DE4023538A1 - Kollisionswarneinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kollisionswarneinrichtung nach
der Gattung des Hauptanspruchs.
Es sind Kollisionswarneinrichtungen für Kraftfahrzeuge
bekannt und am Markt erhältlich, die mit Hilfe von
Ultraschallsensoren den Abstand zu anderen Gegenständen im
Fahrzeugheckbereich ermitteln. Bei Unterschreiten eines
vorgegebenen Mindestabstandes wird ein Warnsignal für den
Fahrer abgegeben.
Bei diesen bekannten Kollisionswarneinrichtungen wird von
Ultraschallsensoren, die sowohl als Sender als auch als
Empfänger ausgebildet sind, ein kurzes Ultraschallsignal
ausgesendet, das bei Vorhandensein eines Hindernisses an
diesem reflektiert und vom Ultraschallsensor empfangen wird.
Aufgrund der Laufzeit wird die Entfernung zwischen dem
Ultraschallsensor und dem reflektierenden Hindernis
berechnet.
Die bekannten Kollisionswarneinrichtungen für Kraftfahrzeuge
geben jedoch keinen Hinweis über die Richtung des
Hindernisses. Dazu sind zwar Weiterbildungen der bekannten
Einrichtungen bekannt, bei welchen eine gerichtete
Abstrahlung der Ultraschallsignale in Form einer schmalen
Sendekeule erfolgt, deren Richtung laufend verändert wird,
wie es auch bei Radaranlagen geschieht. Außer dem
zusätzlichen Aufwand einer entsprechenden Schwenkvorrichtung
ist bei diesen Weiterbildungen nachteilig, daß die Zeit für
eine vollständige Abtastung des Beobachtungsfeldes mit
wachsender Winkelauflösung stark zunimmt. Bei zeitkritischen
Anwendungen, beispielsweise beim Einsatz in Kraftfahrzeugen
mit dessen schnellen Lageveränderungen, sind diese Verfahren
oft zu langsam und damit ungeeignet.
Bei weiteren bekannten Einrichtung (DE 38 32 720 A1 und
DE 38 27 729 A1) wird eine Abstandsinformation mit Hilfe
einer Ultraschallmessung und eine Richtungsinformation mit
Hilfe eines Infrarotstrahls gewonnen, der periodisch im zu
erfassenden Winkelbereich geschwenkt wird.
Die Kollisionswarneinrichtung, insbesondere zur Vermeidung
von Kollisionen mit stehenden Hindernissen im Nahbereich
eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Hauptanspruchs
hat den Vorteil, daß mit äußerst geringem Aufwand durch
einfache Abstandsmessungen auf die Art und die relative Lage
des Hindernisses in bezug auf das Kraftfahrzeug geschlossen
werden kann und daß somit derjenige Abstand ermittelt werden
kann, der besonders kritisch zur Vermeidung einer Kollision
ist. Dieser ist beispielsweise bei einer schräg hinter dem
Kraftfahrzeug verlaufenden Wand der Abstand zwischen der
Wand und einer Ecke des Kraftfahrzeugs.
Außer einer Einrichtung zur Auswertung der Laufzeiten werden
bei der erfindungsgemäßen Kollisionswarneinrichtung
lediglich zwei einfache Ultraschallsensoren benötigt. Die
Auswerteeinrichtung kann im wesentlichen durch einen
Mikroprozessor oder einen Signalprozessor mit einem
entsprechenden Programm gebildet werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der
Ultraschallsensoren, welche am Heck eines
Kraftfahrzeugs angeordnet sind, und eines
Hindernisses,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Kollisionswarneinrichtung,
Fig. 3 ein Struktogramm eines für den Prozessor vorgesehenen
Programms,
Fig. 4 eine Erläuterung der geometrischen Verhältnisse bei
einem flächenhaften Hindernis, beispielsweise einer
Wand, und
Fig. 5 die geometrischen Verhältnisse bei punktförmigen
Hindernissen.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Am Heck 1 eines Kraftfahrzeugs, das in Fig. 1 lediglich
angedeutet ist, sind im Abstand x zwei Ultraschallsensoren
S1 und S2 angeordnet, deren Abstrahl- und
Empfangscharakteristik im wesentlichen ungebündelt ist, so
daß alle Hindernisse, die im Nahbereich hinter dem
Kraftfahrzeug auftreten, erfaßt werden können. In Fig. 1 ist
ein punktförmiges Hindernis 2 dargestellt. Vom
Ultraschallsensor S1 wird ein Ultraschallsignal ausgesendet.
Danach werden von beiden Ultraschallsensoren S1 und S2 am
Hindernis 2 reflektierte Signale empfangen. Aus der Laufzeit
des vom Ultraschallsensor S1 empfangenen Signals kann in an
sich bekannter Weise die Entfernung e zwischen dem
Ultraschallsensor S1 und dem Hindernis 2 berechnet werden.
Die Laufzeit des vom Ultraschallsensor S2 empfangenen
Signals entspricht der Laufzeit des Ultraschallsignals
zwischen Ultraschallsensor S1, dem Hindernis 2 und dem
Ultraschallsensor S2 und gestattet die Berechnung der
Entfernung y, die im folgenden auch als Ergebnis der
Kreuzmessung bezeichnet wird.
Mit Hilfe eines vom Ultraschallsensor S2 ausgesandten
Ultraschallsignals kann die Entfernung d zwischen dem
Ultraschallsensor S2 und dem Hindernis 2 und nochmals die
Entfernung y bestimmt werden. Die zweifache Durchführung der
Kreuzmessung erhöht die Sicherheit, da oft nur in einer
Richtung Signale empfangen werden.
Bevor auf die Auswertung der Messungen im einzelnen
eingegangen wird, erfolgt eine kurze Beschreibung der
Kollisionswarneinrichtung anhand von Fig. 2, welche ein
stark vereinfachtes Blockschaltbild darstellt. Die
Ultraschallsensoren S1, S2 sind mit einem Prozessor 3
verbunden, an den wiederum eine Anzeigeeinrichtung 4
angeschlossen ist. Der Prozessor besteht im wesentlichen aus
einem Mikroprozessor oder einem Signalprozessor mit einem
entsprechenden Programm. Durch ihn erfolgt außer der
Auswertung der Laufzeiten auch die Steuerung der zeitlichen
Abfolge etwa in dem Sinn, daß zunächst der Ultraschallsensor
S1 ein Ultraschallsignal sendet, der dann wie auch der
Ultraschallsensor S2 empfangsbereit geschaltet wird, daß
durch Zählung von Zeiteinheiten die Laufzeiten zwischen dem
Aussenden des Ultraschallsignals und dem Eintreffen der
reflektierten Ultraschallsignale an den Ultraschallsensoren
S1, S2 erfaßt werden. Danach wird ein Ultraschallsignal vom
Ultraschallsensor S2 ausgesandt, worauf die Laufzeiten bis
zum Eintreffen der reflektierten Ultraschallsignale bei den
Ultraschallsensoren S1, S2 wiederum bestimmt werden.
Nachdem die Werte für die Laufzeiten feststehen, werden die
Entfernungen y, e, d berechnet. Daraufhin erfolgt die im
folgenden anhand der Fig. 3, 4 und 5 beschriebene
Auswertung.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 ist wegen des punktförmigen
Hindernisses auch nur ein "Reflektionspunkt" vorhanden. Die
sich bei der Kreuzmessung ergebenden Strecken entsprechen
der Summe derjenigen Strecken bei der Einzelmessung. Bei
ausgedehnten Hindernissen - wie beispielsweise einer Wand -
ist dieses jedoch nicht der Fall. Zwischen den Entfernungen
e, d und y ergeben sich daher bei verschiedenen Hindernissen
auch verschiedene mathematische Beziehungen.
Da durch die Ultraschallmessungen die Entfernungen bekannt
sind, kann geprüft werden, welcher dieser Bedingungen die
gemessenen Größen jeweils gehorchen. Somit läßt sich die Art
des Hindernisses bestimmen. Für die wichtigsten
Hindernisformen sind die Bedingungen im folgenden
wiedergegeben:
y² = x² + 4e · d → Wand
y = e + d → Punkt
(y²-x²)/4e < d → Inneneck
(y²-x²)/4e e → Kreis, Kante
(y²-x²)/4e d → Kreis, Kante,
y = e + d → Punkt
(y²-x²)/4e < d → Inneneck
(y²-x²)/4e e → Kreis, Kante
(y²-x²)/4e d → Kreis, Kante,
wobei x der Abstand zwischen den Ultraschallsensoren S1, S2,
d die aufgrund der Reflektionsmessung mit dem einen
Ultraschallsensor gemessene längere Entfernung, e die
aufgrund der Reflektionsmessung mit dem anderen
Ultraschallsensor gemessene kürzere Entfernung (e<d) und y
die Entfernung aufgrund der Kreuzmessung ist.
In Abhängigkeit von der Art des Hindernisses kann
anschließend eine der folgenden Gleichungen zur Berechnung
des Abstandes verwendet werden:
Wand:
z = e-(g-x) · (d-e)/2x,
Punkt innerhalb des Bereichs der Ultraschallsensoren:
z = [e²-{((d²-e²)/x-x)²}/4]1/2,
Punkt außerhalb des Bereichs der Ultraschallsensoren:
z = [e² + (g²-x²)/4 + ((g-x)/2x) · (d²-e²)]1/2,
Inneneck:
z = e · [1 + (1-cos β) · ((g-x)/2x)]-(g-x)/2,
Kreis, Kante:
z = e-[(g-x) · ((y²-x²)/4e-e)]/2x,
wobei z der Abstand zwischen dem Hindernis und dem
Kraftfahrzeug und g die Breite des Kraftfahrzeugs ist.
Fig. 3 zeigt ein Struktogramm eines für den Prozessor 3
vorgesehenen Programms, wobei in einem ersten Programmteil 5
als sogenannte Remarks lediglich Erläuterungen der einzelnen
Größen vorgesehen sind. In einem Programmteil 6 wird
geprüft, ob die Größen y, e, d und x der Bedingung für das
Vorhandensein einer Wand genügen. Ist dieses der Fall, wird
im Programmteil 7 nach der oben angegebenen, für die Wand
gültigen Formel der Abstand z berechnet.
Ist die Bedingung für die Wand im Programmteil 6 nicht
gegeben, wird im Programmteil 8 geprüft, ob die Bedingung
für ein punktförmiges Hindernis gegeben ist.
Zutreffendenfalls wird bei 9 der Abstand z nach der für
einen Punkt gültigen Formel berechnet. Ist im Programmteil 8
die Bedingung für einen Punkt nicht gegeben, wird im
Programmteil 10 geprüft, ob es sich um ein Inneneck handelt.
Je nach dem Ergebnis dieser Prüfung wird bei 11 der Abstand
für den Fall eines Innenecks oder bei 12 der Abstand z für
den Fall eines Kreises berechnet.
Fig. 4 verdeutlicht die Ableitung einer Formel für den
geringsten Abstand z zwischen dem Kraftfahrzeug 1 und einer
Wand 15. Dazu sind zusätzlich zu den senkrecht auf der Wand
15 stehenden Strecken e und d und den gestrichelt
dargestellten Strecken y für die Kreuzmessung Hilfslinien
16, 17 eingetragen, welche parallel zur Wand einerseits
durch die linke Ecke 18 des Kraftfahrzeugs 1 und
andererseits durch den Ultraschallsensor S1 verlaufen. Der
Abstand z ergibt sich aus der Entfernung e abzüglich der
Länge der Strecke a. Diese kann zu der Länge der Strecke b
in Beziehung gesetzt werden, wobei b sich aus der Breite des
Kraftfahrzeugs g und dem Abstand x der Ultraschallsensoren
S1 , S2 zu b = (g-x)/2 berechnen läßt. Wegen der Ähnlichkeit
der Dreiecke mit den Hypothenusen b und x ergibt sich
a/b = u/x, wobei u = d-e ist. Insgesamt ergibt sich dann für
den Abstand z = e - (g-x)×(d-e)/2x.
Fig. 5 erläutert die Abstandsberechnung für punktförmige
Hindernisse am Beispiel von drei verschiedenen Punkten 21,
22, 23. Es werden drei Bereiche des Raums unterschieden, in
dem Hindernisse erfaßt werden. Der Bereich 24 liegt zwischen
den Sensoren, der Bereich 25 liegt jeweils zwischen einem
Sensor und dem Fahrzeugrand, während sich der Bereich 26
außerhalb der Fahrzeugbreite befindet.
Der Punkt 22 liegt innerhalb des durch die
Ultraschallsensoren S1 und S2 gegebenen Bereichs 24, während
die Punkte 21 und 23 außerhalb liegen. Punkt 21 stellt
dadurch einen Sonderfall dar, daß er auf der
Verlängerungslinie der Fahrzeugseite, also hinter dem
Eckpunkt 18 liegt. Zur Unterscheidung, ob ein Punkt
innerhalb des von den Ultraschallsensoren S1 und S2
gegebenen Bereichs liegt, wird geprüft, ob x2+e2 d2 ist.
Claims (7)
1. Kollisionswarneinrichtung, insbesondere zur Vermeidung
von Kollisionen mit stehenden Hindernissen im Nahbereich
eines Kraftfahrzeugs, mit einer Einrichtung zur
berührungslosen Abstandsmessung, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Ultraschallsensoren (S1, S2) in einem
vorgegebenen Abstand angeordnet sind und daß eine
Einrichtung (3) zur Auswertung der Laufzeiten zwischen dem
Aussenden jeweils eines Ultraschallsignals und dem Empfangen
eines reflektierten Ultraschallsignals des jeweils gleichen
und des jeweils anderen Ultraschallsensors (Kreuzmessung)
vorgesehen ist.
2. Kollisionswarneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Einrichtung (3) zur Auswertung
der Laufzeiten geprüft wird, welche von mehreren
vorgegebenen mathematischen Beziehungen die jeweils aus den
Laufzeiten errechneten Entfernungen gehorchen und daß in
Abhängigkeit von dem Ergebnis der Prüfung eine von mehreren
vorgegebenen Gleichungen zur Berechnung eines Abstandes
verwendet wird.
3. Kollisionswarneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorgegebenen mathematischen
Beziehungen folgende sind:
y² = x² + 4e · d,
y = e + d,
(y²-x²)/4e < d,
(y²-x²)/4e e,
(y²-x²)/4e dsind, wobei x der Abstand zwischen den Ultraschallsensoren (S1, S2), d die aufgrund der Reflektionsmessung mit dem einen Ultraschallsensor gemessene größere Entfernung, e die aufgrund der Reflektionsmessung mit dem anderen Ultraschallsensor gemessene kleinere Entfernung (e<d) und y die Entfernung aufgrund der Kreuzmessung ist.
y = e + d,
(y²-x²)/4e < d,
(y²-x²)/4e e,
(y²-x²)/4e dsind, wobei x der Abstand zwischen den Ultraschallsensoren (S1, S2), d die aufgrund der Reflektionsmessung mit dem einen Ultraschallsensor gemessene größere Entfernung, e die aufgrund der Reflektionsmessung mit dem anderen Ultraschallsensor gemessene kleinere Entfernung (e<d) und y die Entfernung aufgrund der Kreuzmessung ist.
4. Kollisionswarneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand z zwischen dem Kraftfahrzeug
und dem Hindernis (2, 15, 21, 22, 23) nach einer der
folgenden Gleichungen berechnet wird:
z = e-(g-x) · (d-e)/2x,
z = [e²-{((d²-e²)/x-x)²}/4]1/2,
z = [e²-{(x-(d²-e²)/x)²}/4]1/2,
z = [e² + (g²-x²)/4 + ((g-x)/2x) · (d²-e²)]1/2,
z = e · [1 + (1-cos β) · ((g-x)/2x)]-(g-x)/2,
z = e-[(g-x) · ((y²-x²)/4e-e)]/2x,wobei g die Breite des Kraftfahrzeugs und β der Öffnungswinkel der Ultraschallsensoren ist.
z = [e²-{((d²-e²)/x-x)²}/4]1/2,
z = [e²-{(x-(d²-e²)/x)²}/4]1/2,
z = [e² + (g²-x²)/4 + ((g-x)/2x) · (d²-e²)]1/2,
z = e · [1 + (1-cos β) · ((g-x)/2x)]-(g-x)/2,
z = e-[(g-x) · ((y²-x²)/4e-e)]/2x,wobei g die Breite des Kraftfahrzeugs und β der Öffnungswinkel der Ultraschallsensoren ist.
5. Kollisionswarneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ultraschallsensoren (S1, S2) nach
folgendem Zyklus betrieben werden:
- a) ein Ultraschallsensor (S1) sendet,
- b) beide Ultraschallsensoren (S1, S2) sind solange auf Empfang geschaltet, wie noch reflektierte Ultraschallsignale bei vorgegebenem Meßbereich erwartet werden,
- c) der zweite Ultraschallsensor (S2) sendet,
- d) beide Ultraschallsensoren (S1, S2) sind solange auf Empfang geschaltet, wie noch reflektierte Ultraschallsensoren bei vorgegebenem Meßbereich erwartet werden.
6. Kollisionswarneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Entfernung zwischen einem
Ultraschallsensor (S1) und einem Hindernis (2) aus der
Differenz zwischen dem Ergebnis der Kreuzmessung einerseits
und der Entfernung zwischen dem Hindernis (2) und dem
anderen Ultraschallsensor (S2) andererseits berechnet wird,
wenn die Entfernung zwischen dem Hindernis (2) und dem einen
Ultraschallsensor (S1) wegen einer zu geringen Laufzeit
nicht gemessen werden kann.
7. Kollisionswarneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß aus den direkt gemessenen Entfernungen
und der durch Differenzbildung berechneten Entfernung ein
Abstand nach der Gleichung
z = [e²-{((d²-e²)/x-x)²}/4]1/2berechnet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4023538A DE4023538A1 (de) | 1990-07-25 | 1990-07-25 | Kollisionswarneinrichtung |
PCT/DE1991/000525 WO1992001954A1 (de) | 1990-07-25 | 1991-06-27 | Kollisionswarneinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4023538A DE4023538A1 (de) | 1990-07-25 | 1990-07-25 | Kollisionswarneinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023538A1 true DE4023538A1 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=6410932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4023538A Withdrawn DE4023538A1 (de) | 1990-07-25 | 1990-07-25 | Kollisionswarneinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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WO (1) | WO1992001954A1 (de) |
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