Schwenkachse besteht, die leicht innerhalb bzw.
innenseitig von dem Seitenkantenteil des Ladedecks 11 posi
tioniert ist. Eine Schwenkstrebe 16 ist drehbar durch die
Hebelstütze 15 gelagert. Mit der Spitze der Schwenkstrebe 16
ist eine Verbindungsstrebe 17 drehbar mit einem Zapfen 18
verbunden, und die Spitze der Verbindungsstrebe 17 ist an
einer Außenfläche der Seitenplatte 13 drehbar mit einem Zap
fen 19 befestigt. Die Schwenkstrebe 16 und die Verbindungs
strebe 17 sind so aufgebaut, daß wie in Fig. 1 gezeigt, wenn
die Seitenplatte voll geschlossen ist, die Spitze der
Schwenkstrebe 16 schiefaufwärts zeigt und sich die Verbin
dungsstrebe 17 längs der Außenfläche der Seitenplatte 13 er
streckt. Infolge einer Öffnungsbewegung der Seitenplatte 13
bewegt sich die Schwenkstrebe 16 mit einer Drehung, und wenn
die Seitenplatte voll geöffnet ist, zeigt die Spitze der
Schwenkstrebe 16 schief nach unten, wie in Fig. 3 gezeigt.
Auf einer Fläche des Rahmens 14, die zu der Mitte des Lade
decks zeigt, ist eine gewundene Feder bzw. Schraubenfeder 20
angeordnet, die sich horizontal erstreckt, wobei ein Ende
der Feder 20 in Anlage ist mit der Seitenfläche des Rahmens.
Ein Stab 21 erstreckt sich durch die Feder 20 und Schrauben
muttern 23, 23, die im Gewindeeingriff sind mit einer
Schraube, die an einem Ende des Stabs 21 gebildet ist, drüc
ken das andere Ende der Feder 20 durch eine Preßplatte 24,
so daß der Stab 21 durch die Feder 20 im wesentlichen hori
zontal zu der Mitte des Ladedecks gezogen ist.
Mit dem anderen Ende des Stabs 21 ist eine Mittelstrebe 25
drehbar mit einem Zapfen 26 verbunden, und mit der Spitze
der Mittelstrebe 25 ist ein Mittelteil bzw. Mittelabschnitt
der Schwenkstrebe 16 mit einem Zapfen 27 verbunden. Der Ab
schnitt der Mittelstrebe 25, der näher an dem Stab 21 ist,
ist gradlinig, während dessen näher an der Schwenkstrebe 16
gelegener Abschnitt bogenförmig ist, und eine Anlageplatte
28 ist an der Unterseite des gradlinigen Abschnitts vorgese
hen.
Eine Rolle 29 ist an dem Rahmen 14 drehbar durch eine Welle
gelagert befestigt und die Anlageplatte 28 der Mittelstrebe
25 kommt in Kontakt mit der Rolle 29.
Die Hilfsvorrichtung zum Öffnen/Schließen mit dem obigen
Aufbau arbeitet in der folgenden Weise.
Wenn die Seitenplatte geschlossen ist, nimmt die Vorrichtung
10 die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein. In dieser Stellung
wirkt eine Kraft F1 der Feder 20, die auf die Mittelstrebe
25 wirkt, auf den Zapfen 26 ein und ist im wesentlichen ho
rizontal nach links gerichtet. Da die Arbeitsrichtung der
Kraft F1 mit der Richtung zusammenfällt, in der die Mittel
strebe 25 sich längs der Rolle 29 bewegt, wird die Kraft, so
wie sie ist, durch die Strebe 25 auf den Zapfen 27 übertra
gen, und zwar als Kraft G1 auf die Schwenkstrebe 16. Ein
Kraftanteil GM1 der Kraft G1 bewirkt eine Schwenkbewegung
der Schwenkstrebe 26, wie sie in Fig. 1 erläutert ist.
Fig. 2 zeigt eine Stellung, in der die Seitenplatte in eine
horizontale Position geöffnet wurde. In dieser Stellung
wirkt eine Kraft F2 der Feder 20, die auf die Mittelstrebe
25 wirkt, an dem Zapfen 26 und zeigt im wesentlichen hori
zontal nach links. Eine Komponente FT2 der Kraft F2 wirkt in
der Richtung des gradlinigen Teils bzw. Abschnitts der Mit
telstrebe 25 und fällt zusammen mit der Richtung, in der die
Strebe 25 längs der Rolle 29 beweglich ist. Daher wird die
Komponente FT2 in dieser Form durch die Mittelstrebe 25 auf
den Zapfen 27 übertragen und wirkt als Kraft GT2 auf die
Schwenkstrebe 16. Eine weitere Komponente der Kraft F2, näm
lich eine Komponente FS2 wirkt in einer Richtung senkrecht
zu dem gradlinigen Abschnitt der Mittelstrebe 25 und wird
auf den Zapfen 27 übertragen und arbeitet an der Schwenk
strebe 16 als Kraft GS2, die in die entgegengesetzte Rich
tung mit einer Stärke zeigt, die einem Kehrwert bzw. einem
umgekehrten Verhältnis des Abstands zwischen Zapfen 26 und
Rolle 29 zu dem Abstand zwischen Rolle 29 und Zapfen 27 ent
spricht, gemessen in der Richtung des gradlinigen Ab
schnitts, da die Mittelstrebe 25 eine Reaktionskraft (nicht
gezeigt) von der Rolle 29 aufnimmt. Daher ist die als G2 an
gezeigte Kraft, die auf die Schwenkstrebe 16 wirkt, eine Zu
sammensetzung der Kräfte GT2 und GS2. Eine Komponentenkraft
GM2 der Kraft G2, die eine Drehbewegung der Schwenkstrebe 16
verursacht, ist in Fig. 2 gezeigt.
Wenn die Seitenplatte voll geöffnet ist, nimmt die Vorrich
tung die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein. In dieser Stellung
wird eine Kraft F3 der Feder 20, die auf die Mittelstrebe 25
wirkt, in eine Komponente FT3, die in einer Richtung des
gradlinigen Abschnitts der Mittelstrebe 25 wirkt, und eine
Komponente FS3 geteilt, die in einer Richtung rechtwinklig
bzw. orthogonal dazu wirkt. Diese Komponenten werden als
Kräfte GT3 und GS3 auf die Schwenkstrebe 16 übertragen und
in einer Kraft G3 kombiniert. Da die Kraft G3 zu der Hebe
stütze 15 zeigt, wird keine Kraft entwickelt, die eine Dreh
bewegung der Schwenkstrebe 16 veranlaßt.
Obwohl die Kräfte F1, F2 und F3 der Feder 20 im Ausmaß der
Verformung der Feder unterschiedlich sind, sind sie zu Er
läuterungszwecken in den Zeichnungen mit derselben Größe
bzw. Stärke erläutert. Die Unterschiede in der Stärke sind
nicht so groß, da die Feder 20 zur Zeit der Befestigung des
Stabs 21 zusammengedrückt ist und die nachfolgende Beschrei
bung nicht berührt.
Wie aus der obigen Beschreibung zu ersehen ist, übertragen
die Mittelstrebe 25 und die Rolle 29 die Kraft der Feder 20
auf die Schwenkstrebe 16, während sie deren Richtung und
Stärke verändern, wodurch der Seitenplatte 13 eine Hilfs
kraft bzw. Zusatzkraft erteilt wird. In dieser Ausführungs
form nimmt ein Drehmoment, das auf die Schwenkstrebe 16 aus
geübt wird, allmählich bei Öffnung der Seitenplatte 13 ab.
Für ein konstantes Moment bzw. Drehmoment auf der Strebe 16
wird die auf die Seitenplatte wirkende Hilfskraft maximal,
wenn die Seitenplatte in eine horizontale Position geöffnet
ist, und wird Null in einer voll geöffneten oder geschlosse
nen Stellung der Seitenplatte, wie man aus den Zeichnungen
ersehen kann. Somit ist in dieser Ausführungsform die Hilfs
kraft, die auf die Seitenplatte wirkt, null, wenn die Sei
tenplatte voll geschlossen oder geöffnet ist, und ist maxi
mal, wenn die Seitenplatte in einem Winkel geöffnet ist, der
ein wenig kleiner ist als der ihrer horizontalen Position,
d. h., daß sie maximal wird, wenn die Seitenplatte eine
schief nach oben gerichtete Position einnimmt. Obwohl die
zum Öffnen oder Schließen der Seitenplatte erforderliche
Kraft maximal ist, wenn die Seitenplatte in ihre horizontale
Position geöffnet ist und null wird in einer voll geöffneten
oder geschlossenen Stellung der Seitenplatte, sind die oben
erwähnten Eigenschaften eingestellt worden, um die beste Be
triebsfähigkeit beim aktuellen manuellen Betrieb bereitzu
stellen, wobei berücksichtigt wird, daß eine große Kraft
schwer auszuüben ist, wenn die Position der Seitenplatte
weit über dem Grund bzw. Boden ist.
Aus den Zeichnungen ergibt sich ferner bei einem Blick auf
die gesamte Form der Hilfsvorrichtung zum Öffnen/Schließen,
daß die vertikale Größe des Abschnitts des Rahmens 14, der
auf der Innenseite des Ladedecks bezüglich der Hebelstütze
15 positioniert ist, auf ein Maß vermindert ist, das unge
fähr gleich ist dem Durchmesser der Feder 20.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 wird eine weitere Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
Eine Hilfsvorrichtung 10′ zum Öffnen/Schließen für eine la
dedeckseitige Platte dieser Ausführungsform ist im wesentli
chen dieselbe wie die Vorrichtung 10 der vorangegangenen
Ausführungsform, mit dem einzigen Unterschied, daß eine Ver
bindungsrolle bzw. Strebenrolle bzw. Bügelrolle 30 anstelle
der Anlageplatte 28 vorgesehen ist, die an der Unterseite
der Mittelstrebe 25 befestigt ist und daß ein Schienenele
ment 31 anstelle der Rolle 29 vorgesehen ist. Es ist selbst
verständlich, daß die Vorrichtung 10′ dieser Ausführungsform
etwa dieselbe Funktion und dieselbe Wirkung wie die Vorrich
tung 10 zeigt. In Fig. 4 sind die Abschnitte, die denen der
Vorrichtung 10 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen be
zeichnet, wie in den vorangegangenen Zeichnungen.
In der Hilfsvorrichtung zum Öffnen/Schließen für eine lade
deckseitige Platte gemäß der vorliegenden Erfindung wirkt,
wie oben beschrieben, die Mittelstrebe zusammen mit einer
Rolle oder einem Schienenelement, um die Richtung der Feder
kraft in dem Verbindungsmechanismus-Abschnitt so zu ändern,
daß der Abschnitt der Vorrichtung, der an der Innenseite des
Ladedecks bezüglich der Hebelstütze der Schwenkstrebe posi
tioniert ist, der sehr nahe an einem Seitenkantenteil des
Ladedecks sich befindet, in seiner Höhe auf etwa dasselbe
Maß vermindert werden kann wie der Durchmesser der verwende
ten Feder, wodurch ermöglicht wird, daß die Vorrichtung ohne
Störung mit einem Kraftstofftank auch in einem Tieflade-
Fahrzeug angebracht werden kann.
In dem Mechanismus, der eine Mittelstrebe und eine Rolle
oder ein Schienenelement gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet, im Gegensatz zu dem Mechanismus, der ein Kabel
und eine Riemenscheibe verwendet, ist es möglich, nicht nur
die Richtung der Kraft, sondern auch deren Stärke bzw. Größe
zu ändern. Der Mechanismus ist vorteilhaft bei der Einstel
lung der sich ändernden Eigenschaften bzw. der Charakte
ristik der Hilfskraft, die auf die Seitenplatte gewünschten
falls aufgebracht wird.
Claims (2)
1. Hilfsvorrichtung zum Öffnen/Schließen für eine
ladedeckseitige Platte mit
einer Schwenkstrebe (16), die auf der Unterseite eines Ladedecks (11) befestigt ist und eine Hebelstütze (15) aufweist, die leicht innerhalb einer Seitenkante des Ladedecks (11) positioniert ist;
einer Verbindungsstrebe (17) zum Verbinden der Spitze der Schwenkstrebe (16) und einer Außenfläche der Seitenplatte (13) miteinander derart, daß die Spitze der Schwenkstrebe (16) schief bzw. schräg nach oben zeigt, wenn die Seitenplatte (13) geschlossen ist, und schief bzw. schräg nach unten zeigt, wenn die Seitenplatte (13) voll geöffnet ist;
einer Feder (20), die innerhalb der Schwenkstrebe (16) angeordnet ist;
einem Stab (21), der im wesentlichen horizontal zu der Mitte des Ladedecks (11) durch die Feder (20) gezogen ist;
einer Mittelstrebe (25), die die Spitze des Stabs (21) und einen Mittelabschnitt der Schwenkstrebe (16) miteinander verbindet; und
einer Rolle (29), mit der die Unterseite der Mittelstrebe (25) in Kontakt gebracht ist und die die Mittelstrebe (25) dazu bringt, die Kraft des Stabs (21) auf die Schwenkstrebe (16) als Drehkraft zu übertragen, während sie die Richtung und Stärke der Kraft verändert.
einer Schwenkstrebe (16), die auf der Unterseite eines Ladedecks (11) befestigt ist und eine Hebelstütze (15) aufweist, die leicht innerhalb einer Seitenkante des Ladedecks (11) positioniert ist;
einer Verbindungsstrebe (17) zum Verbinden der Spitze der Schwenkstrebe (16) und einer Außenfläche der Seitenplatte (13) miteinander derart, daß die Spitze der Schwenkstrebe (16) schief bzw. schräg nach oben zeigt, wenn die Seitenplatte (13) geschlossen ist, und schief bzw. schräg nach unten zeigt, wenn die Seitenplatte (13) voll geöffnet ist;
einer Feder (20), die innerhalb der Schwenkstrebe (16) angeordnet ist;
einem Stab (21), der im wesentlichen horizontal zu der Mitte des Ladedecks (11) durch die Feder (20) gezogen ist;
einer Mittelstrebe (25), die die Spitze des Stabs (21) und einen Mittelabschnitt der Schwenkstrebe (16) miteinander verbindet; und
einer Rolle (29), mit der die Unterseite der Mittelstrebe (25) in Kontakt gebracht ist und die die Mittelstrebe (25) dazu bringt, die Kraft des Stabs (21) auf die Schwenkstrebe (16) als Drehkraft zu übertragen, während sie die Richtung und Stärke der Kraft verändert.
2. Hilfsvorrichtung zum Öffnen/Schließen für eine
ladedeckseitige Platte, mit
einer Schwenkstrebe (16), die an der Unterseite eines Ladedecks (11) befestigt ist und eine Hebestütze (15) aufweist, die leicht innerhalb einer Seitenkante des Ladedecks (11) positioniert ist;
einer Verbindungsstrebe (17) zum Verbinden der Spitze der Schwenkstrebe (16) und einer Außenfläche der Seitenplatte (13) miteinander derart, daß die Spitze der Schwenkstrebe (16) schief bzw. schräg nach oben zeigt, wenn die Seitenplatte (13) geschlossen ist, und schief bzw. schräg nach unten zeigt, wenn die Seitenplatte (13) voll geöffnet ist;
einer Feder (20), die in der Schwenkstrebe (16) angeordnet ist;
einem Stab (21), der im wesentlichen horizontal zu der Mitte des Ladedecks (11) durch die Feder (20) gezogen ist;
einer Mittelstrebe (25), die die Spitze des Stabs (21) und einen Mittelabschnitt der Schwenkstrebe (16) miteinander verbindet; und
einem Schienenelement (31), mit dem eine Strebenrolle (29), die an der Unterseite der Mittelstrebe (25) vorgesehen ist, in Kontakt gebracht ist, und die die Mittelstrebe (25) dazu bringt, die Kraft des Stabs (21) auf die Schwenkstrebe (16) als Drehkraft zu übertragen, während sie die Richtung und Größe der Kraft verändert.
einer Schwenkstrebe (16), die an der Unterseite eines Ladedecks (11) befestigt ist und eine Hebestütze (15) aufweist, die leicht innerhalb einer Seitenkante des Ladedecks (11) positioniert ist;
einer Verbindungsstrebe (17) zum Verbinden der Spitze der Schwenkstrebe (16) und einer Außenfläche der Seitenplatte (13) miteinander derart, daß die Spitze der Schwenkstrebe (16) schief bzw. schräg nach oben zeigt, wenn die Seitenplatte (13) geschlossen ist, und schief bzw. schräg nach unten zeigt, wenn die Seitenplatte (13) voll geöffnet ist;
einer Feder (20), die in der Schwenkstrebe (16) angeordnet ist;
einem Stab (21), der im wesentlichen horizontal zu der Mitte des Ladedecks (11) durch die Feder (20) gezogen ist;
einer Mittelstrebe (25), die die Spitze des Stabs (21) und einen Mittelabschnitt der Schwenkstrebe (16) miteinander verbindet; und
einem Schienenelement (31), mit dem eine Strebenrolle (29), die an der Unterseite der Mittelstrebe (25) vorgesehen ist, in Kontakt gebracht ist, und die die Mittelstrebe (25) dazu bringt, die Kraft des Stabs (21) auf die Schwenkstrebe (16) als Drehkraft zu übertragen, während sie die Richtung und Größe der Kraft verändert.
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