DE40233C - Schraubstock - Google Patents
SchraubstockInfo
- Publication number
- DE40233C DE40233C DENDAT40233D DE40233DA DE40233C DE 40233 C DE40233 C DE 40233C DE NDAT40233 D DENDAT40233 D DE NDAT40233D DE 40233D A DE40233D A DE 40233DA DE 40233 C DE40233 C DE 40233C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vice
- leg
- bolt
- attached
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 10
- 210000001364 Upper Extremity Anatomy 0.000 description 3
- 210000003371 Toes Anatomy 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
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- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B1/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
- B25B1/12—Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement
- B25B1/125—Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement with one screw perpendicular to the jaw faces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Durch die in beiliegenden'Zeichnungen" dargestellte
Schraubstockconstrüction wird'hauptsächlich
Folgendes bezweckt: ■
1. die Erzielung eines möglichst grofsen
Raumes zwischen den Spannschenkeln A und B, um zwischen den letzteren auch solche Arbeitsstücke
einspannen zu können, die zur Herbeiführung einer geeigneten Befestigung sehr weit
nach unten in den von den Schenkeln gebildeten Raum hineinragen müssen;
2. die Ermöglichung einer schnellen, bequemen und sicheren Einspannung des Arbeitsstückes,
und
3. die Einrichtung der Vorderbacke derart, dafs dieselbe leicht ausgewechselt werden kann.
Bei dem Schraubstock Fig. 1 bis 4 ist die Vorderbacke A in dem U-förmig gestalteten
Schenkel 5 angebracht, welcher sich in dem consolartig geformten j die Backe B tragenden
Theil C hin- und herbewegen läfst, wobei er sich am unteren Ende auf der vorn in C angebrachten
Rolle R verschiebt, während er hinten vermittelst der Stange g in dem Theil C
oberhalb der Befestigungsplatte ρ besondere Führung erhält. Die Justirung des Vorderschenkels
in einer bestimmten Lage erfolgt durch den Sperrriegel i, welcher in eine im
Consol C angebrachte Zahnstange ^ eingreift; der Sperrriegel i führt sich zwischen den Wandungen
w w und wird durch die Feder m,
welche oberhalb auf der Stange Z1 angeordnet ist, stets nach abwärts gedrückt. In einen
Schlitz der Sperrklinke i greift das Ende des um 0 drehbaren Hebels h, dessen anderes
Ende im vorderen Theil des Schenkels S durch eine Stange e mit dem unterhalb" der
Spindel / angebrachten Hebel d in Verbindung steht. Wird das freie Ende des letzteren gegen
die Spindel/ hin nach oben gedrückt, welches
leicht mit einer Hand bei gleichzeitigem Umfassen des Spindelkopfes Z1 geschehen kann,
so erfolgt, wie aus der Zeichnung ohne Weiteres ersichtlich, ein Ausheben der Sperrklinke i,
wonach sofort ein Verschieben des Vorderschenkels ermöglicht wird. Die Vorderbacke .4
ist mit der Verlängerung f in dem hohlen Schenkel S verschiebbar angebracht und führt
sich auf letzterem oben durch den Kragen U1,
während das untere Ende von f, welches mit der' durch Schrauben befestigten Führungsplatte
q versehen ist, zwischen den im Schenkel S angebrachten Leisten η η Führung erhält.
Wird die erwähnte Platte q entfernt, so kann die Vorderbacke ohne Weiteres nach
oben aus dem Schenkel S herausgenommen und durch eine andere ersetzt werden.
Das in den Schraubstock einzuspannende Arbeitsstück erhält die vollständige Befestigung
zwischen den Spannbacken A und -B durch die Spindel /, indem dieselbe, da sie auf die
verschiebbare Vorderbacke wirkt, den durch die Verzahnung je nach der Gröfse der Theilung
derselben verbleibenden Abstand zwischen beiden Spannbacken regulirt Der die Spindel
tragende Spindelkopf Z1 besteht mit der Vorderplatte
t aus einem Stück und bildet letztere, indem sie durch die Schrauben uu befestigt
wird, den Verschlufs des Vorderschenkels S1 nach vorn hin. Statt der Schraubenspindel I
kann auch die in dem Patent No. 33686 beschriebene Einrichtung des Spannschlüssels Anwendung
finden.
Bei der Schraubstockeinrichtung Fig. 5 und 6 ist der die Vorderbacke tragende Spannschenkel
S1 winkelförmig eingerichtet und die Sperrklinke i in dem horizontalen Theil .S1,
Fig. 5, desselben angeordnet. Die Bewegung der Sperrklinke erfolgt in gleicher Weise wie bei
oben beschriebenem Schraubstock, Fig. 1; die Abwärtsbewegung der Klinke wird durch die auf
den Hebel h drückende flache Feder m erzielt. Der Schenkeltheil S1 führt sich in dem runden
Gehäuse G, welches die Spannbacke B trägt und dessen Bodenplatte die Zahnstange % enthält,
vor welcher die Rolle R angebracht ist, auf welcher der Schenkel S1 ruht und so die
Verschiebung desselben erleichtert. Die Bodenplatte des Gehäuses G ist in der Mitte mit dem
runden Bolzen O versehen, welcher in der Platte P sitzt und um welchen der ganze
Schraubstock gedreht und so in jede beliebige Lage verstellt werden kann. Unterhalb der
Gehäusebodenplatte G, sowie auf der Platte P sind radial gestellte Zähne ν bezw. V1 angebracht,
die durch eine um den Bolzen O gelegte Spiralfeder F aus einander gehalten
werden, sobald eine Lösung der Flügelmutter M, die auf einer die Verlängerung des
Bolzens O bildenden Schraube O1 sitzt, erfolgt.
Beim Anzug der Mutter M werden die Verzahnungen ν V1 in einander gezogen
und ist damit eine feste Einstellung des Schraubstockes in jeder gewünschten Lage ermöglicht.
Claims (2)
1. ein U-förmig oder winkelförmig gestalteter verschiebbarer Schenkel S, in welchem die
Vorderbacke A vermittelst der Verlängerung / so angebracht ist, dafs sie in S
verschoben und nach Entfernung der Platte q ausgewechselt werden kann, sowie
die zur Justirung dieses verschiebbaren Schenkels bestimmte Vorrichtung, bestehend
aus einer Sperrklinke z, deren Ein- und Ausschaltung in die Zahnstange % durch
ein Hebelwerk hed bewerkstelligt wird;
2. die Einrichtung zur Drehung des Schraubstocks in horizontaler Ebene und zur Feststellung
desselben in einer bestimmten Lage, bestehend in der Anordnung zweier radial verzahnter, durch die Feder F aus einander
gehaltener und mit diesen Verzahnungen gegen einander stehender Platten G P, von
denen die obere den Schraubstock trägt und mittelst eines Bolzens O in der unteren
Platte drehbar und durch eine an diesem Bolzen angebrachte Schraube O1 mit Mutter
M feststellbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE40233C true DE40233C (de) |
Family
ID=315804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT40233D Expired - Lifetime DE40233C (de) | Schraubstock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE40233C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4498662A (en) * | 1983-05-04 | 1985-02-12 | Halter Wilbur C | Adjustable pipe clamp holders |
-
0
- DE DENDAT40233D patent/DE40233C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4498662A (en) * | 1983-05-04 | 1985-02-12 | Halter Wilbur C | Adjustable pipe clamp holders |
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