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DE4010208A1 - Moebeltuer mit einem rahmen zum tragen einer frontplatte - Google Patents

Moebeltuer mit einem rahmen zum tragen einer frontplatte

Info

Publication number
DE4010208A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover plate
support frame
door according
furniture door
furniture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4010208A
Other languages
English (en)
Inventor
Gabriele Centazzo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valcucine SpA
Original Assignee
Valcucine SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valcucine SpA filed Critical Valcucine SpA
Publication of DE4010208A1 publication Critical patent/DE4010208A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/72Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
    • E06B3/721Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with panels on one lateral side of the frame only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/006Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Möbeltür mit einem Rahmen zum Tragen einer Frontplatte. Die Erfindung betrifft insbe­ sondere, wenn auch nicht ausschließlich, die Anwendung auf Küchenmöbel.
Im Stande der Technik sind schon Möbeltüren mit einem Rahmen zum Tragen einer Frontplatte bekannt. Im allgemei­ nen besteht dieser Rahmen aus Metall, und zwar aus Aluminiumprofilen, und ist aus zwei seitlichen Trägern und zwei oben und unten angeordneten Querträgern zusam­ mengesetzt, die eine Frontplatte, wie eine Schalttafel oder den Rahmen einer Abschlußtür oder ein Fenster, einrahmen.
Wenn diese Lösung auch hinsichtlich der einfachen Montage und der Möglichkeit, irgendeine Deckplatte (aus Holz, Metall, Glas, Kunststoff usw.) zu wählen und damit den ästhetischen Wünschen eines Kunden nachzukommen, auch vorteilhaft sein mag, besitzt sie doch wesentliche Nachteile, nämlich hinsichtlich
der ästhetischen Bindung an die Gegenwart eines von außen sichtbaren Rahmens,
der Notwendigkeit für den Hersteller, an der Tür einen Griff mit zwangsläufig kostspieligen Einziehungen oder Aushöhlungen in dem Möbel anzubringen, sowie
das leicht entstehende Kondensat auf dem metallischen Rahmen und die Ansammlung von Feuchtigkeit an den Anschlagrändern zu erfassen und das Eindringen uner­ wünschter Flüssigkeiten (auch solchen, die von oben gelegentlich abtropfen) in das Innere des durch die Tür verschlossenen Raumes zu verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der beigefügten Ansprüche gelöst. Dadurch werden die genann­ ten Nachteile bei einer Möbeltür mit einem Tragrahmen und einer von diesem getragenen Platte zum Verschließen des Raumes folgendermaßen gelöst:
die Deckplatte behält dieselben Abmessungen wie der Rand des zu verschließenden Raumes, während der Rahmen eine kleinere Flächengröße abdeckt;
die Deckplatte wird auf dem Rahmen befestigt und überdeckt ihn vollständig.
Das Ergebnis ist überraschenderweise und erfinderischer­ weise erheblich vorteilhafter als der Stand der Technik aufgrund dieser neuen und bis jetzt nicht erdachten Lösung. Der Rahmen wird vollständig von der Deckplatte bedeckt, so daß sich die ästhetische Wirkung ausschließ­ lich aus Farbe, Material, Form und Muster der auf dem Rahmen befestigten Deckplatte ergibt.
Vorteilhafterweise besitzt diese Deckplatte eine solche Dimension, daß sie mehr oder weniger über die Größe des besagten Rahmens vorspringt und dadurch selbst einen Griff zum Öffnen darstellt, der aus jeder gewünschten Lage ergriffen werden kann. Dadurch werden die sonst erforderlichen Aushöhlungen, um dort einen Handgriff zu befestigen, überflüssig.
Außerdem besitzt das tragende Profil, bestehend aus dem Rahmen oder aus seiner Deckplatte, eine Längsnut, um Kondenswasser oder eventuell von oben abtropfende Flüs­ sigkeiten zu sammeln und abzuführen.
Weiterhin besitzen zumindest zwei der genannten Profile, die den Rahmen bilden, Einschnitte für Dichtungen, die so auch einen wasserdichten Verschluß des Raumes hinter der Tür, auf der entsprechenden Seite, schaffen.
Weiterhin vorteilhaft ist ein Befestigungssystem für die Deckplatte auf dem Rahmen mittels vier Verschraubungen mittels Flachkopfschrauben, die einen angenehmen ästheti­ schen Anblick bieten und auf Vorsprünge, die aus der Ebene herausragen, verzichten lassen.
In einer weniger vorzugsweisen Ausführung können diese Verschraubungen auch Muttern und Bolzen umfassen, deren Köpfe über die Fläche vorstehen und einen anderen Anblick bieten.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besitzt die Deckplatte unter ihren seitlichen vertikalen Rändern aufgebrachte, zweiseitig klebende Streifen, um das Anliegen auf dem darunterliegenden Rahmen auch bei größeren Längen desselben zu erreichen und das Risiko von Verformungen der Deckplatte gegenüber dem darunterliegen­ den Rahmen zu beseitigen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Deckplatte aus einem Werkstoff bestehen, der unterschied­ lich zum Werkstoff des darunterliegenden Rahmens ist.
Dabei wählt man eine Befestigung des Rahmens, bei der keine Einspannungen vorgesehen sind, um ein Spiel der oberen Querträger gegenüber den Vertikalträgern zu gestatten und dadurch Überbeanspruchungen und Defor­ mationen zu verhindern.
Weiterhin ist der Rahmen vorzugsweise aus Profilen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen gebildet und elo­ xiert.
Die Verwendung des Systems einer Bedeckung des Rahmens, die auch schon auf diesem Anwendungsgebiet neu ist, hat schließlich den Vorteil, Vibrationen zu dämpfen, stoß­ dämpfend zu wirken und wegen des vollständigen Anliegens der Deckplatte auf dem Rand der Öffnung Schläge beim Zuschlagen der Tür zu dämpfen und einen hermetischen Verschluß gegenüber Staub und anderen Fremdkörpern zu erzielen. Die Befestigungsschrauben der Vertikalträger und der horizontalen Träger sind abgedeckt und es ist eine Ablaufrinne für gelegentlich von oben abtropfendes Wasser mittels einer darunter angebrachten Tropfleiste vorgesehen, wobei die abgetropften Flüssigkeiten abwärts bis zum Boden ablaufen.
Weiterhin vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, daß man Deckplatten großer Dicke doppelwandigen Typs montieren kann, um eine Befestigung mit austausch­ barer Vorder- und Rückseite zu ermöglichen, so daß sich verschiedenfarbige Seiten anbieten lassen und im Lager eine Halbierung der bereitgehaltenen Sorten möglich ist.
Ein weiterer nicht unbedeutender Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Tür entweder als traditionelle Tür in Holz oder Holzersatz ausgeführt werden kann, ohne dabei die Konstruktion des Möbels zu ändern. Es ist auch eine maximale Verschiedenartigkeit des dem Benutzer gelieferten endgültigen Produkts, ohne Änderung der Konstruktion des Möbels, möglich.
Diese und andere Vorteile werden sich aus der nachfolgen­ den ausführlichen Beschreibung einiger vorzugsweiser Ausführungsformen ergeben, wobei zur Erleichterung Be­ zugszeichen verwendet sind. Diese speziellen Ausführungs­ beispiele sind jedoch nicht begrenzend, sondern nur als Beispiele aufzufassen. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorder­ seite einer erfindungsgemäßen Tür;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Rückseite einer erfindungsgemäßen Tür;
Fig. 3 eine perspektivische Rückansicht der Tür gemäß Fig. 1 und 2, bei der die einzelnen Bestand­ teile auseinandergezogen dargestellt sind;
Fig. 4 einen Teilschnitt längs einer Vertikalebene, senkrecht zur Deckplatte der Tür, die die Ausbildung eines Griffes und das Abtropfen von Wasser oder anderer Flüssigkeit zeigt, die von oben herunterläuft;
Fig. 5 und 6 eine ähnliche Figur wie Fig. 4, mit Teilschnittdarstellungen zweier ver­ schiedener Befestigungsarten, mit Flach­ kopfschrauben und überstehenden Schrau­ ben.
Bei Betrachtung der Figuren erkennt man, daß die Tür einen Tragrahmen umfaßt, der aus zwei vertikalen Holmen 3 und an diesem oben und unten mittels Halteschrauben 6 befestigten Querträgern 8 besteht.
Der obere und der untere Querträger 8 sind mit einer Dichtung 4 mit einer Tropfrinne in Gestalt einer Längsnut 4′ und inneren Vorsprüngen 4′′ versehen, um einen Anschlag zu erzielen. In ähnlicher Weise besitzen die Vertikalträger 3 eine Längsnut 3′ zum Ablauf von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit, die von oben P über eine Tropfleiste S eines Trageprofils pF (Fig. 4) abtropft. Die Befestigung des Scharniers kann in bekannter Weise mittels zweier Befestigungselemente 5 erfolgen.
Die Deckplatten 1 des Rahmens sind mittels Schrauben 2 und Muttern 2′ unter Zwischenlegung von dämpfenden Dichtungen 2′′ mit erweiterter Bohrung auf den Querträgern befestigt, um Verformungen aufgrund verschiedener Wärme­ ausdehnung zu verhindern.
Bezugszeichenliste
1 Deckplatte
2 Schrauben
2′ Muttern
2″ Dichtringe
3 Vertikalträger
3′ Längsnut
3″ Anschlag
4 Dichtung
4′ Längsnut
4″ Vorsprünge
5 Befestigungselemente
6 Halteschrauben
7 Doppelklebestreifen
8 Querträger
P oberer Querträger des Türrahmens
S Tropfleiste
pF Unterprofil
g Flüssigkeit
I Hohlraum

Claims (14)

1. Möbeltür mit einem Rahmen zum Tragen einer Abdeck­ platte zum Verschließen eines Raumes, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (4-8) eine kleinere Flächengröße als die den Raum ver­ schließende Deckplatte (1) besitzt, während letztere die gleiche Flächengröße wie die Raumöffnung auf­ weist, und daß die Deckplatte (1) auf dem Tragrahmen (4-8), diesen vollständig überdeckend, befestigt ist.
2. Möbeltür nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Deckplatte eine solche Größe besitzt, daß sie wenigstens oberhalb und/oder unterhalb vorspringt, und daß ferner am Umfang des Tragrahmens (4-8), ein Hohlraum (I) zwischen der Deckplatte (1) und der Vorderseite des Innenraums des Möbels entsteht, so daß der Rand der vorspringenden Deckplatte einen Griff zum Öffnen der Tür liefert.
3. Möbeltür nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens zwei tragende Profile, die den Tragrahmen oder seine Öffnung (4-8) bilden, eine in der Mitte liegende Längsnut (3′-4′) zum Sammeln und Ableiten des Kondenswassers und eventueller Flüssigkeiten (g) von oben (P) aufweisen.
4. Möbeltür nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens zwei der den Tragrahmen (8) bildenden Profile eine Ausbildung zur Einspannung von Dichtungen aufweisen, wobei ein Anschlag (3′′) an den entsprechenden Rändern der Möbelöffnung vorgesehen ist.
5. Möbeltür nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigung der Deckplatte (1) auf dem Tragrahmen (4-8) durch vier Schrauben (2) erfolgt, die durch die Deckplatte (1) hindurchragen.
6. Möbeltür nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigung der Deckplatte (1) auf dem Tragrahmen (4-8) durch vier Schrauben mit Flachkopf erfolgt, der die Deckplatte durchzieht und mit ihr bündig ist.
7. Möbeltür nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigung der Deckplatte (1) auf dem Tragrahmen (4-8) durch vier die Deckplatte (1) durchziehende Schrauben (2) erfolgt, deren Kopf über die Ebene der Deckplatte hinausragt.
8. Möbeltür nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Deckplatte (1) an ihren vertikalen Seitenrändern innen doppelseitige Klebestreifen (7) trägt, die die Anlage an den Vertikalträgern (3) des Tragrahmens (4-8) verbessern.
9. Möbeltür nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigung der Deckplatte (1) locker und mit nachgiebigen Werkstof­ fen (2-2′′) an dem Tragrahmen (8) erfolgt.
10. Möbeltür nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragrahmen aus Profilen aus Aluminium oder dessen Legierungen besteht und eloxiert ist (3-8).
11. Möbeltür nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß unter mindestens einem Profil des Tragrahmens (8) Dichtringe (3) eingepreßt sind, die mindestens den oberen Querträger bedecken.
12. Möbeltür nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens auf einem Profil des Tragrahmens (8) ein Dichtring (3) einge­ preßt ist, der mindestens den oberen Querträger bedeckt und eine Längsnut zum Abfluß von Flüssig­ keiten (g) aufweist.
13. Möbeltür nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf mindestens einem Profil des Tragrahmens (8) ein Dichtring (3) einge­ preßt ist, der einen Anschlagrand (3′′) für den Rand der Öffnung aufweist.
14. Möbeltür nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Deckplatte doppel­ seitig oder umlegbar ausgebildet ist.
DE4010208A 1989-04-04 1990-03-30 Moebeltuer mit einem rahmen zum tragen einer frontplatte Ceased DE4010208A1 (de)

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