DE4018696C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverzweigung mit Umschalt
klappe, insbesondere für Mahlgut-Förderrohre, von der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Rohrverzwei
gungen dieser Art werden in großer Anzahl z. B. in den För
der- und Fallrohranlagen von Mühlen eingesetzt, mit denen
das Mahlgut den verschiedenen Mahl- und Sortiervorrichtun
gen zugeführt wird.
Eine aus DE 11 37 679 C bekannte Rohrverzweigung dieser Art
hat ein etwa kreisrundes Gehäuse, an welchem ein Zulaufstutzen
und zwei im Winkel zueinander angeordnete Abführstutzen
einstückig ausgebildet sind. Die Abführstutzen können
an weiterführende Rohrleitungen oder direkt an die Gehäuse
von weiterführenden Transporteinrichtungen, wie Förderschnecken,
oder Mahl- und Sortiervorrichtungen angeschlossen
werden. Beim Betrieb der bekannten Rohrverzweigung
besteht das Problem, daß der jeweils unbenutzte, von
der Klappe verschlossene Abführstutzen einen Leerraum darstellt,
in den staubförmiges Mahlgut durch Rückwirbelung
aus der weiterführenden Leitung oder Fördervorrichtung eintreten
und sich an der Rückseite der Klappe festsetzen
kann. Bei längeren Stillstandszeiten können sich so in dem
unbenutzten Abführstutzen größere Ablagerungen von Mahlgut
bilden, die sich mit der Zeit verfestigen und einen den Abführstutzen
vollständig ausfüllenden Pfropfen bilden können.
Wird die Klappe dann umgeschaltet und der betreffende
Abführstutzen mit dem Zulaufstutzen verbunden, so reicht
der Druck des zuströmenden Mahlgutes häufig nicht aus, um
die gebildete Ablagerung wegzureißen. Der Abführstutzen
bleibt verstopft und verursacht eine Betriebsstörung. Das
Beheben einer solchen Störung, d. h. das Entfernen der Ablagerung
oder Verstopfung, bereitet große Schwierigkeiten,
insbesondere deshalb, weil es wegen der extremen Unfallgefahr
nicht zulässig ist, an derartigen Rohrverzweigungen
oder den weiterführenden Rohrleitungen verschließbare Eingriffsöffnungen
anzubringen, durch die ein Zugriff von Hand
zu der Verstopfungsstelle möglich wäre.
Aus der DE 38 13 521 A1 ist eine Weiche für eine verzweigte
Schüttgutleitung bekannt, die in einem kastenförmigen Gehäuse
eine Schwenkklappe aufweist, durch welche jeweils ein
Einlaßquerschnitt alternativ mit einem von zwei darunterliegenden,
in gleicher Ebene nebeneinander angeordneten
Auslaßquerschnitten verbindbar ist. Die Schwenkklappe ist
flach mit seitlichen Lagerflanschen ausgebildet. An der
Rückseite der Schwenkklappe wird im Bereich des jeweils gesperrten
Auslaßquerschnitts ein Totraum gebildet, in dem
durch Rückwirbelung von staubförmigem Mahlgut aus dem verschlossenen
Abführstutzen Ablagerungen hinter der Schwenkklappe
sich bilden können, die den nachfolgenden Umklappvorgang
behindern, und insbesondere bei verderblichem
Schüttgut dieses verunreinigen können.
Aus der US-PS 34 63 332 ist eine Rohrverzweigung mit einer Zulauföffnung
und zwei im Winkel zueinander angeordneten Austrittsöffnungen
bekannt, deren Schwenkelement eine sphärische
Oberfläche aufweist, die beim Umklappvorgang
dichtend mit dem Übergang zwischen Zulaufstutzen und dem
jeweiligen Halbzylinder der Austrittsstutzen zusammenwirkt,
und die Austrittsöffnung im wesentlichen vollständig ausfüllt.
An der Rückseite der sphärischen Oberfläche sind kugelsegmentförmige
Aussparungen vorgesehen, die beim Umklappen
einen Totraum bilden, in dem sich durch Rückwirbelung
von Mahlgut Ablagerungen bilden können, die beim darauffolgenden
Umschaltvorgang Verunreinigungen im Fördergut bilden.
Aus DE 17 95 683 U ist eine Rohrverzweigung mit einem kegelstumpfartigen
Gehäuse bekannt, an dem ein Einlaufstutzen
und zwei in der gewünschten Winkellage zueinander angeordnete
Auslaufstutzen angeformt sind und in dem ein kegelstumpfförmiger
Käfig mit Umlenkeinlage drehbar gelagert
ist, der als Absperrorgan nach Art eines Drehschiebers arbeitet.
Auch hier können sich an der Rückseite der kegelstumpfartigen
Verschließoberfläche des Käfigs im nicht benutzten
Auslaufstutzen durch Rückwirbelung des Förderguts
Ablagerungen bilden, die zu Verstopfungen und zu Verunreinigungen
des nachfolgenden Förderguts führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverzwei
gung der genannten Art anzugeben, bei der die Gefahr von
Ablagerungen oder Verstopfungen im Bereich der jeweils un
benutzten Austrittsöffnung beseitigt oder doch wesentlich
herabgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
angegebene Rohrverzweigung gelöst. Die Unteransprüche be
ziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung,
mit denen der Gefahr von Ablagerungen zusätzlich entgegen
gewirkt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch eine erfindungsge
mäße Rohrverzweigung mit daran angeschlossenen
weiterführenden Fördereinrichtungen,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt nach der Linie II-II
von Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Rohrverzwei
gung in Richtung des Pfeiles III von Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt die Rohrverzweigung ein
Gehäuse 1, welches eine halbkreisförmige Innenkontur 3,
d. h. einen halbzylinderförmigen Innenraum aufweist. In der
Mitte der halbkreisförmigen Umfangswandung ist eine Zulauf
öffnung 5 angebracht, die, wie dargestellt, als runder
Rohrstutzen ausgebildet sein kann. In der planen Unterseite
des Gehäuses 1 sind nebeneinander zwei rechteckige Aus
trittsöffnungen 7, 9 ausgebildet. Das Gehäuse 1 kann mit
seiner planen Unterseite z. B. auf zwei gestrichtelt darge
stellte weiterführende Fördervorrichtungen 11, 11′, mit ho
rizontalen Förderschnecken 13, 13′ aufgesetzt werden, um
das durch die Zulauföffnung 5 zuströmende Fördergut, z. B.
Mahlgut in einer Mühlenanlage, wahlweise der Fördervorrich
tung 11 oder 11′ zuzuführen.
In den Seitenwänden 15 (vgl. Fig. 2) des Gehäuses 1 ist
konzentrisch zur halbkreisförmigen Innenkontur 3 eine Welle
17 gelagert, auf der drehfest eine Klappe 19 aufgekeilt
ist, die die aus Fig. 1 ersichtliche Sektorform hat, wobei
die gekrümmte Außenfläche der Klappe 19 mit kleinem
Dichtspalt konzentrisch zur Innenfläche 3 des Gehäuses 1
verläuft. Auch können (nicht dargestellte) zusätzliche
Dichtelemente vorgesehen sein, um die Klappe 19 gegen die
Innenfläche 3 des Gehäuses abzudichten.
Die Klappe 19 kann entweder von Hand mittels eines an der
Welle 17 angebrachten Handgriffs (nicht dargestellt) oder
durch einen motorischen Antrieb zwischen zwei Endstellungen
umgeschaltet werden, nämlich der in Fig. 1 rechts ausgezo
gen dargestellten Stellung 19 und der in Fig. 1 links
strichpunktiert gezeigten Stellung 19′. Die beiden Endstel
lungen können durch nach innen vorspringende Anschläge 21
des Gehäuses 1 festgelegt sein, wobei diese Anschläge vor
zugsweise abgeschrägt sind, um Ablagerungen von Mahlgut zu
vermeiden.
In der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten rechten Endstel
lung der Klappe verschließt die Klappe 19 die Austrittsöff
nung 9 und gibt den Weg für das Mahlgut von der Eintritts
öffnung zur Austrittsöffnung 7 frei. Dabei wird der Teil des
Innenraumes des Gehäuses, der zwischen der Eintrittsöffnung
5 und der gesperrten Austrittsöffnung 9 liegt, von der sek
torförmigen Klappe 19 praktisch völlig ausgefüllt, so daß
kein größerer Totraum gebildet wird, in welchem sich Abla
gerungen von Mahlgut insbesondere an der Gehäuseinnenwand
festsetzen könnten.
Aus der jeweils gesperrten Fördereinrichtung 11′ zurück
staubendes Mahlgut könnte sich allenfalls an der Rückseite
der Klappe 19 festsetzen. Um dem entgegenzuwirken, sind der
Klappe 19 zwei Abstreifer 23 zugeordnet. Jeder Abstreifer
hat die Form eines zu einem rechteckigen U gebogenen Draht
bügels, wie aus Fig. 2 ersichtlich, der mit seinen abgebo
genen Schenkelenden in der Seitenwandung der jeweiligen
Austrittsöffnung 7 bzw. 9 schwenkbar gelagert ist und der
art durch eine bei 25 angedeutete Feder belastet ist, daß
er unter Federkraft an der radialen Seitenfläche der Klappe
19 anliegt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Schwenkla
gerachse 24 jedes Abstreifers 23 derart exzentrisch zur
Welle 17 der Klappe 19 angeordnet, daß bei einer Schwenkung
der Klappe 19 um die Achse der Welle 17 jeder Abstreifer 23
eine Schwenkbewegung um seine Schwenkachse 24 durchführt,
welche bewirkt, daß der horizontale Steg des U-förmigen Ab
streifers die zugehörige radiale Seitenfläche der Klappe 19
praktisch auf ihrer gesamten radialen Erstreckung über
streicht. Dadurch wird Mahlgut, welches sich z. B. bei der
in Fig. 1 gezeigten Stellung der Klappe 19 im Bereich der
Austrittsöffnung 9 an der Unterseite der Klappe 19 angesam
melt hat, von dem in Fig. 1 rechten Abstreifer 23 bei der
Umschaltbewegung der Klappe 19 abgestreift.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, kann zum Umschalten der
Klappe ein motorischer Antrieb vorgesehen sein, der an der
Außenseite einer Seitenwand 15 des Gehäuses 1 angeordnet
ist und eine an einer Führungsschiene 25 geführte Zahn
stange 27 umfaßt, die mit einem Ritzel 29 kämmt, welches
auf die Welle 17 der Klappe 19 drehfest aufgekeilt ist.
Diese beweglichen Teile können in einer von einer Umfangs
wandung 31 umschlossenen Kammer untergebracht sein, die
durch einen auf die Umfangswandung 31 aufsetzbaren (nicht
dargestellten) Deckel staubdicht verschließbar ist. In eine
seitliche Ausnehmung der Umfangswandung 31 ist ein linearer
Stellantrieb 33 eingesetzt, der z. B. aus einem hydrauli
schen oder pneumatischen Antriebszylinder oder auch aus ei
nem Elektromagneten bestehen kann, und dessen beweglicher
Teil über eine Stange 35 mit der Zahnstange 27 verbunden
ist. Durch Verschieben der Zahnstange 37 in die eine oder
andere Richtung wird das Ritzel 29 und damit die Welle 17
gedreht und dadurch die Klappe 19 aus der einen in die an
dere Endstellung umgeschaltet.
Der Stellantrieb 35 ist durch eine bei 39 angedeutete Pro
grammsteuerung steuerbar. Diese ist gemäß einer bevorzugten
weiteren Ausgestaltung der Erfindung derart programmiert,
daß die Klappe 19 bei jedem Umschaltvorgang eine oder meh
rere kurzzeitige Hin- und Herbewegungen zwischen den beiden
Endstellungen durchführt. Dies kann insbesondere derart ge
schehen, daß die Klappe beim Umschalten zunächst aus der
einen Endstellung, z. B. 19 in Fig. 1, in die neue Endstel
lung 19′ bewegt wird, dort eine kurze Zeit verbleibt, und
anschließend mit einer möglichst raschen Schwenkbewegung in
die alte Endstellung 19′ zurückbewegt wird, bevor sie er
neut in die neue Endstellung 19′ bewegt wird. Damit wird
folgendes erreicht: Sollte sich trotz der erfindungsgemäßen
Formgebung des Gehäuses 1 und der Klappe 19 im Bereich der
jeweils verschlossenen Austrittsöffnung 9 eine Ablagerung
oder Brücke aus Mahlgut festgesetzt haben, dann bewirkt die
beschriebene Hin- und Herbewegung der Klappe 19, daß diese
Ablagerungen von der Klappe und dem vor ihr her geschobenen
frischen Mahlgut weggeschlagen und weggeschoben werden, so
daß nach erneuter Bewegung der Klappe in die Stellung 19′
die bisher verschlossene und blockierte Austrittsöffnung 9
nunmehr völlig freigelegt ist.
Die dargestellte bevorzugte Ausführungsform mit einem
halbzylindrischen Gehäuse 1 ist dann vorteilhaft, wenn die
beiden Austrittsöffnungen 7, 9 nebeneinander in der glei
chen Ebene liegen sollen. Es sind aber auch Anwendungsfälle
denkbar, in denen es vorteilhaft ist, wenn die Achsen der
beiden Austrittsöffnungen im Winkel zueinander angeordnet
sind. Für einen solchen Fall kann das Gehäuse 1 der Rohr
verzweigung anstelle einer halbzylindrischen Form eine Win
kelsektorform haben, wobei die Austrittsöffnungen 7 und 9
in den radialen Seitenflächen des Winkelsektors ausgebildet
sind. Man kann, mit anderen Worten, die dargestellte Aus
führungsform mit halbzylindrischem Gehäuse als Sonderfall
einer Winkelsektorform mit einem Sektorwinkel von 180° auf
fassen.
Anstelle oder zusätzlich zu dem beschriebenen motorischen
Antrieb der Klappe 19 kann auch eine Handbetätigung z. B.
mittels eines auf der Welle 17 befestigten Handgriffs, oder
durch Handbetätigung der Zahnstange 27 vorgesehen sein. In
diesem Fall ist auch die bevorzugte ein- oder mehrmalige
Hin- und Herbewegung der Klappe 19 bei jedem Umschaltvor
gang von Hand durchzuführen, vorzugsweise in Form einer ra
schen Schlagbewegung.
Claims (4)
1. Rohrverzweigung mit Umschaltklappe, insbesondere für
Mahlgut-Förderrohre, mit einem Gehäuse (1) mit Eintritts
öffnung (5) und zwei Austrittsöffnungen (7, 9) für das För
dergut, und einer in dem Gehäuse (1) schwenkbar gelagerten
Klappe (19), die zwischen zwei Endstellungen umschaltbar
ist, in denen sie die Verbindung zwischen der Eintrittsöff
nung und der einen bzw. anderen Austrittsöffnung (7, 9)
sperrt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur
(3) des Gehäuses (1) die Form eines Zylindersektors oder
Halbzylinders hat, wobei die Eintrittsöffnung (5) in der Mitte
der zylindrischen Umfangsfläche und die beiden Austritts
öffnungen (7, 9) in den beiderseits der Zylinderachse liegenden
ebenen Flächen liegen
und daß die Klappe (19) die Form eines Zylindersektors hat und in jeder Endstellung den Teil des Gehäueseinnenraums, der zwischen der Eintrittsöffnung (5) und der jeweils von der Klappe (19) gesperrten Austrittsöffnung (9) liegt, im wesentlichen vollständig ausfüllt.
und daß die Klappe (19) die Form eines Zylindersektors hat und in jeder Endstellung den Teil des Gehäueseinnenraums, der zwischen der Eintrittsöffnung (5) und der jeweils von der Klappe (19) gesperrten Austrittsöffnung (9) liegt, im wesentlichen vollständig ausfüllt.
2. Rohrverzweigung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit jeder der beiden radialen
Seitenflächen der sektorförmigen Klappe (19) ein Abstreifer
(23) zusammenwirkt, der als rechteckig U-förmiger Bügel
ausgebildet und beiderseits in den Seitenwänden des Gehäu
ses (1) um eine zur Drehachse der Klappe (19) exzentrische
Schwenkachse (24) drehbar gelagert ist und unter Federbela
stung gegen die zugeordnete radiale Seitenfläche der Klappe
(19) derart anliegt, daß er bei Schwenkung der Klappe (19)
eine entsprechende Schwenkung um seine Schwenkachse (24)
durchführt und dabei die Seitenfläche der Klappe (19) im
wesentlichen auf ihrer gesamten radialen Erstreckung über
streicht.
3. Verfahren zum Betrieb einer Rohrverzweigung nach An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappe (19) beim Umschaltvorgang mindestens einmal zwi
schen beiden Endstellungen mit rascher Schwenkbewegung hin-
und herbewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hin- und Herbewegung durch automa
tische Programmsteuerung eines die Klappe (19) antreibenden
Stellantriebes (35) bei jedem Umschaltvorgang durchgeführt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904018696 DE4018696A1 (de) | 1990-06-11 | 1990-06-11 | Rohrverzweigung mit umschaltklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904018696 DE4018696A1 (de) | 1990-06-11 | 1990-06-11 | Rohrverzweigung mit umschaltklappe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4018696A1 DE4018696A1 (de) | 1991-12-12 |
DE4018696C2 true DE4018696C2 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=6408206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904018696 Granted DE4018696A1 (de) | 1990-06-11 | 1990-06-11 | Rohrverzweigung mit umschaltklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4018696A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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FR2879712B1 (fr) * | 2004-12-17 | 2007-02-23 | Renault Sas | Connecteur fluidique pour vehicule automobile a liaison arbre-volet demontable |
FR2908492B1 (fr) * | 2006-11-13 | 2011-07-08 | Faurecia Sys Echappement | Vanne trois voies, notamment pour ligne d'echappement de vehicule automobile |
RU171776U1 (ru) * | 2016-12-20 | 2017-06-15 | Общество с ограниченной ответственностью "Пневмотранспорт" | Секторный затвор бункера для крупнозернистых, кусковых и порошкообразных материалов |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3463332A (en) * | 1968-03-21 | 1969-08-26 | Nicholas Quadrel | Bin assembly |
DE3813521A1 (de) * | 1988-04-22 | 1989-11-02 | Happle Gmbh & Co Maschf | Weiche fuer eine verzweigte schuettgutleitung |
-
1990
- 1990-06-11 DE DE19904018696 patent/DE4018696A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4018696A1 (de) | 1991-12-12 |
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