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DE4015169A1 - Herstellverfahren fuer ein schalldaemmendes stahlblech-formteil - Google Patents

Herstellverfahren fuer ein schalldaemmendes stahlblech-formteil

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DE4015169A1
DE4015169A1 DE4015169A DE4015169A DE4015169A1 DE 4015169 A1 DE4015169 A1 DE 4015169A1 DE 4015169 A DE4015169 A DE 4015169A DE 4015169 A DE4015169 A DE 4015169A DE 4015169 A1 DE4015169 A1 DE 4015169A1
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DE
Germany
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sheet
absorbing material
sound
composite
steel sheet
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DE4015169A
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Inventor
Marko Kovacic
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen ei­ nes zumindest zweilagigen Stahlblech-Formteiles mit zu­ mindest einer schalldämmenden Zwischenschicht. Derar­ tige Stahlblech-Formteile werden beispielsweise im Au­ tomobilbau eingesetzt.
Bekannt sind beispielsweise die sog. Antiphon-Bleche, die von einem Hersteller für schallgedämmte Doppelble­ che als Meterware geliefert und später in die ge­ wünschte Form tiefgezogen werden. Diese Antiphonbleche stellen im wesentlichen ein zweilagiges Doppelblech mit zwischenliegender Schalldämmschicht dar. Diese Schall­ dämmschicht haftet an den Blechoberflächen und fixiert somit die beiden Blechlagen des Doppelbleches relativ zueinander.
Da die Verwendung derartiger vorgefertigter Schalldämm­ bleche bei der anschließenden Fertigung des Stahlblech- Formteiles zu übermäßig hohem Verschnitt führen kann, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Her­ stellverfahren aufzuzeigen, das einen geringeren Res­ sourcenbedarf aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß auf eine erste Blechlage punktuell oder bereichsweise schalldäm­ mendes Material aufgebracht und hierauf eine weitere Blechlage aufgelegt wird, wonach die Blechlagen mitein­ ander verbunden werden. Hierdurch entsteht ein mehrla­ giges Stahlblech, das anschließend durch Tiefziehen ge­ formt wird, wobei das schalldämmende Material zumindest teilweise zwischen den Blechlagen verteilt wird.
Ein Aspekt dieses Verfahrens ist es, daß das schalldäm­ mende Material nicht über der gesamten Blechoberfläche aufgebracht werden muß, sondern gezielt vorrangig an den Stellen, an denen auch eine optimale Schalldämmwir­ kung erzielt wird. Darüber hinaus kann ein schalldäm­ mendes Material zum Einsatz kommen, das im Hinblick auf seine schalldämmenden Eigenschaften optimiert ist. Zu­ sätzliche Eigenschaften, wie beispielsweise Hafteigen­ schaften unter Einbehaltung einer gewissen Viskosität muß das Schalldämmaterial dagegen nicht aufweisen, da zur Fixierung der Blechlagen untereinander diese mit­ einander verbunden werden. Ein Aspekt der Erfindung ist auch, daß die schalldämmende Zwischenschicht quasi durch das Tiefziehen aufgebaut wird, indem durch die Verformung der Blechlagen das schalldämmende Material zumindest teilweise von den ursprünglichen punktuellen oder bereichsweisen Auftragstellen verdrängt wird.
Vorteilhafterweise können durch Anwendung dieses Ver­ fahrens Stahlblechlagen zum Einsatz kommen, die in ih­ ren Abmessungen dem Formteil bereits angepaßt sind. Ebenso ist es möglich, die einzelnen Stahlblechlagen vor dem Aufbringen des schalldämmenden Materials und vor dem Tiefziehen beispielsweise durch Ausstanzen mit Aussparungen zu versehen, die am fertigen Formteil bei­ spielsweise zur Aufnahme von Anbauteilen erforderlich sind.
Die bereits oben angesprochene Verbindung der Blechla­ gen untereinander erfolgt vorzugsweise durch Punkt­ schweißen. Möglicherweise empfiehlt es sich in diesem Zusammenhang, beim Auftragen des schalldämmenden Mate­ rials auf die erste Blechlage die späteren Punkt­ schweißbereiche bereits auszusparen. Ein bevorzugtes Verfahren zum punktuellen bzw. bereichsweisen Auftragen des schalldämmenden Materiales arbeitet dabei nach ei­ nem Siebdruck-Verfahren. Als schalldämmendes Material können dabei Silikone oder PVC-Pasten, aber beispiels­ weise auch Polypropylen oder Polyethylen zum Einsatz kommen.
Ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist nicht ge­ zeigt, da es anhand obiger Erläuterungen dem Fachmann möglich sein müßte, ein zumindest zweilagiges Stahl­ blech-Formteil mit zumindest einer schalldämmenden Zwi­ schenschicht nach einem erfindungsgemäßen Verfahren zu fertigen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Herstellen eines zumindest zweilagigen Stahlbech-Formteiles mit zumindest einer schalldämmenden Zwischenschicht, wobei auf eine erste Blechlage punktuell oder bereichsweise schalldämmendes Material aufgebracht und hierauf eine weitere Blechlage aufgelegt wird, wonach die Blechlagen miteinander verbunden werden, wodurch ein mehrlagiges Stahlblech entsteht, das anschließend durch Tiefziehen geformt wird, wobei das schalldämmende Material zumindest teilweise zwischen den Blechlagen verteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlagen durch Punktschweißen miteinander verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Material in einem Siebdruck-Verfahren aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abmessungen dem Formteil angepaßte Stahlblechlagen zum Einsatz kommen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Stahlblechlagen zum Einsatz kommen die mit für das Formteil erforderlichen Ausstanzungen versehen sind.
DE4015169A 1990-05-11 1990-05-11 Herstellverfahren fuer ein schalldaemmendes stahlblech-formteil Withdrawn DE4015169A1 (de)

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