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DE4025590A1 - Moertelmisch- und -pumpvorrichtung, insbesondere fuer sanierungsarbeiten - Google Patents

Moertelmisch- und -pumpvorrichtung, insbesondere fuer sanierungsarbeiten

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Publication number
DE4025590A1
DE4025590A1 DE19904025590 DE4025590A DE4025590A1 DE 4025590 A1 DE4025590 A1 DE 4025590A1 DE 19904025590 DE19904025590 DE 19904025590 DE 4025590 A DE4025590 A DE 4025590A DE 4025590 A1 DE4025590 A1 DE 4025590A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing
mortar
mixing vessel
pump
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19904025590
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Dipl Ing Bogel
Fritz Rieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knauf Marmorit GmbH
Original Assignee
Koch Marmorit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koch Marmorit GmbH filed Critical Koch Marmorit GmbH
Priority to DE19904025590 priority Critical patent/DE4025590A1/de
Publication of DE4025590A1 publication Critical patent/DE4025590A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/1238Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
    • B28C5/1292Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with rotating stirring and feeding or discharging means fixed on the same axis, e.g. in an inclined container fed at its lower part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mörtelmisch- und -pumpvorrichtung, insbesondere für Sanierungsarbeiten, mit einem chargenweise zu beschickenden, stehenden Mischgefäß, das sich nach unten zu einer Austragsöffnung hin verjüngt, an die sich eine Pumpe, insbesondere eine Exzenter-Schneckenpumpe, anschließt, mit einem Mischwerkzeug, das durch einen über dem Mischgefäß angeordneten Motor angetrieben ist und mit einer in der Misch­ gefaßachse liegenden Welle Antrieb der Pumpe ist, und mit einer zwischen einem Mischvorgang allein und einem Misch- und Pumpvorgang zu betätigenden Kupplung an der Welle.
Eine solche Vorrichtung ist durch Gebrauch bekannt. Es wird zuerst die Anmachflüssigkeit hineingegeben und dann bei laufen­ dem Mischer der Feststoffanteil des Mörtels hinzugegeben, wobei die entstehende Mischung in dem Mischgefäß ansteigt. Nach aus­ reichendem Mischvorgang wird die Kupplung betätigt und damit die Pumpe hinzugeschaltet, die die Weiterförderung der Mischung z. B. bis zu einer Spritzdüse bewirkt. Die Kupplung kann z. B. betätigt werden durch Umkehr der Motordrehrichtung.
Nachteil dieser Art von Vorrichtung in der bekannten Form sind Ungleichmäßigkeiten der erzeugten Mischung, die sich auch durch längeres Mischen nicht beseitigen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mischung zu ver­ gleichmäßigen.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Mischgefäßachse um einen Winkel von 15 bis 45o schräg zur Senkrechten gestellt ist.
Die Erfindung beinhaltet die Erklärung, daß bei dem erwähnten Ansteigen der Mischung in dem Mischgefäß während der Zugabe des Feststoffanteils die Anmachflüssigkeit näher der Gefäßwand stärker ansteigt, zumal sich das Mischgefäß nach oben erweitert, und damit im Kern bei dort gleicher oder höherer Feststoffzufuhr weniger Wasser zur Verfügung steht und sich infolgedessen hier eine trockenere Mischung bildet. Nach der Erfindung wird dies vermieden, indem das Gewicht der Materialien nicht mehr parallel zur Mischgefäßachse wirkt, sondern mit einer von der Schräg­ stellung abhängigen Komponente quer zur Mischgefäßachse. Diese Wirkungsrichtung, über der Mischgefäßachse auf sie zu und unter der Mischgefäßachse von ihr weg, verzerrt den bisher symmetri­ schen Querschnitt der Materialverteilung.
Das Mischungsergebnis wird erheblich verbessert, die Mischung wird nahezu gleichmäßig.
Gut geeignet dürfte ein Winkel der Schrägstellung zwischen 20 und 40o, noch besser zwischen 25 und 35o sein. Die Wirkung ist aber in den noch weiteren Grenzen von 15 bis 45o nutzbar.
Damit sich das Mischgefäß gut füllen läßt, weist es vorzugs­ weise oben einen trichterförmigen Ansatz mit waagerechtem oberen Rand auf. Das Füllen ist dann sogar noch einfacher als bisher, weil der Motor nach der Seite versetzt ist.
Um beim Leeren des Mischgefäßes, insbesondere in der letzten Phase, eventuelle Nachteile der Schrägstellung zu vermeiden, kann man dem Mischwerkzeug in Axialrichtung nach unten fördern­ de, vorzugsweise wendelförmige, Flügel geben.
Zusätzlich oder unabhängig davon kann man das Mischwerkzeug mit Flügeln versehen, die beim Mischvorgang allein im axialen Bereich axial nach oben fördern, um auch damit dem oben erwähnten Defizit an Anmachflüssigkeit in der Mitte entgegenzuwirken.
Bei der genannten Betätigung der Kupplung durch Umkehr der Drehrichtung können das dieselben Flügel sein, die beim Misch- und Pumpvorgang nach unten schieben.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vor­ richtung schließt sich am unteren Ende der Pumpe eine Nachmisch­ kammer mit seitlichem, vorzugsweise schräg nach oben gerichtetem, Auslaß an.
Dieser Nachmischer ist nicht nur von Vorteil, um etwa vorhandene Klumpen, vor allem in faserhaltigem Mörtel, zu zerschlagen. Bei der starken Bewegung, in die er das Material versetzt, wird es dünnflüssiger und läßt es sich leichter umlenken, was an dieser Stelle erforderlich ist.
Schließlich soll die Vorrichtung vorzugsweise einen die Motor­ drehzahl steuernden Frequenzumwandler als Zubehör erhalten, um damit auch sehr unterschiedlichen benötigten Fördermengen der Pumpe angepaßt werden zu können.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Sie zeigt eine Mörtelmisch- und -pumpvorrichtung in Seitenan­ sicht, stellenweise aufgebrochen.
Auf einem fahrbaren Standgestell 1 ist ein kegelstumpfförmiges Mischgefäß 2 mit einer Schrägstellung der Mischgefäßachse 3 von etwa 30o gegen die Senkrechte angebracht. Ein trichterförmiger Ansatz 4 wächst oben aus dem kegelstumpfförmigen Mischgefäß 2 heraus und bietet eine waagerechte Einfüllöffnung 5.
An der oberen Stirnseite des Mischgefäßes 2 ist bei 6 ein Deckel 7 oder ein Balkenkreuz angelenkt als Träger für einen Getriebemotor 8.
An der unteren Stirnseite ist das Mischgefäß 2 mit einem Flansch 9 versehen, an den in an sich bekannter Weise eine Exzenter-Schneckenpumpe 10 angesetzt ist: der von einer Schelle 11 umfaßte Stator 12 ist zwischen dem Flansch 9 und einem weiteren Flansch 13 eingespannt mit Hilfe von zwei Zugankern 14, die jeweils über ein Gelenk 15 mit dem Flansch 9 verbunden sind, den weiteren Flansch 13 in einer Bohrung durchsetzen und dahinter eine Mutter 16 aufweisen.
Der weitere Flansch 13 ist oberes Abschlußteil einer mit einem seitlichen Ausgangsstutzen 17 versehenen Nachmischkammer 18.
Im aufgebrochen gezeichneten Teil des Mischgefäßes 2 ist ein Mischwerkzeug 19 zu sehen. Es besteht aus einer Welle 20, an der oben über zwei Speichen 21 und unten über zwei nicht sicht­ bare Speichen zwei wendelförmig gebogene Flügel 23 befestigt sind und außerdem in der Mitte zwei in stirnseitiger Ansicht erscheinende Schaufeln 22. Am unteren Ende der Welle 20 ist eine Freilaufkupplung 24 angeordnet. Über eine ihr folgende, zum Antrieb einer Exzenter-Schneckenpumpe bekannte Schlitzkupp­ lung 25 ist der Rotor der Exzenter-Schneckenpumpe 10 mit dem Ab­ trieb der Freilaufkupplung 24 verbunden. In ähnlicher Weise ist ein in der Zeichnung nicht erscheinendes Mischwerkzeug der Nach­ mischkammer 18 mit dem Rotor der Exzenter-Schneckenpumpe ver­ bunden.
Eine Steckkupplung 26 verbindet die Welle 20 mit dem Getriebe­ motor 8. Durch Hochschwenken des Deckels 7 in dem Gelenk 6 läßt sich die Steckkupplung 26 lösen und das Mischwerkzeug 19 an­ schließend aus dem Mischgefäß 2 herausnehmen.
Bei 27 ist schließlich ein Schaltkasten zu sehen.
Die Funktion der Vorrichtung und die Bedeutung seiner neuen Baumerkmale gehen aus den weiter oben gegebenen Erläuterungen hervor.
Die Vorrichtung ist besonders vielseitig verwendbar. Sie ist für Massen verschiedener Körnungen und verschiedener Konsisten­ zen geeignet. Mit Hilfe des erwähnten Frequenzumwandlers in einem Bereich von 50 bis 200 Umdrehungen pro Minute steuerbare Drehzahlen ermöglichen dementsprechend unterschiedliche Förder­ leistungen der Pumpe und damit Anpassung an verschiedenste Bedürfnisse. Die Anpassungen sind ebenso einfach wie schnell und daher auch während der Arbeit möglich, z. B. bei Mauersanie­ rung größere Förderleistungen zum Füllen von Ausbruchstellen im Wechsel mit kleineren Förderleistungen für bloße Beschichtung. Besondere Möglichkeiten ergeben sich durch die Gleichmäßigkeit der Mischung und die daraus folgende Gleichmäßigkeit auch der Förderung.
Insbesondere vorgesehen ist die Vorrichtung für kunststoff­ modifizierte mineralische Mörtel für die Betonsanierung oder die Mauerwerksanierung einschließlich Verfüllungen als Mörtel­ massen mit einer Körnung bis 4,5 mm oder als feinkörnigere Spachtelmassen oder als Schlämme für Schlämmspachtelungen. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind das Auftragen von Klebemörtel oder Armierungsmörtel auf Dämmblatten, von mineralischen Edel­ putzen zum Gestalten der Oberfläche mit Spritzstrukturen, von Kunststoffputzen oder auch von Anstrichmaterialien.

Claims (7)

1. Mörtelmisch- und -pumpvorrichtung, insbesondere für Sanierungs­ arbeiten, mit einem chargenweise zu beschickenden, stehenden Mischgefäß (2), das sich nach unten zu einer Austragsöffnung (9) hin verjüngt, an die sich eine Pumpe (10), insbesondere eine Exzenter-Schneckenpumpe (10), anschließt, mit einem Mischwerkzeug (19), das durch einen über dem Mischgefäß (2) angeordneten Motor (8) angetrieben ist und mit einer in der Mischgefäßachse (3) liegenden Welle (20) Antrieb der Pumpe (10) ist, und mit einer zwischen einem Mischvorgang allein und einem Misch- und Pumpvorgang zu betätigenden Kupplung (24) an der Welle (20), dadurch gekennzeichnet, daß die Mischgefäßachse (3) um einen Winkel von 15 bis 45o schräg zur Senkrechten gestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischgefäßachse (3) um einen Winkel von 20 bis 40o, vorzugsweise 25 bis 35o, schräg zur Senkrechten gestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischgefäß (2) oben einen trichterförmigen Ansatz (4) mit waagerechtem oberen Rand aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug (19) beim Misch- und Pumpvorgang in Axialrichtung nach unten fördernde, vorzugsweise wendelför­ mige, Flügel (23) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug (19) beim Mischvorgang allein im achsnahen Bereich axial nach oben fördernde, vorzugsweise wendelförmige, Flügel (23) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich am unteren Ende der Pumpe (10) eine Nachmischkammer (18) mit seitlichem, vorzugsweise schräg nach oben gerichte­ tem, Auslaß (17) anschließt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen die Motordrehzahl steuernden Frequenzumwandler.
DE19904025590 1990-08-13 1990-08-13 Moertelmisch- und -pumpvorrichtung, insbesondere fuer sanierungsarbeiten Ceased DE4025590A1 (de)

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