DE3926990A1 - Netzumschalteinrichtung - Google Patents
NetzumschalteinrichtungInfo
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- H01H47/004—Monitoring or fail-safe circuits using plural redundant serial connected relay operated contacts in controlled circuit
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Netzumschalteinrichtung
für einen Verbraucherkreis, der im Normalfall mit dem
Hauptnetz verbunden ist und bei Netzausfall mit Hilfe von
Schützen selbsttätig mit einem Notnetz verbindbar ist,
insbesondere für Krankenhäuser.
Bei bekannten Netzumschalteinrichtungen dieser Art ist in
den vom Hauptnetz einerseits und vom Notnetz andererseits
zum Verbraucherkreis führenden Zuleitungen jeweils ein
Schütz, nämlich ein Haupt- und ein Notschütz, angeordnet,
die elektrisch derart gegeneinander verriegelt sind, daß
während der Einschaltung des Hauptschützes das Notschütz
nicht einschaltbar ist und umgekehrt. Im Falle einer Störung
am Hauptschütz oder im zugehörigen Steuerspannungskreis ist
somit bei Ausfall der Netzspannung eine Umschaltung auf das
Notnetz nicht möglich. Störungen können beispielsweise darin
bestehen, daß die Kontakte an den Schützen kleben, Defekte
an der Schützspule oder an der Schaltmechanik auftreten oder
die Sicherung im einzigen Steuerstromkreis ausfällt. Auch
kann bei der derzeit bekannten Netzumschalteinrichtung ein
Zustand eintreten, bei dem am Verbraucherkreis keine Spannung
ansteht, obwohl eines der beiden zur Verfügung stehenden
Netze in Ordnung ist.
In der Praxis aufgetretene Störfälle haben gezeigt, daß bei
Netzumschalteinrichtungen der vorstehend beschriebenen Art
eine sichere Stromversorgung trotz Vorhandenseins eines
Notnetzes nicht erzielbar ist. Es braucht nicht besonders
betont zu werden, daß beispielsweise in Krankenhäusern
selbst ein nur kurzzeitiger Spannungsausfall im
Verbraucherkreis schwerwiegende Folgen haben kann. Hier will
die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine
Netzumschalteinrichtung bereitzustellen, die eine hohe
Funktionssicherheit hat und auch bei eventuellen Störungen
an den verwendeten Schaltelementen eine Netzumschaltung
ermöglicht, um so eine weitgehend sichere Stromversorgung
für den Verbraucherkreis zu gewährleisten.
Ausgehend von einer Netzumschalteinrichtung der eingangs
erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß zwei Gruppen von Schützen vorgesehen sind, von
denen jede Gruppe ein Haupt- und ein Notschütz umfaßt, wobei
die Hauptschütze zwischen Hauptnetz und Verbraucherkreis in
Reihe und die Notschütze zwischen Notnetz und
Verbraucherkreis parallel geschaltet sind, daß die Schütze
jeder Gruppe elektrisch und mechanisch derart gegeneinander
verriegelt sind, daß in jeder Gruppe nur jeweils eines der
beiden Schütze die Einschaltstellung einnehmen kann und daß
für jede Gruppe von Schützen ein selbständiger
Steuerstromkreis vorgesehen ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann die gegenseitige
mechanische Verriegelung als eine Art
Schubklinkenverriegelung ausgebildet sein, die eine
gleichzeitige Offenstellung der beiden Schütze einer Gruppe
zuläßt, aber bei Einschaltung eines Schützes durch eine
Klinkensperre das jeweils andere Schütz in der
Ausschaltstellung verriegelt.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit ist vorgesehen, daß die
Steuerstromkreise an eine vom Hauptnetz unabhängige
Energiequelle mit Niederspannung angeschlossen sind. Dies
kann beispielsweise eine für Signalanlagen in der Regel
vorhandene Stromquelle, z.B. eine Batterie, mit einer
Spannung von 24 V sein.
Nach einem Grundgedanken der Erfindung wird die erhöhte
Sicherheit in der Stromversorgung bei der neuen
Netzumschalteinrichtung durch die Anwendung von zwei Gruppen
von Schützen erreicht, wobei jede Gruppe ein Haupt- und ein
Notschütz enthält. Die Hauptschütze sind dabei in Reihe und
die Notschütze parallel geschaltet, und in jeder Gruppe sind
die Schütze derart verriegelt, daß nur jeweils ein Schütz
einer Gruppe die Einschaltstellung einnehmen kann. Sollte
bei einem Ausfall der Spannung im Hauptnetz das für die
Abschaltung vorgesehene Hauptschütz aus irgendeinem Grunde
nicht ausschaltbar sein, wird das zweite Hauptschütz
abgeschaltet und damit wird das Notschütz dieser Gruppe für
eine Einschaltung und damit für die Zuschaltung des Notnetzes
freigegeben. Anders als bei der bekannten
Netzumschalteinrichtung sind Haupt- und Notschütz in jeder
Gruppe nicht nur elektrisch, sondern zusätzlich auch
mechanisch gegeneinander verriegelt. Die Einleitung einer
Umschaltung bei Ausfall der Netzspannung wird in an sich
bekannter Weise durch Unterspannungswächter ausgelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schaltplan mit den wesentlichen
Schaltelementen einer Netzumschalteinrichtung gemäß
der Erfindung und
Fig. 2 einen Ausschnitt der Stromversorgung der
Steuerstromkreise der beiden Gruppen von Schützen.
Für die Erläuterung des Ausführungsbeispiels wird als
Hauptnetz ein übliches Wechselspannungs-Netz zugrunde gelegt.
Die Netzumschalteinrichtung gemäß der Erfindung kann aber
ebensogut für ein Drehstrom-Netz eingesetzt werden.
In der Zeichnung dargestellt sind die spannungsführenden
Leitungen eines Hauptnetzes (1) und eines Notnetzes (2). Als
Stromquelle für das Notnetz dient eine Batterie (3), deren
Gleichspannung mit Hilfe eines Wechselrichters (4) in
Wechselspannung, beispielsweise 220 V, umgeformt wird.
In den vom Hauptnetz (1) zum Verbraucherkreis (5) führenden
Verbindungsleitungen (6) sind zwei untereinander gleiche
Schütze (H1 und H2) in Reihe geschaltet. Hinter den Schützen
ist im weiteren Verlauf der Verbindungsleitungen (6) ein
Trenntrafo (7) angeordnet, wie dies zur Vermeidung einer
direkten Verbindung zwischen Verbraucherkreis (5) und Netz
vor allem in Krankenhäuser üblich ist. Weiter ist in der
Zeichnung ein Sicherheitsschütz (8) veranschaulicht.
Für die Zuschaltung des Notnetzes (2) bei Ausfall des
Hauptnetzes (1) sind zwei parallele Verbindungsleitungen (9
bzw. 10) vorgesehen, wobei in jeder der beiden
Verbindungsleitungen ein Schütz (N1 bzw. N2) angeordnet ist.
Auf der Ausgangsseite sind beide Schütze (N1 und N2) über
Leitungen (11) an die vom Hauptnetz kommenden Leitungen (6)
angeschlossen.
Die Schütze (H1 und N1) einerseits und die Schütze (H2 und
N2) andererseits bilden hinsichtlich ihrer gegenseitigen
Verriegelung je eine Gruppe (I bzw. II). Die elektrische
Verriegelung, die dazu dient, eine gleichzeitige Einschaltung
der beiden einer Gruppe angehörenden Schütze zu verhindern,
kann in bekannter Weise ausgebildet sein. Zur weiteren
Erhöhung der Sicherheit ist zusätzlich eine gegenseitige
mechanische Verriegelung vorgesehen. Diese kann als Art
Schubklinkenverriegelung ausgebildet sein. Sie ist in der
Zeichnung durch je eine Schubklinke (12 bzw. 13) und durch
Gestängeteile (14 bzw. 15) schematisch angedeutet.
Zu jeder der beiden Gruppen von Schützen gehört ein eigener
Steuerstromkreis. Die Ausbildung solcher Steuerstromkreise
ist bei einer Netzumschalteinrichtung in der bisher
gebräuchlichen Art bekannt. Sie sind daher in der Zeichnung
nicht dargestellt. Als Energiequelle für die
Steuerstromkreise ist ein vom Hauptnetz und vom Notnetz
unabhängiges Gleichspannungsnetz (16) vorgesehen. Jeder der
beiden Steuerstromkreise (17 bzw. 18) enthält eine eigene
Sicherung (F1 bzw. F2).
In der Zeichnung sind die Hauptschütze (H1 und H2) in der
Einschaltstellung dargestellt, d.h. es liegt der Normalfall
vor, bei dem der Verbraucherkreis mit dem Hauptnetz (1)
verbunden ist. Aus den Darstellungen der mechanischen
Verriegelungen (12, 13) wird deutlich, daß bei diesem Zustand
die Notschütze (N1 und N2) nicht einschaltbar sind. Wechselt
dagegen eines der Hauptschütze in die Ausschaltstellung, so
gibt die mechanische Verriegelung (12 bzw. 13) das zugehörige
Notschütz (N1 bzw. N2) für eine Einschaltung frei.
Bei den bislang gebräuchlichen Netzumschalteinrichtungen
dieser Art mit je einem Haupt- und einem Notschütz ist bei
einer Reihe von möglichen Störfällen, eine Umschaltung auf
das Notnetz nicht möglich, wenn das in der Einschaltstellung
befindliche einzige Hauptschütz nicht in seine
Ausschaltstellung umschaltbar ist. Störungen am Schütz
selbst können darin bestehen, daß die Schützspule defekt ist
oder die Kontakte verschweißt sind oder die Mechanik der
Kontakte nicht bewegbar ist. Ebensogut können Störungen im
zugehörigen Steuerstromkreis eine Umschaltung des
Hauptschützes verhindern. Bei Störungen dieser Art ist also
bei Ausfall der Spannung im Hauptnetz eine Umschaltung auf
das Notnetz nicht möglich.
Anders verhält es sich bei der erfindungsgemäßen
Netzumschalteinrichtung, die auf der Anwendung von zwei
voneinander unabhängigen Gruppen von Schützen mit je einem
Haupt- (H1, H2) und je einem Notschütz (N1, N2) basiert.
Jede dieser beiden Gruppen ist mit einem eigenen
Steuerstromkreis (17 bzw. 18) versehen. Sollte beim Ausfall
der Spannung im Hauptnetz (1) das Hauptschütz (H1) aus
irgendeinem Grund nicht ausschaltbar sein, so tritt an seine
Stelle das Hauptschütz (H2), welches damit den Weg für die
Einschaltung des Notschützes (N2) freimacht. Das gleiche
gilt für den Vorgang der Zurückschaltung vom Notnetz (2) auf
das Hauptnetz (1).
Claims (3)
1. Netzumschalteinrichtung für einen Verbraucherkreis, der
im Normalfall mit dem Hauptnetz verbunden ist und bei
Netzausfall mit Hilfe von Schützen selbsttätig mit einem
Notnetz verbindbar ist, insbesondere für Krankenhäuser,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Schützen
vorgesehen sind, von denen jede Gruppe ein Haupt- (H1 bzw.
H2) und ein Notschütz (N1 bzw. N2) umfaßt, wobei die
Hauptschütze (H1, H2) zwischen Hauptnetz (1) und
Verbraucherkreis (5) in Reihe und die Notschütze (N1, N2)
zwischen Notnetz (2) und Verbraucherkreis (5) parallel
geschaltet sind, daß die Schütze jeder Gruppe elektrisch und
mechanisch derart gegeneinander verriegelt sind, daß in
jeder Gruppe nur jeweils eines der beiden Schütze (H1 bzw.
N1 oder H2 bzw. N2) die Einschaltstellung einnehmen kann und
daß für jede Gruppe von Schützen (H1, N1 bzw. H2, N2) ein
selbständiger Steuerstromkreis vorgesehen ist.
2. Netzumschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegenseitige mechanische Verriegelung
als eine Art Schubklinkenverriegelung (12, 14 bzw. 13, 15)
ausgebildet ist, die eine gleichzeitige Ausschaltstellung
der beiden Schütze (H1, N1 bzw. H2, N2) einer Gruppe zuläßt,
aber bei Einschaltung eines Schützes durch eine Klinkensperre
(12 bzw. 13) das jeweils andere Schütz der Gruppe in seiner
Ausschaltstellung verriegelt.
3. Netzumschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstromkreise (17,
18) an eine vom Hauptnetz (1) unabhängige Energiequelle mit
Niederspannung angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926990 DE3926990C2 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Netzumschalteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926990 DE3926990C2 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Netzumschalteinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926990A1 true DE3926990A1 (de) | 1991-02-21 |
DE3926990C2 DE3926990C2 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6387194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893926990 Expired - Fee Related DE3926990C2 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Netzumschalteinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926990C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005054806B3 (de) * | 2005-11-15 | 2007-08-16 | Ean Elektroschaltanlagen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Steuerkreise einer Spannungsumschaltung für ein ungeerdetes isoliertes Wechselspannungsnetz |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2532593A1 (de) * | 1975-07-21 | 1977-01-27 | Siemens Ag | Elektrische schalteinrichtung |
-
1989
- 1989-08-16 DE DE19893926990 patent/DE3926990C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2532593A1 (de) * | 1975-07-21 | 1977-01-27 | Siemens Ag | Elektrische schalteinrichtung |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Aufsatz v. Stamberger: Unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen mit Wechselrichtern * |
Elektroniker Nr. 9, 1978, S. EL 38, EL 39 * |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102005054806B3 (de) * | 2005-11-15 | 2007-08-16 | Ean Elektroschaltanlagen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Steuerkreise einer Spannungsumschaltung für ein ungeerdetes isoliertes Wechselspannungsnetz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3926990C2 (de) | 1994-09-08 |
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