DE3929557C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6007—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means between similar contiguous frames
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/02—Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Träger mit Befestigungsmittel für Fensterrahmen oder
dergleichen, wobei der Träger zwei im Abstand parallel zueinander und in
Längsrichtung verlaufende Hohlkammern aufweist, die jeweils mittels eines
Längsschlitzes nach außen offen sind.
Ein Träger der genannten Art ist bereits bekannt geworden durch das DE-G 87 08 611.
Solche Träger haben sich gut bewährt. Diese Träger, wie auch alle anderen
bekannten Träger für die genannten Zwecke, müssen während der Montage
beispielsweise im Bereich eines Fenstersturzes am Fenstersturz befestigt werden.
Insbesondere dann, wenn es sich um eine sehr weite Fensteröffnung handelt, kann
der Fenstersturz eine erhebliche Durchbiegung erfahren. Die Durchbiegung kann
zudem je nach Witterungseinflüssen und sonstigen Gebäudebelastungen schwanken.
Hierdurch ist es notwendig, den genannten Träger nicht bis an den Fenstersturz
heranzuführen, da anderenfalls dieser Träger aufgrund möglicherweise auftretender
Belastungen durch den Fenstersturz ausknicken würde. Um dies zu verhindern wird
der genannte Träger kürzer gehalten, um einen Freiraum zum Fenstersturz zu
schaffen. Sodann wird ein treppenartig abgewinkeltes Winkelstück einerseits mit
einer äußeren Oberfläche des Trägers verschweißt, vernietet oder sonstwie dauerhaft
befestigt und andererseits in geeigneter Weise dauerhaft am Fenstersturz befestigt.
Durchbiegungen des Fenstersturzes können nun durch entsprechende Verbiegung der
eingearbeiteten Treppe in dem winkelartigen Befestigungsstück aufgefangen werden.
Diese Art der Befestigung ist einerseits unwirtschaftlich, weil gebohrt, geschraubt
oder genietet werden muß, oder aber, falls ein solches Winkelstück bereits im Wege
der Vormontage am Träger befestigt wurde, eine Durchbiegungsanpassung auf der
Baustelle erfolgen muß. Darüber hinaus sind die kompliziert gewinkelten Teile auch
teuer in der Herstellung. Da sie darüberhinaus den genannten Träger gegen äußere
Kräfte sehr fest halten müssen, müssen sie aus relativ dickem und damit steifem
Werkstoff bestehen, der die notwendigen Kräfte auch übertragen kann. Dies aber
führt zu der Gefahr, daß bei häufig wechselnden Durchbiegungen aufgrund von
Temperaturschwankungen oder Belastungsschwankungen an den treppenartigen
Abwinklungen ein Dauerbruch des Befestigungswinkels eintritt und damit die
Befestigung des Trägers verloren geht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Träger mit Befestigungsmittel der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen,
mit dem eine sichere und dauerhafte Befestigung möglich und dessen
Befestigungsmittel einfach montierbar und billig in der Herstellung ist. Dauerbrüche
sollen hierbei vollständig verhindert werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Befestigungsmittel zwei
gabelartige Zinken aufweist, die von der Stirnseite des Trägers in die Längsschlitze
des Trägers eingreifen und die sich an ihrem dem freien Ende der Zinken abgewandten
Ende in einem Flanschblech fortsetzen. Hierbei wird zweckmäßigerweise das
Flanschblech in der Regel abgewinkelt sein.
Die gabelartigen Zinken können in die Längsschlitze eingeschoben werden und,
infolge der freien Verschiebbarkeit an der Baustelle, an jede beliebige Sturzlage durch
eine einfache Verschiebung angepaßt werden, solange, bis das Flanschblech in
gerader oder abgewinkelter Form an einer entsprechenden Gegenfläche, in
abgewinkelter Form beispielsweise an der entsprechenden Oberfläche eines
Fenstersturzes, befestigt werden kann. Entsprechende Bewegungen der Fläche, an
der das Flanschblech befestigt ist, werden durch eine einfache Verschiebung der
gabelartigen Zinken in den Längsschlitzen ausgeglichen.
Die genannten, zu befestigenden Träger weisen in der Regel mindestens zwei in
Längsrichtung und in einem Abstand parallel zueinander verlaufende Rasterstege auf,
die die entsprechende Belastung des Fensterrahmens übernehmen und in den Träger
einleiten. Vorteilhafterweise weist hierbei das Flanschblech eine Breite auf, die wenig
kleiner als der Abstand der Rasterstege zueinander ist. Hierdurch kann das
Flanschblech zwischen diese Rasterstege eines beispielsweise winklig zum ersten
Träger angeordneten zweiten Trägers eingesetzt und an diesem zweiten Träger
befestigt werden. Solche Befestigungsarten kommen beispielsweise vor beim Bau
des Rahmengestelles für Wintergärten. Es wird damit der Anwendungsbereich für das
erfindungsgemäße Befestigungsmittel vergrößert.
Vorteilhaft ist es, wenn der
seitliche Abstand der Innenkanten der beiden Zinken so bemessen ist, daß diese
einen nur geringen Abstand zu entsprechenden Gegenflächen des Trägers aufweisen.
Hierdurch kann der Träger zwischen den Zinken in entsprechender
Belastungsrichtung ohne zusätzliche Mittel sicher geführt werden. Die
erfindungsgemäße Bemessung des Abstandes in der beschriebenen Art macht es
möglich auf irgendwelche weiteren Mittel zur Aufnahme der Belastung in dieser
Richtung zu verzichten. Der Träger wird in dieser Belastungsrichtung ohne zusätzliche
Mittel sicher gehalten.
Die am freien Ende der Zinken vorgesehenen Einführungsschrägen erlauben eine
einfachere Handhabung des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels. Da das
Befestigungsmittel als Blechteil ausgebildet ist, ist es bei der abgewinkelten Form
besonders vorteilhaft, im Bereich der Abwinklung je Zinken eine nach innen
gerichtete Eindellung vorzusehen. Hierdurch wird die Widerstandsfähigkeit des
Befestigungsmittels gegen eine Veränderung des vorgesehenen Winkels erheblich
erhöht.
Auch kann es vorteilhaft sein, wenn die äußere Breite der beiden Zinken in einer
Länge bis über den Zinkengrund hinaus größer ist als die Breite des Flanschbleches.
Hierdurch wird eine größere Steifigkeit jedes einzelnen Zinkens erreicht und damit die
Belastungsfähigkeit des Befestigungsmittels erhöht.
Sinnvollerweise ist die Abwinklung im Falle der winkligen Ausbildung des
Befestigungsmittels im Bereich des Zinkengrundes vorgenommen. Hierdurch kann die
Zinkenlänge als Verschiebelänge voll ausgenutzt werden und es kann bei Bedarf der
Minimalabstand zwischen der Stirnseite des Trägers und beispielsweise einem
darüber angeordneten Fenstersturz ohne Rücksicht auf unnötig hohe Abmessungen
des winkligen Befestigungsmittels ausgelegt werden.
Die Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel
zeigen, näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 Draufsicht eines flachen Befestigungsmittels,
Fig. 2 winkliges Befestigungsmittel, eingeschoben in
einen Träger, in Seitenansicht,
Fig. 3 Ansicht in Richtung des Pfeils A nach Fig. 2.
In den Fig. 2 und 3 ist ein bekannter Träger 3 in Draufsicht und Seitenansicht
dargestellt, wie er beispielsweise nach Formgestaltung und Einsatzzweck dem DE-GM
87 08 611 entnommen werden kann. Im dort beschriebenen und hier dargestellten
Ausführungsbeispiel ist dieser Träger aus zwei gleichen aber spiegelbildlich
zueinander angeordneten Blechprofilen zusammengesetzt, die in ihrem Mittelbereich
durch Nieten,
Schweißen, Kleben oder in sonstiger geeigneter Weise unlösbar miteinander verbunden
sind. Bei diesem Träger sind zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufende
Hohlkammern 20 zu erkennen, die je über einen Längsschlitz 5 bzw. 6 nach außen
geöffnet sind. Äußere Rasterstege 9 dienen der Aufnahme der von einem
Fensterrahmen auf den Träger übertragenen Last. Ein solcher Träger 3 kann als
Meterware vorgefertigt sein und muß dann nur noch auf die gewünschte Länge
abgeschnitten und eingebaut werden.
Das bei einem Träger 3 dieser Art erfindungsgemäß zu verwendende
Befestigungsmittel besteht im wesentlichen aus einem Flanschblech 8, dem sich zwei
gabelartige Zinken 1 und 2, sowie in Fig. 1 zu sehen, anschließen. Die gabelartigen
Zinken 1 und 2 weisen an ihren Innenkante 13 einen seitlichen Abstand 12 auf. An
den freien Enden der Zinken 1 und 2 sind diese mit Einführungsschrägen 15 und 16
ausgerüstet. Das Flanschblech 8 kann bereits vorgebohrte Befestigungslöcher 21
aufweisen.
Zur Befestigung des Trägers 3 wird das erfindungsgemäße Befestigungsmittel mit
den Zinken 1 und 2 von der Stirnseite 4 des Trägers 3 her in die Längsschlitze 5 und
6 des Trägers 3 eingeschoben, so wie dies in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist.
Der Abstand 12 ist dabei so bemessen, daß die Innenkante 13 der Zinken 1 und 2
an den entsprechenden Gegenflächen 14 des Trägers 3 gerade anliegen oder einen
nur möglichst geringen Abstand zu diesen Gegenflächen 14 einhalten. Hierdurch ist
in Richtung der Breitenerstreckung des Trägers 3 eine sichere Führung des Trägers
3 gewährleistet, der hierdurch die in dieser Richtung auftretenden Kräfte auf die
Zinken 1 und 2 des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels übertragen kann. Zur
notwendigen Aufnahme der entsprechenden Kräfte müssen natürlich die Zinken 1
und 2 genügend breit sein. Dies kann durch entsprechende Abmessungen der
äußeren Breite 18 erreicht werden, die ggfls. auch größer sein kann als die
entsprechende Breite 11 des Flanschbleches 8. Die Breite 11 des Flanschbleches 8
ist nämlich vorzugsweise so gehalten, daß sie geringfügig kleiner ist als der Abstand
10, den zwei parallel zueinander verlaufende Rasterstege 9 des Trägers 3 aufweisen,
so daß das Flanschblech 8 zwischen zwei parallel verlaufende Rasterstege 9 paßt
und in dieser Anordnung an einem weiteren Träger 3 befestigt werden kann.
Es ist insbesondere in den Fig. 2 und 3 zu erkennen, daß das erfindungsgemäße
Befestigungsmittel als Blechteil ausgebildet ist und als solches, wie der Fig. 1
entnommen werden kann, in seiner äußeren Form durch einen Stanzvorgang in
großen Stückzahlen einfach und billig hergestellt werden kann. Die Blechdicke ist
dabei natürlich sinnvollerweise so gehalten, daß sie den entsprechenden
Abmessungen der Längsschlitze 5 und 6 entspricht. Natürlich kann auch eine
umgekehrte Anpassung erfolgen.
In der Regel wird jedoch das erfindungsgemäße Befestigungsmittel als abgewinkeltes
Teil verwendet werden, so wie dies den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann.
Hierbei ist die Abwinklung keineswegs auf einen Winkel von 90° beschränkt,
sondern kann im Prinzip jeden beliebigen Winkel einnehmen. Im gezeichneten
Ausführungsbeispiel ist jedoch ein Winkel von 90° dargestellt. Die Abwinklung
erfolgt hierbei sinnvollerweise im Bereich des Zinkengrundes 9, so daß die Länge der
Zinken 1 und 2 voll ausschöpfbar ist. Nach erfolgter Abwinklung kann zur Erhöhung
der Steifigkeit jeweils im Bereich der beiden Zinken noch eine nach innen gerichtete
Eindellung 17 eingebracht werden, die den Widerstand des erfindungsgemäßen
Befestigungsmittels gegen eine Veränderung der Winkellage und damit die Fähigkeit
dieses Teils Kräfte zu übertragen erheblich verbessert. Gleichzeitig kann eine solche
Eindellung mit sehr einfachen Mitteln vorgenommen werden. Die Lage der Eindellung
17 ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Es muß jedoch darauf hingewiesen werden,
daß die Eindellung erst nach Durchführung der Abwinklung eingebracht werden darf.
Mit dem erfindungsgemäßen Befestigungsmittel gelingt eine problemlose und
dennoch absolut sichere Befestigung eines solchen Trägers. Das erfindungsgemäße
Befestigungsmittel kann hierbei Kräfte des Trägers aus allen Richtungen sicher
aufnehmen und damit den Träger in alle Richtungen sicher abstützen.
Lageveränderungen bspws. eines Fenstersturzes (mehr oder weniger großer
Durchhang, wechselnder Durchhang) können mühelos aufgefangen werden und üben
darüberhinaus während der Änderung der Lage des Fenstersturzes keine
nennenswerten Kräfte auf den Träger aus, da die entsprechenden Befestigungsteile
des Trägers nicht verbogen werden müssen. Da keinerlei Verbiegung und damit auch
keine wiederholte Verbiegung eintritt, ist die Dauerbruchgefährdung vollständig
beseitigt. Das Befestigungsmittel selbst ist außerordentlich einfach und damit
kostengünstig herstellbar. Eine Anpassung der Form des Befestigungsmittels an die
räumlichen Verhältnisse auf der jeweiligen Baustelle ist nicht erforderlich. Die
Notwendigkeit zur Herstellung von Befestigungsbohrungen ist auf ein Minimum
beschränkt.
Claims (8)
1. Träger mit Befestigungsmittel für Fensterrahmen oder dergleichen, wobei der
Träger zwei im Abstand parallel zueinander und in Längsrichtung verlaufende
Hohlkammern aufweist, die jeweils mittels eines Längsschlitzes nach außen
offen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel zwei
gabelartige Zinken (1, 2) aufweist, die von der Stirnseite (4) des Trägers (3) in
die Längsschlitze (5, 6) eingreifen und die sich an ihrem dem freien Ende (7)
der Zinken (1, 2) abgewandten Ende in einem Flanschblech (8) fortsetzen.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschblech (8)
abgewinkelt ist.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3)
mindestens zwei in Längsrichtung und in einem Abstand (10) parallel
zueinander verlaufende Rasterstege (9) aufweist und daß das Flanschblech (8)
eine Breite (11) aufweist, die wenig kleiner als der Abstand (10) der
Rasterstege (9) zueinander ist.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
seitliche Abstand (12) der Innenkanten (13) der beiden Zinken (1, 2) so
bemessen ist, daß diese nach dem Einschub einen nur geringen Abstand zu
entsprechenden Gegenflächen (14) des Trägers (3) aufweisen.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zinken (1, 2) an ihren freien Enden (7) Einführungsschrägen (15, 16)
aufweisen.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Abwinklung je Zinken (1, 2) eine nach innen gerichtete Eindellung
(17) vorgesehen ist.
7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Breite (18) der beiden Zinken (1, 2) in einer Länge bis über den
Zinkengrund (19) hinaus größer ist als die Breite (11) des Flanschbleches (8).
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abwinklung in Höhe des Zinkengrundes (19) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893929557 DE3929557A1 (de) | 1988-09-08 | 1989-09-06 | Befestigungsmittel fuer einen traeger fuer fensterrahmen |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DE19893929557 DE3929557A1 (de) | 1988-09-08 | 1989-09-06 | Befestigungsmittel fuer einen traeger fuer fensterrahmen |
Publications (2)
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DE3929557A1 DE3929557A1 (de) | 1990-03-22 |
DE3929557C2 true DE3929557C2 (de) | 1993-04-22 |
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ID=25884797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929557 Granted DE3929557A1 (de) | 1988-09-08 | 1989-09-06 | Befestigungsmittel fuer einen traeger fuer fensterrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3929557A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9091116B2 (en) * | 2010-06-04 | 2015-07-28 | Milgard Manufacturing Incorporated | Window mull system |
Families Citing this family (1)
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DE10340899A1 (de) * | 2003-09-02 | 2005-03-24 | Beck & Heun Gmbh | Befestigungselement für einen Fensterrahmen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7332630U (de) * | 1973-12-06 | Hoermann Kg Amshausen | Anker zum Festlegen von Torzargen od dgl an einem Mauerwerk od dgl | |
DE8708611U1 (de) * | 1987-06-20 | 1987-10-22 | Over, Christa Maria | Träger für Fensterrahmen |
-
1989
- 1989-09-06 DE DE19893929557 patent/DE3929557A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9091116B2 (en) * | 2010-06-04 | 2015-07-28 | Milgard Manufacturing Incorporated | Window mull system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3929557A1 (de) | 1990-03-22 |
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