DE4013650C2 - Schaltkreisunterbrecher mit mehreren Polbahnen - Google Patents
Schaltkreisunterbrecher mit mehreren PolbahnenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Schaltkreisunterbrecher mit mehreren Polbahnen und
Einrichtungen zum Ausführen eines Auslösevorganges.
Aus der US-PS 32 56 407 ist eine
Alarmschalterbetätigungsvorrichtung in einem
Schaltkreisunterbrecher mit mehreren Polen und einer
Einrichtung zur Durchführung eines Auslösevorganges
bekannt, bei dem jede Polbahn in einem eigenen Gehäuse als
Einheit untergebracht ist und jede Einheit einen
Schaltmechanismus und einen Auslösemechanismus hat. Dieser
Schaltkreisunterbrecher wird bei mehrpoliger Ausführung in
der Weise verwendet, daß mehrere Einheiten miteinander
gekoppelt werden. Hierbei ist eine Kreuzschiene zwischen
den Einheiten vorgesehen, die die Schaltbewegung der
Einheiten miteinander verbindet. D. h., die Bewegung einer
Klinke während des Unterbrechungsbetriebes des
Schaltmechanismus einer Einheit wird mittels der
Kreuzschiene auf die anderen Einheiten übertragen, so daß
der Schaltbetrieb der anderen Einheiten gleichzeitig
stattfindet. Bei dieser Anordnung steht eine Klinke
jeweils mit einem Klinkenempfänger in Eingriff, der als
Betätigungselement des Auslösemechanismus wirkt. Die
Kreuzschiene nimmt eine Winkelbewegung der Klinke auf und
überträgt diese auf alle anderen Klinkenempfanger in den
benachbarten Schaltereinheiten. Meldeschalter können entweder von
der Kreuzschiene oder von dem beweglichen Kontaktarm betätigt werden.
Die DE-AS 28 14 071 beschreibt einen mehrpoligen
Niederspannungsleistungsschalter mit einem geteilten,
mehrere parallele Kammern für Polbahnen aufweisenden
Isolierstoffgehäuse und mit einem Schaltmechanismus sowie
einem in Abhängigkeit von der Stellung der Hauptklinke
durch ein drehbar gelagertes Organ
betätigbaren Meldeschalter. Dieser Schaltkreisunterbrecher
enthält mehrere Polbahnen, deren bewegliche Kontakte über
eine Querwelle mechanisch miteinander gekoppelt sind. Alle
Schaltereinheiten sind ähnlich aufgebaut. Jedoch hat nur eine
Schaltereinheit ein Schaltschloß.
Eine gemeinsame
Auslösewelle mit daran angebrachten Vorsprüngen für jede
Schaltereinheit erstreckt sich über die Polbahnen. Ein
Verdrehen derselben durch elektromagnetische Betätigung
durch Überstrom in einer der Polbahnen bringt den Schalter
in alle Polbahnen über deren Kniehebelmechanismen zur
Auslösung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen
Schaltkreisunterbrecher der eingangs genannten Art
anzugeben, bei dem durch einen einfachen Aufbau mehrere
Meldeschalter bereitgestellt werden können, ohne die
Isolierung der Schalter zu beschädigen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1
gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden die
vorteilhaften Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1(A) eine Aufsicht mit einer Darstellung eines Melde
schalter-Montageabschnittes zu Beginn eines Aus
lösevorganges;
Fig. 1(B) eine Schnittansicht des Meldeschalter-Montage
abschnittes entlang einer Linie B-B in Fig. 1(A);
Fig. 2(A) eine Aufsicht mit einer Darstellung desselben
Meldeschalter-Montageabschnittes bei der Beendigung
eines Auslösevorganges;
Fig. 2(B) eine Schnittansicht des Meldeschalter-Montage
abschnittes entlang einer Linie B-B in Fig. 2(A);
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schaltmechanismusabschnit
tes in dem eingeschalteten Zustand;
Fig. 4 eine Seitenansicht desselben Schaltmechanismus
abschnittes zu Beginn eines Auslösevorganges;
Fig. 5(A) eine Seitenansicht desselben Schaltmechanismus
abschnittes bei Beendigung eines Auslösevorganges;
Fig. 5(B) eine Vorderansicht desselben Schaltmechanismus
abschnittes, gesehen aus der Richtung eines Pfeils
P in Fig. 5(A);
Fig. 6(A) eine Vorderansicht eines Klinkenempfängers;
Fig. 6(B) eine Vorderansicht desselben Klinkenempfängers,
gesehen aus der Richtung, die durch einen Pfeil Q
in Fig. 6(A) angedeutet ist;
Fig. 7(A) eine Aufsicht auf eine Kreuzschiene;
Fig. 7(B) eine Vorderansicht derselben Kreuzschiene;
Fig. 7(C) eine Schnittansicht derselben Kreuzschiene entlang
einer Linie C-C in Fig. 7(B);
Fig. 7(D) eine Schnittansicht derselben Kreuzschiene entlang
einer Linie D-D in Fig. 7(B);
Fig. 8 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
der Kreuzschiene entsprechend Fig. 7(D);
Fig. 9 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der
Schaltereinheit;
Fig. 10(A) eine Aufsicht derselben Schaltereinheit in zusam
mengebautem Zustand;
Fig. 10(B) eine Seitenansicht derselben Schaltereinheit in
zusammengebautem Zustand;
Fig. 10(C) eine Vorderansicht derselben Schaltereinheit in
zusammengebautem Zustand, gesehen aus der Richtung
eines Pfeils R in Fig. 10(B);
Fig. 11(A) eine Aufsicht auf den Schaltkreisunterbrecher,
teilweise weggeschnitten, so daß das Innere von
dessen linker Hälfte sichtbar ist; und
Fig. 11(B) eine Schnittansicht desselben Schaltkreisunter
brechers entlang einer Linie B-B in Fig. 11(A).
Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen anhand der vorliegen
den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung geschildert,
von welcher Beispiele in den beigefügten Zeichnungen darge
stellt sind. Soweit möglich, werden dieselben Bezugsziffern
in den Figuren verwendet, um dieselben oder ähnliche Teile zu
bezeichnen.
Wie in den Fig. 9 und 10(A) bis 10(C) gezeigt ist, weist eine
Schaltereinheit 1 Mikroschalter 1A und 1B auf, die in Form
einer Einheit angeordnet sind, so daß Führungsstifte 3, die
an gegenüberliegenden Seiten eines H-förmigen Rahmens 2 vor
gesehen sind, in zugehörige Befestigungslöcher 4 eingepaßt
sind. Betätigungsvorrichtungen 6 und 7 zur Betätigung von
Drucktasten 5, die auf den unteren Oberflächen der Mikro
schalter 1A und 1B vorgesehen sind, führen einen Ein/Aus-Be
trieb der Mikroschalter 1A und 1B aus und sind an einem
Ende des Rahmens 2 so befestigt, daß sie über eine Welle 8
an einem Ende des Rahmens 2 gedreht werden. Rückstellfedern
9, beispielsweise Druckfedern, sind zwischen
dem Rahmen 2 und den Betätigungsvorrichtungen 6 bzw. 7 vorge
sehen. Bei der in den Fig. 9 und 10(A) bis 10(C) dargestell
ten Ausführungsform wird der Mikroschalter 1A als ein Alarm
schalter verwendet, um einen Auslösevorgang festzustellen,
der durch einen Schaltkreisunterbrecher durchgeführt wird,
und der Mikroschalter 1B wird als ein Hilfsschalter verwen
det, um einen normalen Öffnungs/Schließ-Vorgang festzustellen,
der durch den Schaltkreisunterbrecher durchgeführt wird. Wie
nachstehend noch erläutert werden wird, sind die Betätigungs
vorrichtungen 6 und 7 so ausgebildet, daß ein Betätigungsab
schnitt 6a der Betätigungsvorrichtung 6 an eine Kreuzschiene
anstößt, und daß ein Betätigungsabschnitt 7a der Betätigungs
vorrichtung 7 an ein Betätigungsteil eines Halters zum Halten
beweglicher Kontakte anstößt. Der Rahmen 2 wird durch ein
Grundteil 10 gehalten, welches einen U-förmigen Querschnitt
aufweist. Um den Rahmen 2 an dem Grundteil 10 zu befestigen,
sind Führungsteile 11, die auf gegenüberliegenden Seiten des
Rahmens 2 vorgesehen sind, in Führungsnuten 12 eingeführt, die
jeweils in dem Grundteil 10 vorgesehen sind. Eine Leitungsnut
13 ist vorgesehen, um Leitungsdrähte 14 und 15 der Mikroschal
ter 1A und 1B herauszuführen. Leitungsdrähte 14 des Mikro
schalters 1A sind jedoch zur Leitungsnut 13 über Leitungs
führungen 16 geführt, die auf der oberen Oberfläche des Rah
mens 2 vorgesehen sind, wogegen Leitungsdrähte 15 des Mikro
schalters 1B direkt zu der Leitungsnut 13 geführt sind. Wenn
die Leitungsdrähte 14 und 15 in der Leitungsnut 13 aufgenom
men wurden, wird ein Drahtandrückteil 17 in Leitungsnuten 18
des Grundteils 10 eingepaßt. Dann werden die Leitungsdrähte
14 und 15 von der unteren Seite des Leitungsandrückteils 17
zur Seite des Grundteils 10 in einem horizontal ausgerichte
ten Zustand herausgeführt.
Wie in den Fig. 11(A) und 11(B) gezeigt ist, kann die zusam
mengebaute Schaltereinheit 1 an einem Schaltkreisunterbrecher
unter Verwendung von Befestigungsschenkeln 19 befestigt wer
den, die einstückig mit dem Grundteil 10 ausgebildet sind
(Einzelheiten, wie Leitungsdrähte 14 und 15 usw., sind weg
gelassen). Der Schaltkreisunterbrecher weist ein Gerätegehäu
se 20 auf, einen Deckel 21 zum Abdecken des Gerätegehäuses 20,
feste Kontakte 22, die einstückig mit Stromquellen-Seitenan
schlüssen ausgebildet sind, bewegliche Kontakte 23, die so
angeordnet sind, daß sie in Kontakt treten mit den zugehöri
gen festen Kontakten 22, aber hiervon getrennt werden können,
einen Halter 24, der drehbar angeordnet ist, um die bewegli
chen Kontakte 23 zu halten, eine thermisch bewegliche elek
tromagnetische Überstromauslöseeinrichtung 25, Leitungsdrähte 26
zur Verbindung der beweglichen Kontakte 23 mit der Überstrom
auslöseeinrichtung 25, und lastseitige Anschlüsse 27. Die in den
Fig. 9 und 10(A) bis 10(C) gezeigte Schaltereinheit 1 ist für
die linke Polbahn des Stromkreisunterbrechers vorgesehen und ist
an diesem auf solche Weise befestigt, daß
die Befestigungsschenkel 19 in die Schlitze eingepaßt sind,
die in der linken Wand 20a des Gerätegehäuses 20 ausgebildet
sind, wobei die Schlitze eine solche Form ausweisen, daß sie
den geometrischen Außenabmessungen der Befestigungsschenkel
19 entsprechen.
Wie in Fig. 11(A) gezeigt ist, ist weiterhin
eine zweite Schaltereinheit 1 in der rechten Polbahn des Schalt
kreisunterbrechers vorgesehen, so daß die Betätigungsvorrich
tung 6 des Meldeschalters 1A durch eine Kreuzschiene 28
betätigt wird. Der Aufbau der Kreuzschiene 28 wird nachstehend
noch beschrieben.
Die Fig. 3, 4, 5(A) und 5(B) zeigen einen Schaltmechanismus
abschnitt, der in der zentralen Polbahn des Schaltkreisunterbre
chers der Fig. 11(A) und 11(B) vorgesehen ist. In Fig. 3 ist
eine Klinke 30 zwischen Seitenplatten 29 des Schaltmecha
nismus mittels einer Welle 31 drehbar gehalten.
Die Klinke 30 ist normalerweise an einer Drehung gehindert,
da eine Klaue 30a, die am oberen Ende der Klinke 30 ausgebildet
ist, in ihrer Lage durch einen Klinkenempfänger 32 verriegelt
ist. Der Kontakt-Halter 24 und die Klinke 30 sind miteinander über einen
Kniehebelmechanismus 35 verbunden, der ein oberes Verbin
dungsglied 33 und ein unteres Verbindungsglied 34 aufweist. Eine
Schaltfeder 38 ist zwischen einem zentralen Gelenkstift
36 des Kniehebelmechanismus 35 und einem Griffhebel 37 be
festigt, der drehbar durch die Seitenplatte 29 gehaltert ist.
In dem eingeschalteten Zustand des Schaltkreisunterbrechers
wird die Drehkraft der Klinke 30 im Gegenuhrzeigersinn um
die Welle 31 infolge der Federkraft der Schaltfeder 38 durch den Klinkenempfänger 32 aufgenommen.
Daher wird auf den Klinkenempfänger 32, der zwischen den Sei
tenplatten 29 mittels einer Welle 39 drehbar gelagert
ist, eine Drehkraft im Uhrzeigersinn ausgeübt. Jedoch wird
die Drehkraft im Uhrzeigersinn durch die Kreuzschiene 28 über
deren Klaue 40 aufgenommen, die mit dem Klinkenempfänger 32 an
dessen hinterer Oberfläche in Eingriff steht. Die Kreuzschiene
28 ist ebenfalls in den Seitenplatten 29 schwenkbar gelagert.
Wie aus den Fig. 6(A) und 6(B) hervorgeht, besteht der Klinken
empfänger 32 aus einer Stahlplatte und ist mit Haltearmen 32a
versehen, die durch Biegen seines linken und rechten Endes
ausgebildet sind. Lagerlöcher 41 sind in den Haltearmen 32a
ausgebildet, in die die Welle 39 (die in Fig. 3 gezeigt ist)
eingeführt ist, die hierdurch den Klin
kenempfänger 32 stützt. Der obere Endabschnitt des Klinken
empfängers 32 erstreckt sich weiter als ein konventioneller
Klinkenempfänger und weist zwei Biegungen auf, wie in Fig.
6(B) gezeigt ist, die ein Aufnahmeteil 32b zur Aufnahme der
Drehkraft der Klinke 30 am oberen Ende des Klinkenempfängers
32 ausbilden. Die voranstehend genannte Klaue 40 der Kreuz
schiene 28 steht im Eingriff mit einem Eingriffsteil 32c an
der Rückseite des Klinkenempfängers 32, und eine Klaue 30a
der Klinke 30 steht im Eingriff mit einem Schlitzeingriffs
fenster 32d an der Klinke. Der Klinkenempfänger
32 weist weiterhin ein Anschlagteil 32e auf, um die Kreuz
schiene 28 zu positionieren, und ein Rücksetzteil 32f, um die
nicht verriegelte Klinke 30 zurückzusetzen.
Wie in den Fig. 7(A) und 7(B) gezeigt ist, weist die Kreuz
schiene 28 eine Isolierstange 44 auf, die auf einem Metall
kern 43 ausgeformt ist, und die Klaue 40, die mit der Iso
lierstange 44 gekoppelt ist. Die Kreuzschiene 28 wird durch
die Seitenplatten 29 von Fig. 5(B) in Nutabschnitten 28a ge
lagert, in welchen der Metallkern 43 teilweise freiliegt.
Die Klaue 40 weist die Außenkontur eines Viertelkreisbogens
auf, und ihr Basisabschnitt wird in den Metallkern 43 einge
drückt, bevor die Isolierstange 44 ausgeformt wird.
Fahnen 28b zur Aufnahme der Betätigungskraft der Überstromaus
löseeinrichtung 25 von Fig. 3 sind auf der Kreuzschiene 28 für
die jeweiligen Polbahnen des Schaltkreisunterbrechers ausgebildet.
Ein vorstehendes Teil 28c zur Aufnahme einer Drehkraft,
die - wie nachstehend beschrieben wird - von dem Klinkenempfän
ger 32 ausgeübt wird, ist auf dem zentralen Abschnitt der
Kreuzschiene 28 in einer im wesentlichen senkrechten Rich
tung zu den Fahnen 28b vorgesehen. Das vorstehende Teil 28c
ist so ausgebildet, daß es an einen oberen Abschnitt des Ein
griffsfensters 32d des Klinkenempfängers 32 gemäß Fig. 6(A)
und 6(B) anstößt. Das vorstehende Teil 28c weist die Form ei
ner L-förmigen Platte auf, die an der Isolierstange 44 mit einem Niet
48 befestigt ist, wie in Fig. 7(D) gezeigt ist. Alternativ
hierzu kann, wie in Fig. 8 gezeigt ist, das vorstehende Teil
28c einstückig mit der Isolierstange 44 ausgebildet sein.
Weiterhin ist die Kreuzschiene 28 mit einem Federaufnahmeteil
28d und einem Positionierungsteil 28e vorgesehen. Eine Torsions-Rück
stellfeder 48 (in Fig. 5(B) dargestellt) ist zwischen der Seitenplat
te 29 und dem Federaufnahmeteil 28d ausgestreckt. Das Posi
tionierungsteil 28e ist so ausgebildet, daß es an ein An
schlagteil 32e des Klinkenempfängers 32 anstößt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird ein Anker 46 der Überstrom
auslöseeinrichtung 25, wenn beispielsweise ein Kurzschlußstrom in
dem elektrischen Pfad fließt, der durch den festen Kontakt 22,
den beweglichen Kontakt 23, den Leitungsdraht 26 und das Heiz
element der Überstromauslöseeinrichtung 25 fließt, durch
einen festen Magneten 47 angezogen, so daß die Fahne 28b der
Kreuzschiene 28 durch das Betätigungsende 46a des Ankers 46
beaufschlagt wird, so daß die Kreuzschiene 28 im Gegenuhrzeiger
sinne in die Auslöseposition von Fig. 4 gedreht wird. Dann löst
sich die Klaue 40 der Kreuzschiene 28 aus dem Eingriff mit
dem Eingriffsteil 32c des Klinkenempfängers 32, so daß der
Klinkenempfänger 32 in die Position gedreht wird, die durch
die gestrichelte Linie in Fig. 4 angedeutet ist, durch die
Wirkung der Rückstellfeder 48 (die in Fig. 5(B) gezeigt ist),
die auf der Welle 39 an
geordnet ist. Demzufolge löst sich die Klaue 30a der Klinke 30
aus dem Eingriff mit dem Fenster 32d im Klinkenempfänger 32, so daß die Klin
ke 30 infolge der Wirkung der Schaltfeder 38 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und an ein Anschlag
teil 50 an
stößt. Dies führt dazu, daß die Wirkungsrichtung der Schaltfeder 38
den Totpunkt des Kniehebelmechanismus 35 überschreitet, so
daß der bewegliche Kontakt 23 schnell geöffnet wird. Dieser
Auslösevorgang wird ebenfalls in dem Fall durchgeführt, in
welchem ein Bimetall 49 der Überstromauslöseeinrichtung 25 durch die Heizeinrichtung 45 so weit erhitzt
und in seiner Form geändert wird, daß es auf die Kreuz
schiene 28 auftrifft.
Wie in den Fig. 5(A) und 5(B) gezeigt ist, sind in dem aus
gelösten Zustand die beweglichen Kontakte 23 geöffnet. Die
Klinke 30, die beim Auslösevorgang gedreht wird, kollidiert
mit dem Empfangsteil 32b an einem geneigten Abschnitt 30b
benachbart der Klaue 30a der Klinke 30, so daß der Klinken
empfänger 32 weiter im Uhrzeigersinn aus dem Betriebszustand
von Fig. 3 in den Betriebszustand von Fig. 5(A) gedreht wird.
Der Klinkenempfänger 32 drückt auf das vorstehende Teil 28c,
so daß die Kreuzschiene 28 weiter aus der Auslöseposition
gemäß Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn in die Position
gedreht wird, die in Fig. 5(A) gezeigt ist. Daher betätigt
die Kreuzschiene 28 den Meldeschalter 1A.
Der Betriebsablauf
gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezug
auf die Fig. 1(A) bis 1(B) und 2(A) bis 2(B) beschrieben.
In Fig. 1(B), in welcher die Kreuzschiene 28 in die Auslöse
position gedreht wurde, verbleibt ein schmaler Spalt zwischen
der Fahne 28b der Kreuzschiene 28 und dem Betätigungsabschnitt
6a der Betätigungsvorrichtung 6. Daher wird der Auslösevor
gang, der durch den Anker 46 auf die Kreuzschiene 28 ausgeübt
wird, überhaupt nicht durch die Betätigungsvorrichtung 6 ver
hindert. Wenn nunmehr der Eingriff der Klinke 30 gelöst wird,
und die Kreuzschiene 28 weiter über den Klinkenempfänger 32
gedreht wird, wie voranstehend beschrieben wurde, so drückt
die Kreuzschiene 28 den Betätigungsabschnitt 6a mit der Fahne
28b, um hierdurch die Betätigungsvorrichtung 6 im Gegenuhr
zeigersinn zu drehen. Demzufolge wird die Betätigungsvorrich
tung 6 von dem Druckknopf 5 des Meldeschalters 1A getrennt,
so daß der Kontakt des Meldeschalters 1A geschaltet wird. Da
her sendet der Meldeschalter 1A ein Auslösesignal aus. Zum
selben Zeitpunkt drückt der Halter 24 der offenen beweglichen
Kontakte 23 den Betätigungsabschnitt 7a der Betätigungsvorrich
tung 7 mit dem Betätigungsvorsprung 24a, der auf dem oberen
Abschnitt des Halters 24 in der Nähe der zentralen Polbahn der
Schaltkreisunterbrecher 1 ausgebildet ist, so daß der Hilfs
schalter 1B betätigt wird.
Zwar dient der Hilfsschalter 1B zum Nachweis eines normalen
Schaltvorganges, der nicht von der Betätigung der Kreuzschie
ne 28 begleitet wird, allerdings können, falls die Betäti
gungsvorrichtung 7 des Hilfsschalters 1B ersetzt wird durch
eine andere Betätigungsvorrichtung, die dieselbe Form auf
weist wie die Betätigungsvorrichtung 6, und wenn die Breite A,
die in Fig. 7(B) gezeigt ist, der Fahne 28B der Kreuzschiene
28 über beide Betätigungsvorrichtungen 6 und 7 verlängert
wird, beide Mikroschalter 1A und 1B so ausgebildet werden,
daß sie als Meldeschalter arbeiten. Darüber hinaus ist es
möglich, den Meldeschalter 1A entweder auf der linken oder
der rechten Polbahn vorzusehen oder auf beiden Polbahnen, da die
Kreuzschiene 28 so ausgebildet ist, daß sie sich über beide
Polbahnen, die linke und die rechte Polbahn, erstreckt, und zwar
dann, wenn zwei Schaltereinheiten 1 vorgesehen werden, die
einen ebensymmetrischen Aufbau zueinander aufweisen (also im
einzelnen so, daß die jeweiligen Grundteile 10 von Fig. 9 so
ausgebildet sind, daß sie zueinander ebenensymmetrisch sind).
Claims (7)
1. Schaltkreisunterbrecher mit mehreren Polbahnen und
Einrichtungen (46, 47) zum Ausführen eines
Auslösevorgangs, enthaltend:
einen elektrischen Pfad mit einem festen (22) und einem beweglichen (23) Kontakt in jeder der Polbahnen;
wenigstens einen Meldeschalter (1A), der in einer der Polbahnen zur Signalisierung des Auslösevorgangs angeordnet ist;
eine Klinke (30), die drehbar in einer der Polbahnen angebracht ist;
eine Dreheinrichtung (35, 38), die mit der Klinke (30) zum Drehen derselben in Verbindung ist;
einen Klinkenempfänger (32), der drehbar in der genannten einen Schaltereinheit (1) gelagert und mit der Klinke (30) in Verbindung ist, um die Klinke (30) bei Abwesenheit eines Auslösevorgangs am Drehen zu hindern;
eine Kreuzschiene (28), die drehbar gelagert ist, sich über alle Polbahnen erstreckt und eine Klaue (40) enthält, die an dem Klinkenempfänger (32) angreift;
und eine mit der Kreuzschiene (28) zusammenwirkende Betätigungsvorrichtung (6), die in der den Meldeschalter (1A) enthaltenden Polbahn angeordnet ist, um den Meldeschalter (1A) zu betätigen, wobei, wenn der Auslösevorgang auftritt, sämtliche folgenden Schritte ablaufen:
die Kreuzschiene (28) wird von den Einrichtungen (46, 47) zum Ausführen des Auslösebetriebs in einer ersten Richtung in eine Auslösestellung gedreht,
die Klaue (40) und der Klinkenempfänger (32) lösen sich voneinander,
die Klinke (30) wird von der Dreheinrichtung (35) gedreht, und
die Kreuzschiene (28) wird von der Klinke (30) in der ersten Richtung aus der Auslösestellung weitergedreht,
die Betätigungseinrichtung (6) betätigt dann den Meldeschalter (1A) zur Abgabe eines Alarmsignals.
einen elektrischen Pfad mit einem festen (22) und einem beweglichen (23) Kontakt in jeder der Polbahnen;
wenigstens einen Meldeschalter (1A), der in einer der Polbahnen zur Signalisierung des Auslösevorgangs angeordnet ist;
eine Klinke (30), die drehbar in einer der Polbahnen angebracht ist;
eine Dreheinrichtung (35, 38), die mit der Klinke (30) zum Drehen derselben in Verbindung ist;
einen Klinkenempfänger (32), der drehbar in der genannten einen Schaltereinheit (1) gelagert und mit der Klinke (30) in Verbindung ist, um die Klinke (30) bei Abwesenheit eines Auslösevorgangs am Drehen zu hindern;
eine Kreuzschiene (28), die drehbar gelagert ist, sich über alle Polbahnen erstreckt und eine Klaue (40) enthält, die an dem Klinkenempfänger (32) angreift;
und eine mit der Kreuzschiene (28) zusammenwirkende Betätigungsvorrichtung (6), die in der den Meldeschalter (1A) enthaltenden Polbahn angeordnet ist, um den Meldeschalter (1A) zu betätigen, wobei, wenn der Auslösevorgang auftritt, sämtliche folgenden Schritte ablaufen:
die Kreuzschiene (28) wird von den Einrichtungen (46, 47) zum Ausführen des Auslösebetriebs in einer ersten Richtung in eine Auslösestellung gedreht,
die Klaue (40) und der Klinkenempfänger (32) lösen sich voneinander,
die Klinke (30) wird von der Dreheinrichtung (35) gedreht, und
die Kreuzschiene (28) wird von der Klinke (30) in der ersten Richtung aus der Auslösestellung weitergedreht,
die Betätigungseinrichtung (6) betätigt dann den Meldeschalter (1A) zur Abgabe eines Alarmsignals.
2. Schaltkreisunterbrecher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß weiterhin ein Hilfsschalter (1B) vorgesehen ist, der in einer der
Polbahnen angeordnet ist, um einen normalen Öffnungs-
und Schließvorgang nachzuweisen, der durch den Schaltkreis
unterbrecher durchgeführt wird.
3. Schaltkreisunterbrecher nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß weiterhin eine zweite Betätigungsvorrichtung (7) zur Be
tätigung des Hilfsschalters (1B) vorgesehen ist.
4. Schaltkreisunterbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (30) eine Klaue (30a) an ihrem oberen Ende
aufweist, und daß die Klaue (30a) mit dem
Klinkenempfänger (32) vor dem Auslösevorgang verrie
gelt ist.
5. Schaltkreisunterbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dreheinrichtung (35, 38) eine Schaltfeder (38) aufweist, die
die Klinke (30) dreht, um bewegliche Kontakte (23) des Schaltkreis
unterbrechers zu öffnen.
6. Schaltkreisunterbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klinkenempfänger (32) ein Eingriffsteil (32e) auf
weist, welches auf seiner Rückseite
angeordnet ist, und daß die Klaue (40) der
Kreuzschiene (28) in Eingriff mit dem Eingriffsteil (32e)
tritt.
7. Schaltkreisunterbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Durchführung des Auslösevorganges
ein Überstromauslösegerät (46, 47) umfaßt, welches einen Anker (46) auf
weist, der drehbar, mit der Kreuzschiene (28) zusam
menwirkend, gehalten ist, und einen festen Magnet (47), wobei
bei Auftreten des Auslösevorganges der Anker (46) an den Magne
ten (47) angezogen wird und die Kreuzschiene (28) in die ausgelöste
Position dreht.
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