DE4016600A1 - Spundfass - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spundfaß aus thermoplastischem
Kunststoff mit einem im Nahbereich des Oberbodens an der
Faßwandung angeordneten umlaufenden Trage- und Transport
ring und mit wenigstens einem im Randbereich des Oberdodens
angeordnetem Spundlochstutzen, der in einem Spundlochgehäuse
derart eingesenkt ist, daß die Stirnfläche des Spundlochstut
zens bündig mit oder geringfügig unterhalb der Außenfläche des
Oberbodens abschließt.
Derartige Kunststoff-Fässer mit wenigstens einem am oberen
Umfangsbereich des Faßmantels angeordneten Greifring für ei
nen Faßgreifer und gegebenenfalls zusätzlichen Rollringen auf
dem Faßumfang sind allgemein bekannt. Kunststoff-Spundfässer
können nach unterschiedlichen Verfahrensweisen hergestellt sein.
Bei einer Herstellungsmöglichkeit ist das Faß im Blasverfahren
einstückig mit Faßböden und Trage- und Transportringen ausge
bildet, wobei die Trage- und Transportringe noch in der Blas
form mittels verschiebbarer Formschieber angestaucht werden (z. B.
DE-PS 29 14 938). Nach einer anderen Verfahrensvariante
werden der zylindrische Faßkörper und die Faßböden mit Trage-
und Transportringen bzw. Rollringen separat als Einzelteile
vorgefertigt und dann miteinander verschweißt oder verklebt
(z. B. US-PS 33 94 747). Auch ist es bereits bekannt, lediglich
die Trage- und Transportringe als separate Einzelteile vorzu
fertigen und dann auf den blasgeformten Faßkörper aufzuschweißen
oder aufzukleben.
Bei einem weiteren bekannten Kunststoff-Spundfaß ist der Ober
boden mit Trage- und Transportring als lösbares Einzelteil mit
der Faßwandung verschraubt (z. B. US-PS 40 94 432). Das Kunststoff-
Faß könnte aber auch als Weithalsgebinde mit lösbarem Spundloch-
Deckel und Spannringverschluß ausgebildet sein.
Alle bekannten Kunststoff-Fässer mit oberem Trage- und Transport
ring weisen jedoch gemeinsam den Nachteil auf, daß sich
aufgrund der Einsenkung des Spundlochstutzens bzw. des
Spundlochgehäuses im Faßoberboden Probleme bei der Rest
entleerung derartiger Fässer ergeben. Auch mit manuellem
Hin- und Herschwenken des Fasses in schräg gekippter Über
kopfposition ist nur eine unbefriedigende Restentleerung
erreichbar, auch wenn das Faß so gehalten wird, daß das
Spundloch an der tiefstmöglichen Stelle verweilt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine konstruktive
Ausgestaltung eines Kunststoff-Spundfasses bzw. des Oberbo
dens (Deckel) anzugeben, die eine möglichst weitgehende Rest
entleerung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kunststoff-Faß
der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß der Ober
boden ein im wesentlichen kreisabschnittsförmiges Flächenteil
bzw. eine Abschrägung aufweist, die symmetrisch beidseitig
zum Spundlochstutzen ausgebildet ist und - in Normalposition
des Fasses betrachtet - flach schräg nach innen in den Faß
körper abgeschrägt verlaufend eingezogen ist, wobei die Ab
schrägung ihre tiefste Stelle auf der Seite des Faßmantels
im Nahbereich des Spundlochstutzens aufweist und dort in
die tiefer liegende Ebene des Spundlochgehäusebodens bzw.
in den Spundlochstutzen einmündet. Da der Oberboden nicht ein
heitlich flach ausgebildet ist, sondern im Bereich des Spundlo
ches die erfindungswesentliche Abschrägung aufweist, läuft bei der
Restentleerung bzw. einer Überkopf-Positionierung in leicht ge
neigter Stellung die Restflüssigkeit auf der Innenseite der Ab
flachung an die Faßwandung bis zum Spundlochgehäuse und durch
den Spundlochstutzen aus dem Faß heraus.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Abschrägung mit dem restlichen Faßoberboden eine flache
Knickkante bildet, deren mittlerer Abstand vom Faßmittelpunkt
etwa gleich oder kleiner als ein Viertel des Faßdurchmessers
beträgt, wobei die Einsenkung des Spundlochgehäuses auf der zur
Faßmitte weisenden Seite an der Knickkante beginnt, je
doch einen größeren Knickwinkel zum Oberboden aufweist,
als die Abschrägung des Oberboden-Kreisabschnittes im Be
reich des Spundlochstutzens. Wesentlich dabei ist, daß ein
möglichst großer Bereich des ursprünglichen, ebenen Oberbo
denbereiches verbleibt, da eine großflächige Abschrägung
des Oberbodens die Auflagefläche bei einer Faßstapelung min
dern und damit die Stapeleigenschaft des Fasses verschlech
tern würde.
In Ausgestaltung der Erfindung ist für ein Spundfaß mit einem
unten im Spundlochstutzen abdichtenden Spundlochdeckel vorgesehen,
daß die Einsenkung/Abknickung des Spundlochgehäuses auf der .
zur Faßmitte weisenden Seite zwischen 30° und 45°, vorzugs
weise etwa 40°, beträgt und die Abschrägung des Oberboden-
Kreisabschnittes einen Knickwinkel zwischen 10° und 17°, vor
zugsweise etwa 13°, aufweist. Die Restentleerung erfolgt bei
diesem Spundfaß mit erweiterter Spundmulde also durch einfaches
Kippen und Halten um einen Kippwinkel von ca. 20° in Faß-Schräg
stellung der Überkopfposition. In anderer Ausgestaltung der Er
findung ist für ein Spundfaß mit einem oben auf dem Rand des
Spundlochstutzens abdichtenden Deckel vorgesehen, daß die Ab
schrägung des Oberboden-Kreisabschnittes flacher verläuft bzw.
einen flachen Knickwinkel zwischen 4° und 10°, vorzugsweise et
wa 6°, aufweist, und daß im oben abdichtenden Spundlochstutzen
auf der zum Faßmantel weisenden Seite zum Auslauf der Restflüssig
keit eine Aussparung bzw. ein Durchbruch ausgebildet ist. Bei
diesem Faß erfolgt die Restentleerung demnach durch Kippen und
Halten um einen leichten Kippwinkel von ca. 10° bis 12° in leich
te Faß-Schrägstellung der Überkopfposition.
Das erfindungsgemäße Faß ist aufgrund seiner konstruktiven Ausge
staltung des Oberbodens bzw. Deckels dazu geeignet, sich ohne
manuelles Hin- und Herschwenken selbsttätig restlos zu entleeren,
sofern sichergestellt ist, z. B. mittels einer einfachen entsprechen
den Haltevorrichtung, daß das Faß in entsprechender Überkopf-Po
sitionierung stehen bleibt, wobei das Spundloch an tiefster Stelle
einzurichten ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert und be
schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise ein erfindungsgemäßes Faß im Be
reich des Spundloches,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Faß in gekippter Rest
entleerungsposition,
Fig. 3 ein zweites abgewandeltes Ausführungsbeispiel ei
nes erfindungsgemäßen Kunststoff-Fasses,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Faß
gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht von Innen auf den Faßoberboden in
Restentleerungsposition,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kunststoff-
Fasses mit oben abdichtendem Spundlochstutzen,
Fig. 6a eine Teilansicht des unteren Spundlochstutzens
aus Fig. 6,
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Kunststoff-
Fasses mit oben abdichtendem Spundlochstutzen und
Fig. 7a, Fig. 7b eine Teilansicht bzw. Teilschnittdarstellung des un
teren Spundlochstutzens aus Fig. 7.
Fig. 1 zeigt ein stapelbares Spundfaß aus thermoplastischem
Kunststoff für weitgehende Restentleerung, das nach dem Blas
formverfahren mit einstückig angestauchtem Greifring herge
stellt wurde. Das Faß weist einen zylindrischen Faßmantel 22
mit im oberen Umfangsbereich angeordneten Faßgreifring 30 für
den Einsatz eines Faßgreifers und einen flachen Faßoberboden 12
auf. Hierbei wird die Oberkante des Faßgreifringes 30 etwa um
das Dreifache der Faßwandstärke von der Oberfläche des Faßober
bodens überragt. Im Faßoberboden 12 ist im Nahbereich des Faß
mantels 22 ein Spundloch 14 vorgesehen. Das Spundloch 14 wird
von einem Spundlochstutzen 16 umschlossen, der in ein Spund
lochgehäuse 18 derart eingesenkt ist, daß die Stirnfläche des
Spundlochstutzens 16 nahezu bündig mit der Außenfläche des
Faßoberbodens 12 abschließt oder geringfügig tiefer eingesenkt
ist.
Ein kreisabschnittsförmiges Flächenteil bzw. eine Abschrägung
10 des Oberbodens 12 ist symmetrisch zum Spundlochstutzen 16 hin
flach schräg nach innen in den Faßkörper hinein abgeschrägt ver
laufend eingezogen, wobei die Abschrägung 10 ihre tiefste Stel
le auf der Seite des Faßmantels 22 aufweist und dort bündig in
die tiefer gelegene Ebene des Spundlochgehäusebodens 20 einmün
det.
Mit der Bezugsziffer 24 ist eine gerade verlaufende Knickkante
zwischen dem Faßoberboden 12 und der Abschrägung 10 bezeichnet.
Die Einsenkung des Spundstutzengehäuses 18 ist hierbei um ein
Stück über die Knickkante 24 hinaus in Richtung Faßmitte verla
gert. Diese Spundstutzen-Gehäusewandung ist um einen Winkel 38
zwischen 30° und 45°, vorzugsweise etwa 40°, gegenüber dem Faß
oberboden 12 eingesenkt, während die an der Knickkante 24 begin
nende Abschrägung 10 um einen Winkel 36 zwischen 10° und 17°, vor
zugsweise etwa 13°, gegenüber dem Faßoberboden 12 abgeknickt ist.
Die Abschrägung 10 grenzt an ihrer tiefsten Stelle in Höhe des Wur
zelbereiches des Trage- und Transportringes 30 bzw. dessen Verbin
dungsstelle mit dem Faßmantel 22 innen an den Faßmantel an.
Die Restentleerungs-Position des Spundfasses ist aus Fig. 2
ersichtlich. Dazu wird das Faß in Überkopfposition um einen
Winkel von ca. 20° gekippt und in dieser Kippstellung vorzugs
weise mittels einer entsprechenden Kippvorrichtung gehalten. Durch
die Winkeldifferenz zwischen der Abflachung und dem Kippwinkel
kann das Füllgut über die Abflachung 10 zur Faßwandung 22 und von
dort durch das Spundgehäuse bzw. den Spundlochstutzen 16 von selbst
völlig restlos auslaufen.
In Fig. 3 ist eine etwas abgewandelte Ausführungsform ge
zeigt. Hierbei beginnt die Einsenkung des Spundlochgehäuses
18 auf der zur Faßmitte weisenden Seite genau an der Knick
kante 24, jedoch weist die Einsenkung einen stärkeren Knick
winkel zum Faßoberboden 12 auf als die Abschrägung 10 des
Faßoberboden-Kreisabschnittes im Bereich des Spundlochstutzens
16. Weiterhin ist zwischen Faßwandung 22 und Spundlochstutzen
16 im Spundstutzen-Gehäuseboden 20 eine rippenartige Erhebung
34 mit einer auf der Innenseite entsprechenden rinnenartigen
Vertiefung 32 vorgesehen. Hierdurch wird sichergestellt, daß
auch das letzte Füllgut in gekippter Faßposition restlos aus
der Senke zwischen Abschrägung 10 und innerer Faßwandung 22
auslaufen kann. Ein weiterer Unterschied besteht auch darin,
daß die Oberkante des Greifringes 30 bündig mit bzw. gleich
hoch wie die Oberfläche des Faßoberbodens ausgebildet ist.
In Fig. 4 ist in Draufsicht der relevante Teil des Faßober
bodens 12 gezeigt. Hieraus ist ersichtlich, daß die Abschrägung
10 mit dem restlichen Faßoberboden 12 die flache Knickkante
24 bildet, deren Abstand 26 vom Faßmittelpunkt 28 etwa gleich
oder kleiner als ein Viertel des Faßdurchmessers beträgt. An
der Knickkante 24 beginnt die Einsenkung des Spundlochgehäuses
18. Die Abschrägung 10 mündet auf der Spundlochseite in den ebe
nen Boden 20 des Spundlochgehäuses 18 ein. Zwischen innerer
Faßwandung 22 und dem Spundlochstutzen 16 erstreckt sich die ver
gleichsweise geringe rippenartige Erhebung 34.
Das Fließbild von Restflüssigkeitstropfen des fließfähigen Füll
gutes ist in Fig. 5 verdeutlicht. Danach laufen Flüssigkeits
reste von der Innenfläche des Oberbodens 12 im wesentlichen recht
winklig über die Knickkante 24 bis an die innere gewölbte Faß
wandung 22 und hieran entlang bis in die Senke im Bereich des
Spundlochgehäusebodens 20. Von dieser Sammelstelle läuft der
letzte Flüssigkeitsrest durch die kurze geringfügig vertiefte
radial verlaufende Rinne 32 in den Spundlochstutzen 16 bzw. aus
dem Faß aus.
Eine weitere Abwandlung zur Förderung der Fließgeschwindigkeit
der letzen Flüssigkeitsreste besteht darin - wie in Fig. 3
durch die unterste Schräglinie der Abschrägung 10 angedeutet
ist -, daß die beiden Hälften der Abschrägung 10 (bezogen auf
die Überkopfposition) leicht zueinander zum Spundloch hin ab
fallend geneigt sind, d. h. zwischen sich am Spundlochstutzen
(Mittellinie durch das Spundloch 14 und den Faßmittelpunkt 28)
einen inneren Gesamtwinkel von ca. 175° einschließen.
In Fig. 6 ist ein weiteres blasgeformtes Kunststoff-Faß mit ei
nem anderen Spundlochstutzen 44 dargestellt. Bei diesem Spundloch
stutzen 44 dichtet der eingeschraubte Spundlochdeckel (nicht dar
gestellt) das Faß über eine entsprechende Dichtung gegen den obe
ren Rand bzw. Flanschrand des Spundlochstutzens ab - im Gegensatz
zu dem in Fig. 1 gezeigten Faß, bei dem der Spundlochdeckel mit
einer Dichtung im unteren, etwas eingezogenen Spundlochstutzen 16
abdichtet. Dadurch kann bei dieser Ausführungsform auf der zur
Faßwandung 22 gerichteten Seite des inneren bzw. unteren Spundloch
stutzens 44 eine Aussparung 46 eingeformt werden, durch welche in
Restentleerungs- bzw. geneigter Überkopf-Position des Fasses die
zusammenlaufende Restflüssigkeit aus dem Faß auslaufen kann. Durch
diese zusätzliche Maßnahme der Aussparung 46 im unteren Spundloch
stutzenrand - wie er in Teildarstellung auch in Fig. 6a ersicht
lich ist, genügt es, wenn die Abschrägung 40 des Oberboden-Kreisab
schnittes einen flachen Knickwinkel 42 bzw. eine flachere Neigung
zwischen 4° und 10°, vorzugsweise etwa 6° aufweist und an ihrer
tiefsten Stelle etwa in der halben Höhe des langen senkrechten Ste
ges des Trage- und Transportringes 30 in den schräg konisch eingezo
genen Randbereich des Faßoberbodens 12 einmündet, wobei im Spundloch
stutzen 44 (48) auf der zum Faßmantel 22 weisenden Seite zum Ablauf
der Restflüssigkeit eine Aussparung 46 bzw. ein Durchbruch 50 vorge
sehen ist.
In Fig. 7 ist eine im Spritzgußverfahren hergestellte Faßdeckelaus
führung mit zylindrischem Spundlochstutzen 48 gezeigt. Der Faßober
boden ist hierbei in gleicher Weise wie bei dem in Fig. 6 ge
zeigten Faß ausgebildet, lediglich der Spundlochstutzen 48 ist
tiefer in das Spundlochgehäuse 18 eingesetzt bzw. ragt ein Stück
in das Faßinnere hinein, da auch dieser Spundlochstutzen auf dem
oberen Rand von dem (nicht dargestellten) aufgeschraubten Spund
lochdeckel abgedichtet wird. Damit auch hier die letzte zusammenlau
fende Restflüssigkeit ungehindert auslaufen kann,weist dieser
Spundlochstutzen 48 auf der zur Faßwandung 22 weisenden Seite ei
nen entsprechenden Durchbruch 50 auf. Der Durchbruch 50 im Spund
lochstutzen ist in Fig. 7a in Querschnittsansicht und in Fig.
7b in Seitenansicht noch einmal zur Verdeutlichung dargestellt.
Alle beliebigen Kombinationen der aufgezeigten Merkmale lie
gen im Rahmen der Erfindung. So kann die Knickkante 24 zwischen
Abschrägung 10 und restlichem Faßoberboden 12 auch - unter Ver
größerung oder Verkleinerung der Abschrägung 10 in den äußeren
Randbereichen - kreisbogenförmig mit großem Radius oder sichel
förmig gekrümmt ausgebildet sein. Die erfindungsgemäßen Maßnah
men sind gleichermaßen für ein einteiliges blasgeformtes Spundfaß
mit angestauchtem Faßgreifring oder für ein aus vorgefertigten Ein
zelteilen (Faßoberboden mit Greifring, Faßunterboden und zylindri
sche Wandung) zusammengeschweißtes oder -geklebtes Faß geeignet.
Das Faß kann gleichfalls als Deckelfaß (Weithalsgebinde) mit auf
spannbarem Deckel aus Kunststoff oder Stahlblech ausgebildet sein,
wobei hier der Deckel die erfindungsgemäßen Merkmale aufweist.
Bei einer Langzeit-Stapelung von Kunststoff-Fässern kann es dazu
kommen, daß sich der Oberboden des untergestapelten Fasses auf
grund der Stapellast leicht nach unten - ins Faßinnere - einsenkt.
Bei üblichen Kunststoff-Fässern mit nach außen bombiertem Ober
boden verschlechtert sich dadurch die Möglichkeit zur Restentlee
rung, während diese Erscheinung bei dem erfindungsgemäßen Kunststoff-
Faß die Möglichkeit zur Restentleerung nicht vermindert, sondern
ihr eher förderlich ist.
Bezugszeichenliste
10 Abschrägung
12 Faßoberboden
14 Spundloch
16 Spundlochstutzen
18 Spundlochgehäuse
20 Spundlochgehäuseboden
22 Faßmantel
24 Knickkante
26 Abstand 24/28
28 Faßmittelpunkt
30 Greifring
32 Rinne in 20
34 Erhebung in 20
36 Knickwinkel 10
38 Knickwinkel 18
40 Abschrägung
42 Neigungswinkel (ca. 6°)
44 Spundlochstutzen
46 offene Ausnehmung/Aussparung
48 Spundlochstutzen
50 Durchbruch/Ausnehmung
12 Faßoberboden
14 Spundloch
16 Spundlochstutzen
18 Spundlochgehäuse
20 Spundlochgehäuseboden
22 Faßmantel
24 Knickkante
26 Abstand 24/28
28 Faßmittelpunkt
30 Greifring
32 Rinne in 20
34 Erhebung in 20
36 Knickwinkel 10
38 Knickwinkel 18
40 Abschrägung
42 Neigungswinkel (ca. 6°)
44 Spundlochstutzen
46 offene Ausnehmung/Aussparung
48 Spundlochstutzen
50 Durchbruch/Ausnehmung
Claims (5)
1. Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff mit einem im
Nahbereich des Oberbodens an der Faßwandung angeordneten
umlaufenden Trage- und Transportring und mit wenigstens
einem im Randbereich des Oberbodens angeordneten Spundloch
stutzen, der in einem Spundlochgehäuse derart eingesenkt
ist, daß die Stirnfläche des Spundlochstutzens bündig mit
oder geringfügig unterhalb der Außenfläche des Oberbodens
abschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Oberboden (12) ein im wesentlichen kreisabschnittsför
miges Flächenteil bzw. eine Abschrägung (10) aufweist, die
symmetrisch beidseitig zum Spundlochstutzen (16) ausgebil
det ist und - in Normalposition des Fasses betrachtet -
flach schräg nach innen in den Faßkörper abgeschrägt ver
laufend eingezogen ist, wobei die Abschrägung (10) ihre
tiefste Stelle auf der Seite des Faßmantels (22) im Nahbe
reich des Spundlochstutzens (16) aufweist und dort in die
tiefer liegende Ebene des Spundlochgehäusebodens (20) bzw.
in den Spundlochstutzen (16) einmündet.
2. Faß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschrägung (10) mit dem restlichen Faßoberboden (12)
eine flache Knickkante (24) bildet, deren mittlerer Ab
stand (26) vom Faßmittelpunkt (28) etwa gleich oder klei
ner als ein Viertel des Faßdurchmessers beträgt.
3. Faß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einsenkung des Spundlochgehäuses (18) auf der zur
Faßmitte weisenden Seite an der Knickkante (24) beginnt,
jedoch einen größeren Knickwinkel (38) zum Oberboden (12)
aufweist, als die Abschrägung (10) des Oberboden-Kreisab
schnittes im Bereich des Spundlochstutzens (16).
4. Faß nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einsenkung/Abknickung des Spundlochgehäuses (18)
auf der zur Faßmitte weisenden Seite zwischen 30° und
45°, vorzugsweise etwa 40°, beträgt und die Abschrägung
(10) des Oberboden-Kreisabschnittes einen Knickwinkel
(36) zwischen 10° und 17°, vorzugsweise etwa 13°, auf
weist und an ihrer tiefsten Stelle in Höhe des Wurzelbe
reiches des Trage- und Transportringes (30) bzw. dessen
Verbindungsstelle mit dem Faßmantel (22) innen an den
Faßmantel (22) angrenzt.
5. Faß nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschrägung (40) des Oberboden-Kreisabschnittes einen
flachen Knickwinkel (42) bzw. eine flachere Neigung zwischen
4° und 10°, vorzugsweise etwa 6°, aufweist und an ihrer tief
sten Stelle etwa in der halben Höhe des langen senkrechten
Steges des Trage- und Transportringes (30) in den schräg ko
nisch eingezogenen Randbereich des Faßoberbodens (12) ein
mündet, wobei im Spundlochstutzen (44, 48) auf der zum Faßman
tel (22) weisenden Seite zum Ablauf der Restflüssigkeit eine
Aussparung (46) bzw. ein Durchbruch (50) vorgesehen ist.
Priority Applications (27)
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---|---|---|---|
DE4016600A DE4016600A1 (de) | 1990-02-15 | 1990-05-23 | Spundfass |
DE91902125T DE59004056D1 (de) | 1990-02-15 | 1990-12-21 | Spundfass. |
PCT/EP1990/002283 WO1991012179A1 (de) | 1990-02-15 | 1990-12-21 | Spundfass |
ES91902125T ES2048582T3 (es) | 1990-02-15 | 1990-12-21 | Barril con tapon. |
JP3502412A JP3021647B2 (ja) | 1990-02-15 | 1990-12-21 | 栓付き樽 |
DE9018085U DE9018085U1 (de) | 1990-02-15 | 1990-12-21 | Spundfaß |
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