DE3923131A1 - Befestigungselement, insbesondere fuer eine kugel-gewindespindel - Google Patents
Befestigungselement, insbesondere fuer eine kugel-gewindespindelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement mit einer
Mutter mit einem mit einem Innengewinde versehenen Mantel
zur Aufnahme einer Schraube, mit einem ersten, in einer
vorgegebenen Winkelstellung an dem Mantel der Mutter
angeordneten Element, mit einem mit einem Gewinde versehenen
Ansatz, der starr mit dem Mantel verbunden ist und über das
eine Ende desselben vorsteht, wobei der Außendurchmesser des
Ansatzes kleiner ist als der Außendurchmesser des Mantels,
so daß sich am Übergang von Mantel und Ansatz eine
ringförmige Schulter ergibt, mit einem Befestigungsteil,
insbesondere einem Montageflansch, der auf den Ansatz
aufgeschraubt ist und eine Stirnfläche besitzt, welche der
Fläche der Schulter gegenüberliegt, und mit einem zweiten
Element, welches an dem Befestigungsteil in einer
vorgegebenen Winkelstellung angeordnet ist.
Speziell befaßt sich die Erfindung mit einer
Kugel-Gewindespindel, bei der eine Mutter über ein oder
mehere Kugelreihen von umlaufenden Kugeln mit einer
Gewindespindel gekoppelt ist. Wenn bei einer derartigen
Kugel-Gewindespindelanordnung die Mutter und die Spindel
relativ zueinander verdreht werden, bewegt sich die Mutter
aufgrund der umlaufenden Kugeln zwischen den Gewindegängen
der Mutter und der Spindel mit geringer Reibung in axialer
Richtung. Dabei sind auf der Außenseite der Mutter ein oder
mehrere Rückführrohre angeordnet, um ein oder mehrere
geschlossene Laufwege für die umlaufenden Kugeln zu bilden.
In den meisten Fällen wird bei einer derartigen Anordnung
die Spindel gedreht, während die Mutter drehfest gehaltert
ist. Um ein Drehen der Mutter zu verhindern, ist mit der
Mutter ein Befestigungsteil, insbesondere ein Montageflansch
verschraubt, welcher mit Öffnungen zur Aufnahme von
Verbindungselementen, insbesondere Schrauben, versehen ist,
die dazu dienen, die Mutter an einem Maschinenelement oder
dergleichen zu befestigen, welches durch Drehen der Spindel
verstellt werden soll.
In vielen Fällen ist es erwünscht, zwischen der Mutter und
dem Befestigungsteil bzw. dem Montageflansch eine
vorgegebene gegenseitige winkelmäßige Ausrichtung
aufrechtzuerhalten. Beispielsweise kann es erwünscht sein,
die Öffnungen in dem Befestigungsteil in einer vorgegebenen
Winkelstellung bezüglich der Rückführrohre festzulegen. Bei
konvenionellen Muttern für Kugel-Gewindespindeln kann dies
nur durch Verwendung von Unterlag- bzw. Ausgleichsscheiben
ausgewählter Dicke zwischen der Mutter und dem
Befestigungsteil erreicht werden oder durch wiederholte
Montage und Demontage von Mutter und Befestigungsteil in
Verbindung mit einer iterativen maschinellen Bearbeitung der
Teile.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Befestigungselement
anzugeben, bei dem es möglich ist, ein Befestigungsteil an
einer Mutter in einer vorgegebenen Winkelstellung schneller
und genauer festzulegen als dies bisher möglich war.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
Befestigungselement gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
an der einen Stirnfläche des Befestigungsteils federnde,
kompressible Mittel vorgesehen sind, die beim Anziehen des
Befestigungsteiles auf dem Ansatz mit der Schulter in
Eingriff bringbar und beim Positionieren des
Befestigungsteils zur gegenseitigen winkelmäßigen
Ausrichtung des an dem Befestigungsteil vorgesehenen zweiten
Elements und des an dem Mantel vorgesehenen ersten Elements
verformbar sind.
Gemäß der Erfindung werden also federnde, kompressible
Mittel bzw. Einlagen zwischen der Mutter und dem
Befestigungsteil verwendet, wobei sich diese Mittel bzw.
Einlagen beim Anziehen des Befestigungsteils derart
zusammenpressen lassen, daß das Befestigungsteil bezüglich
der Mutter in eine vorgegebene Winkelstellung gedreht und an
dieser festgelegt werden kann.
Es ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen
Konstruktion, daß der Befestigungsteil bezüglich der Mutter
in der gewünschten Winkelstellung schnell und genau
festgelegt werden kann, wobei sich zusätzlich der Vorteil
ergibt, daß der Befestigungsteil, insbesondere ein
Montageflansch, sehr genau in einer zur Längsachse der
Mutter senkrechten Ebene gehalten wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kugel-Gewindespindel mit
einer bevorzugten Ausführungsform eines
Befestigungselements gemäß der Erfindung, wobei
einige Teile weggebrochen und andere im Schnitt
dargestellt sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Mutter und des
Befestigungsteils eines Befestigungselements gemäß
der Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die eine Stirnfläche des
Befestigungsteils gemäß Fig. 2, gesehen von der
Linie 3-3 in dieser Figur;
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch den Befestigungsteil
gemäß Fig. 3 längs der Linie 4-4 in dieser Figur und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der
Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 4.
Im einzelnen zeigen die Zeichnungen, insbesondere Fig. 1
eine Kugel-Gewindespindelanordnung mit einer Mutter 10,
welche längs einer Spindel 11 verfahrbar ist, wenn letztere
gedreht wird. Die Mutter 10 besitzt einen Mantel 12 und eine
Mittelbohrung, welche mit einer wendel- bzw.
schraubenförmigen Nut 13 versehen ist, die dieselbe Ganghöhe
hat wie die wendelförmige Nut 14 der Spindel 11.
Beim betrachteten Ausführungsbeispiel sind zwei Reihen von
Kugeln 15 vorgesehen, welche bei rotierender Spindel 11 in
den Nuten 13 und 14 umlaufen, während die Mutter 10 längs
der Spindel 11 eine lineare Bewegung ausführt. Jeder
Kugelreihe ist ein Rückführrohr 16 zugeordnet, welches dazu
dient, Kugeln 15 von einem Ende der Nut 13 bzw. des Gewindes
der Mutter 10 zum anderen Ende derselben zurückzuführen.
Dabei ist darauf hinzuweisen, daß erfindungsgemäß auch eine
einzige Kugelreihe vorgesehen sein kann, welche über ein
einziges Rückführrohr zurückgeführt wird. Jedes der
Rückführrohre 16 ist auf der Außenseite des Mantels 12
angeordnet, während die Rohrenden teleskopartig in Öffnungen
17 des Mantels 12 eingesetzt sind (vergl. Fig. 2). Ein
Sicherungsstreifen 18 läuft quer über die Rückführrohre 16
hinweg und ist an dem Mantel 12 mittels Schrauben 19
befestigt, welche den Sicherungsstreifen 18 durchgreifen und
in Gewindebohrungen 20 (Fig. 2) des Mantels 12 eingeschraubt
sind. Die Enden des Sicherungsstreifens 18 werden dabei von
einer längs der Außenseite des Mantels 12 verlaufenden
Längsnut 21 aufgenommen.
Die Mutter 10 kann an einem weiteren Bauteil, wie z.B.
einem Schlitten bzw. Wagen W einer Werkzeugmaschine
befestigt sein, welcher durch Drehen der Spindel 11 linear
verstellbar ist. Zu diesem Zweck besitzt die Mutter 10 einen
Kragen bzw. einen Montageflansch 25, der einerseits an dem
Mantel 12 und andererseits an dem Wagen W befestigt werden
kann. Zum Verbinden des Montageflansches 25 mit der Mutter
10 ist ein Ansatz 26 des Mantels 12 mit einem Außengewinde
27 versehen, wobei der einstückig angeformte Ansatz 26 in
axialer Richtung vom Rest des Mantels 12 absteht. Der
Montageflansch 25 ist mit einer Mittelbohrung mit einem
Innengewinde 28 versehen, welches auf das Außengewinde 27
des Ansatzes 26 aufschraubbar ist. Der Außendurchmesser des
Ansatzes 26 ist dabei kleiner als der Außendurchmesser des
übrigen Teils des Mantels 12, so daß sich am Übergang von
dem Mantel 12 in den Ansatz 26 eine umlaufende Schulter 30
ergibt. Wenn der Montageflansch 25 auf den Ansatz 26
aufgeschraubt ist, dann ist die eine Stirnfläche des
Montageflansches 25 dicht angrenzend an die Schulter 30
angeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Montageflansch 25
quadratisch ausgebildet und an seinen Ecken mit Öffnungen 31
versehen. Befestigungselemente in Form von Schrauben 32
(Fig. 1) durchgreifen die Öffnungen 31 und sind in
Gewindebohrungen 33 des Wagens W eingeschraubt, um den
Montageflansch 25 mit dem Wagen W zu verbinden.
In gewissen Fällen ist es erforderlich, daß die Öffnungen 31
oder andere Elemente an dem quadratischen Montageflansch 25
in einer vorgegebenen Winkellage bezüglich eines Elementes
des Mantels 12 angeordnet sind, wenn der Montageflansch 25
auf dem Ansatz 26 voll angezogen wird.
Gemäß der Erfindung sind daher zwischen der Stirnfläche 30
des Mantels 12 und der gegenüberliegenden Stirnfläche des
Montageflansches 25 kompressible Mittel 35 vorgesehen, die
es ermöglichen, den Montageflansch 25 auf dem Ansatz 26 fest
anzuziehen und trotzdem eine Position zu erreichen, in der
der Montageflansch eine vorgegebene Winkelstellung bezüglich
des Mantels 12 einnimmt. Folglich kann die Notwendigkeit für
eine iterative maschinelle Bearbeitung und die Verwendung
von Beilagscheiben ausgewählter Dicke vollständig vermieden
werden.
Speziell sind die kompressiblen Mittel 35 als federnde
kompressible Mittel 35 ausgebildet und beim
Ausführungsbeispiel ringförmig gestaltet, insbesondere in
Form von drei winkelmäßig im Abstand voneinander
angeordneten bogenförmigen Einlagen oder Segmenten (vergl.
Fig. 3). Wie die Zeichnung zeigt, ist jedes der die
kompressiblen Mittel bildenden Segmente 35 aus einem Stück
runden Drahts hergestellt, der beispielweise aus Stahl,
Kupfer, Aluminium, Kunststoff oder einem anderen Material
bestehen kann, welches elastisch kompressibel ist.
Wie in Fig. 3 und 4 besonders deutlich gezeigt, sind die
drei Drahtsegmente 35 in Umfangsrichtung im Abstand
voneinander in einer ringförmigen Nut 36 mit im wesentlichen
V-förmigen Querschnitt angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel
ist die Nut 36 an der Stirnfläche des Montageflansches 25
angeordnet, welche der Schulter 30 gegenüberliegt. Form und
Tiefe der Nut 36 werden ferner so gewählt, daß ein Teil
jedes der Drahtsegmente 35 in axialer Richtung über diese
Stirnfläche des Flansches 25 vorsteht, wie dies aus Fig. 4
deutlich wird.
Die Drahtsegmente 35 sind in der Nut 36 eingeklemmt und auf
diese Weise an dem Montageflansch 25 gehaltert, bis dieser
auf den Ansatz 26 aufgeschraubt wird. Vorzugsweise werden
die bogenförmigen Drahtsegmente 35 in der Nut 36
festgeklemmt, indem man mit einer runden Punze, die etwa
denselben Durchmesser hat wie der Draht auf einen Punkt 37
des Segmentes schlägt, der sich etwa in der Mitte dieses
Segmentes befindet. Dieses Einschlagen eines Teilstücks
jedes der Segmente 35 bewirkt, daß das Drahtmaterial fließt
und fest gegen die Wände der Nut 36 gedrückt wird, so daß
das Segment 35 dadurch sicher in der Nut 36 festgelegt wird.
Nachdem die Drahtsegmente 35 in der beschriebenen Weise
sicher in der Nut 36 des Montageflansches 35 festgelegt
sind, wird dieser auf den Ansatz 26 aufgeschraubt, bis die
Segmente 35 die Schulter 30 berühren. Nunmehr beginnt das
Anziehen des Montageflansches 25 auf dem Ansatz 26. Wenn der
Flansch sich dann nicht in der richtigen Winkellage
bezüglich des Mantes 12 befindet, kann er noch weiter
verdreht werden. Bei diesem Weiterdrehen werden die Segmente
35 zusammengepreßt und verhindern ein Sperren des
Montageflansches 25 auf dem Ansatz 26. Der Montageflansch 25
kann daher stets um einen solchen Winkel verdreht werden,
daß die gewünschte winkelmäßige Ausrichtung gegenüber dem
Mantel 12 erreicht wird. Nachdem der Montageflansch 25
angezogen und winkelmäßig exakt ausgerichtet ist, kann er in
dieser Lage mittels einer Madenschraube (nicht gezeigt)
gesichert werden, welche in eine Gewindebohrung 30 (Fig. 3)
des Flansches eingeschraubt wird. In entsprechender Weise
könnte auch ein Sicherungsstift in eine entsprechende
Bohrung eingeschlagen werden.
Die Segmente 35 ermöglichen nicht nur ein kontinuierliches
Weiterdrehen des Flansches 25 nach dem Anziehen desselben
sondern fördern auch die senkrechte Ausrichtung des
Flansches zur Längsachse des Ansatzes 26. Aufgrund ihrer
Federwirkung drücken die zusammengepreßten Segmente 35
nämlich den Flansch 25 von der Schulter 30 weg. Dies hat zur
Folge, daß die rechten Flanken des Gewindes 28 des Flansches
25 kontinuierlich federnd gegen die linken Flanken des
Außengewindes 27 des Ansatzes 26 vorgespannt werden. Dies
führt zu einer Ausrichtung des Flansches 25 bezüglich der
Gewinde und gestattet ein genaues Einhalten einer
senkrechten Orientierung des Montageflansches 25 bezüglich
der Achse der Mutter 10 ohne die Notwendigkeit zusätzlicher
Maschinenoperationen. Außerdem unterstützt das Vorspannen
der Gewindeflanken gegeneinander das Beibehalten einer
senkrechten Orientierung des Flansches zur Achse der Mutter
10 während des Betriebes.
Claims (6)
1. Befestigungselement mit einer Mutter mit einem mit
einem Innengewinde versehenen Mantel zur Aufnahme einer
Schraube, mit einem ersten, in einer vorgegebenen
Winkelstellung an dem Mantel der Mutter angeordneten
Element, mit einem mit einem Gewinde versehenen Ansatz,
der starr mit dem Mantel verbunden ist und über das
eine Ende desselben vorsteht, wobei der
Außendurchmesser des Ansatzes kleiner ist als der
Außendurchmesser des Mantels, so daß sich am Übergang
von Mantel und Ansatz eine ringförmige Schulter ergibt,
mit einem Befestigungsteil, insbesondere einem
Montageflansch, der auf den Ansatz aufgeschraubt ist
und eine Stirnfläche besitzt, welche der Fläche der
Schulter gegenüberliegt, und mit einem zweiten Element,
welches an dem Befestigungsteil in einer vorgegebenen
Winkelstellung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der einen Stirnfläche des Befestigungsteils (25)
federnde, kompressive Mittel (35) vorgesehen sind, die
beim Anziehen des Befestigungsteiles (25) auf dem
Ansatz (26) mit der Schulter (30) in Eingriff bringbar
und beim Positionieren des Befestigungsteils (25) zur
gegenseitigen winkelmäßigen Ausrüstung des an dem
Befestigungsteil (25) vorgesehenen zweiten Elements
(31) und des an dem Mantel (12) vorgesehenen ersten
Elements (17) verformbar sind.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die federnd kompressiblen Mittel
(35) ringartig ausgebildet sind und daß in der einen
Stirnfläche des Befestigungsteils (25) eine axiale Nut
(36) zur Aufnahme und Halterung der ringförmig
angeordneten federnden, kompressiblen Mittel (35)
vorgesehen ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmig angeordneten
kompressiblen Mittel eine Anzahl von winkelmäßig im
Abstand voneinander angeordneten bogenförmigen
Elementen (35) umfassen.
4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Segmente (35) aus rundem
Drahtmaterial hergestellt sind.
5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die federnden, kompressiblen Mittel
(35) eine Anzahl von winkelmäßig im Abstand voneinander
angeordneten Einlagen (35) umfassen, daß der Ansatz
(26) mit einem Außengewinde versehen ist, daß der
Befestigungsteil (25) mit einem Innengewinde versehen
und auf den Ansatz (26) aufgeschraubt ist und daß der
Befestigungsteil (25) mit einer die Einsätze (35)
aufnehmenden Nut (36) versehen ist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Mutter (10) als Mutter einer
Kugel-Gewindespindel ausgebildet und zur Aufnahme einer
Gewindespindel (11) und mehrerer Kugeln (15) geeignet
ist, daß die Mutter (10) winkelmäßig gegeneinander
versetzte, den Mantel (12) in radialer Richtung
durchgreifende Öffnungen (17) aufweist, daß an dem
Mantel (12) ein Rückführrohr (16) befestigt ist, dessen
Enden in diesen Öffnungen (17) angeordnet sind, daß der
Befestigungsteil als Montageflansch (25) mit mehreren
in vorgegebenen Winkelstellungen angeordneten
durchgehenden Öffnungen (31) ausgebildet ist, die zur
Aufnahme von Verbindungselementen (32) zur drehfesten
Halterung der Mutter (10) ausgebildet sind, und daß die
Einlagen (35) derart ausgebildet sind, daß sie ein
Verdrehen des Montageflansches (25) in eine solche
Winkelstellung ermöglichen, daß sich eine vorgegebene
gegenseitige winkelmäßige Orientierung der Öffnungen
(31) in dem Montageflansch (25) bezüglich der Öffnungen
(17) in dem Mantel (12) ergibt.
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1989
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