DE4022381C2 - Verwendung langer Digitalfilter bei Vorkommnis von Abrundungsfehlern - Google Patents
Verwendung langer Digitalfilter bei Vorkommnis von AbrundungsfehlernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum digitalen Filtern von
Signalen durch periodisches Multiplizieren verzögerter
Eingangswerte mit entsprechenden Filterkoeffizienten und
Aufaddierung der multiplizierten Werte sowie ein Digitalfilter
zur Durchführung des Verfahrens.
Im allgemeinen wird bei den zur Entwicklung eines endlichen
Impulsreaktionsfilters (Finite Impulse Rèsponse-Filter =
"FIR"-Filter) verwendeten Entwicklungsverfahren von einer
unendlichen Genauigkeitsdarstellung der Filterkoeffizienten
ausgegangen. In der Praxis jedoch ist die Genauigkeit der
Koeffizienten nur begrenzt.
Durch die Quantisierung bzw. das Abrunden der Koeffizienten
entsteht im Ausgangssignal ein Rauschen bzw. Störsignal. Dies
verschlechtert die Filterleistung. Je größer die Filterlänge
ist, desto mehr Quantisierungsrauschen tritt auf. Als Folge
hiervon wird die Länge des Filters begrenzt. Dies hat zur
Folge, daß minderwertige Filterspezifikationen akzeptiert
werden, da die Länge unmittelbar die Bandpaßwelligkeit, die
Sperrdämpfung und die Übergangsbandbreite steuert. Zur
Vermeidung dieses Problems werden einige Optimalisierungs
programme ("Routines"), wie beispielsweise eine ganzzahlige
lineare Programmierung, zur optimalen Abrundung der Koeffi
zienten verwendet. Diese Programme jedoch sind in ihrer
Anwendung langsam und ergeben keine befriedigende Leistung.
Eine direkte Ausführungsform eines bekannten FIR-Filters ist in Fig. 1
dargestellt. Das Eingangssignal, das Ausgangssignal und die
Koeffizienten sind jeweils mit x(n), y(n) und c(m) gekenn
zeichnet. x(n) enthält auch das Signalquantisierungsgeräusch.
Mit qc(m) als Quantisierungsgeräusch im "m"-ten Koeffizienten
ist der Ausgang gegeben durch:
y(n) = d{x(n-m) [c(m)+qc (m)]}
= d{x(n-m) c (m)}+d{x(n-m) qc (m)}
= yo(n)+d{x(n-m) qc (m)}
= d{x(n-m) c (m)}+d{x(n-m) qc (m)}
= yo(n)+d{x(n-m) qc (m)}
wobei yo(n) den Ausgang ohne das Koeffizientenquantisierungs
rauschen darstellt und die Summierung d über dem Intervall von
m=0 zu m=n-1 liegt, wobei N für die Filterlänge steht. Der
zweite oben aufgeführte Term trägt aufgrund der Quantisierung
der Koeffizienten zu dem Geräusch bei. Mit steigender Anzahl
der Koeffizienten erhöht sich der Quantisierungsfehler,
wodurch der Länge und der Leistung des Filters eine Grenze
gesetzt wird. Als Beispiel wird bei den Multiplikatoren von
einer Länge von 8×8 Bit und bei den Akkumulatoren von einer
Länge von 16 Bit ausgegangen. Der Ausgang eines jeden
Multiplikators ist 16 Bit lang, aufgrund der Abrundung der
Koeffizienten jedoch enthalten die letzten 8 Bit das Quan
tisierungsrauschen. Hat der Filter N Koeffizienten, dann
tragen die letzten 8+(1/2)log2N Bit im Ausgang das
Quantisierungsrauschen. Ist also N=16, haben vielleicht nur
die ersten 6 Bit gute Signalwerte. Im schlimmsten Fall ist es
möglich, daß nur die ersten 4 Bit rauschfreie Werte aufweisen.
In FIR-Filtern, insbesondere Breitband-FIR-Filtern, sind die
Koeffizienten im allgemeinen so ausgelegt, daß nur ein paar
von ihnen im Vergleich zu anderen groß sind, wie aus der Fig. 2
hervorgeht. Mit zunehmender Filterlänge werden die Koeffi
zienten am Ende kleiner. Anstatt sich zu verbessern,
degradiert die Filterleistung mit steigender Filterlänge.
Aus AZIZI, Seyed Ali, "Entwurf und Realisierung digitaler
Filter"; Oldenbourg Verlag, 1981, ISBN 3-486-24561-9, Seiten
212, 213 und 269 sind Digitalfilter bekannt, mit denen die
Aufgabe gelöst werden soll, ein verbessertes Signal-Rausch-
Verhältnis des Filterausgangssignals zu erhalten, da ein
solches Signal-Rausch-Verhältnis von dem endlichen Laut
stärkeumfang eines Filters, insbesondere im Hinblick auf eine
endlich genaue Arithmetik, begrenzt wird.
Zur Optimierung des Signal-Rausch-Verhältnisses wird in dieser
Abhandlung vorgeschlagen, Teilsysteme eines Filters mit den
Faktoren M0, M1 und M2 zu skalieren (vgl. insbesondere Seite
212, Fig. 5.35). Die Skalierungsfaktoren werden dabei derart
bestimmt, daß ein Überlauf am Ausgang der Addierer A1, A2 und
A3 nicht auftritt. Das Ausgangsrauschen läßt sich sodann in
Abhängigkeit der Skalierungsfaktoren berechnen.
Das Systemnetzwerk mit den Skalierungsfaktoren M0, M1 und M2
weist zwar sowohl Verzögerungselemente wie auch Multiplika
toren wie Additionsschaltungen auf (vgl. Seite 212, Fig.
5.35). Jedoch sind diese einzelnen Bauelemente in den beiden
Teilsystemen dieses bekannten Digitalfilters zueinander so
angeordnet, daß die zu verarbeitenden Eingangsdaten schleifen
förmige Signalwege durchlaufen. Hierdurch ist dieses bekannte
Digitalfilter in seiner Bauweise ausgesprochen aufwendig und
hinsichtlich seiner Funktion verhältnismäßig kompliziert.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und ein Digitalfilter mit einer verbesserten Frequenzcharak
teristik bereitzustellen, so daß selbst bei zunehmender
Filterlänge eine Verschlechterung der Filterleistung
wirkungsvoll vermieden ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst, während das erfindungsgemäße
Digitalfilter im Patentanspruch 3 angegeben ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur
Verwendung langer digitaler Filter bei Vorkommnis von
Abrundungsfehlern durch Präskalierung der Filterkoeffizienten
und anschließender Division des erhaltenen Multiplikanden zur
Verfügung. Jeder Koeffizient wird durch Präskalierung, oder
Vergrößerung, des Filterkoeffizienten durch einen Faktor vor
Abrundung erhalten, wobei kleinere Koeffizienten größere
Skalierungsfaktoren haben. Die Ausgänge der Filtermultipli
katoren werden durch den entsprechenden Skalierungsfaktor
dividiert, um gewichtete Endwerte zu erzeugen, die an
schließend zur Erzeugung des Ausgangssignals verbunden werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten
Beschreibung der Zeichnung.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines FIR-Filters nach dem
Stand der Technik;
Fig. 2 eine graphische Darstellung des Filter
koeffizienten für einen FIR-Filter;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Teiles eines
digitalen Filters gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines digitalen Filters mit
dem in der Fig. 3 gezeigten Teil gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein detaillierteres Blockschaltbild eines
spezifischen digitalen Filters gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Das vorliegende Verfahren macht sich die Tatsache zunutze, daß
die Ausgänge der Multiplikatoren und Additionsschaltungen eine
höhere Auflösung haben als die Eingänge der Multiplikatoren -
die Daten- und Koeffizientenwerte. Wie in der Fig. 3 zu sehen
ist, werden unendliche Präzisionsfilterkoeffizienten c(m) an
einen Präskalierungs-Multiplikator 10 gelegt, wo sie dann mit
entsprechenden Skalierungsfaktoren k (m) multipliziert werden.
Der Ausgang des Multiplikators 10 wird in 12 quantisiert, um
einen Satz präskalierter Filterkoeffizienten c′(m) mit P Bits
zu erzeugen. Die präskalierten Filterkoeffizienten und
Eingangsdaten x(n) mit p Bits werden an einen wertenden
Multiplikator 14 angelegt. Der Ausgang des wertenden
Multiplikator 14 wird an einen Dividierer 16 zur Teilung durch die
entsprechenden Skalierungsfaktoren k(m) zur Erzeugung der
gewichteten Eingangsdaten x(n)w gelegt.
Ein digitales Filter 18 ist in der Fig. 4 dargestellt, bei dem
das Eingangssignal x(n) an einen ersten Multiplikator 14 und
ein erstes Verzögerungselement 15 angelegt ist. Der andere
Eingang an den ersten Multiplikator 14 ist der errechnete
Koeffizient c′(0). Der Ausgang des Multiplikators 14 wird an
den Dividierer 16 angelegt, an den ein Divisor k(0) angelegt
ist. Gleichfalls wird für jedes Filterelement der verzögerte
dem geeigneten Koeffizienten c′(m) multipliziert und
anschließend durch den geeigneten Divisor k(m) dividiert. Die
Ausgänge von den Dividierer 16 werden in entsprechenden
Additionsschaltungen 17 summiert, wobei der Ausgang der
letzten Additionsschaltung der Filterausgang y(n) mit der
Ausgangsabtastrate ist.
Die Fig. 5 zeigt eine spezifische Ausführungsform eines
digitalen Filters unter Verwendung der vorliegenden Erfindung.
Die Länge des Filters beträgt N, so daß N Abtastwerte des
Eingangssignals x(n) verbunden werden, um jeden Abtastwert
("Sample") des Ausgangssignals y(n) zu erzeugen. Das
Eingangssignal x(n) wird entsprechenden Verzögerungsleitungen
z-i 20 eingegeben, wobei i die Anzahl der Verzögerungswerte
darstellt. Die gespeicherten präskalierten Filterkoeffizienten
c′(m) werden zusammen mit den Ausgängen der
Verzögerungsleitungen 20 an die entsprechenden Multiplikatoren
22 gelegt. Ausgangspaare von den Multiplikatoren 22 werden an
die Additionschaltungen 24 geleitet. Die Koeffizienten c′(0),
c′(1), c′(6) und c′(7) wurden mit einem Faktor sechzehn
präskaliert, so daß die Ausgänge der entsprechenden
Additionsschaltungen 24 an eine weitere Additionsschaltung 26
angelegt werden. Der Ausgang der Additionsschaltung 26 wird an
einen Dividierer 28 angelegt, der die Summe durch den
Präskalierungsfaktor sechszehn teilt. In der Zwischenzeit
wurden die Koeffizienten c′(2) und c′(5) durch einen Faktor
vier präskaliert, so daß die Ausgänge der geeigneten
Additionsschaltung 24 an einen Dividierer 30 gelegt werden, der
die Summe durch den Präskaliertungsfaktor vier teilt. Die
Koeffizienten c′(3) und c′(4) wurden nicht präskaliert, daher
wird der Ausgang der geeigneten Additionsschaltung 24 mit dem
Ausgang des Dividierers 30 durch die Additionsschaltung 32
verbunden. Die Ausgänge der Additionsschaltung 32 und des
Dividierers 28 werden schließlich durch die Additionsschaltung 34
verbunden, um das Ausgangssignal y(n) zu erzeugen.
Der Skalierungsfaktor wird so gewählt, daß kein Überlauf
("Overflow") auftritt. In der einfachsten Ausführung wird die
Skalierung durch Verlagerung des Koeffizientenwertes nach
links zu den wichtigsten Bitpositionen/-adressen eines
Koeffizientendatenwortes vollzogen, d. h. Verlagerung zur
Löschung der führenden Nullen in dem Koeffizientendatenwort.
Ist der Skalierungsfaktor eine Potenz von zwei, dann ist die Division
trivial. In vielen Hardware-Ausführungen wird die Division
durch Umschaltung der Drähte, die aus den Additionsschaltungen
24 kommen, durchgeführt. Gleichfalls können die Ausgänge der
Multiplikatoren 22 entsprechend den Koeffizienten mit
denselben Skalierungsfaktoren zunächst addiert und dann durch
den Skalierungsfaktor dividiert werden, wie es in der Fig. 5
dargestellt ist. Beträgt der Skalierungsfaktor für einen
Koeffizienten k(m), dann wird nach der Division die
Quantisierungsrauschstärke um k²(m) gedämpft. Jetzt ist der
Filter begrenzt durch die Quantisierungseffekte der
Additionsschaltungen, die relativ gering sind. Je
geringer der Koeffizientenwert ist, desto größer ist der
Präskalierungsfaktor, woraus sich ein geringeres
Quantisierungsrauschen für kleinere Koeffizienten ergibt.
Folglich stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur
Verwendung langer digitaler Filter bei Vorkommnis von
Abrundungsfehlern durch Präskalierung der Filterkoeffizienten
und anschließender Division der erhaltenen gewichteten
Datenwerte durch die entsprechenden Skalierungsfaktoren vor
Verbindung zur Erzeugung der Ausgangsdaten zur Verfügung.
Claims (4)
1. Verfahren zum digitalen Filtern von Signalen durch
periodisches Multiplizieren verzögerter Eingangswerte mit
entsprechenden Filterkoeffizienten und Aufaddierung der
multiplizierten Werte,
gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
- 1) Präskalieren der in analoger Form vorliegenden Filterkoeffizienten (c (m)) durch Skalierungsfaktoren (k(m)) vor dem Digitalisieren der Filterkoeffizien ten (c(m)), wobei die Skalierungsfaktoren (k(m)) durch die Größe des Wertes eines jeden Filterkoeffi zienten (c(m)) derart bestimmt werden, daß die skalierten Filterkoeffizienten einen betragsmäßig höheren Wert aufweisen;
- 2) Digitalisieren der skalierten Filterkoeffizienten;
- 3) Division der gewichteten (multiplizierten) Eingangs datenwerte durch die Skalierungsfaktoren (k(m)) zur Erzeugung von gewichteten Datenwerten (x(n)w); und
- 4) Addition der gewichteten Datenwerte zur Erzeugung der Ausgangswerte.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Schritt 3 diejenigen gewichteten Eingangs
datenwerte addiert werden, deren Filterkoeffizienten
(c(m)) mit demselben Skalierungsfaktor (k(m)) skaliert
wurden.
3. Digitalfilter zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder 2 mit Verzögerungselementen (15), Multiplikatoren
(14) und Additionsschaltungen (17),
gekennzeichnet durch
- - Präskalierungs-Multiplikatoren (10) zur Präskalierung von in analoger Form vorliegender Filterkoeffizienten (c(m)) mit jeweils einem Skalierungsfaktor (k(m));
- - Quantisierungsschaltungen (12) zur Quantisierung der präskalierten Filterkoeffizienten, die jeweils an einen der Multiplikatoren (14) angelegt sind; und
- - Dividierer (16, 28, 30), die jeweils den zugehörigen Multiplikatoren (14) nachgeschaltet sind.
4. Digitalfilter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor den Dividierern (28, 30) wenigstens ein Addierer
(24, 26) geschaltet ist, zur Addition derjenigen,
gewichteten Eingangsdatenwerte, deren Filterkoeffizienten
(c(m)) mit demselben Skalierungsfaktor (k(m)) skaliert
sind.
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